DE1566619A1 - Einrichtung zur Oxygenierung und Perfusion von Blut - Google Patents

Einrichtung zur Oxygenierung und Perfusion von Blut

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DE1566619A1
DE1566619A1 DE19671566619 DE1566619A DE1566619A1 DE 1566619 A1 DE1566619 A1 DE 1566619A1 DE 19671566619 DE19671566619 DE 19671566619 DE 1566619 A DE1566619 A DE 1566619A DE 1566619 A1 DE1566619 A1 DE 1566619A1
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DE
Germany
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blood
hose
parts
oxygenator
perfusion
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Pending
Application number
DE19671566619
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English (en)
Inventor
Guendel Dipl-Phys Wolfgang
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INST TECHNOLOGIE DER GESUNDHEI
Original Assignee
INST TECHNOLOGIE DER GESUNDHEI
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/14Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis
    • A61M1/32Oxygenators without membranes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/36Other treatment of blood in a by-pass of the natural circulatory system, e.g. temperature adaptation, irradiation ; Extra-corporeal blood circuits
    • A61M1/3621Extra-corporeal blood circuits
    • A61M1/3623Means for actively controlling temperature of blood

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Description

  • Einrichtung zur Oxygenierung und Perf usion von Blut Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Oxygenierung und Perfusion von Blut in Verbindung mit Herz-Lungen-Maschinen.
  • Es sind viele Geräte und Einrichtungen unter dem Namen Herz-Lungen-hTaschinen bekanntgeworden, die es ermöglichen, den Gasaustausch außerhalb des menschlichen Körpers in einer sogenannten künstlichen Zunge durchzuführen und unter Anschluß des Systems an den Kreislauf des Patienten das Herz selbst vom Blutkreislauf auszuschalten. Die als extracorporale Zirkulation bezeichnete Methode gestattet Operationen am blutleeren und auch stillstehenden Herzen, wobei die Ausschaltung des Herzens für den Stoffwechsel des Patienten nicht nachteilig ist, da der Blutkreislauf selbst durch das mechanische System aufrecht erhalten wird. In w verschiedenen Fällen wird außerhalb über einen in die Herz-Lungen-1LTaschine eingebauten Wärmesustauscher das Blut und somit auch der Patient abgekühlt, wodurch eine Verringerung des Stoffwechsels herbeigeführt wird.
  • Zur Oxygenierung des Blutes sind verschiedene Einrichtungen unter dem Namen Oxygenatoren als künstliche Lungen bekannt geworden, die entweder darauf beruhen, daß das Blut als Film über eine große durch einen Filmträger gebildete Oberfläche verteilt wird (Filmoxygenator) oder Sauerstoff in das Blut zur Erzeugung von Blutschaum eingeleitet wird (Rubble-Oxygenator). Es ist auch bekannt, das Blut als Film zwischen zwei für Gas durchlässige Membranen auszubreiten (Liembranenoxygenator).
  • Die Blutzirkulation wird durch.eine Blutpumpe aufrecht erhalten, die das unter Wirkung der Schwerkraft aus den Venen des Patienten in den Oxygenator gelangende Blut abeaugt und gegen den Blutdruck im arteriellen Gefäßsystem des Patienten in dieses zurück drückt. Auch hier sind die verschiedensten Systeme bekannt geworden, die zumeist für den jeweils speziellen Zweck hergerichtet sind. Am verbreitetsten ist die Rollenpumpe. Bei der Rollenpumpe wird ein flexibler Schlauch durch zwei, bei einzelnen Konstruktionen auch durch eine Rolle, die über den Schlauch laufen, ausgerollt. Aber auch andere Systeme, z.B. mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch gesteuerte Membranenpumpen mit Ein- und Auslaßventil finden verbreitet Anwendung.
  • Neben den beiden Hauptteilen der Herz-Zungen-Maschine, dem Oxygenator und der Blutpumpe, können in den extraaorporalen Kreislauf weitere Elemente, z.B. Wärmeaustauscher, Blutfilter, Druckausgleichagefäße usw. entsprechend den operativen Erfordernissen eingebaut werden.
  • Diese bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß der Zusammenbau der aus den vorstehend erwähnten Elementen zu-
    ;'e,:arerigesetzten iierz-Lungen-i,iaschine einen erheblichen Ar-
    beits- und Zeitaufwand erfordert und.erst kurz vor dem Ein-
    sitz c:urchgefüi@:rt werden kann, da alle Teile sterilisiert
    und im sterilen Zustand zusahr:engebaut werden müssen. Außer-
    dem sc::ließt diesee ,ethode nicht aus, daß in der Luft befind-
    liche pathbgene Keime in den Teil der Maschine gelangen, der
    später mit dem Blut des Patienten in Berührung kommt und dort
    eine Infe>tion hervorrufen kann. .Der i-"insatz einer so zu-
    sar"n:erii2"ebauten 'ierz-Lungen-I,asciiine ist im Notfall kaum mög-
    lich, da die Kaschine nach längerem Stehen wegen der erhöh-
    ten Gefahr der Infektion nicht einsatzfähig ist und anderer-
    seits die Sterilisation und der Zusa:@::z:enbau so viel Zeit be-
    anspruc::en, da; in den meisten Fällen der Einsatz zu spät
    kommt.
    Die Erfindung hat den Zweck, eine Hers-Lungen-Maschine für
    den sofortigen Einsatz in Notfällen zur Verfügung zu haben.
    Der Erfindung lieht dabei die Aufgabe zugrunde, die für den
    Betrieb der Herz-Lungen-Laschine notwendigen an den Blut ILreis-
    lauf des Patienten anzuschließenden Einrichtungen steril und
    mit wenigen-Handgriffen einsetzbar zur Verfügung zu stellen.
    Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß sämt-
    liche Teile der Einrichtung zur Oxygenierung und Perfusion
    .des Blutes,. bestehend aus einem Oxygenator, einer Blutpumpe
    bzw. einem Blutpumpenschlauch für-eine Rollenpumpe und even-
    tuell weiteren dem gleichen Zweck direkt oder indirekt die-
    nenden Teilen, wie z.B. Wärmeaustauscher, Blutfilter mit Bla-
    senfalle, Druck-, Kontroll- und Ausgleichsgefäß, miteinander
    durch Verschweißen, Verkleben oder Vulkanisieren der
    ehe oder durch andere für den jeweiligen Zweck ge4@aete Ver-
    bindungsmittel verbunden sind und daß die gesamte,;BinrIchtung
    danach keimfrei gemacht wird.
    Es ist zweckmäßig, die Einrichtungsteile für ihr'epäteren
    Anschluß an den Blutkreislauf des Patienten mit B.Qeitutzen
    zu versehen.
    Vorteilhaft ist die Herstellung der Einrichtungetleg. der
    Schlauchverbindungen und der Blindstutzen, soweit 1,äo tech-
    nisch und biologisch möglich ist, aus Kunststoffat;4erzustel-
    len.
    Weiterhin ist es zweckmäßig, daß der Anschluß für 41ö' Vene
    und die Arterie als in sich geschlossene Verbinder `mit der
    Einrichtung verbunden ist.
    Die Einrichtung wird in einem mit einer festen, fli.gen
    oder gasförmigen bakterientötenden Substanz angeM1.Iten Beu-
    tel bis zum Gebrauch aufbewahrt.
    Die Vorteile und der technische Fortschritt der MIadung
    bestehen darin, daß jederzeit eine rasch eineetztMund ate-,
    rile Herz-Zungen-Maschine zur Verfügung steht. Lzeitrau-
    bende Vorbereitungen entfallen und die Sicherheit 4 ,9 8 Pa-_
    tienten gegenüber infektionsgefahren wird erhöht. .e Blind-
    stutzen werden an ihren Enden abgeschnitten und aud somit
    sofort mit den entsprechenden anderen Einrichtungsteilen
    oder mit dem Patienten verbindbar. Die Einrichtung ,kann be-
    liebig lange aufbewahrt werden. Ein Lösen der Schläuche
    während des Betriebes scheidet vollkommen aus.
    Anhand einem Ausführungsbeispiel und der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der Erfindung in schematischer Darstellung.
  • Den blutführenden Teil einer Herz-Lungen-Maschine bilden ein Oxygenator 1 vom Bubble-Typ, eine Rollenpumpe 2 und ein Kurzschlußstück 3. Alle Teile sind mit Schläuchen 4 aus Kunststoff verbunden. Die Verbindungsstellen sind verschweißt, verklebt oder vulkanisiert. Es sind auch andere Verbindungen möglich, die den jeweils zu verbindenden Teilen am zweckmässigsten entsprechen. Alle für den späteren Einsatz erforderlichen Öffnungen, z.B. zum Einführen von Meßsondern oder zur Zuführung von Blut, Sauerstoff oder Medikamenten, werden mit Blindstutzen fest verschlossen. Beim Einsatz erfolgt das Öffnen durch Abschneiden. Der venöse Schlauch 5 und der arterielle Schlauch 6 zum Anschluß an den Blutkreislauf des Patienten (gestrichelt dargestellt) besteht vorerst aus einem Schlauch 7 und ist wie beschrieben, mit dem System verbunden. Erst kurz vor dem Einsatz wird der Schlauch 7 etwa in der Mitte, Schnittstelle 8, zerschnitten.
  • Als Oxygenator 1 für eine derart hergestellte Anordnung eignet sich am besten ein Bubble-Oxygenätor aus Kunststoff zum einmaligen. Gebrauch, wie sie bereits verwendet werden oder .ein Membranenoxygenator.
  • Als Blutpumpe können für die Anordnung verschiedene Typen verwendet werden. Maßgebend ist nur, daß sich die Pumpenmembrane so ausbilden läßt, daß sie in der oben be®chriebenen
    i
    we4o mit den beiden Aneohlußechläuohen 4 verbunden werden
    .kann, wie dies bei der Rollenpumpe p möglich ist. Dabei ist
    es gleichgültig, ob es sich wie bei der Rollenpumpe um eine
    solche ohne oder wie bei anderen Typen um eine solche mit
    Ventilen handelt.
    Weitere für den Gebrauch eventuell erforderliche Teile, wie
    z.B. Wärmeaustaueoher, Blutfilter, Blasenfalle uew., lassen
    sich ebenfalls aua Plante herstellen und in der oben beschrie-
    benen Weite no in das Synten einfügen, daß die au- und ab-
    fUhrenden Schläuche mit den Teilen relbet fest verbunden
    sind.
    Den so hergestellte bluthrende System der Herz-Lungen-Ma-
    sohine kann nach seiner FAiretellung und vollständigen Ver-
    sahließung, zRB. durdb Strahlung, leinfrei gemacht werden.
    Das System kann nach der Uietreimaahung zweckmäßiger Weise
    mit einer sterilen Blutereatslönung gefüllt werden, wodurch
    eine weitere Verkürzung der Vorbereitungeaeit erreicht wird.
    Zweckmäßig wird man darr ßyrten- in staen Plastebeutel einlegen
    und diesen verschweißen. Zur weiteren Sicherheit kann der
    Plastebeutel mit einer bakterientötenden Substanz gefüllt
    werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche s 1.. Einrichtung zur Ozygenierung und pexfuaion von Blut, , bestehend aus einem Oxygenetor, einer Blutpumpe bzw. . einem Blutpumpenechlauch und den Verbindungsschläuchen, sowie weiteren dem Zweck der Perfusion direkt :oder indirekt .dienenden Teilen, z.B. Wärmeaustauacher, Blutfilter mit Blasenfalle, Druck-, Kontroll- und Auegleichegefäß usw., dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Einrichtungsteile. durch Verschweißen, Verkleben oder Vulkanisieren der , Schläuche (3; 4; 7) oder durch andere für den jeweiligen Zweck geeignete Verbindungsmittel verbunden und danach durch Sterilisieren keimfrei gemacht sind. . 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß die Einrichtungsteile mit Blindstutzen verschlossen sind. 3: Einrichtung nach den Ansprüchen 'l und 2, dadurch gekennzeichnee, daß die Einrichtungsteile, die Schlauchverbindungen und die Blindstutzen, soweit nur irgend mOglich, aua Kunst- stoffen hergestellt sind. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anachluß für die Vene und die Arterie als in sich geschlossene Verbindung (7) mit der'Eihriahtudg verbunden ist. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die für den einmaligen Bedarf ausgerüstete Einrichtung in einem mit einer festen, flüssigen oder gasförmigen bakterientötenden Substanz angefüllten Beutel bis zum Gebrauch aufbewahrt ist. Aufstellung der verwendeten Bezugszeichens 1 Oxygenator 2 Rollenpumpe Kurzechlußstück 4 Schlauch .5 venöser Schlauch 6 arterieller Schlauch ? Schlauch 8 Schnittstelle
DE19671566619 1967-07-31 1967-07-31 Einrichtung zur Oxygenierung und Perfusion von Blut Pending DE1566619A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2587219A1 (fr) * 1985-09-16 1987-03-20 Charvin Guy Dispositif de raccordement pour circuit de circulation extra-corporelle

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2587219A1 (fr) * 1985-09-16 1987-03-20 Charvin Guy Dispositif de raccordement pour circuit de circulation extra-corporelle
EP0216691A1 (de) * 1985-09-16 1987-04-01 Guy Charvin Anschlussvorrichtung für ausserkörperliches Kreislaufsystem
US4850954A (en) * 1985-09-16 1989-07-25 Guy Charvin Connecting device for an extracorporeal circulation circuit

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