DE1567603B2 - Verfahren zur entfernung von aliphatischen fluorkohlenwasserstoff- oder fluorchlorkohlenwasserstoff-verunreinigungen aus chlorwasserstoffgas - Google Patents
Verfahren zur entfernung von aliphatischen fluorkohlenwasserstoff- oder fluorchlorkohlenwasserstoff-verunreinigungen aus chlorwasserstoffgasInfo
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Description
25
Chlorwasserstoff entsteht als Nebenprodukt bei der Herstellung von fluorierten aliphatischen Kohlenwasserstoffen
durch Umsetzung von Chloralkanen mit Fluorwasserstoff in der Dampfphase in Gegenwart
eines Fluorierungskatalysators. Fluorierungskatalysatoren,. die bei dieser Reaktion verwendet wurden,
sind z. B. aktiviertes Aluminiumoxyd, Aluminiumfluorid und Katalysatoren, welche ein oder mehrere
Metalloxyde oder -halogenide enthalten, wie z. B. die Halogenide von Chrom, Nickel, Kobalt oder Eisen
und die Oxyde von Chrom oder Eisen. Der bei dieser Fluorierungsreaktion als Nebenprodukt anfallende
Chlorwasserstoff kann bei einer großen Reihe von chemischen Verfahren verwendet werden, jedoch ist die
Anwesenheit von Fluorwasserstoff, Fluorkohlenwasserstoffen oder Fluorchlorkohlenwasserstoffen als Verunreinigungen
im Chlorwasserstoff bei vielen Verfahren unerwünscht.
Es ist zwar aus der USA.-Patentschrift 3 074 779 bekännt,
daß man Fluorwasserstoff-Verunreinigungen aus Chlorwasserstoffgas entfernen kann, indem man das
Gasgemisch unter Druck mit Silicagel und bei Raumtemperatur behandelt. Mit diesem Verfahren ist es
also möglich, Fluorwasserstoff aus dem Chlorwasserstoff zu entfernen. Das Verfahren vermag jedoch nicht
Fluorkohlenwasserstoff- oder Fluorchlorkohlenwasserstoff-Verunreinigungen
aus dem Chlorwasserstoffgas abzutrennen. Bisher ist kein Verfahren bekannt, mit dem die genannten Verunreinigungen aus Chlorwasserstoffgas
abgetrennt werden können.
Es wurde nunmehr gefunden, daß man Chlorwasserstoffgas,
welches als Verunreinigungen ein oder mehrere aliphatische Fluorkohlenwasserstoffe oder Fluorchlorkohlenwasserstoff
enthält, dadurch reinigen kann, daß man dieses Gas bei einer erhöhten Temperatur mit
einem Fluorierungskatalysator in Berührung bringt. Durch dieses Verfahren werden sogar in Gegenwart
eines großen Überschusses von Chlorwasserstoffgas die Fluor- und Fluorchlorverbindungen zersetzt, wobei
sich Fluorwasserstoff und Chlorkohlenwasserstoffe bilden. Der Fluorwasserstoff kann gegebenenfalls
durch eines der bekannten Verfahren, wie z. B. das Verfahren der USA.-Patentschrift 3 074 779, entfernt
werden. Bei vielen Verfahren, bei denen Chlorwasserstoff erforderlich ist, sind die bei dem Verfahren
gebildeten Chlorkohlenwasserstoffe tolerierbar, insbesondere, wenn der gereinigte Chlorwasserstoff bei
der Herstellung von Chloralkanen verwendet werden soll.
Gegenstand der Erfindung ist also ein Verfahren zur Entfernung von aliphatischen Fluorkohlenwasserstoffoder
Fluorchlorkohlenwasserstoff -Verunreinigungen aus Chlorwasserstoffgas, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß man das Gas bei einer Temperatur von mindestens 200° C mit einem Fluorierungskatalysator,
der eine der folgenden Verbindungen, nämlich Aluminiumoxyd, Aluminiumfluorid, Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd
oder Chromoxyd, enthält, in Berührung bringt.
Das Verfahren ist auf die Entfernung der verschiedensten aliphatischen Fluorkohlenwasserstoffe und
Fluorchlorkohlenwasserstoffe anwendbar, aber es eignet sich insbesondere auf die Reinigung von Chlorwasserstoffgas,
welches als Verunreinigungen ein oder mehrere Fluorchloralkane mit 1 oder 2 Fluoratomen
im Molekül enthält, wie z. B. Difluordichlormethan (CF2Cl2) und Fluortrichlormethan (CFCl3).
Im allgemeinen wird es bevorzugt, den Katalysator auf eine Temperatur im Bereich von 300 bis 5000C zu
halten. Der Bereich von 300 bis 4000C wird besonders
bevorzugt. Das Chlorwasserstoffgas kann durch ein ruhendes Katalysatorbett oder durch ein Wirbelschichtkatalysatorbett
geführt werden.
Das Verfahren wird zweckmäßigerweise bei Atmosphärendruck ausgeführt, jedoch können auch höhere
oder niedrigere Drücke angewendet werden.
Der gereinigte Chlorwasserstoff kann als Gas oder als Lösung, beispielsweise als Salzsäure durch Absorption in Wasser, gewonnen werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Chlorwasserstoffgas, enthaltend 850 ppm (bezogen auf Volumen) CF2Cl2, wurde mit einer Geschwindigkeit
von 75 1/Std. durch ein Bett aus 12 g aktiviertes Aluminiumoxyd (»ActalA«), welches eine Dicke von
25 mm aufwies und auf 350° C gehalten wurde, hindurchgeführt.
Nach 24 Stunden ununterbrochenen Fließens enthielt das Gas weniger als 10 ppm (bezogen auf Volumen)
CF2Cl2 und 27 ppm (bezogen auf Gewicht)
»ionisierbares Fluor« (ausgedrückt als Fluoridion).
Nach 112 Stunden enthielt das Austrittsgas 50 ppm (bezogen auf Volumen) CF2Cl2 und 220 ppm (bezogen
auf Gewicht) »ionisierbares Fluor«.
Nach 145 Stunden enthielt das Austrittsgas llOppm (bezogen auf Volumen) CF2Cl2 und 280 ppm (bezogen
auf Gewicht) »ionisierbares Fluor«.
Chlorwasserstoffgas, enthaltend 970 ppm (bezogen auf Volumen) CF2Cl2, wurde mit einer Geschwindigkeit
von 75 1/Std. durch ein Bett aus 13 g Aluminiumfluorid, welches eine Dicke von 25 mm besaß und auf
3500C gehalten wurde, hindurchgeführt.
Nach einer ununterbrochenen Fließzeit von 148 Stunden enthielt das Austrittsgas 50 ppm (bezogen auf Volumen)
CF2Cl, und 80 ppm (bezogen auf Volumen) CFCl3.
Chlorwasserstoffgas, enthaltend 780 ppm (bezogen auf Volumen) CF2Cl2, wurde mit einer Geschwindigkeit
von 751/Std. durch ein 17 g Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd
enthaltendes Bett, welches eine Dicke von 25 mm aufwies und auf 350° C gehalten wurde, hindurchgeführt.
Das Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd, welches 60 Gewichtsprozent SiO2 und 40 Gewichtsprozent
Al2O3 enthielt, lag in Form von 3 mm großen
Tabletten vor; die Oberfläche betrug 400 m2/g, und
der mittlere Porenradius war 22 Ä.
Nach einem 46 Stunden dauernden ununterbrochenen Fließen enthielt das Austrittsgas weniger als
20 ppm (bezogen auf Volumen) CF2Cl2.
Chlorwasserstoffgas, enthaltend 920 ppm (bezogen auf Volumen) CF2Cl2, wurde mit einer Geschwindigkeit
von 75 1/Std. durch ein Bett von 25 mm Dicke geführt, welches 18 g Aluminiumoxyd enthielt, das mit
2,2 Gewichtsprozent Kobaltoxyd, 7,6 Gewichtsprozent Molybdäntrioxyd und 4,1 Gewichtsprozent Magnesiumoxyd
imprägniert war; das Katalysatorbett wurde auf 3500C gehalten.
Nach einem 20 Stunden dauernden ununterbrochenen Fließen enthielt das Austrittsgas 195 ppm (bezogen
auf Volumen) CF2Cl2.
Chlorwasserstoff, enthaltend 850 ppm (bezogen auf Volumen) CF2Cl2, wurde mit einer Geschwindigkeit
von 751/Std. durch ein 26 g schwarzes Chromoxyd (gemischt mit 5 Gewichtsprozent Graphit) enthaltendes
Bett, welches eine Dicke von 25 mm aufwies und auf 3500C gehalten wurde, hindurchgeführt.
Nach einem 48 Stunden dauernden ununterbrochenen Fließen, enthielt das Austrittsgas 420 ppm (bezogen
auf Volumen) CF2Cl2.
Claims (3)
1. Verfahren zur Entfernung von aliphatischen Fluorkohlenwasserstoff- oder Fluorchlorkohlenwasserstoff-Verunreinigungen
aus Chlorwasserstoffgas, dadurch gekennzeichnet, daß
man das Gas bei einer Temperatur von mindestens 2000C mit einem Fluorierungskatalysator, der eine
der folgenden Verbindungen, nämlich Aluminiumoxyd, Aluminiumfluorid, Siliciumdioxyd-Alummiumoxyd
oder Chromoxyd, enthält, in Berührung bringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fluorierungskatalysator
Aluminiumoxyd verwendet wird, das mit Kobaltoxyd, Molybdänoxyd und Magnesiumoxyd imprägniert
ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reaktionstemperatur im
Bereich von 300 bis 4000C angewendet wird.
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