DE1564582A1 - Target zur Neutronenerzeugung - Google Patents

Target zur Neutronenerzeugung

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DE1564582A1
DE1564582A1 DE19661564582 DE1564582A DE1564582A1 DE 1564582 A1 DE1564582 A1 DE 1564582A1 DE 19661564582 DE19661564582 DE 19661564582 DE 1564582 A DE1564582 A DE 1564582A DE 1564582 A1 DE1564582 A1 DE 1564582A1
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target
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tritium
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hydrogen isotopes
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DE19661564582
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Guenther Matthaeus
Fritz Schmidt
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H6/00Targets for producing nuclear reactions

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  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)

Description

  • Target zur Neutronenerzeugung Die Erfindung betrifft ein Target zur Neutronenerzeugung, mit r dem eine lange, ununterbrochene Betriebszeit des Neutronengenerator :3 sichergestellt ist.
  • Zur Erzeugung einer intensiven Neutronenstrahlung werden Linearbeschleuniger benutzt. Diese erzeugen einen Ionenstrahl, der auf einen Auff@inger (Target) trifft. Bei entsprechender Auswahl der Ionen lind des Targetmaterials treten die Ionen mit diesem in 49echselwirkun-, wobei eine große Anzahl von Neutronen erzeugt wird. Bevorzugt benutzt man Deuterium-Ionen. Als Target wird da-, bei eine dünne Titansehicht verwendet, in die Tritium oder Deuterium hineinokkludiert ist. Nach der Reaktion T3'(d,n) He 4 oder D2 (d,n) Hei erhält man.Neutronen von caa 14 MeV bzw.
  • 2,5 hqeV. Der Vorteil dieser Reaktionen ist,daß der Beschleuniger nur für relativ geringe Beschleunigungsspannungen ausgelegt sein muß. Der Nachteil dieser Erzeugungsmethode ist, daß die Ergiebigkeit des Targets und damit die Neutronenausbeute schnell nachläßt, denn die auf das Target aufprallenden Deuterium-Ionen erhitzen es stark und die in das Target eingelagerten Wasserstoffisotope verdampfen. Dies führt dazu, daß der Betrieb desrenerators immer wieder unterbrochen werden muß, um das Target auszuwechseln oder es zu regenerieren.
  • Bekannt ist es, zur Abhilfe die Targetschicht auf ein Tr.3germaterial als Unterlage aufzubringen. Als Trägermaterial wird ein guter Wärmeleiter, z. B. eine Kupfer- oder Silberplatte gewählt, die zur Wärmeabfuhr dient. Zusätzlich kann durch entsprechende Kühlung von der Seite oder der Rückseite her dafür gesorgt werden, daß die mittlere Temperatur des Targets auf erträglichen Werten gehalten wird. Jedoch treten in den mikroskopischen Einschußkanälen der Ionen erheblich höhere Temperaturen auf, die zur Folge haben, daß gerade in der wirksamsten Schicht, nämlich dicht unter der Oberfläche, wo die Ionen ihre Energie noch nicht verloren haben, die Temperatur örtlich so ansteigt, daß die Wasserstoffisotope aus dem Target herausdampfen und so für die Neutronenproduktion verlorengehen. Das Auswechseln des Targets nach wenigen Betriebsstunden wird hierbei also nicht verhindert. Man hat weiterhin versucht, ein langsam rotierendes Target zu verwenden. Jedoch wird hierbei der Nachtei. nicht grundohtzlich beüeitigt, sondern nur die wirksame Ober-Fläche vergrößert, wodurch entsprechend höhere Kosten entstehen.
  • Zur Neutronenerzeugung nach der Reaktion T3 (d,n) He 4 wurdeezux Regenerierung aes Targets folgendes vorgeschlagen: Nach Ablauf einer gewissen Betriebszeit des Beschleunigers, nach der die Ergiebigkeit des Targets bereits abgenommen hat, wird der Betrieb der Ionenquelle von Deuterium auf Tritium-Ionen umgeschaltet unter gleichzeitiger Reduzierung .der Beschleunigungsspannung. Es werden somit Tritium-Ionen in die Oberfläche des Targets geschossen, die das weggedampfte Tritium ersetzen. Dabei muß die Beschleunigungsspannung reduziert werden, damit die Ionen in der oberflächennahen Schicht eingebaut ,werden können. Der Nachteil dieser Methode ist, daß während der Regeneration die Neutronenerzeugung aussetzt, da bei einer Wechselwirkung zwischen Tritium/Tritium keine Neutronen frei werden. Weiter tritt ein rellativ großer Tritiumverbrauch auf, je nach Wirkungsgrad der Ionenquelle, da ein teilweise hochprozentiger Anteil an Neutralgas von den Vakuumpumpen abgesaugt werden muß. Außerdem stellt das Tritium yim abgesaugten Neutralgas hohe und aufwendige Strählenschutzforderungen.
  • Schließlich ist es noch bekannt, Targets mit eingelagertem Tritium mit einem Gemisch von Deuterium- und Tritium-Ionen zu beschießen. Dies hat wiederum den Nachteil, daß der die Neutronen erzeugende Deuterium-Ionenstrom reduziert werden muß, da ein bestimmtes Target nur einen bestimmten maximalen Gesamtstrom zuläßt. Wendet man daher diese Maßnahme an, so geht die Ausbeute ungefähr auf ein Drittel zurück.
  • Zu erwähnen ist noch, daß bei einem anderen Vorschlag das Verdampfen der Wasserstoffisotope durch auf das Target aufgedampftes Aluminium verhindert werden soll: Da jedoch hierbei kein Ersatz der Wasserstoffisotope.im Target von süßen vorgesehen ist, nimmt die Ergiebigkeit des Targets im Betrieb ebenfalls ab.
  • Zusammenfassend läßt sich daher feststellen, daß die angeführten Vorschläge zur Regenerierung des Targets keine längere Betriebsdauer oder sogar ein kontinuierliches Arbeiten gewährleisten. Meistens ist man gezwungen, das Target nach wenigen Betriebsstunden aus dem Generator auszubauen und gegen ein neues auszutauschen. Dies erfordert eine Belüftung der Vakuumanlage und-somit eine langfristigere Betriebsunterbrechung des Beschleunigers.
  • Will man daher bei einem Neutronengenerator, bei dem die Reaktionen T3 (d,n) He4.oder D2 (d,n) Hei ausgenützt werden, zu längeren Betriebszeiten oder zu einem kontinuierlichen Betrieb übergehen, so steht man vor folgender4Aufgabe. Das Verdampfen der Wasserstoffisotope muß in geeigneter Weise möglichst verhindert werden und der unvermeidbare Verlust an Wasserstoffisotopen im Target muß von auben her ausgeglichen werden können. Hierzu muß die Möglichkeit bestehen, während des Betriebes von außen her Wasserstoffisotope in die wirksame Targetschicht einzulagern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe-dadurch gelöst, daß an die der Beschleunigungsstrecke abgewandte Seite des Targets ein Gas, das Tritium oder Deuterium enthält,angrenzt und daß das Material des Targets so beschaffen ist, daß das Tritium oder das Deuterium aus diesem Gas in das Target hineindiffundieren kann und im Target gespeichert wird.
  • Vorzugsweise ist-der Neutronengenerator mit selbstregenerierendem Target so aufgebaut, daß die von der Beschleunigungsstrecke abgewandte Seite des Targets einen vakuumdicht abgeschlossenen Raum teilweise begrenzt. Dieser Raum ist mit dem Gas eines Wasserstoffisotops bis zum Partialdruck von einilgen Torr gefüllt.
  • Ein hierzu geeignetes Target ist vorzugsweise schichtförmig aus verschiedenen Materialien aufgebaut. Dabei läßt das Material der ersten Schicht,die auf'der vom Beschleuniger abgewandten Seite liegt, die Wasserstoffisotope hindurchdiffundieren. Im Material-der darauffolgenden Schicht werden die Wasserstoffisotope gespeichert (Speicherschicht). Das Material der letzten Schicht reduziert das Verdampfen der Wasserstoffisotope in den Beschleunigungsraumhinein.
  • Die Wirkung der einzelnen Schichten läßt sich folgendermaßen charakterisieren. Die erste Schicht, auf der vom Beschleuniger abgewandten Seite des Targets,ist ein endothermer Adsorber, durch den die Wasserstoffisotope hindurchdiffundieren können. Hierauf folgt eine exotherme Adsorberschicht zur Speicherung der Wasserstoffisotope. Der Beschleunigungsstrecke zugewandt ist-schließlich eine Schicht des Targets, die das Verdampfen der Wasserstoffisotope in den Beschleunigungsraum hinein reduzieren soll. Damit wird ein Aufstauen der Wasserstoffisotope in der Adsorberschicht erreicht.
  • Das Material der ersten Schicht kann Palladium oder eine Palladium-Silber-Legierung oder Nickel oder Eisen sein. Das Material der Speicherschicht kann Erbium oder Yttrium oder Scandium oder insbesondere Titan oder Zirkon sein. Weiterhin ist es möglich, die erste Schicht und die Speicherschicht in einer massiven Schicht zu vereinen, deren Material Titan oder Zirkon sein kann. Das Material der aufgedampften letzten Schicht kann Aluminium oder insbesondere Beryllium sein.
  • Um im Neutronengenerator die gleichen Bedingungen wie bei der*Herstellung des Targets zu erzeugen, muß das Target erwärmt sein. Hierzu kann die Wärme ausreichen, die von den auf@das Target auftreffenden, beschleunigten Ionen erzeugt wird. Zusätzlich kann jedoch das Target induktiv oder kapazitiv oder durch Strahlung oder mittels eines Stromdurchgangen erhitzt werden. #, Im folgenden- wird die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielhaft anhand der Figuren 1 bis 3 näher .erläutert. Dabei werden zwei Ausführungsformen des sich selbstregenerierenden Targets, die sich in der Schichtfolge unterscheiden, beschrieben.
  • In Figur 1 ist der Neutronengenerator schematisch beschrieben. Er enthält eine Ionenquelle 1, aus der Ionen in den Beschleunigungsraum 2 abgesaugt werden. Der Ionenstrom 12 trifft auf das schichtförmig aufgebaute Target 5, das in den an den Beschleunigungsraum angrenzenden Raum 6 elektrisch und thermisch isoliert eingebaut ist. Dieser Raum hinter dem Target 6 ist vakuumdicht gegenüber dem Beschleunigungsraum 2 abgedichtet und kann über eine Umwegleitung 8 von der Vakuumanlage 4 evakuiert werden. Nach der Evakuierung wird das Ventil zum Tritiumvorrat 7 geöffnet und der Raum hinter dem Target wird mit Tritium bis' zu einem Druck von einigen Torr gefüllt. Der Raum 7 kann auch auf Atmosphärendruck aufgefüllt werden unter Benutzung eines Edelgases (z. B. Argon) als Ballastgas, so daß der Partialdruck des Tritiums ebenfalls einige Torr beträgt. Die Beschleunigungsspannung U wird zwischen der Ionenquelle 1 und dem Target im Beschleunigungsraum angelegt. Sie wird der Spannungsquelle 3 entnommen. Schließlich sind in Figur 1 einige Möglichkeiten dargestellt, das Target aufzuheizen. Das Target soll auf eine solche Temperatur erhitzt werden,'bei der es Tritium aufnimmt.
  • Es werden damit im Beschleuniger die gleichen Bedingungen erzeugt wie bei der Herstellung des Targets. Zur Erwärmung ist ein Stromdurchgang über die Klemmen 9 und 9' durch das Target vorgesehen. Das Target kann jedoch auch induktiv oder kapazitiv erwärmt werden, hierzu ist eine Spule 10 vorgesehen: Weiterhin kann das Target durch Wärmestrahlung aufgeheizt werden. In der Wandung des Raumes 6 ist daher ein , Fenster 11 zum Durchlaß von Wärmestrahlung vorgesehen.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen ,verschiedene Ausführungsformen des geschichteten Targets. Das Target ist jeweils in die Wandung 13 des Neutronengenerators zwischen dem Beschleunigungsraum und dem Gasraum eingebaut. Durch Dichtungen 14 ist der Gasraum 6 vakuumdicht abgeschlossen.
  • Das Target in Figur 2 ist aufgebaut aus einer massiven Titan-oder Zirkonschicht 16a, auf der von der-Beschleunigungsstrecke abgewandten Seite. Auf dieser Schicht ist eine Metallschicht 15 aufgedampft, die aus Aluminium oder Beryllium hergestellt ist. Die massive Titan- oder Zirkonschicht 16 a wird so weit aufgewärmt, daß sie Tritium aufnimmt. Sie muß eine solche Dicke besitzen, daß sie bei dieser Temperatur dem Hochvakuum auf der Beschleunigerseite widerstehen kann. Die äufgedampfte Metallschicht muß einerseits so dünn sein, daß sie.,die Ionen des Beschleunigers nur im geringen Maße abbremst, andererseits muß sie jedoch so stark sein, daß sie verhindert, daß das Tritium auf der Beschleunigerseite wieder aus dem Target austritt. Hierfür ist Beryllium besonders geeignet. Beryllium besitzt ein sehr niedriges .Atomgewicht und bremst somit die einfallenden Ionen nur sehr wenig ab, andererseits besitzt es eine sehr geringe Durchlässigkeit für Wasserstoff und einen hohen Schmelzpunkt.
  • Im Target der Figur 3 ist die massive Titan- bzw. Zirkonschicht durch zwei Schichten ersetzt. D#ie Trägerschicht 17, auf der von der Beschleunigungsstrecke abgewandten Seiten, ist aus Palladium oder einer Palladium-Silber-Legierung hergestellt. Im erwärmten Zustand kann durch diese Schicht das Tritium hindurchdiffundieren. Auf die Trägerschicht ist eine Titan- oder Zirkonschicht 16 aufgedampft, in der das Tritium gespeichert wird. Auf die Titan- bzw. Zirkonschicht ist wiederum eine Schutzschicht aus Aluminium oder Beryllium aufgedampft, die das Verdampfen des Tritiums verhindert.
  • Die genannten Materialien der Schichten des Targets können durch andere Materialien ersetzt werden. Für Titan oder Zirkon lassen sich andere exotherme VJasserstoffadsorber, wie z. B. Erbium, Yttrium oder Scandium benützen. Als Material fizr die Trägerschicht können an Stelle des Palladium andere exotherme Wasserstoffadsorber, wie z. B. Nickel oder Eisen, verwendet werden.
  • Abschließend sei noch auf folgendes hingewiesen. Man ist zwar bestrebt, die Regenerierung des Targets kontinuierlich während des Betriebs des Neutronengenerators vorzunehmen. Es kann jedoch auch ein intermittierender Betrieb von Vorteil sein. Z. B. wird das Target weiter regeneriert während der Bestrahlungspausen bei Aktivierungsanalysen. Dabei kann man die Tritium aufnehmende Schicht langsam abkühlen und damit die Tritiumkonzentration noch erhöhen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Target zur Neutronenerzeugung, dadurch gekennzeichnet, daß an die der Beschleunigungsstrecke (2) abgewandte Seite des Targets (5) ein Gas, das Tritium oder Deuterium enthält, angrenzt und daß das Material des Targets so beschaffen ist, daß das-Tritium oder das Deuterium aus diesem Gas in das Target hineindiffundieren kann und im Target gespeichert wird.
  2. 2. Target nach Anspruch 1,-dadurch gekennzeichnet, daB die von der Beschleunigungsstrecke abgewandte Seite des Targets (5) einen vakuumdicht abgeschlossenen Raum (6) teilweise begrenzt und daß dieser Raum mit dem Gas eines Wasserstoffisotops bis zum Partialdruck von einigen Torr gefüllt ist.
  3. 3. 'karget nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Target (5) schichtförmig aus verschiedenen Materialien aufgebaut ist, wobei das Material der ersten Schicht (17), die auf der vom Beschleuniger abgewandten Seite liegt, die Wasserstoffisotope hindurchdiffundieren lägt, das Material der folgenden Schicht (16) die Wasserstoffisotope speichert (Speicherschicht) und das material der letzten Schicht (15), das Verdampfen der Wasserstoffisotope in den Beschleunigunge. raum (2) hinein reduziert.
  4. 4. Target nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der ersten Schicht (17) Palladium oder eine Palladium-Silber-Legierung oder Nickel oder Eisen ist. `
  5. 5. Target nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Speicherschicht (16) Erbium oder MYttrium oder Scandium oder insbesondere Titan oder Zirkon ist.
  6. 6. Target nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht (17) und die Speicherschicht (16) zu einer massiven Schicht (16 a) vereint sind, deren Material Titan oder Zirkon ist.
  7. 7. Target nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der letzten Schicht (15) Aluminium oder insbesonder Beryllium ist. B. Target nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es induktiv oder kapazitiv (6) oder durch Strahlung (11) oder mittels eines Stromdurchgangs (9, 9')-erhitzt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2184606A1 (de) * 1972-05-16 1973-12-28 Ca Atomic Energy Ltd
EP2824999A4 (de) * 2012-03-06 2015-08-05 Riken Neutronenerzeugungsquelle und neutronenerzeugungsvorrichtung

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FR2184606A1 (de) * 1972-05-16 1973-12-28 Ca Atomic Energy Ltd
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US10418140B2 (en) 2012-03-06 2019-09-17 Riken Neutron source and neutron generator

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