"Mantelrohrheizkörper" Die Erfindung betrifft einen Mantelrohrheizkörper
mit feuchtigkeitsdichtem Verschluß: Eines der Hauptkriterien eines Rohrheizkörpers
ist dig Erhaltung des Übergangswiderstandes den
Isolierstoffes-zwischen Heizleiter
und 1#tIantelrohr. Sinkende Übergangswiderstände haben steigende Ableits-Gröme zur
Folge. Diese aber sind durch Sicherheitsvorschriften in engen Grenzen festgelegt.
Wasser bzw. Feuchtigkeit und Schmutz wirken sich bekanntlich negativ auf' den Übergangswiderstand
aus. Die gebräuchlichsten Isoliermaterialien sind feuchtigkeitsempfindlich, wobei
die Aufnahme von Luftfeuchtigkeit durch das wechselnde Luftvolumen in der Isoliermasse
beinAufheizen bzw. Abkühlen begünstigt wird. Die Einwanderung von Wasser oder Wasserdampf
erfolgt ausschließlich von den offenen Enden des Rohrheizkörpers her. Ein dichter
Abschluß dieser Enden ist daher für viele Verwendungszwecke unerläßlich und auch
bereits mehrfach theoretisch behandelt worden. Das Problem jedoch konnte bisher
in der Praxis nicht v:illig befriedigend gelöst werden. 3ekanut ist die Lösung des
Abdichtungsproblems durch Verkitten keramischer Endnippel, durch Einschrauben von
Pfropfen aus sprödem oder zänelastischem Material, durch Einwalzen weichelastischer
Kunststoffpfropfen oder durch Einbringen plastischer ;Iasj en in das IL ohrheizkörperende,
in das anschließend ein. starrer 'ormkörper eingepresst wird, wobei die plastischen
Massen; die verbleibenden Hohlräume ausfüllen sollen."Jacket tube heater" The invention relates to a jacket tube heater with a moisture-proof seal: One of the main criteria of a tube heater is to maintain the contact resistance of the insulating material between the heating conductor and the jacket tube. Falling contact resistances result in increasing discharge quantities. However, these are defined within narrow limits by safety regulations. It is well known that water or moisture and dirt have a negative effect on the transition resistance. The most common insulating materials are sensitive to moisture, whereby the absorption of air humidity is favored by the changing air volume in the insulating material during heating or cooling. The immigration of water or water vapor takes place exclusively from the open ends of the tubular heater. A tight closure of these ends is therefore indispensable for many purposes and has already been treated theoretically several times. However, the problem has so far not been solved completely satisfactorily in practice. 3ekanut is the solution to the sealing problem by cementing ceramic end nipples, by screwing in plugs made of brittle or elastic material, by rolling in soft elastic plastic plugs or by inserting plastic plugs into the end of the ear heating element, which is then inserted. rigid 'molded body is pressed in, the plastic masses; fill the remaining cavities.
E Diesen bekannten Konstruktionen haften jedoch verschieden» Mängel
an. So z.B. versagen in der Regel die spröden kers4ieahen Materialien infolge der
untersch4edlichen `Yärmeauadehnungpn zwischen Mantelrohr und Verschlußkörper. Weichelastische
Kunst-" sto-Lr'pfropfen werden beim Einwalzen lediglich krafteohlüe®ig Toll
der
Rohrwandung und dem änschlußbolzen festgehalten. Sie verspröden durch '.:.ei.iperatur-
und atmosphärische Einflüsse, wodurch das enge Anliegen an den Rohrmantel nicht
mehr gewährleistet ist. ichließlich erfordert das Einschrauben irgendwelcher rfropfen
oder Formkörper einen beträchtlichen, in Anbetracht der Häufidzeit derartiger Bauteile
nicht zu rechtfertigenden Aufwand. Unter diesem jesichtspunkt ist auch eine andere
bekannte Lösung nicht von Vorteil, bei der bereits komplett :mit lerschluƒnippel
und Anschlußleitungen versehene "ohrlieizkörper an ihren Enden in eine Gießharzmasse
eingegossen weraen. Die Rohrheizköryer sind also bereits vor dem Einrieben mit den
Kosten für den Versciiluß ihrer Enden belastet. Da d=as @ießharz wegen des "lerschlußnippels
nick in den Rohrmund eindrigen kanr_, muß es das Rohrende von aussen umschließen.
.@rifo-gedessen werden die Heizkörperenden über den äußeren Durcrimesser hinaus
verdickt, so daß sie nicht mehr durch Üffnunder@ hindurchves.Leckt y@,erden können,
die dem Aui3endurchmesser der rlantelrohre entsprechen. Die vorstehend `enannten
Nachteile werden nun erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß der feuchtigheitsdirchte
Verschluß des Mantelrohres aus einem im Rohrende erstarrten bzw. ausgehärteten Dunststoff
besteht, der gleichzeitig Isolation, `entrierung und Befestigunö des Anschlußbolzens
im ohrnantel übernimmt. Ein gemäß dieser .Anleitung beschaffener Verschluß vereinigt
in sich folgende Vorteile: Der Rohrheizkörper besteht vor dem Verschließen lediglich
aus dem Mantelrohr, crem Heizleiter, den Ansehlußbolzen un-d dem Isoliermaterial.
Ein Endnippel ist nicht vorhanden. Der nunmehr in flüssiger, teigiger oder feinkörniger
Form in üas ausgebohrte Ende des Rohrheizkörpers eingebrachte Kunststoff füllt den
gesamten Hohlraum vollständig aus und verbindet sich beim Erstarren, Aushärten oder
Tempern äußerst innig mit dem Mantelrohr. Durch eine unterschiedliche Tiefe der
lusbohrung des Heizkörperendes entsteht dabei weder ein verbleibender hohlrauen
zwischen Isoliermasse und Erdnippel noch steht letzterer zu weit aus dem Rohr heraus.
Der Kunststoff
befindet sich dabei überwiegend im Inneren des Rohrendes und
braucht zur Einhaltung der Kriechwege nur wenige Millimeter
aus dem Rohrmund herauszuragen. Übergreifen über den Rohr-
mantel ist nicht erforderlich.
Die Beschaffenheit eines-gemäß der 'rfinduilg herges Gellten
kohrheizkörpers möge aus den nachstehenden Darstellungen hervor-
gehen.
Es zeigens
Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Rohrheizkörperende
Figur 2 einen Längsschnitt durch ein Rohrheizkörperende
mit
angeschlossener und gleichfalls in die Verschlußmasse
eingebetteter Aischlußleitung.
Der Rohrheizkörper ges seht nach rMgur 1 aus der=: ä:eizleiter
1 ,
der in den Anschluijbolzen 2 übergeht, aus dein isolierinateriäl
3 und aus dem .iantelrohr 4. Jas Isoliermiaterial ist in der
jähe
des Hohrendes bis zu einer j!,iefe 5 entfernt uiid läßt zwischen
dem Bolzen 2 und dem Mantelrohr 4 einen Ringspalt frei. In
diesen ringförmigen Raum: wird bei der üexs tellur@V mi Ute=s
einer Form die Kunststo.ffmaese 6 eingebracht. hach dem
Erstarren, Aushärten bzw. '_'empern dieser Naose ist der Bolzen
2
einwandfrei im Rohr1ieizkörper zentriert und festgehalten.
Zweckmäßi:gerweise ragt der Kunststorfpfropfen um eingewisses
saß über den rohrmund ? hinaus.
Figur 2 zeig t eine hus.LINüiirung, frei der die st:ischlußlei
tung des
£toür=ieizkörpers in cx-e Verguijmasse 11 zeit einbezogen ist.
Am
Ende des Anschlußbolzens 2 ist beispielsweise eine Bohrung
8
vor-eselien, in die die Anschlußli .ze 9 eingeführt und mit
dem
AnsehluZbolzen elektrisch Weitend verbunden ist. @@i,@ 10 ist
die
Isolation der ,tiisc':lußiei tunb bezeiget. --ie jergußmasse
11
schließt sowohl den Rohrmund a1:2, auch die Anschlußleitung
9, 10
üerme Lisch ab, so cxaß weder eiie Isolier:-.,a--se 3 des Hohr_;eizkörpere
die Ansc hlußstelle 8 den sch;dlicher.. `.inflüssen der
Atmosphäre ausgese tot sind.
However, these known constructions have various »shortcomings. For example, the brittle, core-like materials usually fail as a result of the different thermal expansion between the jacket tube and the closure body. Soft elastic plastic plugs are only held in place by force on the pipe wall and the connecting bolt when they are rolled Finally, screwing in any plug or shaped body requires a considerable amount of effort, which cannot be justified in view of the frequency of such components The ends are cast in a cast resin compound. The tubular heating elements are therefore already burdened with the costs for the sealing of their ends before they are rubbed in. Since d = as @ ießharz can penetrate the pipe mouth because of the "lerschlußnippels nick, it must enclose the pipe end from the outside. The above-mentioned disadvantages are now eliminated according to the invention in that the moisture-proof closure of the jacket pipe consists of a plastic solidified or hardened in the pipe end, which at the same time provides insulation, unlocking and fastening A lock provided in accordance with these instructions combines the following advantages: Before locking, the tubular heating element only consists of the jacket tube, cream heating conductor, the connecting bolt and the insulating material. There is no end nipple. The now in liquid, doughy or fine-grained form in the drilled end The plastic introduced into the tubular heater completely fills the entire cavity and bonds extremely closely with the jacket tube when it solidifies, hardens or heats up. Due to the different depth of the lus hole in the end of the radiator, there is neither a remaining hollow roughness between the insulating compound and the ground nipple, nor does the latter protrude too far out of the pipe. Plastic is mainly located inside the pipe end and
only needs a few millimeters to maintain the creepage distances
protrude from the pipe mouth. Reaching over the pipe
coat is not required.
The quality of what is produced according to the 'rfinduilg
radiator should emerge from the following illustrations.
walk.
Show it
Figure 1 is a longitudinal section through a tubular heater end
Figure 2 shows a longitudinal section through a tubular heater end
connected and also in the sealing compound
embedded final line.
The tubular heater according to rMgur 1 from the =: ä: egg conductor 1,
which merges into the connection bolt 2, from your insulating material
3 and from the .iantel tube 4. Jas insulating material is in the near future
of the end of the ear up to a depth of 5 and leaves between
the bolt 2 and the jacket tube 4 free an annular gap. In
this ring-shaped space: becomes at üexs tellur @ V mi Ute = s
a form, the Kunststo.ffmaese 6 introduced. huh
Solidification, hardening or '_' annealing of this Naose is the bolt 2
perfectly centered and held in the pipe heater.
The synthetic peat plug expediently protrudes around something
sat over the pipe mouth? out.
Figure 2 shows a house line, free of the main line of the
£ toür = heating element is included in cx-e Verguijmasse 11 time. At the
The end of the connecting bolt 2 is, for example, a bore 8
vor-eselien, in which the Anschlussli .ze 9 is introduced and with the
Connection bolt is electrically connected. @@ i, @ 10 is that
Isolation of the 'tiisc': lußiei tunb indicates. - the casting compound 11
closes both the pipe mouth a1: 2 and the connecting line 9, 10
üerme Lisch ab, so cxass neither an isolation: -., a - se 3 des Hohr_; eizkodies
the connection point 8 the harmful ... `.influences of the
Atmosphere are presumed to be dead.