DE1565971C - Maschine zum Anquetschen des Endes eines elektrischen Leitungsdrahtes an ein Anschlußklemme - Google Patents
Maschine zum Anquetschen des Endes eines elektrischen Leitungsdrahtes an ein AnschlußklemmeInfo
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- DE1565971C DE1565971C DE1565971C DE 1565971 C DE1565971 C DE 1565971C DE 1565971 C DE1565971 C DE 1565971C
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine mit zwei Backen aufweisen, die zur Ausübung der genannten
aufeinander zu bewegbaren Ankneifwerkzeugen zum Kraft in einem gegebenen Zeitpunkt nach der voll-'
- Anquetschen des Endes eines elektrischen Leitungs- ständigen Durchführung des Auf kneif Vorganges
drahtes an eine auf den Amboß des Werkzeugs ge- relativ zu einem zwischen den Backen und der Auf-
schobene Anschlußklemme unter Anwendung beweg- 5 kneifstation angeordneten Anschlag für den aufge-
licher gesteuerter Greifer zum Ergreifen des in die. kniffenen Verbinder von einer Verbinderaufkneif-
. Zwinge derKIemme einzulegenden Drahtes. Derartige station der;Auf kneifeinrichturig weg bewegt werden.
Maschinen sind an sich bekannt. Zur Freigabe des Drahtes kann der Anschlag durch
Durch die USA.-Patentschrift 2 780 813 ist es auch den Angriff des Verbinders gegen eine vorbestimmte
bekannt, eine derartige Andrückmaschine mit Prüf- io Kraft bewegt werden, beispielsweise gegen die Wirk
mitteln auszurüsten, .die,: überprüfen, ober der An- ? kung eines Kolbens in einem Zylinder, der ein Druckdrückvorgang
der in Form einer Presse mit kolben- mittel enthält, oder gegen die Wirkung einer Feder,
förmig bewegten . Andrückgesenken ausgebildeten Die Backen können so angeordnet sein, daß sie ihre
Ankneifmaschine ordnungsgemäß eingestellt ist. Diese Bewegung fortsetzen, wenn der Draht und der Ver-Prüfmittel
bestehen aus Mitteln, die den Andrückweg 15 binder infolge der Bewegung der Backen yoneinder
Pressenstempel überwachen. Eine erste Über- ander getrennt worden sind, wobei diese fortgesetzte
wachungslampe wird zum Aufleuchten gebracht, Bewegung der Backen eine Einrichtung zur Unterwenn
der Pressenstempel die minimale Weglänge brechung des Betriebes der Aufkneifeinrichtung beüberschritten
· hat. Wird dann jedoch der Pressen- tätigt. Der Anschlag kann von einem drehbar gestempel
zu weit bewegt, was die Ausübung eines zu 20 lagerten Glied gebildet werden, das auf einer Seite
hohen Druckes zur Folge hat, so wird eine zweite" seiner Drehachse einen Schlitz besitzt, durch den
Warnlampe zum Aufleuchten gebracht. sich der Draht erstreckt, wenn er in der Aufkneif-
Die Erfindung sieht vor, einen Prüfvorgang für stellung relativ zu dem Verbinder angeordnet ist,
die Güte der erzeugten Quetschverbindung durch wobei der Anschlag auf der anderen Seite der Achse
Ausüben einer bestimmten Zugkraft auf die Quetsch- 25 einen Teil besitzt, der normalerweise an einem Wider-
verbindung durchzuführen. lager angreift, das von dem Anschlag gegen die vor-
Die Prüfung richtet sich also unmittelbar auf das bestimmte Kraft bewegt werden kann, um eine Befertige
Produkt und ist nicht ein indirektes Prüf- tätigung einer Einrichtung, beispielsweise eines
verfahren, wie das eingangs erwähnte, auf den Be- Mikroschalters, zwecks Herbeiführung der Freigabe
wegungshub der Pressenstempel abgestellte Prüfver- 30 des Drahtes durch die Backen zu bewirken,
fahren. Die Backen können so angeordnet sein, daß sie
fahren. Die Backen können so angeordnet sein, daß sie
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sich bei Betätigung eines Schalters zum Einspannen
solches djrektes Prüfverfahren an der Anquetsch- des Drahtes schließen, wobei der Schalter zum Ein-
maschine selbst durchzuführen. ' leiten eines Arbeitsspiels der Aufkneifeinrichtung
Dabei werden laufend die angequetschten Verbin- 35 dient. Zweckmäßig werden die Backen durch einen
düngen in bezug auf ihre Zugfestigkeit überprüft, Kolben betätigt, der an Nockenflächen der Backen
ohne daß es hierzu eines besonderen Prüfschrittes angreifen kann, um diese zu öffnen und zu schließen,
bedarf. Zum besseren Verständnis der Erfindung sei auf
Es ist bisher üblich, stichprobenweise mittels einer die Zeichnung verwiesen. In dieser zeigt
Maschine hergestellte Quetschverbindungen auf ihre 40 Fig. 1 teilweise schematisch einen Teil einer
Zugfestigkeit zu prüfen. Maschine zum Aufkneifen von elektrischen Verbin-
Zu diesen Prüfungen verwendet man normalerweise dem auf Drähte und einen der Maschine zugeord-
eine Prüfvorrichtung, die im allgemeinen auf einem neten Mechanismus zum Prüfen der Zugfestigkeit
Arbeitstisch montiert ist und die eine vorbestimmte der auf diese Weise hergestellten elektrischen Ver-
Prüfkraft · von beispielsweise etwa 4,5 kg erzeugt, 45 bindungen;
welche den Draht und den Verbinder voneinander F i g. 2 zeigt in einem Längsschnitt ein Detail der
zu trennen trachtet. Da Aufkneifvorrichtungen aus Fig. 1.
Gründen der Wirtschaftlichkeit mit einer Geschwin- Die Maschine besitzt einen Pressentisch 1 mit
xjigkeit von mindestens .1500 Auf kneif vorgängen pro,., einem Aufkneifamboß 2, auf dessen Arbeitsfläche
Stunde arbeiten müssen; prüft man zweckmäßig nur 50 eine im Querschnitt im wesentlichen U-förmige Aufeinen
sehr kleinen Teil der hergestellten Verbin- kneifzwinge 3 eines elektrischen Verbinders angeorddungen.
net ist. Der Verbinder besitzt eine Ringzunge 4, die
Eine Maschine der eingangs beschriebenen Art mit der Zwinge einstückig ist. Der Bug des U liegt
;.„: ^ kennzeichnet sich:gernäß^derfE Verbinde|.,bildet
.,/, die Greifer auf einem derart in "Abhängigkeit des '55 einen Teil einer 'Bandesvon identischen Verbindern,
Gesenkes gesteuerten Maschinenteil angeordnet sind, die -durch Metallglieder:5''rnit6iiiander verbunden
daß bei der nach Beendigung eines Anquetschhubes sind. Ein beweglicher Aufkneifstcmpel 6 wird bei
erfolgenden Trennung der beiden Gesenkteile der Betätigung eines nicht gezeigten Startschalters, bei-Greifcr
bei geschlossen gehaltenem Zustand seiner spielsweise eines Fußschalters, von einem nicht geBacken
zurückgezogen wird und. zwischen den 60 zeigten Pressenstößel zu dem Amboß 2 hin und von
. Greiferbacken und dem Gesenk ein unter geeigneter ihm weg bewegt. Ein Zuführungsfinger 7 ist in der
Vorspannung gehaltener· Anschlag für die ange- Längsrichtung des Verbinderbandes hin-und herquetschte
Klemme angeordnet ist und die Vorspann- bewegbar, beispielsweise durch den Pressenstößel,
mittel desselben so ausgebildet sindj daß das Zurück- und schiebt nach jedem Aufkneifvorgang das Band
ziehen des Drahtes bei ordnungsgemäßer Quetsch- 65 zu dem Amboß hin so vor, daß der vorderste Ver-Verbindung
eine Mitnahme des Anschlags bewirkt. binder des Bandes auf der Arbeitsfläche liegt. Wäh-
Die erfindungsgemäße Maschine kann zweck- rend des Aufkneifvorganges wird das Metallglied 5
mäßigerweise zum Einspannen des Drahtes zwei zwischen dem vordersten Verbinder und dem nächst-
folgenden Verbinder des Bandes durch eine nicht gezeigte Schereinrichtung abgeschert. Ein Verbinderanschlag
8 ist um eine Achse 9 gegenüber einer Platte 10 verschwenkbar, die unter dem Pressentisch 1 befestigt
ist. Der Anschlag 8 ist an seinem in F i g. 1 oberen Ende gegabelt, so daß er dort einen Schlitz 11
bildet, der in die obere Fläche des Anschlages 8 mündet. Das in Fig. 1 untere Ende des Anschlages 8
erstreckt sich zwischen dem freien Ende einer Kolbenstange 12 und dem Fühler eines Mikroschalters
13 und greift normalerweise an dem freien Ende der Kolbenstange und dem Fühler an, wodurch der
Schalter 13 im unbetätigten Zustand gehalten wird. Die Kolbenstange 12 ist mit einem nicht gezeigten
Kolben in einem pneumatischen Zylinder 14 verbunden und gegen die Wirkung einer konstanten, vorbestimmten,
pneumatischen Belastung in Fig. 1 nach links bewegbar. Zwei Einspannbacken 15 mit gezahnten
Arbeitsflächen sind um Lagerzapfen 19 aus einer am besten in Fi g. 2 gezeigten, offenen Stellung
zu einer geschlossenen Stellung hin verschwenkbar, und zwar durch den nockenfönnigen Kopf 16 einer
Kolbenstange, die zwischen Nockenanschlägen 17 der Backen 15 bewegbar ist. Von diesen Nockenanschlägen
ist nur einer gezeigt. Die Kolbenstange erstreckt sich von einem nicht gezeigten Kolben in einem
pneumatischen Zylinder 18 weg. Der Kolben ist so angeordnet, daß er bei betätigtem Startschalter ausgefahren
wird, um die Backen gegen die Wirkung einer nicht gezeigten Feder zu schließen, und bei betätigtem
Schalter 13 eingezogen wird, um die Backen 15 zu öffnen. Der Zylinder 18 ist auf einer strichliert
schematisch angedeuteten Schwinge 20 montiert, die um eine Achse 21 verschwenkbar ist, und zwar von
einem pneumatischen Motor 23 über ein Gestänge 22, das ebenfalls strichliert schematisch gezeigt ist. Dadurch
werden die Backen 15 zu dem Anschlag 8 hin und von ihm weg bewegt. Die Schwinge 20 ist zwischen
einer in F i g. 1 gezeigten Ausgangsstellung und einer zweiten Stellung bewegbar. Die Schwinge betätigt
in der Ausgangsstellung einen Mikroschalter 24 und in der zweiten Stellung einen Mikroschalter 25.
Die Betätigung des Schalters 24 bewirkt eine Anzeige »Maschine in Ordnung«, beispielsweise das Aufleuchten
einer nicht gezeigten grünen Lampe. Die Betätigung des Schalters 25 unterbricht den Stromkreis
des Startschalters, so daß die Maschine nicht arbeiten kann. Ferner kann die Betätigung des Schalters
25 eine Warnanzeige bewirken, beispielsweise das Aufleuchten einer nicht gezeigten roten Lampe. Durch
einen nicht gezeigten Mikroschalter wird der Motor 23 zum Antrieb der Schwinge 20 eingeschaltet, wenn
der Zuführungsfinger 7 eine vorbestimmte Stellung rechts von jener Stellung erreicht, in der er in F i g. 1
gezeigt ist. Bei Betätigung des Schalters 13 wird die Schwinge 20 in ihre Ausgangsstellung zurückgestellt.
Zu Beginn des Arbeitsspiels der Maschine befindet sich der Stößel in seinem oberen Totpunkt. Der
Stempel 6, der Finger 7, der Anschlag 8 und die Schwinge 20 befinden sich in der in F i g. 1 gezeigten
Stellung. Die Backen 15 sind offen, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Das Ende eines Drahtes W wird gemäß
F i g. 1 so in die Zwinge 3 des vordersten Verbinders gelegt, daß sich der Draht zwischen den Einspannenden
der Backen 15 und durch den Schlitz 11 erstreckt. Jetzt wird der Startschalter der Maschine
betätigt, so daß der Stößel und mit ihm der Stempel 6 ein Arbeitsspiel durchführen und gleichzeitig der
Kolben des Zylinders 18 ausgefahren wird und die Backen 15 schließt, so daß sie den Draht W einspannen.
Zunächst führt der Stempel 6 einen Arbeitshub aus, wobei er mit dem Amboß 2 so zusammenwirkt,
daß die Zwinge 3 auf den Draht W aufgekniffen wird. Die Schereinrichtung schert das Glied 5
ab, so daß der vorderste Verbinder von dem Band getrennt wird. Der Stößel bewirkt dann einen Rückstellhub
des Stempels 6 und veranlaßt gleichzeitig
ίο eine Bewegung des Zuführungsfingers 7 in Fig. 1
nach rechts, so daß der nächstfolgende Verbinder des Bandes auf die Arbeitsfläche des Ambosses 2
vorgeschoben wird. Wenn der Vorschubfinger seine vorbestimmte, rechte Stellung erreicht, wird die
Schwinge 20 im Uhrzeigersinn um die Achse 21 gedreht, so daß sich die Backen 15, welche den
Draht W einspannen, von dem Amboß 2 wegbewegen und den auf den Draht W aufgekniffenen Verbinder
gegen das obere Ende des Gliedes 8 ziehen. Wenn die Zugfestigkeit der Aufkneifverbindung zwischen
der Zwinge 3 und dem Draht W höher ist als ein Wert von beispielsweise 4,5 kg, der durch die Vorbelastung
der Kolbenstange 12 vorherbestimmt ist, bewegt sich die Stange 12 in F i g. 1 nach links, so daß
der Anschlag 8 von dem Fühler des Schalters 13 abgerückt und dieser betätigt wird. Infolgedessen
werden die Backen 15 geöffnet, so daß sie den Draht W freigeben, und wird der Motor 23 so betätigt,
daß er die Schwinge 20 in ihre Ausgangsstellung zurückstellt. Wenn die Zugfestigkeit der
Aufkneifverbindung nicht höher ist als der durch die Vorbelastung vorbestimmte Wert, so daß die Backen
15 den Draht W aus der Zwinge 3 herausziehen und der Anschlag 8 die Kolbenstange 12 nicht bewegt,
dreht sich die Schwinge 20 weiter im Uhrzeigersinn, bis sie den Mikroschalter 25 betätigt und dadurch
den Stromkreis des Startschalters unterbricht.
Claims (7)
1. Maschine mit zwei aufeinander zu bewegbaren Ankneifwerkzeugen zum Anquetschen des
Endes eines elektrischen Leitungsdrahtes an eine auf den Amboß des Werkzeugs geschobene Anschlußklemme
unter Anwendung beweglicher gesteuerter Greifer zum Ergreifen des in die Zwinge der Klemme eingelegten Drahtes, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greifer(15) auf einem derart in Abhängigkeit des Gesenkes (2,6)
gesteuerten Maschinenteil (20) angeordnet sind, daß bei der nach Beendigung eines Anquetschhubes
erfolgenden Trennung der beiden Gesenkteile (2,6) der Greifer bei geschlossen gehaltenem
Zustand seiner Backen (15) zurückgezogen wird und zwischen den Greiferbacken (15) und dem
Gesenk (2,6) ein unter geeigneter Vorspannung (12) gehaltener Anschlag (8,11) für die angequetschte
Klemme (3) angeordnet ist und die Vorspannmittel (12) desselben so ausgebildet sind, daß das Zurückziehen des Drahtes (W) bei
ordnungsgemäßer Quetschverbindung eine Mitnahme des Anschlags (8) bewirkt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (15) so angeordnet
sind, daß sie bei einer durch die Bewegung der Backen (15) herbeigeführten Trennung des Drahtes
(W) und des Verbinders (3) voneinander ihre Bewegung von den Aufkneifwerkzeugen (2,6)
weg fortsetzen und bei dieser fortgesetzten Be-
wegung einen Schalter (25) betätigen, wodurch die Auf kneif werkzeuge (2,6) unwirksam gemacht
werden.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (8) gegen die
Wirkung eines Kolbens (12) bewegbar ist, der seinerseits in einem Zylinder (14) gegen die Wirkung
eines in diesem enthaltenen Druckmittels verschiebbar ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von
einem drehbar gelagerten Glied (8) gebildet wird, das auf der einen Seite seiner Drehachse (9) einen
Schlitz besitzt, durch den sich der Draht (W) erstreckt, wenn er sich in der Aufkneifstellung
gegenüber dem Verbinder (3) befindet, und das Glied (8) auf der anderen Seite seiner Drehachse
(9) einen Teil besitzt, der normalerweise an einem Widerlager (12) angreift, das von dem Anschlag
(8) gegen eine entsprechend dem Prüfwert vorherbestimmte Kraft bewegbar ist, um durch Betätigung
eines Schalters (13) die Backen (15) zur Freigabe des Drahtes (W) zu veranlassen.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließbewegung
der Backen (15) zum Einspannen des Drahtes durch einen Schalter (24) herbeigeführt
wird, der ein Arbeitsspiel der Aufkneifwerkzeuge (2, 6) einleitet.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (15) von
einem Kolben (16) betätigt werden, der zum öffnen und Schließen der Backen (15) an
Nockenflächen derselben angreift.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (15) auf
einer Schwinge (20) montiert sind, die von einem Motor (23) so bewegbar ist, daß die Backen (15)
zu dem drehbar gelagerten Glied (8) hin und von ihm weg bewegt werden, wobei die Schwinge (20)
zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar ist und in der ersten Stellung einen
ersten MikroSchalter (24) und in der zweiten Stellung einen zweiten Mikroschalter (25) betätigt,
die Betätigung des ersten Mikroschalters (24) eine Anzeige »Maschine in Ordnung« bewirkt
und die Betätigung des zweiten Mikroschalters (25) den Stromkreis eines Startschalters für die
Aufkneifwerkzeuge (2,6) unterbricht, so daß diese nicht betätigt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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