DE1565465A1 - Verfahren fuer das Mikroschweissen unter Druck vermittels eines Laserstrahls und Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens - Google Patents

Verfahren fuer das Mikroschweissen unter Druck vermittels eines Laserstrahls und Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens

Info

Publication number
DE1565465A1
DE1565465A1 DE19641565465 DE1565465A DE1565465A1 DE 1565465 A1 DE1565465 A1 DE 1565465A1 DE 19641565465 DE19641565465 DE 19641565465 DE 1565465 A DE1565465 A DE 1565465A DE 1565465 A1 DE1565465 A1 DE 1565465A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangements
optical
jaws
laser
jaw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641565465
Other languages
English (en)
Inventor
Marc Bruma
Velghe Michel Florent
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Centre National de la Recherche Scientifique CNRS
Original Assignee
Centre National de la Recherche Scientifique CNRS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Centre National de la Recherche Scientifique CNRS filed Critical Centre National de la Recherche Scientifique CNRS
Publication of DE1565465A1 publication Critical patent/DE1565465A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/02Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating by means of a press ; Diffusion bonding
    • B23K20/023Thermo-compression bonding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/02Positioning or observing the workpiece, e.g. with respect to the point of impact; Aligning, aiming or focusing the laser beam
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/20Bonding
    • B23K26/21Bonding by welding
    • B23K26/22Spot welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)

Description

  • Verfahren für das irIikroschwei ßen unter Druck vermittels eines Laserstrahls und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren für das lviikroschweißen unter Druck vermittels eines Laserstrahls.
  • Bei dem klassischen Mikroschweiß en ";rird die Verschweiß ung allgeme vermittels zweier Elektroden durchgeführt, die mit einer elektrisc. S-cromquelle niedriger Spannung verbunden sind und durch eine e1 ek nische Anordnung geste.uer-t werden, so daß es möglich ist, die Schweißzeit als Funktion der Charakteristika der zu verschweiBend Materialien einzuregeln. Es ist erforderlich, daß die ',Materialien gute elektrische Leiter darstellen, wodurch das lLnwenden derartigiäiikroschweißungen erheblich eingeschränkt wird, .und allgemein sin( die Abmessungen der zu erzielenden Verscliweißungen durch die Abmessungen der zur Anwendung kommenden Elektroden begrenzt, wodurc: die Arbeiten insbesondere in dem Fall von Schweißpunkten sehr kle-, her Abmesaungen kompliziert werden.
  • Es ist bereits bekannt, Laserstrahlen für das 2aaktverschweißen oder Bandvmschwe=ß en mit sehr geringen Abmessungen zwischen leitfähigen und nicht l@,itfähigen Ma: z:r-alien anzuwenden.
  • Das erfindungsf;erä;e!fil.rcgcrzca@e.i'@3erfahrqn ist adurch geitennzeick
    einer vorherbestimmten und 1 okalisierbaren Druckeinwirkung beaufschlagt wird, wobei die Achse längs der die Druckeinwirkung erfolgt, praktisch mit der optischen Achse des Laserstraps zusammenfällt.
  • Eine für das Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung weist z.B. ein System mit wenigstens einer Zange auf, deren Backen es ermöglichen auf die zu verschweißenden Teile einen zuvor einstellbaren Druck auszuüben, wobei wenigstens eine der Backen eine Anordnung für das Beaufschlagen wenigstens eines Laserstrahls auf die zu verschweißenden Teile aufweist, und das Beaufschlagen desselben längs der Druckachse erfolgt. Zu diesem Zweck können die Backen ein oder mehrere .Bauelemente tragen, die mit den Lasergeneratoren verbunden sind, wobei diese Bauelemente eine analoge Rolle, =wie die Elektroden bei dem elektrischen ,1-kroschweißen aufweisen. . -r.,an weiß, daß die Elektroden bei den klassischen Schweißvorrichtungen eine doppelte Rolle spielen, und zwar einmal die zu verschweißen den Elemente zusammendrücken und zum anderen zu einem Erhitzen derselben aufgrund des Durchtrittes eines elektrischen Stroms führen. Erfindungsgemäß erfüllen diese Bauelemente, die im folgenden in Analogie zu den Elektroden bei den klassischen Schweißvorrichtungen als "Elektroden" bezeichnet werden, eine ähnliche tolle, und zwar dienen dieselben einerseits dem Zusammendrücken der zu verschweißenden Elemente und andererseits einem punktförmigen .erhitzen, und zwar nicht mehr durch den Durchtritt eines elektrischen Stroms, sondern vermittels eines Laserimpulses.
  • :Die Verbindung zwischen den Elektroden und den- Lasergeneratoren kann schmiegsam oder starr sein. In dem Fis? i einer starren Verbindung, und dies betrifft lediglich das aktive Element des Lasers - zoBo ein Rubinstab - kann die optische Pumpe koaxial bezüglic4 des aktiven Elementes gleitbar angeordnet sein, und zwar zöB. in' Form der Anordnungen, wie sie in der französischen Patentschrift 943 179 unter der Bezeichnung "Anpassung von Laserköpfen an mechanische Anordnungen und insbesondere an Mikroskope" beschrieben ket. Das: aktive Element ist vorzugsweise koaxial zu der Elektrode angeord net, und die Elektrode ist röhrenförmig ausgeführt. Dieselbe enthält ein optisches System, dessen Rolle darin besteht, die Kontentration der Energie des Laserimpuleee und dessen genaue Lekalieierung an den zu verschweißenden Materialien zu ermöglichen. Dieses optische System kann in Form einer Kupe oder Mikroskop oder selbst in Form einer veränderlichen Oeffnung für das Strahlenbündel analog dea veränderlichen Ob jektivöffnungen vorliegen, wie sie z.B. auf dei Gebiet der Kinematographie angewandt werden.
  • Ein Schweißen kann in besonders einfacher Weise vermittels einer derartigen Vorrichtung ausgeführt werden, indem ein vorherbestimm-, ter Druck auf die zu verschweißenden Teile vermittels der Elektrode ausgeübt wird und man gleichzeitig den Lasergenerator in Tätigkeit setzt, der mit dieser Elektrode zusammenarbeitet, und nach Scharfeinstellen dds laserstrahleäbündels auf den Teilern sind die Abmeesungen der Punkt- oder Nandverschweißung in einfacher Weise '.durcY das Ausmaß der Scharfeinstellung des Strahlenbündels begrenzt.
  • Die Einfachheit der erfindungsgemäßen Mikroschweißvorrichtung stellt ein beaondere zweckmäßiges Werkzeug bei allen Arbeitsweisen dar, wo die Miniaturisierung im Speil ist, und insbesondere auf elektronischem und laechaniechem Gebiet, wobei diese Arbeitsweisen bisher das Anwenden verwickelter Voriichtungen erforderlich machten Bei derartigen Arbeitswei en, wo eine große Anzahl identischer Yenechweißungen allgemein ausgeführt wird, können mehrere Laserköpfe die gleichzeitig oder abwechselnd arbeiten, vortelhafterweise parallel an einem gleichen. Geetell angeordnet nein.-In dem Fall, wo die zu verschweißenden Materialien besonders dick sind, können weiterhin zwei Elektroden gleichzeitig gegenüberliegend zueinander für das Durchführen einer Verschweißung angewandt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert: Fig. 1 zeigt schematisch im Aufriß die Mikro$chweißvorrichtung in der Zage für das Einführen der zu verschweißenden Elemente.
  • Fig. 2 ist ein Aufriß im vergrößerten Maßstab, teilweise im Schnitt, eines Teile der Mirkoechweißvorrichtung in der Arbeitslage, wobei eine Elektrode und eine Befestigungart der Blitzlichtröhre des Laserkopfes wiedergegeben ist'.
  • 'Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Mikroschweißvorrichtung-mit mehreren Lazerköpfen. Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2weist ein ort$feetee Gestell 1 einen ortsfesten Objekttisch 2, einen bezüglich des Ob jektivtieches 2 beweglichen Nerkzeughalter 3 und ein bezüglich des Werkzeughalter 3 beweglichen Bauelement ¢ auf. Hierbei spielen der Objekttisch 2 und der Werkzeughalter 3 die Rolle der Badken der oben angegebenen Zange.
  • Der Werkzeughalter 3 wird durch eine Winde gesteuert, und trägt ein zylinderförmiges Bauelement 5, das im folgenden durch den Ausdruck "Elektrode" aufgrund der Analogie mit den Elektroden bei den klassischen Mikrovorrichtungen bezeichnet wird. Die Elektrode 5, die an dem Werkzeughalter 3 befestigt ist, weist eine zylinderförmige Auenehmung 6 -auf und besitzt im Inneren einen halbdurchscheinenden Spiegel 7 und eine Pokuasierungslinee 8, die axial bezüglich dee Spiegels 7 beweglich ist. Es ist auswechselbar eine konische Spitze 9 in das innere Teil der Elektrode 5 eingeechraub t und ist ein aktives Element 10 eines Zaaerlmpfes - z.B. ein Rubinetab - auetaueehbar an dem oberen Teil - @ G der Elektrode 5 einer Rändelscheibe 11 befestigt.
  • Das bewegliche Element 4 schließt eine Blitzlichtröhre 12 ein, die mit einer Hochspannungsquelle verbunden ist und stellt die optische Pumpe dar, die mit dem aktiven Element 10 zusammenarbeitet. Die Blitzlichtröhre 12 stellt eine schraubenförmige Röhre kaaxial zu dem aktiven Element 10 dar und ist bezüglich des Elementes 10 vermittels Gleiten der Anordnung 4 in Gleitschienen des Gestells 1 unter der Einwirkung eines Zahnrades 13 beweglich, das.mit einer Zahnstange 14 zusammenwirkt. ' Das ortsfeste Gestell 1 schließt die Speise- und Regelvorrichtungen des Laserkopfes (nicht wiedergegeben) ein, und vermittels dieser Vorrichtung kann sowohl die Speisespannung als auch die in den Kondensatoren vorliegende Energie , sowie wahlweise beide eingeregelt werden.
  • Um zwei Teile 15 und 16 zu verschweißen, werden dieselben auf den Objekttisch 2 senkrecht zu der Elektrode 5 angeordnet g und die letztere wird gegen das' Teil des Bauelementes 15 gerichtet, an dem man das Schweißen ausführen will, indem der Werkzeugträger 3 nach .unten geführt wird. Sodann wird die Zage der Zinse 8 dergestalt eir geregelt, daß der Laserstrahl sawohl bezüglich eines Punktes der Berührungsfläche der zwei Teile als auch der bberen Oberfläche des Teils 15 fokussiert ist (wie in der Fig. 2 wiedergegeben.), wobei die erste Art der Einregelung insbesondere auf das Verschweißen vor dicken Gegenständen anwendbar ist und die zweite Art der VerechweiC eung dem Verschweißen von Gegenständen geringer Dicken dient. Das Ausmaß der Pokueeierung des Strahls wird als Funktion der Abmeeeungen, drr gewünschten Verechweißung bestimmt.
  • Nach dem Poku$eieren des laserstrahls wird ein vorherbestimmter Druck durch die Elektrode 5 vermittels der den Werkzeughalter steuernden Winde ausgeübt, und für das Ausbilden der Versehweißung ist es sodann ausreichend, die Blitzlichtröhre 12 in Funktion zu setzen.
  • Die hauptsächlichen Bauelemente der Vorrichtung - Elektrode 5, aktives Element 10, Blitzlichtröhre 12 - sind austauschbar und anabhängig voneinander vorgesehen. Es ergibt sich somit, daß der Austausch eines dieser Bauelemente ausgeführt werden kann, ohne daß sich Abänderungen in der optischen Einregelung ergeben.
  • Der Durchmesser des Ver$chweißungspunktes, oder die Breite der Schweißnaht, hängt einzig von dem Ausmaß der Fokussierung des Laserstrahls ab, und die Vereuche haben gezeigt, daß im größten Teil der Fälle Verschweiß ungen sehr kleiner Abmessungen, in der Größenordnung einiger Zehntel eines Millimeters, erzielt werden können.
  • Zusätzlich zu diesen Vorteilen ergibt sich die Möglichkeit, zwei gegenüberliegend zueinander angeordnete Elektroden anzuwenden, um eo ein Verschweißen besonders dicker Materialien auszuführen oder an eimm Gestell mehrere Elektroden anzuordnen, die mit mehreren Lagerköpfen zusammenarbeiten und gleichzeitig oder nacheinander in Betrieb genetzt werden in Abhängigkeit von den Erfordernissen der auezuführenden Schweißungen.
  • Diese letztere Art der Anordnung wird vchematisch durch die Fig. 3 wiedergegeben, in der eich gleiche Bezugezeichen auf gleiche Bauelemente wie in den Fig. 1 und 2 beziehen. Es iat. ein ortefestee Geetell 1 vorgesehen, das eine Mehrzahl Objekttische 2@und Werkzeugkalter 3 aufweist, die bezüglich der Objekttische 2 beweglich Bind. Jeder der Werkzeughalter 3 dient dazu eine Elektrode 5 zu tragen. Jede Elektrode 5 ist vermittele eineu echmiegeamen Lichtleiters 17 z.B. in Form von Glasfeuern, die in eine Kunetetoffhüllie eingeeehloeeen sind, mit einem Bauelement 4 verbunden, das eine Blitzliohtröhre in ehraubenföraiger oder geradliniger lueführung aufweiet, verbunden, die mit einem aktiven Element, wie z.B. einem Rubin zu@eammenarbeit et. Die Elektroden 5 arbeiten parallel zateinan- 1565465 der, und die verschiedenen Blitzlichtröhren können entweder durch unabhängige Steuerungen in dem Fall eines abwechselndes Arbeitens oder durch eine einzige Steuerung eines gleichzeitigen Arbeitens in Funktion gesetzt werden. Die Verbindung durch den Lichtleiter zwischen den Elementen 4 und den a#lektroden 5 ist besonders schmiegsam und stellt somit einen Vorteil dar, da die Elemente 4 nicht unbedingt beweglich bezüglich der Objekttische und bezüglich, der Elektroden sein müssen. Eine derartige Anordnung ermöglicht es unter anderem die unter Hochspannung stehenden Elemente weiter entfernt von den beweglichen Elementen anzuordnen und somit stellt dieselbe eine große Sicherheit für die Bedienungsperson dar.
  • Das die Blitzlichtröhre einschließende Bauelement kann auch im Inneren des Gestells angeordnet sein, und die Lagen relativ zu den verschieden en Bauelementen der Mikroschweißvorricht ung können auch anders als hier angegebenen vorgesehen sein.

Claims (2)

  1. -g naprU 1. Verfahren zum Mikroschweißen unter Druck vermittele eines Laserstrahle, dadurch - g e k e n n z e i c h n e t , daß der zu schweißende Gegenstand gleichzeitig- der mechanischen Einwirkung eines vorherbestimmten und lokalizierbaren Drucke und der thermie chen Einwirkung eines laserimpuleee unterworfen wird, wobei die Achse, längs derer der Druck ausgeübt wird, praktisch mit der optischen Achse des Zaserstrahle übereinstimmt.
  2. 2. Vorrichtung zum Durchführen ,-des Verfahrens nach dem vorangehenden Ansprache, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß dieselbe eine Zahge mit zwei Backen aufweist, die Backen, dazu dienen, wenigstens an einer Stelle eines Gegenstandes einen zuvor einstellbaren Druck auszuüben, und wenigstens eine. der Backen mit einer Anordnung versehen ist, durch die auf den Gegenstand wenigstens ein laeeretrahl beaufeehlagt und lokalisiert wirde an den Berührungeetellen des Ge-genstandes und der Backe längs der Einepannachee der Zange. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine der Backen durch einen ortefeeten Objekttisch (2) 'und die andere Backe durch einen Werkzeugträger (3) gebildet wird, der bezüglich des Ob jekttischee (2) unter der Einwirkung einer Winde beweglich ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i e h n e t, daß die verschiedenen Anordnungen austauschbar Bind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die. verschiedenen Anordnungen ein optisches System für das Pokussieren des Lichtes aufweisen, die über einen schmiegsamen oder starren Lichtleiter mit einem Lasergenerator verbunden sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß wenigstens eine der Anordnungen ein optisches Fokuseierungssystein für das Licht aufweist, die koaxial zu einem optischen Lasergenerator angeordnet sind. 7. Vorrichtung nach .Ansprüchen 5 oder 6, dadurch ,@ e k e n n -z e i c h n e t , daß das optische Pumpeyetem des Lasergenerators parallel zu der Achse des aktiven Elementes des Generators beweglich angeordnet ist 8, Vorrichtung nach Anspruch 2; dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß wenigstens eine der Anordnungen einer der Backen gegenüberliegend-zu einer der Anordnungen der anderen Backe vorliegt. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i e h n et, daß die Anordnungen gleichzeitig betätigt werden. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t 9 däß die Anordnungen nacheinander betätigt werden.
DE19641565465 1963-11-14 1964-11-14 Verfahren fuer das Mikroschweissen unter Druck vermittels eines Laserstrahls und Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens Pending DE1565465A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR953766A FR1391750A (fr) 1963-11-14 1963-11-14 Procédé de micro-soudure sous pression par faiseau laser, et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procédé

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1565465A1 true DE1565465A1 (de) 1969-09-04

Family

ID=8816572

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641565465 Pending DE1565465A1 (de) 1963-11-14 1964-11-14 Verfahren fuer das Mikroschweissen unter Druck vermittels eines Laserstrahls und Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1565465A1 (de)
FR (1) FR1391750A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4237363A (en) * 1977-02-04 1980-12-02 Lemelson Jerome H Beam welding apparatus and method
FR2513109A1 (fr) * 1981-09-24 1983-03-25 Cilas Dispositif laser pour interventions chirurgicales

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3463898A (en) * 1965-07-09 1969-08-26 Tokyo Shibaura Electric Co Welding device utilizing laser beams
FR2815278B1 (fr) * 2000-10-16 2003-01-17 Renault Dispositif et procede de soudo-collage pour assembler rigidement des toles en metal
ITPD20070290A1 (it) * 2007-09-11 2009-03-12 Tecnolaser S R L Dispositivo di saldatura laser, particolarmente per la saldatura di lembi sovrapposti di lastre metalliche

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4237363A (en) * 1977-02-04 1980-12-02 Lemelson Jerome H Beam welding apparatus and method
FR2513109A1 (fr) * 1981-09-24 1983-03-25 Cilas Dispositif laser pour interventions chirurgicales

Also Published As

Publication number Publication date
FR1391750A (fr) 1965-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015202347A1 (de) Bestrahlungseinrichtung, Bearbeitungsmaschine und Verfahren zum Herstellen einer Schicht eines dreidimensionalen Bauteils
EP1330330B1 (de) Vorrichtung zum punktuellen verschweissen von wenigstens zwei bauteilen
DE3244774A1 (de) Verfahren und einrichtung zum steuern der heizleistung waehrend des aufbringens eines geschmolzenen fuellmaterials auf ein werkstueck
DE102012108747A1 (de) Punktschweißvorrichtung
DE1957539C3 (de) Einrichtung zum Verschweißen der Anschlüsse von elektronischen Bauteilen in Miniaturausführung
DE2349352B2 (de) Verfahren zum betrieb eines elektronenstrahlerzeugers
DE1565465A1 (de) Verfahren fuer das Mikroschweissen unter Druck vermittels eines Laserstrahls und Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens
DE1615055A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Duennschicht-Bauelementen
DE102011018653A1 (de) Widerstands-Schweißvorrichtung
DE2512081A1 (de) Werkzeugmaschine
DE2723473C3 (de) Lötverfahren
DE2644716C2 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Zuführen von stiftförmigen Körpern, insbesondere Stiften für Kesselrohre, zur Hohlelektrode einer elektrischen Schweißvorrichtung
DE102016103060A1 (de) Verfahren zum Schweißen einer Verbindung zwischen einer ersten Fügefläche eines ersten Formteils und einer zweiten Fügefläche eines zweiten Formteils und zugehörige Vorrichtung
DE2614655C2 (de) Kondensatorentladungs-Bolzenschweißgerät
DE2114734C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anlassen gehärteter Nadeln
DE3939497C2 (de)
DE838178C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anschweißen von dünnen Drähten an größere Körper
DE2217172C3 (de) Impulsschweißmaschine zur Großserienherstellung von zwei aneinandergeschweißten Elementen
CH645052A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum zuenden eines gleichstromschweisslichtbogens, insbesondere beim schutzgaslichtbogenschweissen mit nicht abschmelzender elektrode von leichtmetallen.
DE90250C (de)
DE2558053C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen des Brennpunktes eines Arbeitslaserstrahls auf einen gewünschten Mikrobereich eines Objektes
DE2105542A1 (en) Fine glass rod drawing - with spring powered device
DE1937915C3 (de) Verfahren zur Herstellung von widerstandsgeschweißten Dreistoffkontakten aus drei Drahtabschnitten verschiedenen Metalls <
DE3505251A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bildung eines kopfes an einem ende oder an beiden enden von metallstiften
DE202022001804U1 (de) Schweißvorrichtung zum Verschweißen zweier Werkstücke