DE1571664C - Spaltung von Saureharzen - Google Patents
Spaltung von SaureharzenInfo
- Publication number
- DE1571664C DE1571664C DE1571664C DE 1571664 C DE1571664 C DE 1571664C DE 1571664 C DE1571664 C DE 1571664C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fluidized bed
- coke
- acid resin
- temperature
- cracked
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000002253 acid Substances 0.000 title claims description 20
- 239000011347 resin Substances 0.000 title claims description 20
- 229920005989 resin Polymers 0.000 title claims description 20
- 238000003776 cleavage reaction Methods 0.000 title description 5
- 239000000571 coke Substances 0.000 claims description 21
- RAHZWNYVWXNFOC-UHFFFAOYSA-N sulphur dioxide Chemical compound O=S=O RAHZWNYVWXNFOC-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 6
- 238000005979 thermal decomposition reaction Methods 0.000 claims description 3
- 230000004992 fission Effects 0.000 claims 1
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 16
- QAOWNCQODCNURD-UHFFFAOYSA-N Sulfuric acid Chemical compound OS(O)(=O)=O QAOWNCQODCNURD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 13
- 238000000034 method Methods 0.000 description 13
- 238000000354 decomposition reaction Methods 0.000 description 9
- NINIDFKCEFEMDL-UHFFFAOYSA-N sulfur Chemical compound [S] NINIDFKCEFEMDL-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 8
- 229910052717 sulfur Inorganic materials 0.000 description 7
- 239000011593 sulfur Substances 0.000 description 7
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 6
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 5
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 5
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 description 4
- 238000005243 fluidization Methods 0.000 description 4
- 239000000047 product Substances 0.000 description 3
- NIFIFKQPDTWWGU-UHFFFAOYSA-N pyrite Chemical compound [Fe+2].[S-][S-] NIFIFKQPDTWWGU-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 229910052683 pyrite Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000011028 pyrite Substances 0.000 description 3
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 3
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 3
- 239000011282 acid tar Substances 0.000 description 2
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 2
- 239000000567 combustion gas Substances 0.000 description 2
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 2
- 230000003628 erosive Effects 0.000 description 2
- 239000002006 petroleum coke Substances 0.000 description 2
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 2
- 229910018072 Al 2 O 3 Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000004215 Carbon black (E152) Substances 0.000 description 1
- 235000010469 Glycine max Nutrition 0.000 description 1
- 238000005299 abrasion Methods 0.000 description 1
- 244000052616 bacterial pathogens Species 0.000 description 1
- 238000009835 boiling Methods 0.000 description 1
- 239000003054 catalyst Substances 0.000 description 1
- 239000007795 chemical reaction product Substances 0.000 description 1
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 1
- 239000007859 condensation product Substances 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 238000000227 grinding Methods 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 150000002430 hydrocarbons Chemical class 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 150000002898 organic sulfur compounds Chemical class 0.000 description 1
- 230000003647 oxidation Effects 0.000 description 1
- 238000007254 oxidation reaction Methods 0.000 description 1
- 229910052760 oxygen Inorganic materials 0.000 description 1
- MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N oxygen Chemical compound O=O MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000001301 oxygen Substances 0.000 description 1
- 239000003208 petroleum Substances 0.000 description 1
- 238000005549 size reduction Methods 0.000 description 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
- 238000004227 thermal cracking Methods 0.000 description 1
Description
Bei der Raffination von Erdölprodukten mit Schwefelsäure fällt ein sogenanntes Säureharz an, das im
wesentlichen aus Oxydations- und Kondensationsprodukten neben unverbrauchter Schwefelsäure und
etwas gelöstem freiem SO., und organischen Schwefelverbindungen besteht. Zur Beseitigung und teilweisen
Nutzbarmachung dieses lästigen Abfallproduktes sind eine Reihe von Verfahren bekannt. Die wichtigsten
davon bestehen im wesentlichen entweder in der Verbrennung oder in der thermischen Spaltung des
Säureharzes. In beiden Fällen wird der Schwefelgehalt desselben in Form von SO., erhalten, das nach
bekannten Verfahren wieder auf "Schwefelsäure oder Oleum aufgearbeitet wird. Bekannte Verfahren zur
Spaltung, von Säureharz bestehen darin, den bei der Spaltung· anfallenden Koks nach ' Aufheizung im
Wärmeaustausch mit heißen Gasen als Wärmeträger in das Reaktionsgefäß zurückzuleiten und auf den
heißen Koks frisches Säureharz aufzusprühen. Bei einem dieser bekannten Verfahren wird das zu zersetzende
Säureharz einem Koksbett aufgegeben, das mechanisch, z. B. durch eine Förderschnecke, bewegt
wird. Es ist auch bekannt, bei diesem Verfahren dem vorgegebenen Koks Fettkohle oder ein hochsiedendes
Kohlenwasserstofföl zuzugeben. Diese Verfahren haben den Nachteil, daß die mechanisch bewegten Teile
einem starken mechanischen, thermischen und chemischen Verschleiß ausgesetzt sind. Bei anderen bekannten
Verfahren erfolgt die thermische Zersetzung in einem sogenannten »moving bed«, d. h. einer Feststoff-Gas-Suspension,
die schwächer agitiert ist als eine klassische Wirbelschicht, in der aber die Feststoffpartikeln durch das aufströmende Gas eine gewisse
Beweglichkeit erhalten und sich unter dem Einfluß der Schwerkraft im Gegenstrom zum Gas von
oben nach unten durch den Reaktor bewegen.
Diese Verfahren ermöglichen zwar die Beseitigung des Säureharzes unter Nutzbarmachung seines Kohlenstoff-
und Schwefelgehaltes, haben aber den Nachteil, daß sie apparativ sehr aufwendig sind und daß
infolge der Notwendigkeit, große Mengen Spaltkoks im Kreislauf zu führen, starke Erosionsschäden auftreten.
Es ist auch bekannt, das Säureharz einem Kiesröstofen, z. B. einem Etagen- oder Wirbelofen, aufzugeben,
in dem gleichzeitig Pyrit geröstet wird, wobei die Röstwärme des Pyrits den Wärmebedarf der
Spaltungsreaktion deckt. Dieses Verfahren vermeidet zwar den großen apparativen Aufwand und die starken
Erosionsschäden der letztgenannten Verfahren weitgehend. Diese Vorteile werden aber durch die
Notwendigkeit erkauft, gleichzeitig mit der Beseitigung der Abfallschwefelsäure auch erhebliche Mengen
Pyrit mitzurösten, was häufig technisch und wirtschaftlich unerwünscht ist, weil für die zwangläufig
zusätzlich erzeugte SO2-Menge kein Bedarf vorhanden
ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der erzeugte Kohlenstoff in stark verunreinigter Form anfüllt
und nicht einmal annähernd die Qualitäten von Petrolkoks hat.
Versuche, die Nachteile der Verfahren mit mechanisch bewegtem Bett dadurch zu vermeiden, daß die
Abfallschwefelsäure direkt in ein Wirbelbett eingespritzt wird, dessen Feststoffanteil aus im eigenen
Verfahren anfallenden Spaltkoks besteht und der durch Teilverbrennung auf Zersetzungstemperatur
gehalten wird, haben in der Praxis zu keinem wirtschaftlichen Erfolg geführt. Der Grund dafür liegt
darin, daß die notwendige Kreislaufführung des Spaltkokses über ein zweites Bett, in dem er durch Verbrennung
eines Teiles wieder auf Zersetzungstemperatur aufgeheizt wird, und seine Rückführung in die
Zersetzungszone zu aufwendig und schwierig zu steuern ist.
Der in eigenem Verfahren erzeugte Spaltkoks fällt mit einer unterschiedlichen Korngröße an. Seine
Größenverteilung umfaßt den ganzen Bereich von
ίο weniger als 10 μΐη bis hinauf zu 10 mm und darüber.
Hinzu kommt, daß sich die Kokspartikel durch Ablagern von neuem Spaltkoks in der Zersetzungszone
vergrößern, so daß die schon an sich ungünstige Korngrößenverteilung in der Zersetzungszone noch
weiter zu ungünstigen Werten verschoben wird.
In der Wirbelschicht reichern sich demnach grobkörnige Partikeln so weit an, daß schon nach wenigen
Stunden die Fluidisierung so weit gehemmt wird, daß das Fluidisierungsgas durchbricht und damit die
Fluidisierung zum Erliegen kommt.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß durch die Verwendung eines Wirbelschichtofens mit
einem sich nach oben erweiternden rostlosen Wirbelschichtraum, dessen Querschnitt in der Weise zunimmt,
daß für jede Fraktion etwa einheitlicher Korngröße eine Zone, vorhanden ist, in der die Gasgeschwindigkeit
für die gleichmäßige Durchwirbelung und für den Wärmeübergang optimal wäre, wenn
diese Fraktion sich in diesem Querschnitt allein befinden würde, zur thermischen Zersetzung von Säureharz
zu Spaltkoks und Schwefeldioxyd in einer praktisch ausschließlich aus eigenem Spaltkoks bestehenden
Wirbelschicht die Durchführung dieses Verfahrens in technisch und wirtschaftlich befriedigender
Weise möglich ist.
In der derart aufgebauten Wirbelschicht überlagern sich drei verschiedene Einflüsse, die durch geeignete
Wahl des Fluidisierungs-Reaktionsgefäßes so aufeinander abgestimmt werden, daß.eine für eine gleichmäßige
gute Fluidisierung ausreichende Korngrößenverteilung über beliebig lange Betriebszeiten aufrechterhalten
werden kann.
Neben der Kornvergrößerung durch abgelagerten Spaltkoks tritt, wie in jeder Wirbelschicht, auch eine
Mahlwirkung auf, wodurch feinkörniger Abrieb erzeugt wird. Die abgeriebenen Partikeln wirken ihrerseits
als Keime, auf denen sich Säureharz ablagert und weiteren Spaltkoks bildet.
Wenn beim Anlaufen des Prozesses ein Spaltkoks vorgegeben wird, dessen Korngrößenverteilung für
eine gute und gleichmäßige Durchwirbelung mindestens ausreicht und der nach oben zu erweiterte Reaktor
optimal gestaltet ist sowie weiterhin dafür gesorgt wird, daß keine wesentliche Kornverkleinerung
durch teilweises Abbrennen eintritt, dann gelingt es, die vorgegebene Korngrößenverteilung über beliebig
lange Zeiträume aufrechtzuerhalten. Eine Korngrößenverkleinerung durch Abbrennen in nennenswertem
Umfang wird verhindert, indem die endotherme Zersetzungswärme ausschließlich oder zum
überwiegenden Teil durch den fühlbaren Wärmeinhalt des Fluidisierungsgases eingebracht wird. Dementsprechend
werden Fluidisierungsgase verwendet, die entweder völlig sauerstofffrei sind oder einen
Sauerstoffgehalt von maximal 2 bis 6% haben. Dadurch wird das anfallende Spaltgas nicht durch Verbrennungsprodukte
verdünnt. Werden als Fluidisierungsgas Verbrennungsgase verwendet, die durch
Verbrennung von festen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen erhalten werden, dann kann man einen
SO.,-Gehalt im Abgas von etwa 8 bis 18°/o erzielen. Wird als.Fluidisierungsgas das eigene, im indirekten
Wärmeaustausch über Spalttemperatur erhitzte Abgas verwendet, dann ist es nach kurzer Anlaufzeit
ohne weiteres möglich, die SO2 :Gehalte des Abgases
auf 70% und darüber zu steigern.
Da erfindungsgemäß die Wirbelschicht nicht über einem Rost aufgebaut werden muß, ist der zulässigen
Einführungstemperatur des Fluidisierungsgases nicht durch die Hitzebeständigkeit des Rostes eine obere
Grenze gesetzt, so daß Fluidisierungsgase mit Temperaturen bis zu etwa 1500° C verwendet werden
können.
Die erfindungsgemäße Arbeitsweise bietet den Vorteil, daß für die Zersetzung des Säureharzes ein einziger
Reaktor ausreichend ist und der erzeugte Spaltkoks nicht im Kreislauf über eine Verbrennungszone
geführt werden muß. Der im Überschuß anfallende Spaltkoks kann vielmehr in an sich bekannter Weise
aus dem Reaktor z. B. durch Überlaufrohre, Austragsschleusen u. dgl. ausgetragen werden.
Die Temperatur im Wirbelbett ist im wesentlichen bestimmt durch den Wärmeinhalt, d. h. Menge und
Temperatur der Fluidisierungsgase, und durch die Menge des je Zeiteinheit eingeführten Säureharzes.
Sie wird zweckmäßig in der Weise reguliert, daß Menge und Temperatur des Fluidisierungsgases im
wesentlichen konstant gehalten werden und die Menge je Zeiteinheit zugeführten Säureharzes entsprechend
der gewünschten Temperatur geregelt wird.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung wird durch geeignete Regulierung der Temperatur
im Wirbelbett auch die Art und Menge der erzeugten Endprodukte gesteuert. So ist es z. B. möglich,
den gesamten Schwefelgehalt des Säureharzes in Form eines SOyhaltigen Gases, und zwar sowohl
eines verdünnten als auch eines konzentrierten, nutzbar zu machen, wobei praktisch der ganze Kohlenstoffgehalt
des Säureharzes in Form von Spaltkoks anfällt. Man kann aber auch den ganzen Schwefelgehalt
des Säureharzes oder einen beliebigen Teil desselben direkt während der Zersetzung zu COS
oder CS., umsetzen oder auch die Menge des erzeugten SO2; COS oder CS2 in beliebigem Verhältnis
steuern."
Wird z. B. die Temperatur im Wirbelbett auf maximal 450° C eingestellt, dann fällt der ganze Schwefelgehalt
des Säureharzes in Form von SO2 an. Andererseits
darf aber auch in diesem Fall die Menge des Säureharzes nicht so hoch gehalten werden, daß die
Temperatur im Wirbelbett unter 2500C sinkt, weil
sonst die Spaltungsreaktion unwirtschaftlich langsam verlaufen würde.
Wird dagegen die Temperatur im Wirbelbett auf etwa 700 bis 800° C gehalten, dann fällt der ganze
Schwefelgehalt in Form von COS und H.,S an. Aus dem diese beiden Verbindungen enthaltenden Gas
kann nach dem bekannten Claus-Prozeß durch partielle Verbrennung an einem Al2O3-haltigen Katalysator
Elementarschwefel hergestellt werden. Bei noch
ίο höheren Temperaturen, vorzugsweise im Temperaturbereich
von 800 bis 900° C, fällt dagegen der Schwefelgehalt des Säureharzes vorwiegend in Form von
CS2 an.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nachstehend an Hand der Abbildung und des Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Ausführungsbeispiel
In einer mit hochhitzebeständiger Masse ausgestampften Brennkammer 1 wurden 30 1 Öl pro Stunde
mit 400 Nm3 Luft pro Stunde verbrannt. Die etwa 1200° C heißen Verbrennungsgase wurden in einem
Wirbelschichtofen mit 500 mm Schachtdurchmesser 2, dessen unterer Teil als rostloser Konus 3 ausgebildet
war und sich auf 75 mm Eintrittsquerschnitt verjüngte, eingeleitet. Im Wirbelschichtofen waren 240 1
Petrolkoks einer Körnung von 2 bis 8 mm vorgegeben. In diese Wirbelschicht wurde kontinuierlich ein
Säureteer mit etwa 55% H2SO4 und etwa 23% C
eingespritzt, dessen Menge so bemessen wurde, daß die Temperatur in der Wirbelschicht zwischen 250
und 350c C lag. Der sich bei der Zersetzung des Säureteers bildende Koks wurde kontinuierlich durch
ein Überlauf rohr 4 ausgetragen.
Das den Ofen mit einer Temperatur von 250 bis 350° C verlassende Abgas wurde in einem nachgeschalteten
Zyklon 5 entstaubt und dem Röstgas einer Schwefelsäureanlage zugemischt. Die SO.,-Konzentration
lag bei etwa 9 Volumprozent.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung eines Wirbelschichtofens mit einem sich nach oben erweiternden rostlosen Wirbelschichtraum, dessen Querschnitt in der Weise zunimmt, daß für jede Fraktion etwa einheitlicher-Korhgröße eine Zone vorhanden ist, in der die Gasgeschwindigkeit für die gleichmäßige Durchwirbelung und für den Wärmeübergang optimal wäre, wenn diese Fraktion sich in diesem Querschnitt allein befinden würde, zur thermischen Zersetzung von Säureharz zu Spaltkoks und Schwefeldioxyd in einer praktisch ausschließlich aus eigenem Spaltkoks bestehenden Wirbelschicht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2624302C2 (de) | Verfahren zur Durchführung exothermer Prozesse | |
DE966223C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum katalytischen Cracken von Kohlenwasserstoffen | |
DE3874548T2 (de) | Verbrennung von alkali enthaltenden brennstoffen. | |
DE1964647A1 (de) | Verfahren zur Regenerierung eines bei einer Kohlenwasserstoffumwandlung verbrauchten Katalysators | |
EP0304111B1 (de) | Verfahren zur Durchführung exothermer Prozesse | |
DE3043102A1 (de) | Verfahren zur umwandlung von carbo-metallischem oel | |
DE2741805A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vergasen von festem, kohlenstoffhaltigem material | |
DE1571664C (de) | Spaltung von Saureharzen | |
DE2131413C3 (de) | Verfahren zur Umwandlung kohlehaltiger Agglomerate in Formkoks | |
DE1542307A1 (de) | Verfahren zur Temperaturregelung und Leistungssteigerung endothermer Prozesse in einer Wirbelschicht | |
DE2604140C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Synthese- und Reduktionsgas | |
DE1571664B1 (de) | Spaltung von Säureharzen | |
DE3604750A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen reduktion von schwefeldioxidhaltigen gasen zu schwefel und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1023844B (de) | Verfahren zum Inberuehrungbringen von Gasen mit kohleartigen Feststoffen | |
DE3124647A1 (de) | Verfahren zum abbrennen von schwefel-enthaltendem und stickstoff-enthaltendem koks von koks von koks-enthaltenden katalysatorteilchen | |
DE1111146B (de) | Verfahren zur Waermebehandlung von Wirbelschicht-Petrolkoks fuer die Herstellung vonElektroden | |
DE2707173C3 (de) | Zyklisches regeneratives katalytisches Crackverfahren | |
DE1009601B (de) | Verfahren zur Ausfuehrung endothermer Reaktionen | |
DE1012413B (de) | Verfahren zur Zufuehrung von Waerme unter Verwendung eines Schrots als Waermetraeger zu einer Hydroformierungszone | |
DE69318985T2 (de) | Verfahren zur rekalzinierung von kalkschlamm in einer wirbelschicht | |
DE2735733C2 (de) | ||
DE2425548C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines nichtagglomerierenden Kohleproduktes aus bituminösen Kohleteilchen | |
DE1618153C (de) | Verfahren zur Spaltung von Kohlenwas serstoffen zu gasförmigen Olefinen | |
DE2326072C3 (de) | Verfahren zum Regenerieren von mit Koks verunreinigtem, teilchenförmigem, erschöpftem Krackkatalysator | |
DE1257120B (de) | Verfahren zur Steuerung der Erzeugung von Wasserstoff durch katalytisches Kracken eines Kohlenwasserstoffbeschickungsstromes |