DE1570349A1 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Kondensationsharzen - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Kondensationsharzen

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/78Preparation processes
    • C08G63/785Preparation processes characterised by the apparatus used
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G8/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
    • C08G8/28Chemically modified polycondensates
    • C08G8/34Chemically modified polycondensates by natural resins or resin acids, e.g. rosin

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  • Other Resins Obtained By Reactions Not Involving Carbon-To-Carbon Unsaturated Bonds (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)

Description

  • "Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Kondensationsharzen" Die vorliegende Frfindung bezieht sich auf ein Herstellungsverfahren für bestimmte Kondensationsharze, und zwar mit Kolophonium modifizierte Phenolharze, Maleinatharze und ölmodifizierte Alkydharze. Diese Harze werden in der Praxis in zwei Stufen hergestellt oder sind, wie die Maleinatharze, zweistufig herstellbar.
  • Es ist eine Anzahl von Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Kunstharzen vorgeschlagen worden. So hat man ölmodifizierte Alkydharze fortlaufend in der Weise hergestellt, daß man das Oel mit einem Oemisch aus mehrwertigem Alkohol und mehrwertiger Carbqnsäure kontinuierlich in ein Reaktionsgefäß einfUhrte, das ein auf Reaktionstemperatur befindliches Vorkondensat der Reaktionsteilnehmer (Halbester) enthielt, und dieses gegebenenfalls kontinuierlich oder diskontinuierlich in einem anderen Reaktionsgefäß umsetzte. Als Reaktionsgefäße dienten hierbei gebräuchliche Kessel. Ferner hat man Polymere und Kondensationsprodukte hergestellt, indem man die Ausgangsstoffe kontinuierlich in dünner Filmschicht durch eine mit Ftlllkörpern gefUllte, von außen auf Reaktionstemperatur erhitzte Säule leitete. Die entstehenden Nebenprodukte wurden durch ein im Gegenstrom durch die Säule geleitetes inertes, bei der'Reaktionstemperatur nicht kondensierbares Gas entfernt. In einer solchen Vorrichtung ist jedoch ein schneller Wechsel der Rezeptur wegen der langwierigen und umständlichen Reinigung nicht möglich.
  • Gemäß der Erfindung lassen sich nun die genannten Kunstharze in einfacher Weise kontinuierlich herstellen, indem man das Reaktionsgemisch in der zweiten Stufe in Form einer dUnnen Schicht nicht Uber Füllkörper, sondern mit Hilfe von Wischerelementen wendelförmig längs einer oder mehrerer erhitzter zylindrischer Säulen fUhrt und die sich bildenden Harze schließlich entfernt und die gebildeten flUchtigen Reaktionsprodukte getrennt abführt. Dabei bedient man sich einer, z.B. der als nRotafilm-DUnnschichtvcordampfer" bekannten Vorrichtung. Diese Vorrichtung ist zwar auch schon rUr einfache chemische Reaktionen in Betracht gezogen worden; ihre Eignung fUr die Herstellung der erfindungsgemäß in Frage kommenden Harze, die unter schwierigen Bedingungen hergestellt werden, ist Jedoch nocht nicht erkannt worden.
  • Die Tatsache, daß in einer solchen Vorrichtung das Reaktionsgemisch in großer Oberfläche und dUnner Schicht vorliegt, ermöglicht es, daß die gebildeten flUchtigen Reaktionsprodukte, vor allem Wasser, schnell entweichen und an einer zweckmäßig nahebei befindlichen KUhifläche kondensiert und von dieser abgeleitet werden können. Die fUr die zweite Stufe benötigten Zwischenprodukte können ebenfalls kontinuierlich oder in an sich bekannter Weise diskontinuierlich hergestellt werden.
  • Bei kontinuierlicher Herstellung ist es vorteilhaft, die erfindungsgemäß vorgeschlagene Arbeitsweise analog anzuwenden. Ein Fließschema fUr diese AusfUhrungsform ist in der Abbildung wiedergegeben.
  • Die Wischer sind zweckmäßig aus geeigneten Kunststoffen, wie Polytetrafluoräthylen, gefertigt. Sie sind mit Schlitzen versehen, durch die das Reaktionsgemisoh hindurchtritt, 80 daß es von Jedem Wischer nur ein kurzes StUck weiterbefördert wird. Sie bewirken daher eine gute Durchmischung und bringen Jeweils andere Teile des Gutes an die Oberfläche. Dieses hat also stets eine große Oberfläche, was die Kondensation sehr begUnstigt. Im ganzen gesehen, fördern die Wischer das gebildete harzartige Produkt wendelförmig entlang der Reaktionsfläche nach unten. Am Boden des Gefäßes wird es dann abgeleitet, gegebenenfalls nachdem kurz vor der Ableitungsstelle eine geeignete Menge eines Lösungsmittels, z.B. durch Düsen, eingeführt wurde. Die Verweilzeit des Gemisches an der Reaktionsfläch kann weitgehend durch die Geschwindigkeit und den Neigungswinkel der Wischer bzw. der Schlitze, der meistens zwischen 30 und 600 liegt, variiert werden, ferner durch die Dimensionierung des Reaktors und auch durch den Zusatz von Mitteln, die die Viskosität des Reaktionsproduktes beeinflussen, vorzugsweise vermindern. Als solche kommen z.B. hochsiedende Kohlenwasserstoffe in Betracht.
  • Die Kennzahlen des Endproduktes bleiben bei gleichmäßiger Dosierung konstant, so daß stets ein Produkt gleichbleibender Qualität erhalten wird. Die Ausgangsstoffe werden zweckmäßig in vorgemischter Form eindosiert, können aber auch gegebenenfalls getrennt auf die Reaktionsfläche gebracht und dort vermischt werden. Da die Dosierung der Ausgangsstoffe nach Belieben geändert werden kann, können ohne weiteres auch die Kennzahlen der Reaktionsprodukte beeinflußt werden.
  • Wie bereits angedeutet wurde, können im Reaktionsgefäß bei geeigneter Größe auch mehrere Reaktions- und KUhlflächenelemente angeordnet sein. Dabei empfiehlt es sich, an den verschiedenen Reaktionsflächen mit verschiedenen Neigungswinkeln und verschiedenen Geschwindigkeiten der Wischer zu arbeiten, um möglichst eine'einheitliche Verweilzeit der Reaktionsteilnehmer bei der Reaktionstemperatur im Reaktionsgefäß zu bewirken und damit auch ein möglichst einheitliches Produkt zu erhalten. Im Hinblick auf die dadurch verursachten Probleme ist Jedoch die Verwendung von Reaktoren mit nur einer Reaktionsfläche bevorzugt.
  • Die Reaktion kann also infolge automatischer Dosierung der Ausgangsstoffe und automatischer Entfernung der gebildeten Reaktionsprodukte nach Belieben gesteuert werden. Sie kann ferner unter normalen Druckverhältnissen, und wenn es zweckmäßig erscheint, auch bei erhöhtem oder vor allem vermindertem Druck durchgefUhrt werden.
  • Das vorliegende Verfahren hat im Vergleich zu bekannten, diskontinuierlich arbeitenden Anlagen erhebliche Vorteile.
  • Die Um- bzw. Veresterungsreaktion verläuft bei gleicher Temperatur schneller und gleichmäßiger. Arbeitet man im Vakuum, so liegen die Reaktionstemperaturen entsprechend niedriger. Durch die in der Reaktioss zone befindliche kleine Masse wird nicht nur die Wärmezu- und-abführung erleichtert, sondern auch die Sicherheit wesentlich vergrößert Außerdem bietet sich bei der Herstellung von Hartharztypen noch der Vorteil, daß die Fertigware anschließend kontinuierlich pastilliert bzw. granuliert werden kann. Dadurch kann auch das Abpacken erheblich erleichtert und ebenfalls kontinuierlich gestaltet werden, wodurch eine weitere Einsparung an Arbeitskräften erreicht werden kann.
  • Das vorliegende Verfahren kann z.B. gemäß dem in der Abbildung wiedergegebenen Fließschema, das sich auf eine Herstellung von ölmodifizierten Alkydharzen bezieht, ausgefUhrt werden. Dabei werden das Oel und der Alkohol im gewünsohten Verhältnis Uber einen, gegebenenfalls mit Rührer versehenen beliebig ausgebildeten Vormischer "a" dem Reaktor I zugefUhrt.
  • Der Reaktor ist in an sich bekannter Weise gestaltet und besteht aus einem zylindrischen Rohr, auf dessen Innenfläche ein rotierendes Wischersystem angeordnet ist. Die Wischer sind so konstruiert und haben einen solchen Neigungswinkel, daß eine intensive Durchmischung, eine gute Verteilung und die gewUnschte wendelförmige Führung des Films nach unten bewirkt wird. Die Beheizung der äußeren Reaktorfläche erfolgt zweckmäßig Uber einen Außenmantel, die etwaiger innerer Reaktorflächen von innen, Das Zulaufprodukt vom Vormischer halt wird oberhalb des Heizmantels H in den Reaktor eingeführt und durch einen einseitig bei L gelagerten Rotor R, dessen Geschwindigkeit regelbar ist, und die Wischer W gleichmäßig Uber die Reaktionsfläche F verteilt. Der hierbei entstehende dUnne Flussigkeitsfilm gestattet infolge der leichten Entfernung flüchtiger Nebenprodukte eine besonders starke Beschleunigung der Reaktion. Der Kühler K ist im Reaktorraum eingebaut. Das während der Reaktion entstehende Wasser kondensiert somit direkt im Reaktor und wird gesondert Uber eine Vorlage 1,b'1 abgezogen. Der Rückstand, in diesem Falle Teilester, wird> zweckmäßig über eine Sammelrinne S, die sich am unteren Teil des Reaktors befindet, zur Zwischenvorlage "c" geführt, wo er auch gekühlt oder weiter aufgeheizt werden kann. Der vom Reaktor I abgeleitete Teilester wird nun im Vormischer "d", dessen Temperatur regelbar ist, mit einer mehrbasischen Säure und gegebenenfalls einem Katalysator versetzt. Das Gemisch wird dem Reaktor II zugeführt, der in der hier beschriebenen Ausführungsform in Aufbau und Arbeitsweise dem Reaktor I gleich ist. Die anfallenden Nebenprodukte kondensieren wieder wie im Reaktor I innerhalb der Säule und gehen zur gleichen oder einer anderen Vorlage b". Eine Kontrolle des Endproduktes ist mittels eines im Auslaurstutzen A eingebauten kontinuierlich arbeitenden Zlaiigkeitsmessers möglich.
  • Sofern die Herstellung von Lösungen der Reakionsprodukte gewUnscht wird, gibt man das Harz in einen Kessel "e" und vermischt es hier mit geeigneten Lösemitteln. Sofern aber lösungsmittelfreie Hartharze hergestellt werden sollen, was von der Art der Ausgangsmaterialien abhängt, können die geschmolzenen Reaktionsprodukte noch kontinuierlich in einer Pastilliereinrichtung "f" - vorzugsweise ohne Zusatz von Pastillierhilfsmitteln - staubfrei in Pastillenform Ubergeführt, zweckmäßig Uber ein Kühlband "g"geleitet und danach abgepackt werden.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Verfahren zur Herstellung von trit Kolophonium modifizierten Phenolharzen, ölmodifizierten Alkydharzen oder Maleinatharzen in zwei Arbeitsstufen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in der zweiten Stufe kontinuierlich durchführt, indem man das Reaktionsgemisch in Form einer dUnnen Schicht mit Hilfe von Wischerelementen wendelförmig längs mindestens einer erhitzten zylindrischen Säule führt und die gebildeten flUchtigen Nebenprodukte getrennt abführt.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umsetzungsstufe ebenfalls kontinuierlich in der im Anspruch 1 gekennzeichneten Weise erfolgt.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Herstellung von Hartharzen diese noch aus der Schmelze in an sich bekannter Weise pastilliert.
    L e e r s e i t e
DE19651570349 1965-04-24 1965-04-24 Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von kondensations harzen Withdrawn DE1570349B2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0361103A2 (de) * 1988-09-14 1990-04-04 BASF Lacke + Farben AG Kondensationsprodukte auf Basis von Kolophonium
EP0704507A3 (de) * 1994-10-01 1996-04-24 Hoechst Ag

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0361103A2 (de) * 1988-09-14 1990-04-04 BASF Lacke + Farben AG Kondensationsprodukte auf Basis von Kolophonium
EP0361103A3 (de) * 1988-09-14 1991-09-25 BASF Lacke + Farben AG Kondensationsprodukte auf Basis von Kolophonium
EP0704507A3 (de) * 1994-10-01 1996-04-24 Hoechst Ag

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