DE1573735A1 - Anzeigevorrichtung fuer ploetzliche Dickenaenderungen in Flachmaterialien - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer ploetzliche Dickenaenderungen in Flachmaterialien

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DE1573735A1
DE1573735A1 DE19661573735 DE1573735A DE1573735A1 DE 1573735 A1 DE1573735 A1 DE 1573735A1 DE 19661573735 DE19661573735 DE 19661573735 DE 1573735 A DE1573735 A DE 1573735A DE 1573735 A1 DE1573735 A1 DE 1573735A1
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Hick Gordon Brian
Paul Nash
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Nash and Harrison Ltd
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Description

, am 13. Pmr 19*«
17 742
Nash and Harrison Ltd, 135? WeI1ington str*et„ 011awa, On tariο / Conada
Anzeigevorrichtung für plötzliche Diekcfländerungen in Flachmaterialien ·
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anzeige von Klebestellen und fehlenden Teilen in sich bewegenden Flachmaterialien, besonders in Papier oder anderen ahnlichen Erzeugnissen.
Während der Herstellung von Papier und ähnlichen Materialien ist es auf Grund verschiedener Produktions- und Bearbeitungsprobleme oft erforderlich* das Papier zusammenzukleben, um eine fortlaufende Bahn zu erhalten. Dies führt zur Herstellung von Papierrollen, bei denen das Auftreten einer oder mehrerer Klebestellen nicht un- gevöhnlich ist« Auch verden aus verschiedenen Gründen von Zeit zu Zeit Stücke aus den Rändern des Papiers gerissen (in der Technik als "Ausrisse" bekannt).
Das Vorhandensein dieser Fehler in Rollen (d.h. von Elebstellen und Ausrissen) ist kein grosses Problem, solange bekannt ist, vo sie anzutreffen sind; sie sind jedoch schwer aufzufinden, venn das
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Papier in Eollenform vorliegt, sofern nicht solche fehlerhaften Abschnitte durch Fahnen eindeutig kenntlich gemacht werden, Später, während des Bndbearbeitungsprozesses, ist es durchaus Üblich, diese Papierrollen auf einer für diesen Zveck bestimmten Maschine in einzelne Bogen zu zerschneiden, vobei die Maschine gewöhnlich mehrere Dicken schneiden kann, d.h„ einige Pollen gleichzeitig* Dieses Verfahren, das in der Technik als "Mehrrollenbogenschnitt11 bekannt ist, kann unter gleichzeitigem Abwickeln und Zerschneiden von acht oder mehr !»Ilen erfolgen, je nach der Leistungsfähigkeit der Schneidemaschine„ Die vorerwähnten Klebestellen und Ausrisse sind für die Bedienungsperson einer solchen Maschine normalerweise nicht sichtbar, und selbst bei ständiger Wachsamkeit durch Beobachten der in den Rollen steckenden Markierungsfahnen ist es für die Bedienungsperson schwierig, die Fehlerstellen herauszufinden. Werden Klebestellen und Ausrisse beim Mehrrollenbogenschnitt nicht entdeckt, können solche Fehler zu Betriebsstörungen an den Druckmaschinen führen. .
Obwohl die wesentliche Vorbedingung für das Auffinden von Hebesteilen und Ausrissen eigentlich die Messung der kombinierten Dicke mehrerer Papierbahnen ist, liegen in der Durchführung solcher Messungen zahlreiche Kachteile· Das häufigste Problem besteht darin,-verschiedene Bahnen beim Mehrrollenbogenschnitt unterzubringen, Ausserdem kann die Dicke der Bahnen von Zeit zu Zeit schwanken (in der Technik als Kaliberschwankungen bekannt). Solche normalen, innerhalb der Toleranzen liegenden Schwankungen müssen durch die Anzeigevorrichtung unbeachtet bleiben« Ausserdem dürfen Dichte
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und Farbe des Papiers nicht die Arbeit der Anzeigevorrichtung beeinflussen, auch nicht etvaige Schwankungen dieser Parameter, vie sie in allmählichem Übergang verschiedentlich innerhalb einer gegebenen Papierrolle auftreten können. Durch den Stand der Technik wurden Anzeigeverfahren bekannt« die Einstellungen erforderlich machen oder auf andere Veise die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson in Anspruch nehmen, um Änderungen der obenerwähnten variablen Grossen auszugleichen.
Erfindungsgemäss verden alle Klebestellen und Ausrisse zuverlässig angezeigt, und Adjustierungen oder Veränderungen sind nicht erforderlich, um Veränderungen in der Beschaffenheit des Materials (d.h. Farbe, Masshaltigkeit, Dichte) oder mehrere su prüfende Bahnen zu berücksichtigen.
Erfindungsgemäss wird die Anzeige von Klebestellen und fehlenden Teilen in sich bewegenden Flachmaterialien mit im wesentlichen gleichbleibenden Eigenschaften mit Hilfe von wenigstens zwei Kondensatoren ausgeführt, die je nach der festzustellenden Fehler* art in bestimmten Eichtungen mit Abstand voneinander angeordnet sind. Falls das Auffinden bzv. die Anzeige von Klebestellen das Hauptanliegen ist, sind die beiden Kondensatoren in Längsrichtung der Bewegungsrichtung des laufenden Flachmaterials in Abstand voneinander angeordnet· wahrend, wenn in erster Linie Ausrisse angezeigt werden .sollen, die Kondensatoren quer zur Bewegungsrichtung des laufenden Flachmaterials im Abstand voneinander angeordnet sind. Die sich bewegenden Bahnen laufen zwischen den Elektroden
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jedes Kondensators hindurch, und sobald eine Klebestelle oder ein Ausriss, d.h, eine plötzliche Änderung der kombinierten Dicke des zvischen den Kondensatoren hindurchlaufenden Materials auftritt, ändert sich die Kapazität des einen Kondensators gegenüber der des anderen. Diese Kapazitätsänderung zeigt eine Klebestelle oder einen aus riss in dem sich bewegenden Material an.
Bei einem Aspekt der Erfindung verstimmt die Kapazitätsänderung einen abgestimmten Kreis. Der eine Kondensator bildet also einen Teil eines Senders und der andere Kondensator einen Teil eines Empfängers, wobei die Resonanzfrequenzen des Senders und des Empfängers sich genau gleichzeitig ändern, sobald die Anzahl, der 3Utegrad, die Konsistenz oder das Kaliber der zvischen den Kondensatoren hir.durchgefUhrten Bahnen sich ändert« Jedoch sind die Stellungen des Abtastkondensators des Senders und des Abtastkondensators des Empfängers so gevählt, dass ihre Resonanzfrequenzen sich nicht gleichzeitig ändern, sondern zeitlich gegeneinander vernetzt sind, sobald eine Klebestelle oder ein Ausriss, d.h. eine plötzliche Änderung der kombinierten Dicke des zvischen den Abtastkondensatoren hindurchlaufenden Materials auftritt.
Bei einem veiteren Aspekt der Erfindung vird die Anzeige der Kapazitätsänderung durch Vervendung eines Brückenkreises erreicht.
Obvohl es nicht beabsichtigt ist, den Anvendungsbereich der Erfindung zu begrenzen, soll der einfachen Beschreibung vegen nachstehend beispielsweise das Material Papier sein und das Anvendungs-
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gebiet sich auf die Anzeige von Klebestellen und Ausrissen auf einer Mehrrollenpapierschneidemaschine erstrecken.
Unter Berücksichtigung des Vorn teilenden werden andere Ziele und Vorteile im Laufe der Beschreibung klar und Einzelheiten dahingehend bekannt werden, dass die Erfindung im wesentlichen in einem Anzeigeverfahren sovle einer neuartiger. Kombination und Anordnung von nachstehend ausführlich beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Teilen besteht,
Es zeigen:
Pig, 1 eine achematisc/he Darstellung der Klebestellen- und Ausriss anzeigevorrichtung, die eine typisch« Anordnung in Verbindung mit einer Mnbrrollenpapierschneidevorrichtung zeigt;
Pig. 2 eine vergrösserte Ansicht, die die Anordnung der erfindungsgemäasen Klebestellen- und aus rissanzeigevorrichtung gegenüber dem zu prüfenden Material zeigt;
Fig, 3 eine schematisehe Ansicht, teilweise im Schnitt, der Elebestellen- und Au3rissanzeigevorrichtung, die eine typische Anordnung von Teilen zeigt;
Pig. 4 einen r.chnitt nach Linie IV-IV in Pig. 3? Pig. 5 einen schnitt nach Linie V-V in Pig, 4;
vig. 6 eine schematische Ansicht des zweiten Ausfuhrungsbeispiels der Erfindung, das eine weitere mögliche Anordnung von Teilen zeigt;
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Fig, 7 2'in schematische-s Schaltbild, teilweise in Blockform, das eine »rfindungsgemässe Schaltanordnung zeigt;
Fig« 0 ein schematisches Schaltbild,, teilweise in Blockform, das eine zweite mögliche Schaltanordnung entsprechend der in Fig., 6 gezeigten Anordnung darstellt;
Fig. 9 ein schematisches Schaltbild einer veiteren erfindungsgemässen Schaltanordnung; v
Fig. IO eine Draufsicht auf eine abgeänderte Anzeigevorrichtung zwecks Vervendung zur Feststellung von nUrapchen und Lücken im Flachmaterial, und
Fig. 11 ein Querschnitt durch die Anzeigevorrichtung in Fig. 10 nach Linie XI-XI.
In Pig a 1 bezeichnen die Ziffern i(a) <,»<, 1(f) sechs Papierrollen, die so angeordnet sind, dass, venn sie gleichzeitig abgewickelt wurden, ihr gemeinsames Ausgangsende 2 durch die Xlebesteilen*- •und Aus riss anzeigevorrichtung 3 an den Eingangswalzen 4 vorbei und in die schneidemaschine 5 läuft, vo alle sechs Bahnen in Bogen verschnitten und in dem Fach 6 gestapelt verden*
Fig. 2 ist eine vergrösserte Ansieht, velche die Position einiger Papierlagen (Papierstarken) 2 zeigt, die durch einen schlitz 13 in der riebesteilen- und Ausrissanzeigevorricbtung 3 läuft.
Ein AusfUhrungsbeispiel ist in den Fig. 3» 4 und 5 dargestellt*
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Fig. J zeigt eine UrauFsichl mit den tragenden Seitenplatten 7 der Vorrichtung, an denen ein 3tilck 8 aus hochwertigem elektrischem ' Isoliermate ι ial befestigt ist. An dem tsolierstück 8 sind Metallplatten 9. JO und 11-b.efest1«jtt derer. Anordnung am besten au·? yig. 5 hervorgeht. Das lanze, wie oben beschrieben, ist an dem Metal?unterbau 12 starr befestigt, und zvar in der Weise, dass ein schlitz 13 frei gelassen vird, durch den das Papier 2 hindurchlaufen kann.
Dieie Anordnung enthalt zvei Kondensatoren, von denen der--eine durch die Metallplatte 9 und die Basis 12 und der andere durch /Je'Metallplatte 11 und die Basis 12 gebildet vird„ Das Metallelement 10 ist mit dor Basis 12 elektrisch verbunden und dient als ■ flektrJscV.e Abschiruiung zwischen den wirksamen Elementen 9 und 11,
. 7 sind die zwei obenerwähnten Kondensatoren zusammen mit a»idex>en Teilen schematisch dargestellt. Wie ersichtlich, ist der aus der Platte 9 und der Basis 12 bestehende -Kondensator mit einer Spule 14 verbunden. Diese Korabination bildet das frequenzbestimmende Element eines Oszillator-Kreises 15, der in Blockform dargestellt ist. Die elektrische Ausbildung des Oazillatorkreises im einzelnen kann eine beliebige der in der Technik bekannten Formen annehmen. Die Betriebsfrequenz eines solchen Oszillators ist gegeben durch die Formel:
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wobei Γ ·■ '"c'jjvi ng urin=; frequenz in Hz/s
Ii = die Induktanz der cpule 14 in H, und
C - die rapaz.it.at dos durch die Platte 9 und die Basis 12 ildeten londensators in F ist.
Die rchwingungsfrequenz (voiausgesetzt, dass die Induktanz L der Spule 14 konstant bleibt) hXngt also von der rapazität C des lond ens a to rs ab.
Ausserden ist die Kapazität C eines rondensators durch einige Faktoren definiert, die so zueinander in Beziehung stehen, dass
AE
wobei C β die rapasitXt,
A * die Flüche der den Ionden9ator bildenden Metall elemente oder Platten darstellt, I ■ Dielektrizitätskonstante des isolierenden Mtdiuas,
welches die Platten trennt, t - Dicke des dielektrischen oder Isoliereediums.
Venn alle Faktoren ausser der Dicke t des Dielektrikums konstant sind, steht die Kapazität und daher die Oszillatorfrequenz in direkter Beziehung xur Dicke des dielektrischen Materials, in die3ee Fall des Papiers. . ·
Der zveite aus der Platte 11 und der Basis 12 gebildete ronden-
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sator bildet zusammen rait der spule 16 einen zweiten Resonanzkreis Da die Eigenschaften dieses Kreises ähnlich denen des eben beschriebenen Kreises sind, ist die Resonanzfrequenz genau dieselbe vie die des Oszillators 15.
Diese Frequenz ändert sich ebenfalls in der Weise, dass auch sie in direkter ,Beziehung zur Dicke des dielektrischen Materials, in diesen Pail des Papiers, steht.
Das »etaiiisehe Element 10 virkt als elektrische Abschirmung zviscben den beiden resonanzkreisen und steuert den Energiebetrag, der von den Oszillator 15 auf den aus der Platte 11, der Basis 12 und.der Spule 16 bestehenden Empfangskreis übertragen vird, damit sich eine optimale Kopplung ergibt. Die so empfangene Hochfrequenzenergie »ird dann demoduliert oder gleichgerichtet und erscheint unter stationären Bedingungen als konstante Gleichstro»- spaammg an Ausgang des Demodulators 17·
Da die Anordnung der Teile und die Art der beiden Resoasnskreise· eine Vorrichtung höchst symmetrischer Katar ergibt, erkennt «an» dass. der Ausgang des Demodulators 17 von der Art o4«r der Ansahl der Papierlagen 2 in dem Schlitz 13 unabhängig ist. Da dasselbe Papier stets als Dielektrikum für.beide Kondensatoren dient, sied, die Resonanzfrequenzen der zvei abgestimmten Kreise immer identisch, und stets vird ein maximaler. Ausgang von dem Demodulator erreicht.
Palis jedoch eine Klebestelle auftritt, d.h. eine plötzliche Zunahme
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in der Dicke des Dielektrikums, muss sie sich, venn sie durch die Vorrichtung läuft, zuerst entweder unter der Platte 9 oder der Platte 11 hindurchbevegen. Ein solcher Vorgang führt zu einer Verstimmung eines der Resonanzkreise und zu einem resultierenden Abfall im Ausgang des Demodulators 17. Nach dem vollständigen Durchlaufen der Falzstelle werden beide Resonanzkreise wieder auf dieselbe Frequenz abgestimmt, und der Ausgang des Demodulators 17 kehrt auf normal zurück. Ein ähnlicher Vorgang tritt im Falle einer plötzlichen Abnahme der Dicke des Dielektrikums, d.h. bei einem Ausriss, auf.
Das signal von den Demodulator 17 wird in den Verstärker 18 gegeben, der verschiedene in der Technik bekannte Formen annehmen kann. Das verstärkte signal steht nun zur Verfügung, um eine Vielzahl von Ausgangsvorrichtungen zu betätigen. Bei dem in Pig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel wird das verstärkte signal in den Eingang eines monostabilen HuItivibrators 19 gegeben. Das ist ein Kreis, der imstande ist, ein Eingangssignal aufzunehmen, dessen Dauer innerhalb eines grossen Bereichs schwanken kann und dessen Amplitude grosser als ein vorbestimmtes Minimum ist, und der feiner ei* Ausgangssignal von konstanter, jedoch regelbarer OrOsse und Dauer erseugen kann. Dieses Signal betätigt ein Beiais 20, und das Qance kann so eingestellt «erden, dass die Dslaiskontakte veranlasst werden, sich für s.B. swei Sekunden su schliessen, unabhängig von der Mt das Durchlaufen der Klebestelle durch die Aaseigevorrichtung wirklich erforderlichen Zeit.
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Verschiedene Alarravorrichtungen 21 wie z.B, Klingeln, Hupen usv» können «it den Seiaiskontakten 20 verbunden und benutzt verden, um die Bedienungsperson darauf aufmerksam zu Bachen, dass eine Tlebestelle oder ein Ausriss aufgetreten ist.
Bei anderen Anordnungen kann das Auagangssignal aus dem Verstärker 18 durch bekannte Verfahren anderweitig verarbeitet und dasu benutst verden, u« Vorrichtungen, vie Zählverke, Fegistrierapparate oder auttcaatische Ausstosaer zu betätigen.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Pig. 6 und dargestellt, bei den drei Metallplatten 22, 23 und 24 zusaaaen alt de· Abschiraeleaent 25 in der gezeigten Weise angeordnet sind. In dieser Anordnung ist das Eleaent 2 3 zu einen Teil des Oafcillatorkjreises 28 geaacht, und die Platten 22 und 24 gehören j eve ils tu cvei unabhängigen Eapfangskreisen, von denen jeder dta vorstehend beschriebenen ähnelt und die schematisch in Fig. 8 dargestellt sind. Die zwei Eapfangskreise sind unabhängig alt zwei Deaodulatoren 29 und 30 verbunden. Da unter stationären Bedingungen jeder der Eapfangskrei3« auf die Frequent des Oszillators abgestiaat ist, liegt der Ausgang jedes Deaodulators 29 und 30 bei einea Maxiaua. Die beiden deaodulierten Signale verden einea Io«b in ation sk reis 31 zugeführt, der ia Falle einer Änderung des signals von einea der Deaodulatoren 29 oder 30 dieses Signal an den Verstärker 32 veitergibt, von ach das verstärkte Signal auf eine beliebige Art und Weise, vie bereits beschrieben, veiter verarbeitet verden kann. ,
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Daraus ergibt sich, dass, während die Anzeigeempfindlichkeit für Ilebestellen beibehalten wird, diese Anordnung besonders empfindlich auf Ausrisse reagiert, die einen kleinen Annäherungswinkel gegenüber der Anzeigevorrichtung haben» Wie aus Pig. 6 ersichtlich, verden Klebestellen, die im rechten Winkel durch die Anzeigevorrichtung laufen, durch das Verstimmen der mit den Platten 23 und 24 verbundenen Resonanzkreise angezeigtο Ausrisse, die mit der Kante der Bahnen einen kleinen V/inkel bilden, werden durch die Verstimmung der mit den Platten 23 und 22 verbundenen Resonanzkreise angezeigt. .
Andere Ausbildungen der Platten, der Resonanzkreise, der Kopplungen zvischen den Resonanzkreisen und der Demodulatoren sind möglich« ua die Anzeigevorrichtung wie oben beschrieben arbeiten zu lassen oder um die Anzeigevorrichtung für spezielle Fehler empfindlicher zu machen.
In Pig» 9 ist eine weitere Möglichkeit einer Schaltkreisanordnung zwecks Verwendung in der vorliegenden Erfindung dargestellte Der Ausgang V1 eines Signalgenerators 33 ist über einen Draht 34 mit den Platten. 35 und 36 zweier in wesentlichen übereinstimmender rondensatoren verbunden, .die aus den. Platten 35 und yj bzw» 36 und 33 bestehen.
Die Elektroden 37 und 38 sind mit den Platten 9 und 11 verbunden, die mit den an Erde liegenden· Platten 12 wiederum <3i6 beiden Abtastkondensatoren und den Prüfspalt 13 bilden.
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Daher entsteht durch Verbinden der beiden Aussenkondensatoren axt den Elektroden 9 und 11 eine Brückenschaltung, die vier londensatoren enthält. Wenn diese vier rondensatoren gleiche Werte haben, liegen die Potentiale V2 und V« in Phase und haben dieselbe Amplitude. Diese Potentiale entstehen zwischen der Platte 9 und Erde.. und zwischen Platte 11 und Erde. Ein'aus den Widerständen 39 und 40, aus dem Gleichrichter 41 und dem Entkopplungskondensator 42 bestehender Gleichrichterkomplex ist zwischen die Platte 9 und Erde geschaltet und ein aus den widerständen 43 und 44, aus dea Gleichrichter 45 und einen Entkopplungskondensator 46 bestehender gleichartiger Gleichrichterkomplex ist zwischen die Platte 11 und Erde geschaltet. Die gleichgerichteten Ausgänge dieser Gleich-richterkomplexe erzeugen zwei Gleichstroespannungen V. und V», die gleich sind und bei Verbindung mit den beiden Eingängen eines DifferentialVerstärkers 47 einen Null-Ausgang ergeben.
Venn nun einer der Prüf kondensatoren, d.h. 9, 12 oder 11, 12 durch eine Änderung in der dielektrischen Substanz beeinflusst wird, ist das Potential V4 nicht gleich dem Potential V51 und, der Ausgang dea DifferentialVerstärkers47 zeigt die Veränderung in der dielektrischen Substanz an und ist dieser Veränderung proporti ca al. ta der Praxis kann einer der aus den Elektroden 35, 37 und 36, 33 bestehenden Kondensatoren so eingestellt werden, dass, wenn das Plachmaterial gleichförmig und fehlerfrei ist, die Ia Flg. 9 gezeigte BrHcke&schaltang kompensiert wird und einen Mull-Ausgang ergibt. Obwohl es das Ziel ist, die Prüfkondensatoren aus den Platten 9, 12 und 11, 12 abereinstimmend auszubilden, lassen sich
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kleine Schwankungen leicht dadurch ausgleichen,, dass die-Hilf skondensatoren au3 den Platten 35» V7 und 36, 38 verstellt werden,
In den Fig, 10 und 11 ist eine Variante des Elektrodensystems nach Fig. 1 dargestellt» die neben der Anzeige von nebesteilen und Ausrissen auch zur Anzeige von kleinen Änderungen ia Dielektrikum, vie x.B, kleinen nUmpchen» kleinen Löchern, feinen Falten usw., dient. Die Metallplatte vird wieder an Erde gelegt. Das zu prüfende Flachmaterial 2 bildet einen Teil der Kapazität zwischen den Platten (37 + 9) und 12. Um das Verständnis zu erleichtern, vird diese Platte als (37 + 9) bezeichnet, veil die entsprechenden beiden Platten in Fig. 9 ait 37 und 9 bezeichnet sind. Dasbeisst, diese Platte (37 + 9) ist einer anderen, ait der Platte 35 gebildeten Kapazität geaeinsam. Folglich bilden die platten 35, (37 + 9) und 12 den einen Zweig der Brücke in Fig. 9, und in ähnlicher Weise bilder die Platten 36, (38 + 11) und 12 den anderen Zweig der BrücVenschaltung. Die entsprechende Anordnung dieser Platten ist in dan Fig. 10 und 11 angegeben, obwohl diese Anordnung natürlich nur eine von aehreren eöglichen Alternativanordnungen darstellt. ■
Ei ist zu beachten, dass die Platten 48, 49 ... 57 ähnliche Brücken-' schaltungen bilden. So ist z.B. das Plattenpaar 48, 53 in seiner Funktion identisch «it dea Plattenpaar 35, 36 und so fort. Der Zweck dieser Anordnung ist die volle Erfassung des Plachaattrials. Die Bewegungsrichtung des Flacbeaterials 2 ist durch den Pfeil dargestellte
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Vie aus den Pig,. 10 und 11 ersichtlich," sind die Platten 35 und. 36 usv, sovie die Platten 37 + 9, 38 + 11 usw« in geeigneter Weise auf einer Isoliertafel,5? aufgebracht.„ Eine praktische Methode, dies zu erreichen, ist das Wegätzen von Abschnitten einer auf beiden ceiten mit einer dünnen Kupferschicht versehenen Bakelitplatte Die Platte 12 ist zveckmässigerveise eine massive Metallplatte, die den Mantel einer Walze bildet, über die das sich bewegende Flach- «aterlal läuft. .
In der Praxis verden viele Elektroden dieses Prüfsystems aus eine« einzigen Signalgenerator gespeist.
Da die Platten 35 und 36, 48 ... 57 aus derselben Quelle gespeist verden, könnten diese Platten zveckaässigerveise durch kupferkaschiertes Material untereinander verbunden verden, d.h. eine einzige Platte bilden. In geeigneter Weise würden die AÜsgangsspasmangon V4 und V5 USV. über Tordioden oder Tor transistoren usw. einem einzigen Differentialverstärker zugeführt verden. Statt den WechselstroabrUckenausgang durch zvei Gleichricfcterkreise, vie in Fig. 9 dargestellt» gleichzurichten, könnte die Brücke durch Venrendung zveier veiterer übereinstimmender Impedanzen kompensiert und für einen einzigen mittleren Wechselstrcmausgang auf WuIl gebracht verden. Es liesse sich auch eine einzige Abtastvorrichtung verwenden, die einen solchen Ausgang gleichrichten oder auch nicht gleichrichten kann.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Anzeige plötzlicher Diclcenänderungen in dielektrisch virkendem Flachmaterial,, dadurch gekennzeichnet, dass -da:i Flachmaterial (2) zvischen wenigstens drei Platten (4f 10, 11) bewegt wird, die wenigstens zwei in der Bevegungsebene des Flachmaierials mit Abstand angeordnete Konderisatoren bilden, ve bei cie Platten so angeordnet sind, dass das Plachmaterial als Teil des dielektrischen Mediums (13) zwischen'den Platten des Kondensators wirkt und dadurch die Kapazität, jedes Eondensators beeinflusst, und dadurch, dass die Kondensatoren jeweils in ainen von zwei abgestimmten Kreisen geschaltet sind und eine pü«5tzliche Dickenänderung eines zwischen den Platten hindurchjaufenden Materials als eine Verstimmung'der abgestimmten Ereise anzeigen.
    ?. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens drei Platten (S, 1.0, \ii)„ die wenigsten, zwei, in der Bewegungsebene des Flachmaterials (2) mit Abstand
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    "~ Ib/3/üb
    ungeordnete Kondensatoren bilden, wobei die platten der Kondensatoren eine Öffnung (13) bilden, durch die das Flachmateria/ hindurchlaufen und dadurch cUe Kapazitäten der Kondensatoren beeinflussen kann, die .jeweils in einen von zwei, abgestimmten Kreisen geschaltet sind, und durch Mittel (2O„ 21) zum Anzeigen' einer Verstimmung der abgestimmten Kreise als Folge plötzlicher Dickenänderungen eines zvischen den Platten (9, 10, 11) hindurchlaufenden Materials (2).
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kondensator als Teil eines Resonanzkreises geschaltet ist, wobei einer der Resonanzkreise Teil eines elektrischen Oszillators (i; ist, während der andere der Resonanzkreise in wesentlichen Empfangskreise ftlr die von dem Oszillator (15) ausgestrahlte Energie darstellt, und ferner dadurch, dass die Resonanzkreise so beschaffen sind, dass> wenn gleiche Dicken des Plachmaterials zwischen den Platten der Kondensatoren vorhanden sind», die Resonanzkreise (9. 12, 14; 11, 12, 16) bei derselben Frequenz sich in Resonanz befinden, vobei der Ausgang der fte:nodulationskreise (17) mit Verstärkungskreisen (18) verbunden ist, um Änderungen in der Grosse des demodulierten Signals zu verstärken, und ein Nutzstromkreis mit den Verstärkungskreisen (18) verbunden ist, wodurch eine plötzliche Dickenfinderung des Flachmaterial9 zwischen zwei der Kondensatorplatten über den Nutzstromkreis eine Spannung entstehen lässt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
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    venigstens drei Kondensatoren und !Resonanzkreise vorhanden sind, vobei einer der Kondensatoren und einer der Resonanzkreise einen Teil des Oszillatorkreises bildet und wenigstens zvei Kondensatoren und Resonanzkreise einen Teil von venigstens zvei unabhängigen Erapfangskreisen bildun, von denen jeder mit einem Demodulationskreis (17) verbunden ist und die Demodulationskreise mit einen Kombinationskreis und Über einen Verstärkungskreis (18) mit einem Nutzstromkreis (19 - 21) derart verbunden sind, dass eine Dickenänderung des Dielektrikums zvischen den beiden Flatten in dem Hutzstromkreis eine, spannung entstehen lasst.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, dass der Nutzstromkreis aus einem «onostabilen Multivibrator (19) besteht, der auf Signale vorbestixamter Grosse unabhängig von ihrer Dauer anspricht und Ausgangssignale fcrnrsvanter trosse und Dauer erzeugt, die sich für die Betätigur.j vsrschicdanor Vamvorrichtungen (21) eignen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet» dass zvei Kondensatoren in der Bevegungsrichtung des Flachmaterials in 4!js-t9Md. tronej.tiaaasr angeordnet sind» uv tieW#%teliert iü*U#*i# und dass zvei Kondensatoren in einer Richtung quer zur Bewegungs richtung im Abstand voneinander angeordnet sind, im Ausrisse anzuzeigen. ...
    Vtrfatawa tuv An^ei^ti p3iötilicfe*r &iclmil&d*xwBgta Im sice
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    bewegendem Flachmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass das Plachmaterial zwischen venigstens drei Platten bewegt wird, die wenigstens zwei, in der Bewegungsebenedes Plachraaterials mit Abstand angeordnete Kondensatoren bilden, wobei die Platten so angeordnet sind, dass das Flachmaterial als Teil des dielektrischen Mediums zwischen den platten der Abtastkondensatoren wirkt und dadurch die Kapazität jedes Abtastkondensators beeinflusst, wobei jeder der Abtast kondensatoren als Teil eines Brückenkreises geschaltet ist und der Brückenkreis durch zwei Abtastkondensatoren und zwei weitere londensatoren gebildet wird, die in gleichartigen Paaren angeordnet sind, so dass, wenn dieselbe Dicke des Plachmaterials zwischen jede« der. beiden AbtastkondensatoreB hindurchläuft, die Brücke kompensiert wird, und ferner dadurch gekennzeichnet, dass eine plötzliche Dickenänderung des Haterials zwischen den Platten der Abtastkondensatoren als ein verstia-\tox· Zustand der Brücke an gezeigt wird.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch wenigstens zwei, in der'Bewegungsebene des Flachmaterials mit Abstand angeordnete Abtastkondensatoren.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Brückenkreis »it den Demodulationskreisen (17) verbunden ist, deren Ausgänge mit Verstärkungskreisen (18) verbunden
    sind, um Änderungen in der Grosse des Deaodulierungssignals 'au verstärken, amd ein Nutzstromkrais(19 - 21) mit den Ver-
    00 988 3703? 6
    5 -
    Stärkungskreisen (18) derart verbanden ist, dass eine plötzliche Dickenänderung des zwischen den Platten des einen Abtastkondensators befindlichen Flachmaterials in dem llutzstromkreis eine Spannung entstehen lässt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastkondensatoren paarweise mit derselben Signalquelle verbunden sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastkondens.atoren mit derselben Anzeigevorrichtung verbunden sind. * .
    12. Vorrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, dass di'e Abtastkondessatoren in der Bewegungsrichtung des Flachmaterials versetzt sindU.·
    13. Vorrichtung nach Ansprach 9, dadurch gekennzeichnet» dass wenigstens zwei Abtastkoiiöensatoren in der Bewegungsrichtung des Flachmaterials-versetzt xmä wenigstens zvei Abtastkondensatoren im rechten Winkel zur Beiregimgsrichtung des Fl&cbeateriEls· ·· versetzt sind. ' ■
    14. Vorrichtung nach Asisprucli S* 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass venigstens eine der Platten der Abtastkondensatqre» verstellbar ist, um jede Erlicke bei fehlenden DickeascbvanfctBigen
    009883/037-6 WNB.&fwma.- . 6-
    im Plachmaterial für den Null-Ausgang tu kompensieren.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14,. dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Abtastkondensatoren über die gesamte Breite des Flachraaterials angeordnet ist·
    16. Vorrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Platte jedes Abtastkondensators geerdet ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet· dass die eine Platte jedes Abtastkondensators einen Teil der Oberfläche einer Walze bildet, die an Erde liegt,
    W/Hr - 17 742
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