DE1565479A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Behaeltern aus einem Rumpf und mit dessen Enden vereinigtem Deckel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Behaeltern aus einem Rumpf und mit dessen Enden vereinigtem Deckel

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DE1565479A1
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Howeler Warren Frederick
Erlandson Mckillop Paul
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Continental Can Co Inc
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Continental Can Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K15/00Electron-beam welding or cutting
    • B23K15/04Electron-beam welding or cutting for welding annular seams

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-1NQ. FRITZ THIELEKE DR.-JNQ. RUDOLF DÖRING DR. JOACHIM FRICKE
BRAUNSCHWEIG - MÜNCHEN
1? 051 '4
Continental Can Company,' Inc
3?, Third Avenue, New York 17, TJc So Ao
Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von Behältern aus eimern Runpf ur-d mit dessen Enden vereinigtem Deckel
Oie Erfindung "betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Befestigen von Behälterdeckeln an den Enden von Behälterrümpfen
Eine der großen Schwierigkeiten bei der Herstellung ZoB» sehr rtiinrr-ronrh* "-er Metall- oder Verbundbehälter "besteht darin, die Deckel und Rümpfe 30 miteinander zu verbinden, daß die Behälter fren-Hgend. "ro Pen Widerstand gegen hohen Innendruck aufweisen, wie er ir Behältern für kohlensäurehaltige Getränke auftritt» Bishei hat mnn im allverneinen die gesonderten Blechelemente (Rumpf, Deckel) unter Zwischenlegen eines geeigneten Dichtungsmaterials zu einem Doppelfalz eingerollt» Unter den auf diese Weise hergestellten Behältern erweisen sich viele als Ausschuß wegen der undichten Falznähte, die ein Aussickern des Behälterinhaltes zulassen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine unmittelbare Ver bindung der den Rumpf und die Deckel bildenden Metallelemente zu einem einzigen Werkstück durch einen die Teile verbindenden Schweißvorgang zu schaffen. 009816/0703
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Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Behälterrumpf und Behälterdeckel lose aneinander liegend am Umfang eines ihnen gemeinsamen Bereiches der Einwirkung wenigstens eines Elektronenschweißstrahls ausgesetzt werden, in der Weise, daß der Elektronenstrahl einen Schweißringpfropfen in diesem Bereich erzeugt, der den abdeckenden Wandbereich des einen Teils vollständig und den überdeckten Wandbereich des anderen Teiles teilweise durchdringt ο
Ein solches Verfahren macht Verbindungen zwischen gleichen oder verschiedenen Metallen möglich, so daß es eine große Bewegungsfreiheit in der Auswahl der Metalle zuläßt. Dazu kommt eine wesentliche Materialersparnis ο Auch wird durch Anwendung der Erfin dung die Benutzung von Dichtungsmitteln überflüssi», die bisher zwecks Erzielung leckdichter Behälter aus durch Doppelfalz verbundenen Einzelteilen erforderlich waren«.
So kann das neue mit Elektronenstrahlen arbeitende Schweißverfahren auch Anwendung auf Materialien finden, die bisher für metallische Behältertypen als unüblioh galten» Bisher konnten "ZoBo sehr spröde oder steife Stoffe wegen des Erfordernisses,
-t
sie biegen, bördeln, Krempelns einrollen oder zu einem üblichen Doppelfalz formen zu müssen, keine Verwendung finden* Die vorliegende Erfindung vermeidet teilweise oder gänzlich solche vorbereitende Bearbeitungen, so daß wenig Rüoksicht auf die Art des für die Behälter zu verwendenden Materials aufzuwenden ist. Sehr hartes Weißblech als auoh außerordentlich feste, jedoch relativ
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&4D
~ 3 —
unelastische Iiegierungen aus Stahl, Aluminium usw» können durch die Maßnahmen vorliegender Erfindung miteinander verbunden werden1..
Wie schon erwähnt, werden die Einzelteile (Rumpf und Deckel) der "bekannten Metallbehälter durch Antreiben einer Falzrolle entlang getrennter Bleche zur Bildung einer Doppelfalznaht vereinigt» Solche Falzrollen neigen dazu, an der Blechverstärkung, die durch die Rumpflängsnaht gebildet wird, zu springen» Dies wird mit der Erfindung vermieden, da keine das Blech berührende Teile vorhanden sind«. »Die Folgen, nämlich Undichtwerden der Behälter, sind bei Anwendung eines Elektronenstrahls zur Bildung einer Schweißnaht nicht zu befürchten«.
In Herstellungsverfahren, bei denen Metall unter hohen Geschwindigkeiten bearbeitet und Spannungen ausgesetzt wird, ist es unvermeidlich, daß unvollkommene Qualitätskontrollen im Metallherstellungsverfahren Defekte an dem fertigen Metallgegenstand hervorrufen. Solche Defekte werden noch gesteigert in Metallverformungsprozessen, die eine starke Bearbeitung des Materials, wie sie gemeinhin bei den normalen Herstellungsverfahren für, Behälter üblich ist, einschließen« Insbesondere ist die Verwendung doppelt reduzierter Weißbleche in der Erzeugung hochqualifizierter Behälter, wie sie für Getränke gebraucht werden, mit solchen Defekten in der Form von Flansehrissen, Doppelfalzrissen, Empfindlichkeit gegenüber der Kornorientierung im Material usw. belastet« In der Praxis der vorliegenden Erfindung erfordert die Formung des fertigen Behälters, wenn überhaupt, nur wenig Bearbeitung des
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r 4 _
Materials ο Die Summe der Bearbeitungsvorgänge hängt von dem jeweils gewünschten Behältermuster ab«. Dazu kommt, daß die thermische Beanspruchung sich auf einen ^enauentens lokalisierten Bereich beschränkt, der·sehr klein ist und innerhalb der Schweißzone liegte
Wenn die Metallbehälterherstellungstechnik wirklich erfolgreich sein soll, dann müssen die Behälter mit hohen Geschwindigkeiten hergestellt und/oder geschlossen werden. Die Geschwindigkeit der Arbeitsvorgänge ist aber bei der gegenwärtigen Ausrüstung in der Hauptsache beschränkt und belastet durch die Notwendigkeit, den Behälterrumpf und die Deckeleinheiten während des ■Verschlußvorganges mit hohen Geschwindigkeiten in Umdrehung zu versetzen, um über den ganzen Umfang des Behälters in innigen Kontakt mit dem Bördelelement zu bringenβ Obgleich auch beim vorliegenden erfindungsgemäßen Verfahren der Behälter in Umdrehung versetzt werden kann, ist diese Umdrehung nicht langer wesentlich, weil auch der Elektronenstrahl oder -strahlen einfach und schnell um die auf einem linearen Förderer fortbewegten Behälter rotieren können« Schließlich kann eine Drehantriebsvorrichtung beim neuen Verfahren gänzlich fehlen, weil ja eine kreisförmige oder eine andere elektronische Ablenkung, wie elektrostatische oder magnetische Ablenkung des Elektronenstrahles zwecks Beaufschlagung des erforderlichen Schweißbereiches anwendbar ist» Dazu kommt, daß, wie ersichtlich, die Erfindung auf Behälter anwendbar ist, die einen anderen als kreisförmigen Querschnitt aufweisen, wie z.B. ' einen dreieckigen, quadratischen, rechteckigen oder fünfeckigen
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Querschnitt uswo Daß es gerade auch im Falle des Verfahrens gefüllter Dosen oder Behälter von Vorteil ist, wenn sie nicht mechanisch bewegt werden müssen, liegt auf der Hand«.
Zur Erfindung gehört auch eine Vorrichtung zur Ausübung des neuen Verfahrens, die sich ihrem wesentlichen Aufbau nach kennzeichnet, durch Zubringermittel, welche die Behälter einer Bearbeitungsstation zuführen, an der Elektronenstrahlsohweißeinheiten vorgesehen sind, die'mit ihrem Elektronenstrahl auf einen Bereich des Behälters gerichtet sind, der diesen und den Behälterdeckel gemeinsam ist, sowie durch Mittel, die den geschweißten Behälter aus der Bearbeitungsstation herausbewegen«
TTnd schließlich gehören zur Erfindung auch Behälter, die naoh dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt und unterschiedlicher Konstruktion sindo
Fach dem neuen Verfahren werden Behälterrumpf und Behälterdeckel mit einem eng gebünäelten Elektronenstrahl hoher Intensität verbunden, welcher die ganze Verbindungsstelle, vornehmlich aber einen Teil des Metalls der Verbindungsstelle durchdringt ο Das Schweißverfahren erzeugt einen Schweißpfropfen« Die Elektronen erhitzen und schmelzen das Metall im Bereich des Pfropfens und verdampfen es teilweise, um einen. Kanal zu bilden, durqh den die Elektronen in die tiefer liegenden Bereiohe der Verbindung gelangen können« Die Arbeitsgeschwindigkeit ist hooti, wobei das gesohmolzene Metall sofort erstarrt, wenn sich der Elektronenstrahl weiterbewegt-,-
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und zwar aufgrund des Wärmeverlustes an die "benachbarten Metallbereiche ο Hierbei wird der Vorteil ausgenutzt, daß das Eindringen des Elektronenstrahls in das Metall eine Funktion sowohl der Strahlenergie in Volt als auch der Relativgeschwindigkeit zwischen Elektronenstrahl und Werkstücke Durch Aufrechterhaltung einer hohen Oberflächengeschwindigkeit durch Drehen des Strahls um das Werkstück, durch elektrische Strahlablenkung oder durch Drehen des Werkstückes ist es möglich, die Eindringtiefe des Elektronen— Strahls in das Metall zu begrenzen, so daß beispielsweise das Metall des Deckels ganz und der Rumpf nur teilweise durchdrungen wird, was ganz erhebliche Vorteile bringt- Die Zuverlässigkeit des Herstellungsprozesses wird mit dem neuen Verfahren ganz wesentlich verbessert0 Dabei kann der Schweißvorgang durch Intensitätsmodulation des Elektronenstroms, durch Größe der Beschleunigungsspannung, die Strahllage, den Abstand zwischen Elektronenstrahler und Ziel oder die relative Drehbewegung zwischen Elektronenstrahl und Werkstück gesteuert werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung■sind hierunter anhand der mehrere Ausführungsbeispiele der Vorrichtung und eine Reihe von Ausführungsbeispielen unterschiedlicher Deckel- wcia Rumpfmuster zeigenden Figuren beschrieben·
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die Behälterfortschaltmittel und die Elektronenstrahlschweißeinheiten}
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Figo 2 ist ein Teilschnitt einer Ausführungsform, "bei der "beide, der obere und der untere Behälterdeckel mit dem Behälterrumpf vermittele 'einer Anzahl τοη Elektronerschweißein-' heiten vereinigt werden,
Mgο 3 zeigt im Schnitt Einzelheiten einer Elektronenstrahlschweißeinheit und ihrer Fokussierung auf einen Behälter und
Jig. 4-12 zeigen Teilschnitte von mit Behälterrümpfen durch Schweißnähte vereinigten Deckeln.
G-emäß der Ausführungsform nach 51Ig0 1 werden die Behälter 22 von einem Lieferdrehtisch 20 einem Zubringerdrehtisch 24 überleben, der durch Antriebsmittel 25, ZoBo einem Motor oder einem von einem Antrieb aus betätigten Zahnrad weitergeschaltet wird. Der Zubringertisch 24 ist kreisförmig und dreht bei der vorliegenden Ausführungsform entgegen dem Uhrzeigersinne Der Lieferdrehtisch 20 übergibt die Behälter 22 längs dem Umfang des Zubrinsertisches 24 in der Weise, daß die Behälter der Reihe nach längs des Umfanges an eine Bearbeitungsstation oder einen Arbeitsdrehtisch 26 gelangeno Letzterer dreht sich im Uhrzeigersinne und trägt eine Anzahl von Bearbeitungsstellen und an .jeder der in gleichen Abständen zueinander angeordneten Arbeitsstellen mindestere eine Elektronenstrahl-rSchweißeinheit 28. Bei dem dargestellten Ausführung sb ei spiel sind es sechs Bearbeitungsstellen und infolgedessen sechs Sehweißeinheiten 28.
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Im' !Takt der Heranführung der Behälter 22 duroh den Zubringertisoh 24 an den Bearbeitungstisch 26 erfolgt der Übergang der Behälter an den Kreuzungspunkten des Umfanges der duroh die Mittelpunkte der auf dem Zubringertisch 24 und dem Bearbeitungstisch 26 befindlichen Behälter 22 gelegten Kreise. Z.B. ist der Behälter 22· gegenüber der Elektronenstrahlschweißeinheit 28' soeben von dem Zubringertisch 24 auf den Bearbeitungstisoh 26 hinübergewechselt und kann das betreffende Elektronenstrahlschweißgerät für einen Schließvorgang betätigt werden. Bei der Drehung des Arbeitstisches 26 im Uhrzeigersinne dreht sich jeder der auf ihm abgestützten Behälter 22 um seine Achse, dem Uhrzeigersinne entgegen, so daß der Elektronenstrahl des ihm zugeordneten Geräte? 28 wirkungsvoll den Behälterdeckel auf Feinem ganzen Umfange mit dem Behälterrumpf verschweißt.
Die Behälter 22 gelangen von dem Drehtisch 24 auf den Arbeitstisch 26 an einer Stelle, die im Bilde eines Uhrzifferblattes mit etwa 3 Uhr bezeichnet werden könnteo Unter Beibehaltung dieser Terminologie gelangen die Behälter 22 auf einen Austragdrehtiech 30 etwa um 11 Uhr. Der Drehtisch 30 wird durch Antriebsmittel 31 dem Uhrzeigersinne entgegengedreht. Vom Austragdrehtisch 3<~> können die Behälter- mittels irgendeines geeigneten üblicher Fördermittels weitertransportiert werden.
Falls es erforderlich ist, die Behälter in einem Vnlniuir oder in einer inerten Atmosphäre zn ver3chliePer, k?mn der Zubringerdrehtisch 24 im wesentlichen vollständig In ein Gehäuse 32, das auf
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der Zeichnung nur im Umriß angedeutet ist, eingeschlossen seine • In einer solchen, durch das G-ehäuse 32 gebildeten Kammer kann ein Teilvakuum aufrechterhalten seine Ein Gehäuse 34 kann dazu dienen, im wesentlichen alle Teile des Bearbeitungsdrehtisches 26 zu schließen und in der auf diese Weise gebildeten Kammer ka,nn eine weitere Herabsetzung des Druckes erwünscht sein, um den Wirkungsgrad der Elektronenstrahl-Schweißeinheit zu steigern. Ferner kann zwecks Aufrechterhaltung des niedrigen Druckes in der durch das Gehäuse 34· umschlossenen Kammer ein drittes, den Austragdrehtisch 30 umschließendes Gehäuse 36 vorgesehen sein.
Es leuchtet ein, daß falls eine inerte oder andere Atmosphäre gewünscht ist, diese innerhalb der durch die Abdeckmittel 32, 34 und 36 gebildeten Kammer durch nicht dargestellte Mittel aufrechterhalten werden kann. Außerdem werden auch die Drehtische 24, 26 und 30 und auch die Behälter 22 selber mittels geeigneter bekannter nichtdargeptellter Mittel in Umdrehung versetzte Ferner sind die Elektronenstrahlsehweißeinheiten 28 in solcher Weise abgestützt, daß sie sich mit dem Drehtisch 26 mitdrehen. Natürlich ist es auch möglich, daß sich die Einheiten 28 um die auf dem Drehtisch 26 stillstehenden Behälter 22 dreheno
Wie aus Figo 2 zu ersehen, sind Elektronenstrahlschweißeinheiten 28" und 28"' paarweise am Gehäuse 34 so abgestützt, daß durch ihr.e Strahlen der Boden 38 und der Deckel 40 gleichzeitig mit dem Behälterrumpf 42 zwecks Fertigung des Behälters versohweißtwerden.
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Der durch Zubringertisch 24 einer Arbeitsstation auf dem Arbeitstisch 26 zugeführte Behälter wird zwischen einem unteren, durch die Welle 48 gedrehten Teller oder Backe 44 und einem oberen Teller oder Backe 46 eingespannt» Pur diesen Zweck sind diese beiden Teller 44 und 46 auf- und abbewegbar und ist unterhalb des Behälters ein Stützteil 50 vorgesehen, durch das der Behälter 22 und der untere und obere Einspannteller 44ι 46 vertikal zueinander ausgerichtet sind. Innerhalb der durch das Gehäuse 34 gebildeten Kammer 52 kann die gewünschte Atmosphäre entweder oberhalb oder unterhalb des atmosphärischen Druckes aufrechterhalten und ein etwa gewünschtes Gas eingelassen werden.
Fig. 3 zeigt Einzelheiten einer Elektronenstrahlschweißeinheit in ihrer Ausrichtung auf den Behälterdeckel 40 zwecks dessen Verschweißens mit dem Behälterrumpf 420 Der zwischen den Spanntellern 44 und 46 eingespannte Behälter 22 wird durch diese in Umdrehung versetzt. Ein Drehstern 54 im Raum zwischen den Drehtellern 44 und 46 schiebt den Behälter 22 in die Arbeitsstelle ein und aus ihr heraus.
Die llektronenstrahlschweißeinheit 28' gemäß Pig. 3 setzt sich zusammen aus der Kathode 56 und dem Steuergitter 58ο Eine Fokussierungsspule 60 richtet den Elektronenstrahl durch eine öffnung 62 auf eine Anzahl Strahlformungs- und Beschleunigungsgitter innerhalb eines Gehäuses 64» dessen Raum evakuiert sein kann, während eine Kammer 66, die zwischen dem Gitter im Gehäuse 64 und dem Strahlziel (Behälterdeckel 40 und Rumpf 22) angeordnet ie1)| ein Gas, wie Helium, enthalten kann.
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Die T !!schnitte der Fig» 4-12 zeigen Verbindungsstellen zwischen Behälterdeekel und "Behälterrumpf und die Lage des durch einen Elektrostrahl gebildetenen Schweißringpfropfens ο Figo 4 zeigt einen Deckel 70a, der mit dem Deckelhaken teilweise über den .Rand des Behälterrumpfes 42a geschoben ist sowie einen Schweißringpfropfen 80a, der den äußeren Abschnitt des Deckelhakens vollständig und den'Behälterrumpf 42a nur teilweise durchdringt»
Der Behälterdeckel 70b, den Figo 5 zeigt, besitzt einen nach unten gebogenen Rand, der über den Rand des Rumpfes 42b greift, während der Schweißringpfropfen 80b unter einem Winkel von etwa 45° zur Behälterachse den Rand des Deckels 70b vollständig v>.rd den Rand de1=? Behälterrumpfes 42b nur teilweise durchdringto
Gemäß Figo 6 ist der Deckel 70c mit nach unten und innen gefalteten-Rande über den Rand des Behälterrumpfes 42c geschoben» Der Schweißringpfropfen 80c durchdringt in diesem Falle rechtwinkelig zu:. Behälterachse die doppelte Dicke des Deckelrandes vollständig und den Behälterrand teil\*eise, was eine wirkungsvolle und sehr zuverlässige Verbindung zwischen Deckel und Behälterrumpf ergibt«
Der in Figo 7 dargestellte Deckel 7d besitzt eine gegenüber dem Deckelrand vertiefte Deckelfläche und ist als eine Art Steckdeckel in den Rand des Behälterrumpfes 42d eingeschoben. Der Schweißringpfropfen 8Od durchdringt in diesem Falle im wesentlichen senkrecht den Deckelrand vollständig und dringt in den Behälterrand vor? oben ein..
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Bei der Ausführung nach Fig. 8 liegt ein ebener Deckel 7Oe mit seinem Rand Windig auf dem Rand des Behälterrumpfes 42e auf und durchdringt den Schweißringpfropfen 8Oe, den Deckelrand vollständig und greift in den Behälterrand ein.
In Fig. 9 greift der Deckel 7Of mit einer Randausnehmung über den Rand des Behälterrumpfeπ 42f und der Schweißringpfropfen 8Of dringt durch den Deokelrand hindurch bis in den Rand des Behälterrumpfes hinein.
Der Rand des Behälterrumpfes 42g ist bei der Ausführung nach Pig. 10 so nach außen gekröpft, daß er eine Stützsohulter für den in dieren Rand hineingelegten Deckel 70g bildet, in die der den Deokelrand vollständig durchdringende senkrechte Schweißringpfropfen 80g hineinragt.
Q-emäß Mg. 11 ist der Deckel 70h mit dem Behälterrumpf 42h in der üblichen Weise durch Doppelfalz verbunden und durchdringt der Sohweißringpfropfen 80h im wesentlichen wangerecht die beiden äußeren Lagen des Doppelfalzes vollständig und die anliegende dritte Lage des Doppelfalzes nur teilweise. Fatürlich könnte er auch bis in die vierte Lage des Doppelfalzes hineingreifen, falls dies wünschenswert erscheint.
Fig. 12 schließlich zeigt eine Verbundbehnlterstruktur, Bei dieser Ausführung 3tellen die diok- und dünn schraffiert en Schichten einen Polymerstoff, wie b-.B. Vinylpolyäthylen oder dergl. dar.
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Mit dem Polymerstoff 82 -und 84 ist der Behälterrumpf 42e und der , ' Behälterdeckel 7Oe innen beschichtet und die Dicke des verwendeten Metalls kann verhältnismässig geringer sein als Ausgleich der zusätzlichen Festigkeit durch die Polymerschichten 82 und 84-· Zwei Schweißringpfropfen 8Oi sind "bei dieser Ausführung vorgesehen, von denen der äußere im wesentlichen unter 45 zur Behälterachse geneigt ist und durchdringt den in diesem lalle den Deckelrand mit einer nach innen gerichteten rechtwinkeligen Umbiegung übergreifenden Behälterrand vollständig und den Deckelrumpf an der Winkelecke zur zum Teilο Der innenliegende Schweißringpfropfen 8Oi durchdringt im wesentlichen vertikal den Deckel 7Oi vollständig und den Behälterrumpf 42 nur zum Teil«. Es wird also bei der Ausführungsform nach Mg. 12 eine doppelte Schweißnaht erhalten» Zusätzlich ist es möglich, vermittels der bei der Elektronenstrahlschweißung entwickelten Wärme auch die beiden Polymerschichten 82 und 84 an ihrer Berührungsstelle zu verschweißen«
Das beschriebene "Verfahren in Verbindung mit der beschriebenen Vorrichtung ermöglicht eine wirkungsvolle zuverlässige Verbesserung der Aufbringung von Behälterdeekeln auf Behälterrümpfen unter Benutzung eines Elektronenstrahlgerätes zur VersohweÄing dieser Teile. Die Fähigkeit eines dünnen Elektronenstrahles, die von ihm entwickelte Schweißhitze auf einen engbestimmten Umfang zu konzentrieren, kann auf diese Weise zur Herbeiführung neuer verbesserter und unerwarteter Resulatete führen. Durch den Portfall von Verschlußrollen, Bearbeitungen und der aus ihnen folgenden Probleme
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wird die Herstellung von Behältern.vereinfachtο Dazu kommt, daß die vorliegende Erfindung die Anwendung einer "bisher unbekannten hohen Arbeitsgeschwindigkeit erlaubt. Bei Anwendung der vorliegenden Erfindung wird ein Behälter geschaffen, der erhöhten Widerstand gegen rauhe Behandlung zeigt und eine Einsparung an Material" sowohl beim Rumpf als auch beim Deckel erlaubt durch den Fortfall teuerer und zeitfordernder Doppelfalze und Plansche, die dazu notwendig waren, um eine geringe Ausschußquote bei den bekannten Herstellungsverfahren und -vorrichtungen zu erzielen. Dazu kommt, daß e.uch manohe Arbeitsstufen der vorbekannten Herstellungsverfahren fortgelassen werden können, wie ZcB» das Einrollen, Bördeln, Falzen, Rollen und Nahtschließen, so daß eine größere Flexibilität der Behälterformen durch mancherlei Kombinationen der vorliegenden Muster als ästethische Formung der Behälter sowohl als auch der metallischen Struktur erzielt wird.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. DIPL.-INQ. FRITZ THIELEKE DR.-INQ. RUDOLF DORINQ DR. JOACHIM FRICKE
    BRAUNSCHWEIG - MÖNCHEN
    • 12 051 Ans'prüche
    1. Verfahren zur Herstellung von Behältern durch Verbinden eines Rumpfes mit "entsprechenden Deckeln, dadurch g e k e η η ζ e .1 G h η e t , daß Behälterrumpf und Behälterdeckel lose aneinanderliegend am Umfang eines ihnen gemeinsamen Bereiches der Einwirkung wenigstens eines Elektronenstrahles ausgesetzt werden, in der Weise, daß der Elektronenstrahl einen Schweißringpfropfen in diesem Bereich erzeugt, der den überd eck enden Wand-"bereich der orderen Teils vorzugsweise nur teilweise durchdringt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterrumpf mit lose anliegendem Deckel oder Deckeln durch Drehung um die BeMlterachse der Einwirkung eines oder mehr als eines Elektronenstrahls ausgesetzt wirde
    3· - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehr als ein Elektronenstrahl auf einen dem Rumpf und Deckel gemeinsamen Bereich ausgerichtet und um den Umfang des Behälters herumbewegt wird.
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    4·' Verfahren nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringtiefe durch Änderung der Geschwindigkeit der Relativbewegung von Werkstück und Elektronenstrahl und/oder der Elektronenstrahlintensität geregelt wird.
    5· Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Zubringermittel (24), weir ehe die Behälter (22) einer Bearbeitungsstation (26) zuführen, an < der Elektronenstrahlschweißeinheiten (28) vorgesehen sind, die auf ihrem Elektronenstrahl auf einen Bereich des Behälters gerichtet sind, der dem Rumpf und dem Behälterdeckel gemeinsam ist, sowie durch Mittel (30), die den geschweißten Behälter aus der Bearbeitungsstation (26) herausbewegen»
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5> gekennzeichnet durch einen angetriebenen Zuführungsdrehtisch (24), der die Behälter aufnimmt und an einem im gleichen Takt angetriebenen Bearbeitungsdrehtisch (26) abgibt, auf dem eine Anzahl Bearbeitungsstellen (44, 46) vorgesehen sind, deren jede einen sich in ihr um seine eigene Achse drehenden Behälter (22) aufnimmt und mindestens eine Elektronenstrahlschweißeinheit (28) aufweist und an den ein Austragdrehtisch (30) anschließt, der die geschweißten Behälter von dem Bearbeitungsdrehtisch (26) während dessen Drehung zu einem bestimmten Zeitpunkt übernimmt.
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    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η - ze i ch η et , daß der Bearbeitungsdrehtisch (26) und dessen d;Le Behälter aufnehmenden Bearbeitungsstellen (44$ 46) zueinander entgegengesetzt drehen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennz e i c h η e t , daß der Zuführungsdrehtisch '(24), der Bearbeitungsdrehtisch (26) und der Austragsdrehtisch (30) jeder für sich in ein Gehäuse (52 bzw. 3A bzw« 36) eingeschlossen ist, zwecks Aufrecht erhaltung einer G-asatmo Sphäre unter einem bestimmten Druck oder anderen atmosphärischen Bedingungen·
    9» Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch g e k e η η ze i c h*n e t , daß jeder Bearbeitungsstelle (44» 46) des Bearbeitungsdrehtisches (26) zwei Elektronenstrahlschweißeinheiten (28" und 28'") ztigeordnet sind, deren eine mit ihrem Strahl auf die Verbindungsstelle zwischen Behälterdeckel und Behälterrumpf und deren andere mit ihrem Strahl auf die Verbindungsstelle zwischen Behälterboden und Behälterrumpf ausgerichtet ist.
    10» Vorrichtung nach Ansprüchen 5 bis 9» gekennzeichnet durch angetriebene Abstützmittel (!Heller 44» 46) t die den Behälter in der Bearbeitungsstelle während des Schweiß-' Vorganges mit Bezug auf die Elektronenstrahlsohweißeinheii/βη drehen* :
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    1.1o Vorrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch Mittel, die die Elektronenstrahlschweißeinheiten während des Schweißvorganges um den in der Bearbeitungsstelle "befindlichen Behälter (22) drehen.
    12. Im Verfahren nach Anspruch 1 hergestellter Behälter, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (7Oa) einen den Rand des Behälterrumpfes (4-2a) hakenförmig übergreifenden Rand aufweist und der Schweißringpfropfen (80a) -senkrecht zur Behälteraohse den äußeren übergreifenden.Deckelrand vollständig und den anliegenden Randteil des Rumpfes teilweise durchdringto
    13· Im Verfahren nach Anspruch 1 hergestellter Behälter, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (70b) mit einem rechtwinkelig abgebogenen Rand den Behälterrumpf (42b) übergreift und der Schweißringpfropfen (80b) im Winkel von zur Behälterachse geneigt von der Winkelkante des Deckels her dessen Rand vollständig und den anliegenden Rand des Behälterrumpfes teilweise durchdringt.
    14· Im Verfahren nach Anspruch 1 hergestellter Behälter, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (70c) mit einem 'nach unten abgebogenen und nach innen zurüokgebogenen doppelwandigen Rand den Rand des Behälterrumpfes (42c) übergreift und der Sohweißringpfropfen (8Oo) die Doppelwand des Deokelrandes und die Wand dee Behälterrumpfes teilweise durchdringt.
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    15ο Im Verfahren nach Anspruch 1 hergestellter Behälter, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (7Od) nach Art eines Steckdeckels mit einer gegenüber dem Deckelrand ver- ' tieften Deckelflache in den Rand des Behälterrumpfes (42b) ein-,greift und der Schv/eißringpfropfen (8Od) senkrecht den Deokelrand durchdringt und in den Rand des Behälterrumpfes eindringt.
    16. Im Verfahren nach Anspruch 1 hergestellter Behälter, dadurch gekennzeichnet , daß ein ebener Deckel (70c) bündig mit seinem Rand auf dem Rand des Behälters (42e) aufliegt und der Schweißringpfropfen (8Oe) senkrecht den Deckelrand durchdringt und in den-Rand 'des Behälterrumpfes eindringt.
    17. Jm Verfahren nach Anspruch 1 hergestellter Behälter, dadurch gekennzeichnet , daß der ebene Behälterdeckel (7Of) den Rand des Behalterrumpfes (42f) in einer Randausnehmung aufnimmt und der Schweißringpfropfen (8Of) senkrecht den ausgenommenen Teil des Deckelrandes vollständig durchdringt und in den Rand des Behälterrumpfes (42f) eindringt.
    18. - Im Verfahren nach Anspruch 1 hergestellter Behälter, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der Deckel (70g) in einer Auskröpfung des Behälterrumpfes (42g) liegt und der Schweißringpfropfen (80^) senkrecht den Deckelrand vollständig durchdringend teils im Deckelrand, teils in der Kröpfung des Behälterrumpfes liegt und gegebenenfalls noch in die durch die Kröpfung gebildete Auflageschulter des Rumpfbandes eindringt.
    009B16/Ü703 BAD
    19· Im Verfahren nach Anspruoh 1 hergestellter Behälter, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (7Oh) und der Rumpf (42h) durch den üblichen Doppelfalz miteinander vereinigt und zusätzlich durch einen Sohweißringpfropfen (80h) verbunden und abgedichtet sind, der mindestens die beiden äußeren Lagen des Doppelfalzes vollständig und die einschließende Lage oder Lagen dieses Falzes teilweise durchdringt.
    20. Im Verfahren nach Anspruch 1 hergestellter, auf seiner Innenseite mit einem Polymerstoff ausgekleideter Verbundbehälter, dadurch gekennzeichnet , daß ein vom Polymerstoff freier Rand des Rumpfes (42i) über den Rand des Deckels (7Oi) greift und ein Schweißringpfropfen (8Oi) senkrecht den übergreifenden Rand des Rumpfes vollständig und den Deokelrand teilweise durchdringt und gegebenenfalls ein weiterer Schweifringpfropfen (8Oj) im Winkel von etwa A5° zur Behalteraoh.se geneigt von der Winkelecke her den Rumpfrand vollständig und den Deokelrand teilweise durchdringt, wobei die Pol3Tnerstoffauskleidungen von Deckel und Rumpf so zueinander begrenzt sind, daß sie einander in der Versohlußstellung des Deckels auf dem Rumpf überlagern und unter der Schweißhitze miteinander verschweißen»
    009816/070 3 GfN*L
    Lee rs e i te
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