DE1558940A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Teilchen unterschiedlicher Massen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Teilchen unterschiedlicher MassenInfo
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- Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
DR.-INB. L DIPL.-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT- GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 36 095 in
m - 137
28.11.1967
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Edward Hills Purcell
5 Wright Street
Gambriäge, (Mass.) U,S.A.
5 Wright Street
Gambriäge, (Mass.) U,S.A.
Howard Curtis Berg
182 Appleton Street
Cambridge j (Mass.,) U, S.A,
182 Appleton Street
Cambridge j (Mass.,) U, S.A,
Verfahren und Vorrichtung sur Trennung
von T ei lohe u nnterijchledlichöi' Massen
Mg Erfindung betrifft ein Verfahren und tforrLehtiuigen zur
i'rennung von Teilchen unterschiedlicher Maß aera»
Bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen zur Trennung
·■ . »υ
von Teilchen unterhöhledlicher Massen erfolgte dia trennung
BAD ORKaINAL
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28.11.1967 - -serin Abhängigkeit vom spezifischen Gewicht der bebreffenden
Teilchen, wobei beispielweise "Schwebe-Sink-Systeme" zur
Anwendung gelangten. Daneben wurden Teilchen auch in Abhängigkeit von ihrer £rö3e oder Gestalt voneinander ge~
trennt, beispielsv/eisje srlt Hilfe τοη Sieben oder Vorrichtungen,
die eine Unterscheidung der Sediaentationsgosehvin-»
digkeiten erlaubten. Daneben ist es auch bekannt, unter Ausnutzung der Chromatografie eine Trennung in Abhängigkeit
von den chemischen Affinität an der Seuchen ku vollsiehen·
Es ist jedoch noch nicht gelungen, befriedigende 'vorfahren und vorrichtungen zur Trennung von Seilchen ia Abhängigkeit
von ihrer Masse zu entwieksln. Dies ist Aufgabe cUr vorliegenden
Erfindung.
Die Si'flndung eignet sich insbesondere mit Yortoil für die
Abtrennung sehr kleiner teilchen, beispielav-'elrja iyolsküle,
welche ungeordnete Bsv/egungen ausführen. SoaJi» der Erfindung
wird eine Mischung solcher Teilchen in ein fediuia eingeführt,,
a.B. in eine v/äßrigs Flüssigkeit, welolisc anschlisiBenü
veranlaßt wird, icit relativ nicdrigor, mittlerer
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Geschwindigkeit eine lineare Strömung' abs au führen« Infolge
dieser Ströiuung liegt in einer Richtung quer sur linearen
Strömungsrlchtuag ein variables Greschwindigkeitsprofil
innerhalb der Flüssigkeit vor. Wenn die Strömung über eine ausreichend lange Zeitdauer hinweg aufrechterhalten wird, .
d* tu, wenn die Strömungsgeschwindigkeit sehr gering xstc
mitteln sich die Einflüsse der ungeordneten Bewegung der einseinen Teilchen innerhalb der !flüssigkeit statistisch
heraus und Teilchen as it der gleichen effektiven Masse
innerhalb der Flüssigkeit haben das Bestreben9 sich in der
Richtung der linearen Strömung mit im wesentlichen der
gleichen mittieren Geschwindigkeit zu bewegen» Die effektive Masse wird hier als die Masse eines ieilchens minus
der T'iasse des Mediums definiert 9 welches das !Teilchen ver~
8-chlelrb. Auf diese Weise haben die Teilchen das Bestreben,
sich in Gruppen oder Banden su aeparieren* und swar entlang
der Richtung des Mediusistroraes und in Abhängigkeit
von ihrer effektiven Masse.
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Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausfülirunga-
formen der Erfindung dient im Zusaiaiaenhang mit beiliegen
der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnitts aas icht einer ersten
erfindungsgemäßen Ausführungsforia sura
.-BW». --·· T-rennen von "Teilchan Hit relativ groBsn
effektiven Hassen;
Fig. 2A und 2B Darstellungen dee variablen
ßesehvindig&eitsprofilee deo bsi der
Ausführungsforia naoii iig. 1 verwendeten 9
flüssigen Mediuinsj
3A und 3B grafische Darstellungen der Dichteverteilung
innerhalb dee Mediuma;
Pig. 4-A und 4B grafische Darstellungen der augenblicklichen
Geschwindigkeiten bei swei representativen,
individuellen Teilchen im flü38igen Medium?
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Pig. 5 eine Quersehnittsansieht einer weiteren
"bevorzugten Ausführungsforia der Erfindung
zur ΐrennung von Teilchen mit relativ .kleinen
effektiven Massen;
Pig» 6 eine andere Ausführungsforin der Erfindung
aur Srannung von Teilchen rait relativ kleinen
effe ktiven Massen und
Fig. 7 eine Draufsicht der Ausführungform aus Pig.
Me Wirkungsweise der Erfindung wird zunächst mit Bezug auf die AuBführungsforra gernäß Fig. 1-4 näher erläutert. In Fig» I
iat ein Kanal TO dargestellt, der einen trog- oder lcastenähn-•
liehen Aufbau 11 mit einem Boden 12, Stirnwänden 13» H und Sei·
tenvjänden 17 besitzt9 wobei von letzteren lediglich eine Seitenwand
in Pig. 1 dargestellt ist. Ein Paar von Barrieren, Sperren oder Prollplatten 15? 16 Bind innerhalb dea Kabale av/iochen
den Soitenviänöon 17 befestigt. Bio Barri.oroi] I1;/, Ib siud mit
den Seitenv/änden verbunden und erstrecken sich swiaohGn ihnen.
Die Prellplatte 15 lot in der Nähe der Stirnwand 13, die Prell-
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platte 16 in der iahe der Stirnwand 14 angeordnet. Eine Flüssigkeit
18, "beispielsweise Wasser oder eine wäßrige Lösung, wird auf der linken Seite des Kanals 10 zwischen der Stirnwand 13
und der Platts 15 eingeführt, bis der Kanal auf eine Höhe gefüllt ist» die in Fig. 1 Bit aQ angegeben ist. Die Höhe hQ
reicht von der Oberseite des Bodens 12 bis zur freien Oberfläche
der Flüssigkeit. Wenn die Flüssigkeit 18 veranlaßt wird, mit sehr niedriger, mittlerer Geschwindigkeit Vo,r„ von links nach rechts
avg
in Fig. 1 im Kanal 10 zu fließen, läßt sich die dabei auftretende
Strömung durch sine niedrige Reynold-Zahl als viskose Strömung
charakterisieren» Es bildet sich quer nur Ströaungerichtung ein
variables ßesehwindigkeitsprofil im fließenden Medina derart
aus, daß eine masiaale Geschwindigkeit V0 an. der freien Oberfläche
der !Flüssigkeit (h=h ) vorliegt. Progressiv niedrigere Geschwindigkeiten
(V11Vp5...) liegen inRichtung auf den ICanalboden
vor. Am Boden des Kanals (h«0) ist die Geschwindigkeit des fliessenden
Mediums Mill, Die Gesehwindigkeitaverteilung ist in den
Pig, 2A und 2B dargestellt„Wegen der relativ niedrigen, mittleren
Geschwindigkeit brauchen im viesentliehen keine Surbuienseffekte
in Betracht gezogen werden. Die Bodenfläche der Prellplatten 15 und 16 muß parallel zur Oberseite des Bodena 12 sein, so daß
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das SesGliwInäigkeltspi'ofil von Stirnband 25U Stirnwand im wesentlichen
!konstant ist* ,
Be ira Punkt A ve circa von der Prellplatt-e 15 in der linken Hälfte
des Kanals 10 wird ein Material eingeführt, das eine Mischung
aus votieinaMer zu trensenden -Teilclien entliälto Bei der Einführung
des Materials bewegt sich die flüssigkeit nieilt, so daß
in Längsriclitiing. des Kanals keine lineare Strömung vorliegt»
Der Kanal wird horisotital ausgerichtet., so daß das Material
(und die -Flüssigkeit) der. Erdbeschleunigung (g ) unterlisgt,, die
in Richtung des Pf'eilaa nach unten gerichtet ist» lach einer ausreichenden Zeitdauer se'dimentieren. die Teilehen in del' IPlüasig-Iceit
rait einsr- spesifischen, \rariablen Sichteverteilung = Ms Yariatioa
der ^siloasndichtej (.d.h.' ieilchensahl pro 'Yoluineneinheit)
in %-ertilcaler Richtung innerhalb dsr i'lüssigSieit ist durch das
Boltamann-Seseta gegeben. Jeder Teilehensa-ts Kit der effektiven
Masse κ* besitsf eine Dichtsverteilung der
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ist die Seilchsnsahl pro VoluiBeneituieit in der Höhe h?
si/ χ ist die iEeilclienaalil pro Yoluiaensiiiheit in der Höhe O5 doh„9
as Boden des i&ials 10; g ist die quer zur Strömung gerichtete
Beschleunigung, die' im vorliegenden Fall gleich der Erdbssehleunigung
g^ ist; 2i ist die Höhe; S ist die absolute Temperatur und
k ist die BoltSDiamikonsf-arite. V/is in den typischen Sichteprofilen
19 und 20 der Mg0 3A «nd 3B angegeben, halten oich raohr Teilchen
in der Hähe des Kanal"bodens als an der Oberfläche auf. Die Yer=·
teilungskurve für teilchen größerer effektiver Masse (3?ig,v J)A)
unterscheidet sich von der Yerteilimgskurve für Seilchsti kleinerer
effektiver Masse (fig- '3B) dadurch? daß die schweren 'leuchen in der Iahe des Bodens stärker konzentriert sind*
Jüiach der oben beschriebenen Sedimentation der Seilchen läßt man
die Flüssigkeit mit sehr geringer, linearer Geschwindigkeit im
Kanal 10 der Pig. 1 von links nach rechts strömen. Diese Strömung
beeinflußt die vertikale Dichteverteilung insgesamt nicht* Die
individuellen !Teil^Tien in der Flüssigkeit führen jedoch ständig
die ungeordnete Brauasche Belegung aua. Somit ändert sieh die
Position jedes individuellen Seilclions in der Flüssigkeit ( effektiv die Höhe des Teilchens) in ungeordnete!· Weise mit der Seit.
Da die strömende Flüssigkeit oin variables, transversal ο β (γο-
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sehwindigkeitsprcfil in Abhängigkeit von der Höhe, besitzt,
vgl, Pig. 2A und 2B* bewegt sich ein individuelles Teilchen
im Kanal IO mit variierenden Geschwindigkeiten von links nach
rechts, wenn es verschiedene, ungeordnete Stellungen in der
flüssigkeit einnimmt. Sine repräsentative Darstellung der augenblicklichen
Geschwindigkeit ν eines individuellen Teilchens (Beispielsweise aus der Verteilung gemäß Pig« 3A) in Abhängigkeit
von der Zeit ist durch die ausgesogene Linie 21 in Fig, 4A dargestellte
Ein weiteres individuelles Teilchen isit der gleichen effektiven Masse beoitst eine ungeordnete Bewegung«, die su der Sesehwindigkeltsdaraiellung
der gestrichelten Linie 22 in Pig. 4A führt» Fur jades .Slnselteilohen existiert ©ine verschiedene
Geschwindigkeitskurve. Jede dieser Geachwiadig?Äöitskurveii besitzt
über eine spezielle Seitdauer genommen einen besonderen
Mittelwert« Die jaittlere Geschwindigkeit irgend 9ines Teilchens
ist im wesentlichen dieselbe wie diejenige eines anderen Teilchens
ra It der gleichen effektiven Masss, vorausgesetzt„ daß
die Zeitdauer, über welche hinweg die Geschwindigkeit gemittelt wird, im Vergleich zur Diffueioneaeit ausreichend lang ist, d«,ho»
la Verglsich zu derjenigen Zeit, die erforderlich ist, damit das
Teilchen vo& Boden zur Oberseite des vertikalen Diehteprofils
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diffundiert, Die Diffusionsseit t~ ist eine Funktion der Höhe h
(aoale height)
vote! gilt h » k2
Weiterhin hängt die Diffusionszeit t-n von dsr Diffusionskonstante
D des Teilchens in der Flüssigkeit ab«. 3Pür die Diffusions
zeit tD gilt;
2 D
Wenn die StröaungB2©it tp im Vergleich ait der Diffusionszeit t-^
auereichend lang gewählt ist, haben alle Teilchen rait der gleichen
effektiven Masse das Bestreben im \tfesentliehen die gleiche mittlere
Geschwindigkeit anzunehmen«, Diese Geschwindigkeit ist in
Fig, 4A mit v& dargestellt.
leichtere Teilchen (beispielsweise aus dem Verteilungsprofil
der Fig. 3A) besitzen eine ungeordnete ßeschwindigkeiteverteilung der Art, wie sie durch die gestrichelte Linie 23 in Fig. 4B an«
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gegeben" ißt-„ Die leichteren Teilchen verbringen Im Mittel eine
länger© Zeit in den Bereichen der höheren Geschwindigkeit, so daß
in diesem lall die. mittlere Geschwindigkeit ν _ eines individuellen
Teilchens - üeer eine entsprechend lange Zeitdauer hinweg gemessen - höher ist als die mittlere .-Geschwindigkeit vo,r„ der
• aνg
Teilchen aus Fi g«, 4AS welche eine größere effektive Masse be-*·
sitzen,«,. In der oben erläuterten Weise nehmen alle Teilchen slit
der: gleichen -effektiven Masse nach der Zeit.tj, im wesentlichen
die gleiche mittlere Geschwindigkeit an5 vorausgesetzt, daß t-^
■im-Vergleich zu t^ ausreichend lang gev;i,hlt wird, wobei- tD die
Diffusionsseit für die leichteren Teilchen isto '
V»renn oornit ein Material, das eine Mischung aus Teilchen unterschiedliche
:c effektiver Maese enthält, in die Flüssigkeit eingeführt
värird, haben Banden oder Gruppen von Teilchen uit der
gleichen mittleren Geschwindigkeit das Bestreben, sich an unterschiedlichen Stellen in der-Flüssigkeit aussubildeiio Teilchen
mit kleinerer effektiver Masse bev/egen sich mit größerer mittlerer Geschwindigkeit und erreichen infolgedessen das rechte, oder Auslaßende des Kanals 10 früher als die Teilchen mit größerer effektiver Masse, welche sich mit geringeren laüfcleren Geschwindigkeiten bewegen. Auf diese V/eise stellt sich eine Trennung dei Teilchen in Abhängigkeit von ihren effektiven Massen ein*
gleichen mittleren Geschwindigkeit das Bestreben, sich an unterschiedlichen Stellen in der-Flüssigkeit aussubildeiio Teilchen
mit kleinerer effektiver Masse bev/egen sich mit größerer mittlerer Geschwindigkeit und erreichen infolgedessen das rechte, oder Auslaßende des Kanals 10 früher als die Teilchen mit größerer effektiver Masse, welche sich mit geringeren laüfcleren Geschwindigkeiten bewegen. Auf diese V/eise stellt sich eine Trennung dei Teilchen in Abhängigkeit von ihren effektiven Massen ein*
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Das Ausmaß der Trennung, d.h., die Möglichkeit, leicht unterscheidbare,
diskrete Teilchengruppen su erhalten, hängt von den mit Bezug auf t^ gewählten Werten von t™ ab. Insbesondere ist
das Verhältnis der Bandbreite zur mittleren Entfernung, welche eine Teilehengruppe in der Zeit t-p durchläuft, näherungsweise
gleich
Zwei Teilchenartea, welche sich in ihrer effektiven Masse um
χ $> unterscheiden^ sind getrennt, wenn
näherungsweise gleich s/100 oder weniger ist»
Wie in den Kurven der Fig. 4B und 4A dargestellt, befindet sich ein einseines Teilchen im Verlauf seiner Wanderung in der Flüssigkeit
von links nach rechts mehrmals am Boden des Kanals 10,
d.h., bei einer Höh© tosO. Je nach der chemischen Struktur des
betreffenden Mäerialee kann die Anziehungskraft zwischen c.em
Teilchen und dem Boden 12 dee Kanals 10 ausreichen, daß da· Λ Teilchen am Boden haftet und dort während einet Zeit verharrt, die im Vergleich zu t^ lang ist. Um diese Situation eu ver-
Teilchen und dem Boden 12 dee Kanals 10 ausreichen, daß da· Λ Teilchen am Boden haftet und dort während einet Zeit verharrt, die im Vergleich zu t^ lang ist. Um diese Situation eu ver-
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raeiden ist es erforderlich,;, für die Oberfläche des Bodens
einen Stoff zu wählen9 von aera die Teilchen nicht adsorbiert
wurden.
Im praktischen Betrieb aind das querverlaufende öeschwindigkeitsprofil
der laimainaren Ströiaung9 die Beschleunigung g9 die StrÖ-■mungszeit.
tj, und die absolute Temperatur T' bekannt, aο daß die
Ourchschnitts-G-escli^indigkeit der Teilchen als Funktion von m1
berechnet werden kann» Die Verschiebung des Massenmittelpunkts
jeder !Teilehengrupp© innerhalb der Zeit t-™ ist infolgedessen
'■ein Maß. für ms o Bo führt das erfiadmagsgemäß® Verfahren nicht
nur au einer trennung der Teilchen in Abhängigkeit von ilarer effektiven Masse9 sondern die Erfindung vermittelt auch ein Maß
für jedem besonderen Wert von m°'e
Obwohl die zuvor beschriebene Ausführungsform der Erfindung bei
der Abtrennung zahlreieher Typen von Teilchan9 insbesondere aolchen
mit einor effektiven Mass© in der Srößsnordnung von etwa -1Ö1 .
Simasm. od®r m®hr brauchbar ist9 let diese Ausführungsform doch
feai der Trennung wan Teilchen; mit kleinerer effektiver Masse
weniger- geeignete. Bei <3©r Aue führung® form nach Figur 1 -ist die
quer Eur Strumungsriohtung gerichtete Beschiß migung gleich der
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Erdbeschleunigung g , die näherungsweise etwa 980 ca/sec beträgt.
Bei relativen leichten Seuchen werden bei g - gQ die Skalenhöhe
hg in Gleichung (2) und die Diffusionszeit t^ in Gleichung
(3) unverhältnismäßig groß, so daß eine Trennung nicht bewirkt werden kann, es sei denn man nimmt eine außerordentlich große
Zeitdauer in Kauf. Bei einem praktisch verwendbaren Gerät sollten
jedoch sowohl hQ und t^ annehmbar kleine Werte sein» Dies
läßt sich dadurch verwirklichen, daß man relativ große Querbeschleunigungen,
also große g's, verwendet. In dieser Hinsicht ist die in Fig» 5 dargestellte v«?eitere Ausführungsform der Erfindung
brauchbar. Diese AusführungsforiD kann grundsätzlich als
eine alternative Darstellung des Troges oder Kanals 10 aufgefaßt werden. Dem Kanal 10 ist in Fig. 5 ein zylindrisches Zentrifugensysten
äquivalent, in welcher die-quergorichtete Beschleunigung
extrem groß ist und beispielsweise in der Größenoxdnung einiger 1,000 g liegt. In Fig. 5 ist ein solches Zentrifugensysteni
scheiaatisch dargestellt.
Das System umfaßt einen Zylinder 24 mit geeigneten Abschlüssen
25 und 26 an beiden Enden. Dsr Zylinder 24 rotiert um seine. Mittelachse
zwischen ortsfesten Punkten und ist an flexiblen Drehwellen 27 und 28 aufgehängt. Eine Antriebsquelle 29 sorgt für
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eine Rotation des Zylinders mit ausreichend hoher Geschwindigkeit,
.".beispielsweise· .129000·'"Umdrehungen pro Minute, so daß in einer
zur Drehachse des Zylinders querverlaufenden Richtung große
Beschleunigungen, "beispielsweise 49000go oder mehr auftreten.
Der Zylinder kann aus Aluminium 9 rostfreiem Stahl oder anderen
geeigneten Werkstoffen gefertigt und innerhalb eines Gehäuses 32 in einer temperaturgesteuerten HeI iuKjatm ο Sphäre 31 gehalten sein«,
Ein Einlaßrohr 30 an der Oberseite des Zylinders 24 dient als
FlüssigkeitseinlaSo Wenn Flüssigkeit in die Zentrifuge eingefüllt
ist, bildet sie einen dünnen Film 53 an der Innenfläche 34 der
Zylinderwand aus«, Die letztlich erreicht©Dicke dieses Slliaes ist
durch die Höhe der Zylindrischen Barriere an der Auslaß&ffnung
bestimmt. Diese Höhe beträgt s.B* etwa 1
Im Betrieb-" "wird eine ausreichende Menge einer noch keine Teilchen
enthaltenden flüssigkeit, beispielsweise eine wäßrige Pufferlösung,
durch das Rohr 30 eingeführte so daß" sich ein film ausbildet,
dessen Dicke der Höhe der erwähnten Barriere gleich isto
Nunmehr wird eine Prob© einer ELÜssigkeit, welche eine Mischung
aus zu trennenden Teilchen enthält, durch das Einlaßrohr 30 sugeführt·
Dabei kann es sich beispieleweise um eine wäßrige Pufferlösung
handeln, die eine Mischung aus Proteinen mit verschie-
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denen effektiven !fassen enthält» Die Teilchen sedimentieren innerhalb
des Flüssigkeitsfilios 33» "bis sie dort entsprechend dem
Boltzmann-Gesets (1) verteilt sind9 wobei nunmehr die Höhe h
ausgehend von der Innenfläche des Zylinders 54 in einer Richtung,
senkrecht aur freien Oberfläche der Flüssigkeit gemessen wird*
Die erwähnte Dichteverteilung bildet sich innerhalb der flüssigkeit
in der Nähe des oberen Sylinderendes aus» V7enn anschließend
weitere 5 teilchenfreie Pufferlösung durch das Rohr 30 mit konstanter
Geschwindigkeit augegeben wird, fließt das flüssige Medium im-Zylinder parallel au der Drehachse nach unten. Dabei
separieren sieh in Abhängigkeit von der effektiven Teilcheniaasse
Gruppen von ieilehen in einer Weise ab, die der zuvor im Zusammenhang
mit Fig« 1 erläuterten Abtrennung entspricht. Die Strömungsgeschwindigkeit der an der Zylinderwand von der Oberseite
aum Zylinderboden strömenden Flüssigkeit ist sehr klein, beispielsweise einige cm/h. Infolgedessen ist t-^, relativ lang«,
Das wäßrige Medium fließt bei der dargestellten Ausf uhrungsform
aus dem Boden des Zylinders durch die.Öffnung 35 ab, wo es, wie
nachstehend noch beschrieben, aufgesammelt und zum Zwecke einer Analyse abgepumpt werden kann.
Zur Gewinnung separierter Teilchengruppen oder -banden wird bei
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der Ausführungaform gemäß Hg0 5 Z0B0 dia folgende Methode benutats
Die aus der öffnung 35 antretende flüssigkeit wird in
einer ringförmigen Schale 36 gesammelt* die innerhalb des Gehäuses
32 angeordnet ist* Bie Innenwände der Schale 36 werden
periodisch mit teilehenfraier flüssigkeit aus einer "besonderen,
nicht dargestellten Quelle9 gespülte Di© vereinigten Flüssig-»
keiten werden aus der Schale 36 in einen üblichen Fraktioneneammler
37 mit Hilfe eines geeigneten Pumpaystesis 38 überführt,
so daß die den Zylinder zu unterschiedlichen Zeitpunkten verlassenden Proben jeweils zu versohiedenen Fraktionen aufgesammelt
werden» .Di© Gruppen mit leichteren Teilchen kommen am Boden des
Zylinder® 24 vor den ©nippen aus schwereren Seilshen an und werden
infolgedass©E in <ä®n ersten-Fraktionen gesammelt. Durch Anwendung
geeigneter ehemisohar T@shsik©sä kann der Inhalt der jeweiligen
Fraktionenuatersueht 9 analysiert und identifiziert
■5
teauohbar ist» las-
o 6; dsrg©@t©llt ο BIe erster H@M,S]fliaa©r 39
OBtOlNAt
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art, daß zwischen den Seiteil·- und Stirnwänden der "beiden Zylinder
relativ kleine Zwischenräume 41, 42 und 43 in der Größenordnung von 2,00, 0, 2 bsw» 0,2 mm entstehen« Die Doppelanordnung
der Zylinder wird in nicht dargestellter Weise in Drehung versetzt, wie dies bereits "bei dem Zylinder 24 der Fig. 5 der Fall
war. Der Rauia zwischen den Zylindern wird zunächst mit teilchenfreier
Flüssigkeit gefüllt. Anschließend wird eine Flüssigkeitsprobe,
die eine su trennende Teilchenniischung enthält ^ durch den
Einlaß 44 eingeführt. Man läßt die Teilchen innerhalb des Mediums im oberen Abschnitt des erwähnten Zwischenraumes in Übereinstimmung
ait der Boltsinann~Verteilung9 wie oben erläutert, sedimen*-
tieren. AIa nächstes wird reine Flüssigkeit mit konstanter Geschwindigkeit
in den Einlaß 44 eingegeben» Das flüssige Medium bewegt sich nun parallel zur Drehachse der Zylinder, wobei
Teilchengruppen oder -banden zwischen den inneren und äußeren
Wänden gebildet werden» Am Auslaß 45 lassen sich diskrete Proben
der ausströmenden Flüssigkeit, z.B. mit Hilfe eines Fraktion«^ kollektors,
aufsammeln, wie dies zuvor beschrieben wurde. Auf diese V/eise findet man Teilchen mit einer bestimmten effektiven *
Masse in Volumina, die von solchen volumlna separiert sind,
welche Teilchen mit anderer effektiven Masse enthalten. Duroh
geeignete, an sich bekannte Techniken, lassen sich die abgetrenn-
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ten Teilchen, tint ersuchen und ideiitif isieren»
Obwohl" die Ausführungsform der Pig» 6 eo konstruiert ist, daß
sie mn ein© vertikale Achse gedreht werden kanns kann diese
Au'sführungsforEi such eo aufgestellt ν@τάβτι9 daS sie um eine
horiso-ntals. Aohss rotiert B Jn Jedem Falle k&rm der Aufbau des
Deckels -'am Einlaßende 44 In der Weise ausgebildet werden9 wie es
in lig. 7 dargestellt.'ist. Die Flüssigkeit" wird duroh ein pas- ■
sendee' Bohr am Einlaß 44 eingeführt und läuft durch ein Kanalnets 46 in den Eaum 41 zwischen den inneren und äußeren Sylinderwändeno1
Die ^ersv/eigten Kanäle gewährlsisteasf daß die Flüssigkeit
gleichförmig über den Zwischenraum zwischen den Zylindarwänden
verteilt wird» Per Aufbau des Zylinderabsehlusses am Auslaß 45
kann ebenfalls* wie in Pig, 7 dargestellte ausgebildet werden»
Es ist wesentlich, daß das Gesamtvolumen der Kanäle ausreichend
klein ist und daß die mittlere Geschwindigkeit der Flüssigkeit in
den Kanälen. im-Tergleich sur Sediiaentationsgeschwindigkeit der
Teilchen in der Flüssigkeit groß ist.
Bei jedem der zuvor beschriebenen Ausführungeforiaen der Erfindung ist es erforderlich, daß die dem strömenden Medium mitgeteilte Querbeechleunigung am Boden (h=0) überall senlcrecht
zur Oberfläche des Mediums ist„ Anders würde nämlich irgend eine
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geringe Örtliche Dichtevariation des Mediums» äie beispielsweise
auB der Anwesenheit der zu trennenden Teilchen herrührt, su einer
unerwünschten Strömung mater des Einfluß der parallel zur Oberfläche
gerichteten Beschleunigungskoaponente führen· Dies läßt
«•en sich "bei der Ausführungsform gemäß Fig. ί leicht erreich/, wenn
nur der Kanal 18 in horizontaler Lage verbleibt· Bei den Ausführungsformen
nach Pig« 5 und 6 tritt jedoch eine gewisse Schwierigkeit
auf. Bei diesen Prehanordnungen ist die Geeamtbeschleunigung
(nämlich die Vektorsurame der zentrifugalen Beschleunigung
und dar nach unten gerichteten Erdbeschleunigung).nicht senkrecht
sur Zylinderfläche gerichtet. Die Gesamtbeschleunigung
verläuft vielmehr senkrecht zur Oberfläche eines Paraboloids. Die
Form dieses Paraboloids hängt von der Drehgeschwindigkeit ab. Bei hoher Rotationsgeschwindigkeit ist die Porm näherungsweise
zylindrisch« Dementsprechend kann beispielsweise die Innenfläche
des Zylinders 24 in Fig. 5 entsprechend gestaltet werden« Obwohl
es möglich ist, die Innenseite des Zylinders so au bearbeiten, daß die gewünschte Gestalt entsteht, sind erfindungsgemäß doch
zwei andere Verfahren vorzuziehen: Beim ersten Verfahren wird eine kleine Probe eines geeigneten, flüssigen Kunstharzes (beispielsweise
ein Epoxydharz, das mit einen geeigneten Härtemittel
vermischt ist, oder eine wäßrige Pufferlösung, die die
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Komponenten, ©ines Polyaerylaiaid~Gel® enthält) in den leeren,
rotierenden Zylinder durch den Einlaß eingeführt» Das Harz breitet sich auf der inneren Zylinderwand aus? bis seine freie .Oberfläche: genau senkrecht sur resultierenden Beschleunigung gerichtet ist. In dieser Lage härtet das Harz-aus und bildet eine feste
Oberfläche der gewünschten Form» die jedoch von der Jeweils benutzten
Ratationsgeschwindigkeit abhängt» Das Hars kann sich fest
mit der Metallwand des Zylinders verhaften und so ein Teil des
Zylinders werden. Bei dem zweiten Verfahren wird ein hochviskoses,
jedoch noch plastisches oder deformierbares Medium in den rotierenden
Zylinder eingeführt„ Das spezifische Gewicht dieses Mediums'
ist größer als dasjenige der Flüssigkeit, in welchem ,die Seilchen
abgetrennt werden sollen. Das plastische Medium und die Flüssigkeit sind unmieohbar. yWenn die die Seilchen enthaltende
Flüssigkeit ein wäßriger Puffer ist, kann das schwerere, plas>tische
Medium beispielsweise ein Haloearbon- oder FluorearbonÖl
mein). Die Zwischenfläche zwischen dem Medium und der Flüssigkeit und somit die Unterseite der die Teilchen enthaltenden
Flüssigkeit erhalten auf dies© Waise d£© gewünscht© Paraboloidforal
h@t allen angewandten Hetationsgesehwindigkeitea.
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naoh Hg, 6, mit horizontal verlaufender Achse umläuft, treten
die zuvor besprochenen Probleme nicht auf, vorausgesetzt die Innenfläche dee äußeren Zylinders ist f ο ringet reu. Dies liegt
darin, daß sich in diesem Fall der Einfluß der Erdbeschleunigung
zeitlich herausiaittelt, Die beiden oben angegebenen Verfahren vermitteln jedoch den besten Weg zu gewährleisten, daß die
Innenfläche stets"fonagetreu" ist.
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Claims (1)
- A 36 095 arBi - 12328.Ίΐβ19β7 aT^a-t^e -a ^1Ja1 η S1 p. J1U11C1 h @m„ Verfahren zum Trennen τοη !Teilchen unterschiedlicher. Massen» dadurch gekennzeichnet* daß man ©in die Seilchen enthaltendes» flüssiges Medium geringer Viskosität veranlaßt, eine lineare Strömung auszuführen, daß man das strömende Medium und die l'silehen einer quer zur Strömung gerichteten Beschleunigung ".unterwirft und daß man die dabei sich.bildenden Gruppen τοη 2eilciien derselben Hase© aus dem Medium absondert,2* Vorrichtung sur Durchführuiig des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch göksnnseichnets, daß ein einer Beschleunigung unter-.-werfb-ärer Behälter (1O> 24) äur .Aufnahme, des strömenden» flüssigen Mediusi© (18) vorgesehen ist ait 2eilchen©inlaß (30) und ©iaea Puspsystea (38) zur Aufrechterhaltung der Strömung^ und daß am Austrittsende (35) de© Behälter© ein. !Fraktionssammler (37) angeordnet ist., dsr die nacheinander ankommenden Gruppen von ieilchen derselben Hass© einsein aufßaamelt■„3, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennaeichneti daß der Behälter (10) der Erdbeschleunigung (gQ) unterworfen1 ist»4. Vorrichtung nach Anspruch 2 öder 3, dadurch gekennzeichnet» daI3 der Behälter (24·) höhlzylindrißch auagebildet ist und■ . . : ■ . "■■■■■ .. , ■' . ..■■.. - 24 -BADORiOINAL 209814/1131A 36 095 a
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28.11.1967umläuft, und daß das strömende9 flüssige Medium aufgrund der Zentrifugalbesehlsunigung als dünner Ulm an der inneren Umfangßv/and des Behälters gehalten ist.5» Vorrichtung nach Anspruch 45 dadurch gekeimis&iehnetj daß iss Deckel des hohlz-ylindrisehen Behälters (24) ein Tergweigtes Kanalnets (46) vorgesehen ist* durch v/elches das flüssige Medium auf die Umfangswand des Behälters verteilt wird.6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5f dadurch gekennzeichnet, daß in einem Hohlsylinder (39) ein zweiters kleinerer Zylinder (40) angeordnet ist und das flüssige Medium iia Zwischenraum (41»42,43) swisehen beiden Zylindern strömt.7. Vorrichtung nach Anspruch 4» 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet 9 daß die Oberfläche der inneren Umfangswand des Behälters (24) so gestaltet ist, daß sie überall senkrecht aur örtlich auftretenden t resultierenden Beschleunigung liegt.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Behälters (10, 24) aus einem Material besteht, das die bu trennenden Teilchen nicht absorbiert .BAD OftiGäNAL - 25 2098U/1131A 36 095 m ■ -m - 123 -28..11*1967 * ' ■' . -9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungszeit (tp) der Teilchen verglichen mit ihrer Biffusionszeit (W) im flüssigen Medium lang ist,,10» Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß β etwa gleich oder kleiner x/100 ist, wobei χ derprozentuale üaterschied der effektiven Masse zweier zu trennender feUlchetisorten ist.BAß8 14/11 3:1
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