DE1560754A1 - Verbundmaterialbahn aus Kunststoff-Folien - Google Patents

Verbundmaterialbahn aus Kunststoff-Folien

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DE1560754A1
DE1560754A1 DE19661560754 DE1560754A DE1560754A1 DE 1560754 A1 DE1560754 A1 DE 1560754A1 DE 19661560754 DE19661560754 DE 19661560754 DE 1560754 A DE1560754 A DE 1560754A DE 1560754 A1 DE1560754 A1 DE 1560754A1
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DE
Germany
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film
elevations
yerbund
foils
material web
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661560754
Other languages
English (en)
Inventor
Winfried Hoefler
Klaus Oberlaender
Dr Karl Stiehl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
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Publication date
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Publication of DE1560754A1 publication Critical patent/DE1560754A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/015Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with shock-absorbing means
    • A41D13/0156Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with shock-absorbing means having projecting patterns

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verbundmaterialbahn aus Kunststoff-Folien Für Verkleidungs- und Bespanazwecke werden sehr häufig Materialien. verlangt, die neben der rein optischen Wirkung auch gewisse isolierende, schalldämmende und auch polsternde Eigenschaften besitzen. Einige dieser Forderungen werden in hohem Maße von bekannten-textilen Stoffbespannungen erfüllt, jedoch haben die dabei verwendeten Materialien für viele Anwendungszwecke auch Nachteile, wie begrenzte Verarbeitungseigenschaften z. B. hinsichtlich Verschweißbarkeit, Dehnfähigkeit usw., leichte Schmutzanfälligkeit bei schlechter Reinigungsmöglichkeit, mechanieohe Empfindlichkeit, Durchlässigkeit für Wasser und Feuchtigkeit, hoher Preis und dergleichen. In vielen Fällen zieht man daher. den Textilien Kunstetoff-Folien als Bespanamaterialien vor; jedoch sind Folien wiederum oft relativ kalt, flach im Aussehen, ohne Isolier-Effekt und ohne die bei vielen Anwendungen erwünschte Polsterwirkung eines voluminöseren Materials, welches insbesondere auch beim Nähen, Steppen oder Schweißen dem Fertigerzeugnis ein weiches und gefälliges Aussehen verleihen soll. Für viele Inwendungszwecke, insbesondere in der Automobil-Industrie, werden daher für die genannten Zwecke Kunststoff-Folien zusammen mit Auf- bziv. Unterlagen aus Watte, Schaumstoffen aus Kunststoff oder dergleichen verarbeitet. Dabei-treten ganz gleich ob derartige Mehrschichtmaterialien als vorgefertigter Verbund oder in einzelnen, Zagen-vorliegen, insbesondere beim Verschweißen miteinander oder auch mit Unterlagen, wie z. H. Verkleidungspappen oder dergleichen, meist besondere Haftungsprobleme auf. Diese konnten bisher nur durch Verwendung besonderer Schweißmittel oder auch durch Verwpndung besondere präparierter sogenannter Sohweißwatten zufrie# 'denstellend gelöst werden. Diese Maßnahmen erforderten bisher bei der Herstellung der vorgefertigten Verbundmaterialien und bzw. oder bei der anschließenden Fertigverarbeitung einen hohen zusätzlichen Material- und bzw. oder Arbeitsaufwand.
    Es wurde nun eine Verbundmaterialbahn für Verkleidungs-, Bespann-
    und Polsterzwecke aua mindestens zwei Folien bzw. Schichten aus
    thermoplastischen Kunststoffen gefunden, die dadurch gekennzeich-
    net ist, daß sie besteht aus zwei (äußeren) Folien, gegebenen-
    falls mit einer oder mehreren Zwischenschichten aus geschäumten
    polymeren Stoffen, aus Textilgebilden und/oder aus Kunststoffen,
    wobei die eine Folie im wesentlichen eben ist, die andere Folie
    in regelmäßiger, unregelmäßiger oder mustergemäßer Anordnung Er-
    hebungen aufweist und ganz oder teilweise nur mit ihrer Basis
    mit der Zwischenschicht bzw. mit der erstgenannten Folie verbun-
    den ist.
    Die erfindungsgemäß verwendete, Erhebungen aufweisende Folie, ist
    im Querschnitt betrachtet, stark profiliert, wobei die Erhebungen
    nicht voll, sondern hohl sind. Um die mit der Verbundmaterialbahn
    angestrebten Effekte zu erzielen, müssen eich die Erhebungen deut-
    lich vom Poliengrund, von der Basis der polie, abheben.
    Erfindungsgemäß ist nur die auf der im wesentlichen ebenen Folie
    oder der Zwiechenechicht aufliegende Basis der mit Erhebungen
    versehenen Folie im"ganzen oder teilweise mit jener verbunden;
    ein wesentlicher Teil der mit Erhebungen versehenen Folie ist
    demnach nicht mit der ebenen Folie verbunden, wodurch sich bei
    der späteren Verwendung des Verbundmateriale die erzielbaren über-
    raschenden und noch au erläuternden Effekte erklären.
    Für die mit Erhebungen versehene, außen liegende Folie des Ver-
    bundmateriale können alle thermoplautischen Kunststoffe Anwen-
    dung finden, insbesondere werden Polyvinylohloride in mittel-
    harter oder weicher Einteilung bevorzugt, wobei durch die Ver-
    wendung von Weiohmaohern, Nisohpolymerinaten und/oder durch Zu-
    sätze anderer Polymerer in an sich bekannter Weine die für viele
    Anwendungen wichtigen guten Schweißeigenschaften und die Standfe- stigkeit der Erhebungen günstig-beeinflußt wird. Dieser Folie fällt u. a. die Aufgabe zu, durch die Abstützung der Erhe- bungen auf der darunter liegenden Schicht eine Polsterwirkung hervorzurufen. Die Erhebungen müssen daher in Abhängig- keit vom Polienmaterial und von der Folienstärke eine Mindest- höhe haben; größenordnungsmäßig kann man für allgemeine Verwen- dung eine Mindesthöhe von etwa 1 mm eingeben. Da die mit den Er- hebungen versehene Seite des Verbundmaterials in der Regel nicht auf der Sichtseite zu liegen kommt, ist es vorteilhafter- weise möglich, für die mit Erhebungen versehenen Folien z. H. Regenerste, Ausschußmaterialien oder farblichzicht einwandfreie Abfallmaterialien ganz oder anteilmäßig in Compounds zu verwenden: Die hohen Erhebungen dieser Folie werden nach an sich bekannter Verfahren durch Prägen oder. auch Tiefziehen, vorzugsweise im thermoplastischen Bereich des Kunststoffes, erzeugt; sie sind vorzugsweise geschlossen, d' h. nicht durchbrochen oder porös. Dadurch bildet das Verbundmaterial einen abgeschlossenen Luftraum zwischen Ober- und Unterschicht, der die Polster- und Isolierwirkung hervorruft. Die Erhebungen können aber auch, z. B.
  • an ihren höchsten Erhebungen, offen sein; in diesem Fall beruht die Polsterwirkung im wesentlichen auf der Rückatallfähigkeit des Pollenmaterial®.
    Die Form der Erhebungen kann weitgehend variiert werden. Sie
    kann pyramidenförmig, pyramidenstumpfartig, epitzkegelig, kegel-
    stumpfartig, kantig, trapezförmig, dachförmig, prismenartig,
    quaderförmig, halbkugelig, noppenartig und bzw. oder in einer
    derartigen Gestalt ausgebildet sein. Die äußersten Höhen dieser
    Erhebungen können also spitz zulaufen oder auch abgeflacht aus-
    gebildet werden, sie können in einer Ebene liegen oder auch un-
    terschiedliche Höhe über. dem Poliengrund besitzen. In letzterem
    Falle läBt sich auf der Polsterunterlage eine abgestufte Polster-
    wirkung erzielen, je nachdem wie stark das Material durch Druck
    belastet ist bzw. wird. Eine Beeinflussung der Polsterwirkung
    ist auch durch die räumliche Anordnung und durch die regelmäßige
    oder unregelmäßige Verteilung der Erhebungen auf der Bahnfläche,
    z. B. in Inseln, Streifen oder bestimmten Mustern, möglich, wobei
    mit dieser Anordnung gegebenenfalls auch Rücksicht auf z. B. bei
    der Verarbeitung anzubringende Schweißnähte genommen werden kann.
    Die Erhebungen können auf ein- und derselben Bahn verschiedene
    Gestalt haben.
    Die vorzugsweise auf der Sichtseite liegende,im wesentlichen ebene
    Folie bestimmt maßgebend die äußeren Eigenschaften und das Aus-
    sehen der Verbundmaterialbahn; sie kann geprägt, gedruckt, aber
    auch z. B. perforiert sein. #In letzterem Falle werden die Polster-
    eigenschaften wiederum im wesentlichen durch die Rüeketellfähigkeit
    der mit Erhebungen versehenen Folie bestimmt, das Material erhält
    aber zusätzlich auch eine gewisse eehallsehluekende Eigenschaft.
    Neben dem Äusseren wird aber auch das mechanische Verhalten des
    Verbundmaterials (insbesondere hinsichtlich Abriebfestigkeit,
    Kratzfestigkeit, Biegefähigkeit, Flexibilität usw.), weitgehend
    durch die im wesentlichen ebene Folie bestimmt. Letztere besteht
    vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff, vorzugsweise weich-
    macherhaltigen Polyvinylohloriden, Vinylohlorid-Misehpolymei#isaten
    oder Mischungen aus diesen Polymerisaten mit anderen polymeren
    Stoffen in an sich bekannten Zusammenstellungen (Compounds). Durch
    die harte oder weiche, gegebenenfalls auch kratzfeste Einstellung
    und bzw. oder durch Zwischenschichten läßt sich in Zusammenwirkung mit der Art der mit Erhebungen versehenen Folie jeder gewünschte Polster-Effekt erzielen, wobei auch durch gegenseitige Abstimmung der Materialien und durch die Stärke der im wesentlichen ebenen Folie eine gegebenenfalls zu befürchtende Markierung (Abbildung) der Erhebungen in der anderen Folie. vermieden werden kann. Werden Ubliche-KuneVedersorten erfindungs-gemäß als ebene Folie eingenetzt, so wird diese Markierung weit- gehend vermieden.
  • Die beiden Folien können nach an sich bekannten.Verfahren wie z. B. durch Streichen, Gießen, Kaländrieren oder Extrudieren hergestellt werden. Die jeweils verwendete Kunststoffmischung* zur Herstellung der Folie kann alle an eich bekannten Zusätze wie Weichmacher, FUlletoffe, Pigmente, Vernetzungsmittel, Sta-, bilisatoren, Verarbeitungshilfsmittel und dergleichen enthalten. Insbesondere als im wesentlichen ebene Folie-nach der Erfindung kann auch ein Material mit ganz oder teilweise zelliger Struktur Verwendung finden, so u. a. auch Schaumkunstleder.
    Die beiden Folien sind nach an sich bekannten Methoden wie Kleben,
    Heißsiegeln oder Schweißen oder mit Hilfe eines Zwiechenstriohes
    auf PVC-Basis miteinander verbunden. Die Verbindung kann auf der
    gesamten Basis der mit Erhebungen versehenen Folie erfolgen oder
    auch punkt-, streifen- oder musterförmig ausgeführt sein.
    Beim Verbinden dar beiden Folien können alternativ auch geschäumte
    Füllschichten oder Zwischenlagen aus zelligem Material, geschäum-
    ten polymeren Stoffen, Textilgebilden'wie Gewebe, Gewirken ,oder
    Vliesen, gleichen oder anderen Kunststoffen oder dergleichen als ,
    stützende und verstärkende Einlage mitverwendet und eingearbei-
    tet sein. In diesem Sinne fällt auch die Xombination der mit Er-
    hebungen verrehenen polie mit üblichem Kunstleder unter den vor-
    liegenden Anmelduagsgegenstand. Ferner wird auch die Kombination
    eines tietgeprägten 1Cunatleders mit einer im wesentlichen ebenen
    Folie zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung gerechnet.
    Die Stärke des Verbundmaterials wie auch der einzelnen 'Folien
    zueinander ist sehr weit variierbar, aiewird im weseätlicheÜ
    ,von den gewünschten Eigenschaften und den Anwendungezweeken
    bestimmt.
    Die erfindungsgemäße Verbundmaterialbabn hat :"hervorragende
    Polstereigenschaften und kann mit vielen Vorteilen fUr"Yer-
    kleidungs- und Bespannzwecke eingesetzt werden. Man neue Ma-
    terial wirkt auch gegen Wärme und Schallisolierend und besitzt
    eine gute Dämmwirkung. Durch die gute Versehweißbarkeit läßt es,
    sich ausgezeichnet verarbeiten, und en kann.in einfachen Arbeits-
    gängen mit sich selbst, mit den verschiedensten anderen Verklei-
    dunge- und Bespannmaterialien sowie mit den unterschiedlichsten
    Polsterunterlagen und mit Pappen, Pressplatten, Holi, Beton, Ei-
    sen und dergleichen, gegebenenfalls nach Vorbehandlung zum bes-
    seren Verbinden mit diesen Unterlagen, kombiniert werden. Eine
    bevorzugte Anwendung findet das Material in der Automobilindustrie
    als Innenverkleidung, z. B. für Tür- und Seitenteile.
    Es versteht sich, daß das erfindungegemU* Verbundmaterial auch
    in umgekehrter Weise verwendet werden kann, d. h. daß in diesen
    Fällen die mit Erhebungen versehene Folie die Sichtseite darstellt.
    Hierbei werden neben der etwas abgewandelten Polsterwirkung insbe-
    sondere neuartige optische Effekte erzielt.
    Bei entsprechender Haterialauäwahl und Wahl der Erhebungen, ins-
    besondere bei der Mitverwendung von Schaumstoff-Zwischenschichten
    und Anwendung von profilierten 7ollen mit hohen Zrhebungen ent-
    stehen Erzeugnisse, die im äraftfahrzeubau den erhöhten Sieher-
    heitsanforderungen entsprechen.
    Die erfindungsgemäßen Verbundmaterialiien können demnach nicht nur
    für die Verkleidung von Seiten- und Türteilen, sondern beispiels-
    weise auch zum Abdeckung und Polsterung ron Armaturenbrettern und
    Karosserieteilen Verwendung-finden. _
    Die Abbildungen 1 -bis 4 beziehen.sich auf vier Ausführungsformen
    des Erfindungagegenstanden. -
    In der:Abb3ldung 1 ist die-ebene Folie mit 10 und die mit Erhebun-
    gen in 'kegeliger Gestalt versehene Folie mit 11 bezeichnet. Beide
    sind durch Klebstoff 12 miteinander verbunden. Beide Folien be-
    stehen aus weichmacherhaltigem Polyvinylchlorid.
    Die ;,Ausführungsform gemäß Abbildung 2 besteht aus drei Schichten,.
    der im wesentlichen ebenen Folie 20, der Folie mit kegeletumpfar-
    tigen Erhebungen 21 und der dazwischen liegenden Schaumstoff-Folie
    22. Die drei Schichten aus weichmacherhaltigea PVC sind durch
    Klebstoffschichten 23, miteinander verbunden. Die Schaumstoff-
    schicht kann auch aus Polyurethanelastomeren bestehen und die
    Folie 2b kann mit Prägungen 24., gegebenentalli .in Muntern, vor-.
    sehen sein. - - -
    Gemäß Abbildung 3 wird eine ebene Folie 30 mit einer mit kugel-
    kalotten-ähnlichen Erhebungen versehenen Folie 31 tiber eine Gewe-.
    bezwischenlage 32 mit Hilfe von älebatrichen 33 miteinander ver-
    bunden. Die Kugelkalottenfolie ist nur teilweise durch den Kleb-
    strich mit dem Gewebe 32 verbunden. Statt der Folie 30 und des Ge-
    webes 32 kann auch ein übliches Gewebekunstleder auf PVC-Basis
    eingesetzt werden.
    Mit der Abbildung 4 wird eine Ausführungsform wiedergegeben, bei
    der eine genarbte, also in wesentlichen ebene Folie 41 mit -der
    Folie 42 verschweißt ist, wobei Letztere ärhebungen -in Gestalt
    von pyramidenstumpf-ähnliehen J:rhsbungen verschiedener Höhe auf-
    weist. Beide Folien bestehen aus mit üblichen Weichaschern weich-
    gemacht-OB Polyvinylchlorid, dem auch sineg_Nsage_von 5 Gew@chteprof
    an durch Acrylsäurebutyleater weiahgemmohtet ]?olymethrlmethäcrylat
    b:igenieoht werden kann. '_ .

Claims (1)

  1. P a t e n t a n e p r ü o h.e 1. Yerbundmaterialbahn für Verkleidungs-, Beapann- und Polster- zwecke-aus mindestens zwei Folien'aus thermoplastischen Kunst- etoffen, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus zwei (äußeren) Folien, gegebenenfalls mit einer oder mehreren Zwi- echenschichten aus geschäumten polymeren Stoffen, aus Textil- gebilden und/oder aus Kunststoffen, wobei die eine Folie im weaentlichen-eben ist, die andere Folie in regelmäßiger, un- regelmäßiger oder mustergemäßer Anordnung Erhebungen aufweist 'und ganz oder teilweise nur mit ihrer Basis mit der Zwischen- schicht bzw. mit der erstgenannten Folie verbunden ist. 2. Yerbundmaterialbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen die Gestalt von Kegeln, Kegeletümpfon, Pyramiden, Pyramidenetümpfen, Halbkugeln, Noppen, Prismen, Zylindern, Quadern und/oder dergleichen besitzen. . 3. Yerbundmaterialbahn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet,.daß die im wesentlichen ebene Folie in üblicher Weise bedruckt, geprägt, lackiert und/oder perforiert ist. 4. Yerbundmaterialbahn nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß als Zwischenschicht ein Gewebe oder Gewirke eingesetzt ist. .
DE19661560754 1966-07-15 1966-07-15 Verbundmaterialbahn aus Kunststoff-Folien Pending DE1560754A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0083454A1 (de) * 1981-12-31 1983-07-13 Filmer, Dierk Schutzvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0083454A1 (de) * 1981-12-31 1983-07-13 Filmer, Dierk Schutzvorrichtung

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