DE1571098A1 - Vorlacke bzw.mit diesen Vorlacken ueberzogene Gegenstaende - Google Patents
Vorlacke bzw.mit diesen Vorlacken ueberzogene GegenstaendeInfo
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Description
KNAPSACK AKTIENGESELLSCHAFT · 1571098
Knapsack bei Köln
FK 566 P 15 71 098.2-45
FK 566 P 15 71 098.2-45
Vorlacke bzw. mit diesen Vorlacken überzogene Gegenstände·
Die vorliegende Erfindung betrifft verbesserte Verfahren zur
Anwendung von Materialien auf Substraten in überzugsverfahren
und insbesondere Mittel zur Erzielung einer besseren Haftfähigkeit
zwischen einem Substrat und dem darauf aufgeschmolzenen
Material.
Es ist ein Schmelzüberzugsverfahren bekannt, bei dem pulverförmiges Überzugsmaterial in einem Bett verwirbelt wird, indem
ein gasförmiger Verteilerstrom nach oben durch einen Behälter,
in dem sich das Material befindet, geleitet wird. Dann wird
ein erhitzter Gegenstand in das Wirbelbett getaucht, worauf
das pulverförmige Material an der Oberfläche des Gegenstandes festhaftet und verschmilzt, wobei sich ein eiheitlicher
kontinuierlicher Überzug bildet. Die Qualität dieses Überzuges
kann in vielen Fällen, verbessert werdenK. wenn der Gegenstand
beim Eintauchen in das Wirbelbett hin- und herbewegt wird. Obgleich die vorliegende Erfindung hauptsächlich die verbesserte Haftfähigkeit des Überzugsmaterials auf dem Gegenstand bei
dem Wirbelbett-Überzugsverfahren betrifft, kann das pulverförraige
Überzugsmaterial mit Hilfe anderer SehmelzUberzugsverfä'hren
aufgetragen werden. Der erhitzt® Gegenstand kann beispielsweise auch in nicht aufgewirbelteo Pulver eingetaucht werden
©der das Pulver kann in einem Gasstrom suspendiert und auf die Oberfläche des Gegenstandes aufgesprüht werden* Der. hierin,
verwendete Ausdruck '•Sehmelzü'berziehejs'9. _öder ^Sohmelsttberzugs-
- verfahren1' bezieht sich auf "Verfahren? elaeotsliaßliQfe das Wir- ·
-belbettverfahrens? bei-denen ein pulverförmiges5 eine "SoMeist"
bildendes Material auf die Oberfläche'eines erhitzten @©g©E» · ·
etandes aufgetragen und darauf geealiffl0ls@i3 wirde um den ge*
wünschten Überzug herauetelleiSe ; ."■■■■ ■ ■ ; -■- ■
BAD OftlGWAL -g-
Es ist bekannt, daß bei Überzugsverfahren die Haftfähigkeit
des Überzugsmaterials bei den verschiedensten Gegenständen . wesentlich verbessert werden kann, wenn zuvor eine oder mehrere
Lackschichten, sogenannte Vorstriche oder Vorlacke, auf den zu überziehenden Gegenstand als Grundschicht aufgetragen
werden. Diese lackschichten sind außerdem zweckmäßig, um eine Korrosion unterhalb des Überzuges zu verhindern. Allgemein
werden beispielsweise Vorstriche bzw. Vorlacke beim Auftragen von Farben verwendet, ebenso bei Sintauchüberzugsverfahren
mittels Piastisolen und Organisolen, beim Auftragen von lacken und sonstigen Pinishen und vielen anderen
Finishverfahren.
Große Schwierigkeiten traten jedoch auf, als man versuchte, Vorstriche bei Schmelzüberzugsverfahren, insbesondere beim
Wirbelbettverfahren, anzuwenden, was auf die sehr hohen Temperaturen zurückzuführen ist, denen diese Lacke ausgesetzt
werden müssen. Bei den bereits bekannten Verfahren wurden, obwohl es in manchen Fällen erforderlich ist, eine begrenzte
Menge an Wärme anzuwenden, um eine Härtung bestimmter Lacke zu erzielen, so z. B. bei Lacken, die wärmehärtende, harzartige
Materialien enthalten, die Härtungstemperaturen in relativ niedrigen Bereichen, bei denen eine thermische Zersetzung
nicht leicht stattfindet, gehalten. Bei solchen Verfahren ist es außerdem in manchen Fällen erforderlich, bei der
fertigen Überzugsschicht Wärme anzuwenden, xm die endgültigen
Eigenschaften zu erhalten. Der aufgetragene Finish wird beispielsweise bei der Anwendung bestimmter Smaillien, Firnisse
und Farben, ebenso bei der Solvatisierung von Plastisolen
oder bei der Verdampfung von Lösungsmitteln sowie bei der Solvatisierung von Organisolen gehärtet bzw« eingebrannt.
Selbstverständlich M es erforderlich, daß der Yorlack gegen
die bei der Härtung angewandte Wärme ohne Beeinträchtigung «einer Eigenschaften widerstandsfähig ist; dies ist jedoch in
ώβη wenigsten Fällen schwierig, da der Vorstrich bei diesen
abeohließenden Wärmehärtungaverfahren durch eise äußere Schicht
-3-
von Überzugsmaterial geschützt ist. Die Härtungstemperaturen
,sind ziemlieh niedrig und betragen im allgemeinen 120 bis
150° C, wobei die Verdampfung der lösungsmittel einen raschen
Anstieg der Temperatur verhindert.
Im Gegensatz zu den obigen Verfahren ist es bei den Schmelzüberzugsverfahren häufig notwendig, daß die Vorstriche bzw·
Vorlacke Temperaturen ausgesetzt werden, die wesentlich höher · liegen als der Punkt, bei dem sie eine thermische Zersetzung
erleiden. Ss wird bemerkt, daß hierin verwendete Ausdrücke,
wie z. B. "wärmebeständig11, "beständig gegen thermische Zersetzung"
und dergl» bedeuten, daß der Vorlack trotz des Einflusses
der Verfahrenstemperaturen seine gewünschten Eigenschaften beibehält. Es ist weder bekannt, noch in der vorliegenden
Erfindung von Bedeutung, ob eine tatsächliche chemische Zersetzung oder andere spezifische chemische Veränderungen
in dem Vorlack stattfinden; von Bedeutung ist lediglieh, daß
der Vorlack die gewünschten Eigenschaften, wie z. B. seine
Haftfähigkeit und/oder die Korrosionsbeständigkeit trotz der
angewandten hohen Temperaturen beibehält.
Bei Scnmelzüberzugsverfahren ist die Anwendung hoher Betriebstemperaturen
erforderlich. Zuerst muß der zu Überziehende Gegenstand, nachdem die Vorlackschicht aufgetragen wurde, auf
eine Temperatur erhitzt werden, die etwa so hoch oder noch
höher ist als die Schmelztemperatur des Überzugsmaterials· Da im allgemeinen dem Überzugsmaterial keine wesentlichen Mengen
an Lösungsmittel zugegeben werden, besitzen die Überzugsmaterialien bei Zimmertemperatur die Form eines feinen Pulvers,
bei dem lediglich durch Wäremanwendung ein geeignetes Zerfließen
oder Verschmelzen des Überzugsmaterials zu einem glatten kontinuierlichen Film erzielt wird. Um einen solchen
Film zu vervollkommnen, ist es in manchen Fällen zweckmäßig, den überzug nach dem Auftragen auf ein Substrat nachzuerhitzen.
In beiden Fällen, sowohl bei dem Vor- als auch bei dem Nach-
109818/1533
erhitzen, ist es nicht ungewöhnlich, daß der Vorlack Temperaturen bis zu 260 bis 400° C ausgesetzt wird. Diese Temperaturen
sind wesentlich höher als die thermische Stabilität der meisten bekannten Vorlacke, die - von dieser mangelnden Eigenschaft
abgesehen - sonst fUr diese Schmelzüberzugsverfahren geeignet wären.
Die Vorlacke müssen bei den Schmelzverfahren nicht nur gegen außergewöhnlich hohe Temperaturen widerstandsfähig sein, ondern.
müssen auch dazu geeignet sein, diesen Temperaturen während einer beachtlichen Zeit, die erforderlich ist, um das
Substrat auf die Schmelzpunkttemperatur des Überzugsmaterials zu erhöhen, standzuhalten. Außerdem ist es aus praktischen
Gründen oft günstig, wenn eine größere Zahl auf die erforderliche'
Temperatur vorgewärmter Teile vorrätig ist. Auch menschliches Versagen und die Unterbrechung des Überzugsverfahrens
muß berücksichtigt werden, wodurch die Einhaltung eines festen Zeitplanes, nach dem sich jeder Teil oder jeder Gegenstand nur
eine genaue Anzahl von Minuten in einem Ofen befindet, nicht
möglich ist. Aus diesem Grunde ist es besonders zweckmäßig, wenn genügend Spielraum vorhanden ist, um zu ermöglichen, daß
ein Gegenstand während mehrerer Stunden in einem Ofen aufbewahrt werden kann, ohne daß der Vorlack thermisch zersetzt
wird, obgleich praktisch nur wenige Minuten benötigt werden, um einen Gegenstand auf die Schmelztemperatur des aufzutragenden
Überzuges zu erhitzen.
Dementsprechend ist das Ziel der vorliegenden Erfindung die Herstellung eines Vorlackes bzw. Vorstriches, der gegen die
erhöhten Temperaturen, die bei Schmelzüberzugsverfahren erforderlich
sind, widerstandsfähig ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung
von Vorlacken, die während längerer Zeit den erhöhten Temperaturen ausgesetzt werden können, ohne daß eine wesentliche
thermische Zersetzung eintritt.
-5-
109818/ 1 533
ErfIndungsgemäß sollen außerdem verbesserte Vorlacke hergestellt
werden, die erhöhten Temperaturen während einer längeren Zeit ausgesetzt werden können, und dennoch die gewünschten
Klebe- und Überzugseigenschaf ten beibehalten.
Die Ziele der vorliegenden Erfindung werden nun durch sorgfältige
Kontrolle der Dicke der Vorlackschicht erreicht. Ganz allgemein wurde festgestellt, daß die beste Y/ärmebeständigkeit
erreicht werden kann, wenn die Vorlackschicht mit einer,Trokkendicke
von höchstens etwa 0,0076 mm aufgetragen wird. Die Mindestdicke des trockenen Vorlackes soll vorzugsweise etwa
0,0013 mm, insbesondere 0,0025 bis 0,0050 mm, betragen. Diese.
Überzugsdicke steht in scharfem Gegensatz zu der Dicke der üblichen
Vorlacküberzüge, die beispielsweise in Verbindung mit Piastisolen angewendet werden, wobei der Vorlack in einer
Schichtdicke aufgetragen wird, die etwa das 1Q- bis 20-fache
beträgt.
Wenn Vorlaekschichten in einer Dicke von mehr als etwa 0,0076 mm auf ein Substrat aufgetragen werden, tritt eine merkliche
Verminderung der thermischen Stabilität ein. Auf der anderen
Seite ist die niedrigere Grenze der Vorlackdicke, die hier mit 0,0013 mm angegeben 1st, in bezug auf die thermische Stabilität
nicht weβentlieh^-sie ist jedoch eine praktische Begrenzung im
Hinblick auf die anderen erwünschten Eigenschaften, wiez. B. die Korrosionsbeständigkeit unterhalb der überzugssohicht. Obgleich
dünnere Schichten angewandt werden können, wenn lediglich die Y/iderstandsfähigkeit gegen thermische Zersetzung und
gute Klebeeigenschaft.en von Bedeutung sind, kann es jedoch erforderlich
sein, einen Ausgleich zwischen der erwünschten thermischen
Stabilität, den Klebeeigenschaften und der Korrosionsbeständigkeit herzustellen. Normalerweise können diese Eigenschaf
ten. gleichzeitig erzielt werden, wenn die übereugsdlcke
in dem erfindungsgemäß bevorzugten Bereich liegt.
Zur näheren Erläuterung dar vorllegend©ra Erfindung dienen die
nachfolgenden Beispiele, die die verbesserte Wärmebeatändigkeit«
109818/tB33 "*6~
der erfindungsgemäß hergestellten Vorlacke beschreiben.
Die erzielte Haftfähigkeit wurde, wenn nicht anders angegeben, in den nachfolgenden Beispielen bestimmt, indem ein 0,64 cm
breiter Streifen aus einer vorgelackten und überzogenen Platte ausgeschnitten und anschließend versucht wurde, den Überzug von
dem Substrat abzuziehen. Die zur Beschreibung der Ergebnisse verwendeten willkürlichen und relativen Ausdrücke haben folgende
Bedeutung: Ausgezeichnet: der Überzug kann nicht vollkommen von dem Substrat entfernt werden; die Haftfähigkeit des Vorlackes
übersteigt das Kohäsionsvermögen des Überzugsmaterials. Gut: der Überzug kann nur schwer' entfernt werden; die Haftfähigkeit
de3 Vorlackes und das Kohäsionsvermögen des Überzugsmaterials sind im großen und ganzen gleich. Befriedigend: der
Überzug kann von dem Substrat relativ leicht abgezogen werden; die Haftfähigkeit des Vorlackes ist im Vergleich zu dem Kohäsionsvermögen
des Überzugsmaterials verhältnismäßig niedrig. Ungenügend: das Überzugsmaterial kann abgezogen werden; es besteht
keinerlei Haftfähigkeit.
Die Dicke des trockenen Vorlackfilms wurde in den nachfolgenden Beispielen variiert, indem die Konzentration der Feststoffe in
dem Vorlack durch. Zugabe von Lösungsmitteln verändert wurde. Bei den mehr verdünnten Lösungen war die Dicke des trockenen
Films geringer.
Ein Vorlaok für Vinylüborzüge, bestehend aus einem Acrylnitril-Butadien-Gummi
auf Phenolharzbasis, der mit einem Lösungsmittelgemiffch aus Xylol, Toluol, Propylacetat, Butylacetat, Äthanol
und den. Celanese-Lösungsmitteln 601 und 901-H verdünnt war, wurde
im Hinblick auf das Verhältnis der Filmdicke und der thermischen. Stabilität getestet. Hierzu wurde der Vorlack auf Stahltestplatten
einer Größe von 0,3 x 2,5 x 10 cm in verschiedenen yilmdicken aufgetragen. Die Platteri wurden auf eine Temperatur
von 260 bzw. $15° C erhitzt und während der -in Tabelle 1 ange-
109818/1633 BAD 0RIG,NAL
15 VIQ 9-8
zeigten Zeiten auf den genannten Temperaturen gehalten. Nach
Ablauf dieser Zeit wurde ein Überzug auf diese Platten aufgeschmolzen,
indem die Platten in ein Wirbelbett aus pulverfcSrmigem
Polyvinylchlorid-Harz eingetaucht wurden. Die hierbei
erzielte Haftfähigkeit der einzelnen Überzüge ist in Tabelle 1
aufgeführt.
Dicke des trockenen Films (Vorlack) |
260° C 60 Min. |
H a f t f | ä h i g k β | it |
0,041 mm | gut | 15 Min. | 315° C 30 Min. |
45 Min. |
0,0075 mm | ausgez. | ungenügend | ungenügend | ungenügend |
0,0038 mm | «ι | ausgez. | ausgez. | ausgez. |
0,0025 mm | W | If | t! | gut |
0,0013 mm | η | M | befriedigend | |
η | Il ' | η |
Die Versuche gemäß Beispiel 1 wurden wiederholt, wobei jedoch
ein Vorlack für Vinylüberzüge verwendet wurde, der aus einem im Handel erhältliehen Produkt (Stanley Chemical Company of ·
East Berlin, Conn.: Stanley 69X-1406) bestand. Die obere Überzugsschicht
bestand aus einer Polyvinylchlorid-Harzmischung. Die hierbei erzielten Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben!
T A B 3 L L E 2
Dicke des
trockenen
■Films
H a f t f ä h i g k e it
260° C
(Vorlaek) 10 Min. 20 Min.
315° C 35 Min. 60 Min.
90 Min.
0,041 mm ausge ζ.
0,0075 mm " 0,0038 mm «
gut ausgez
Il
befried. ungenügend ungenügend
" befried. -
befr. bis gut
ausgez. ausgez 1098 18/1533
-8-
Dicke des
trockenen
Films 260° C
(Vorlack) 10 Min. 20 Min.
Haftfähigkeit
15 71U98
315° G 35 Min. 60 Min.
90 Min.
0,0025 mm ausgez. ausgez. 0,0013 mm n M
ausgez.
ti
gut
ungenügend ungenügend
Es wird bemerkt, daß sich die Beispiele immer auf die Dicke dee aufgetragenen Vorlacküberzuges beziehen. Da der Grund für
die verbesserten Eigenschaften dieser dünnen Filme nicht ganz geklärt werden konnte, ist es möglich, daß die verbesserten
Eigenschaften bezüglich der thermischen Stabilität nicht allein durch die Verwendung eines dünnen Filmes erreicht wurden, sondern
daß sie auch mit der Konzentration des Feststoffgehaltes des Vorlackes zusammenhängen. Bei den angeführten Beispielen
wurde beispielsweise die Dicke des Vorlackfilms in jedem Beispiel dadurch reguliert, daß der Lack mit einem Lösungsmittel
entsprechend verdünnt wurde. Bis jetzt gibt es keinen Beweis dafür, daß die Konzentration des Lackes eine andere Funktion
besitzt als die physikalische Eigenschaft zur Regulierung der 'Lackdicke auf dem Substrat; die Veränderung des Verhältnisses
Lösungsmittel zu Festatoff könnte jedoch auch Auswirkungen
auf die Eigenschaften des Vorlacküberzuges besitzen. Während diese Möglichkeiten durchaus gegeben sind, beweisen die vorliegenden
Versuchsergebnisse in jedem Fall die Bedeutung der Dünne des Überzugsmaterials als Merkmal der vorliegenden Erfindung.
109818/1533
Claims (6)
1. Verfahren zum überziehen von Gegenständen^ bei dem ein Vorlack
auf den Gegenstand aufgebracht und dann ein Vinylharziiberzug
mittels eines Schmelzüberzugsverfahrens darauf verschmolzen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß man als Vorlack einen solchen mit einer Trockendicke von höchstens 0,0076
mm verwendet. _--...
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mindestdicke des trockenen Vorlackes wenigstens 0,0013 nun,
vorzugsweise 0,0025 bis 0,0050 mm, beträgt·
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Temperatur von 177 bis 400° C, vorzugsweise 260
bis 400° C, angewendet wird»
4· Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorlack wenigstens zum Teil aus einem wärmehärtbaren Harzmaterial besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet,
daß das harzartige Material auf die Oberfläche des Vorlackes mittels eines Wirbelbettverfahrens aufgebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorlack als weniger als 20 $ ".Feststoff enthaltende
Masse aufgebracht wird.
O Un terlagen (Art. ? § Τ Abs. 2 t Jr. I Satz 3 des Änderunoi»*!,. v. 4.
1038 18/1533
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US2820860A | 1960-05-11 | 1960-05-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1571098A1 true DE1571098A1 (de) | 1971-04-29 |
DE1571098B2 DE1571098B2 (de) | 1977-09-01 |
DE1571098C3 DE1571098C3 (de) | 1978-04-27 |
Family
ID=21842158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961P0027115 Expired DE1571098C3 (de) | 1960-05-11 | 1961-05-08 | Verfahren zur Verbesserung der Haftfestigkeit von PolyvinylchloridÜberzügen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH392335A (de) |
DE (1) | DE1571098C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4742881A (en) * | 1985-04-30 | 1988-05-10 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Radiator attaching apparatus |
-
1961
- 1961-05-08 DE DE1961P0027115 patent/DE1571098C3/de not_active Expired
- 1961-05-10 CH CH553561A patent/CH392335A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4742881A (en) * | 1985-04-30 | 1988-05-10 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Radiator attaching apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH392335A (de) | 1965-05-15 |
DE1571098B2 (de) | 1977-09-01 |
DE1571098C3 (de) | 1978-04-27 |
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