DE1558657B2 - Verwendung von nichtrostenden Chromstaehlen als Ausgangsmaterial fuer Fertigerzeugnisse mit hoher Oberflaechenguete - Google Patents

Verwendung von nichtrostenden Chromstaehlen als Ausgangsmaterial fuer Fertigerzeugnisse mit hoher Oberflaechenguete

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DE1558657B2
DE1558657B2 DE19671558657 DE1558657A DE1558657B2 DE 1558657 B2 DE1558657 B2 DE 1558657B2 DE 19671558657 DE19671558657 DE 19671558657 DE 1558657 A DE1558657 A DE 1558657A DE 1558657 B2 DE1558657 B2 DE 1558657B2
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DE19671558657
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Wessling Dipl-Ing Wilhelm
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Krupp Stahl AG
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Stahlwerke Suedwestfalen AG
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • C22C38/32Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with boron

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Description

  • Bei nichtrostenden Chromstählen kennt man neben der Gruppe der austenitischen Chrom-Nickel-Stähle die ferritischen Chromstähle mit 13 bis 300/, Chrom (vgl. insbesondere DIN 17 440 und Stahl-Eisen-Werkstoffblatt 400-60 »nichtrostende Walz- und Schmiedestähle« und Stahl-Eisen-Werkstoffblatt 470-60 »hitzebeständige Walz- und Schmiedestähle«). Alle diese Stähle werden heute in zahlreichen Varianten für die verschiedensten Anwendungsgebiete, die vornehmlich durch besondere Korrosions- und Temperaturbeanspruchungen gekennzeichnet sind, gebraucht. Die Hauptlieferformen für die ferritischen Chromstähle sind Bleche und Bänder, deren Erzeugung in den letzten Jahren stark gestiegen ist (vgl. insbesondere »Bänder, Bleche, Rohre« [1963], Nr. 2, S. 61 bis 69, und Nr. 4, S. 187 bis 196). Gerade bei diesen nichtrostenden Breitflachabmessungen, die zu Fassadenverkleidungen in der Architektur, als Abdeckungen für Schanktische und Großküchen, für Waschmaschinen-und Geschirrspülautomaten, als Besteckbleche oder Preßbleche sowie für Zierleisten und Stoßstangen im Automobilbau, weiterverarbeitet werden - um nur einige Beispiele zu nennen -, spielt die Oberflächengüte eine große Rolle. Dies gilt jedoch auch für Schmalbänder, Stabstahl, Draht und Schmiedeteile. Die hervorragenden Eigenschaften dieser rostfreien Stähle werden erst dann voll nutzbar, wenn die Ansprüche der Verbraucher hinsichtlich einer hohen Oberflächengüte erfüllt sind. Nun treten aber bedingt, durch die mannigfachen metallurgischen und technologischen Arbeitsgänge, viele Fehlerscheinungen auf, die unter der Bezeichnung Schälchen (A b b. 1), Schuppen oder Häutchen (A b b. 2) bekannt sind. Diese Fehler erschweren, ganz abgesehen von der Gebrauchsminderung, auch die spanlose oder spanabhebende Bearbeitung bzw. führen zumindest zu einem erhöhten Arbeitsaufwand.
  • Bisher hat man zur Beseitigung dieser Fehler an Bändern, Blechen und Stäben oder Drahtringen umfangreiche Reparatur-Schleifarbeiten (s. »Bänder, Bleche, Rohre« a. a. O.) durchführen oder an Schmiedeteilen ein höheres Spanaufmaß vorsehen müssen. Bei Blechen ist sogar der Arbeitsgang des Ausschabens feiner Schälchen von Hand bekannt. All diese Arbeitsgänge sind mit einer Beeinträchtigung der Wirtschaftlichkeit der Erzeugnisse verbunden, da neben hohen Investitionskosten für Schleiflinien der Zeitaufwand und der Materialverlust beträchtlich sind; ganz abgesehen von der Unsicherheit in der Fertigung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bisherigen Arbeitsweise auf einfache und sichere Art wirksam zu beseitigen.
  • Überraschenderweise gelingt es, die Oberflächengüte von solchem Ausgangsmaterial dadurch beträchtlich zu verbessern, daß dem schmelzflüssigen Stahl nach gründlicher Desoxydation, z. B. mit Aluminium, Bor in Mengen von 0,001 bis 0,010/, zugegeben wird. Dies geschieht durch Zugabe von borhaltigen Stoffen, z. B. Ferrobor, im Anschluß an die Schmelz- und Feinungszeit nach der vorerwähnten Schlußdesoxydation in den flüssigen Stahl vor der Erstarrung. Als Zeitpunkt und Ort hierfür kann, wie dem Fachmann geläufig, das Ofengefäß, die Abstichrinne und die Pfanne gewählt werden; die Borzugabe kann auch während oder im Anschluß an eine Vakuumbehandlung erfolgen. Der Gehalt an säurelöslichem Bor beträgt im fertigen Stahl etwa 0,0008 bis 0,008 °/o.
  • In der modernen Stahltechnik diente bisher ein Zusatz an Bor anderen Zwecken. So ist es bekannt, durch Borzusätze die Härtbarkeit bei martensitisch härtbaren Baustählen mit Kohlenstoffgehalten bis zu 0,60°/o zu verbessern. Dabei kommt es darauf an, daß der Boranteil in säurelöslicher Form im Stahl vorliegt. Die Wirkung des Bors in dieser Form entspricht derjenigen der Legierungselemente des Eisens, die die Einhärtbarkeit auf Grund der geringeren kritischen Umwandlungsgeschwindigkeit verringern (siehe z. B. H o u d r e m o n t, »Handbuch der Sonderstahllcunde«, Ausgabe 1956).
  • Darüber hinaus wurde in den letzten Jahren festgestellt, daß bei Stählen mit einer hohen Härte in der Größenordnung von 50 bis 60 HRC die Zähigkeit erhöht wird, wenn das Bor in gebundener Form im Stahl vorliegt. Auf Grund der bekannten Affinitätsverhältnisse zwischen Bor und Stickstoff bzw. Sauerstoff wird angenommen, daß die Zähigkeitssteigerung direkt oder indirekt mit dem Vorliegen einer Bor-Stickstoff-Verbindung zusammenhängt (vgl. »Stahl und Eisen«, 87 [1967], S. 1355 bis 1368). Gegenstand der Erfindung ist: Die Verwendung eines Stahles mit:
    12 bis 28 Gewichtsprozent Chrom
    0,01 bis 0,25 Gewichtsprozent Kohlenstoff
    0 bis 3 Gewichtsprozent Silizium
    0 bis 5 Gewichtsprozent Aluminium
    0 bis 3 Gewichtsprozent Molybdän
    0 bis 2 Gewichtsprozent Nickel
    0 bis 2 Gewichtsprozent Kobalt
    0 bis 2 Gewichtsprozent Mangan
    0;0008 bis 0,008 Gewichtsprozent Bor
    (säurelöslich)
    Rest Eisen und übliche Verunreinigungen für die Herstellung von Ausgangsmaterial wie Bleche; Bänder, Stabstahl, Draht und Schmiedeteile, welches unter Einsparung von bisher notwendigen Maßnahmen zur Oberflächenverbesserung, insbesondere von Schleifarbeit, zu Fertigteilen mit hochqualfzierter Oberfläche verarbeitet wird.
  • Beispiel 1 a) In der laufenden Erzeugung wurden Schmelzen aus 13- und 17°/oigem ferritischem Chromstahl, Werkstoff Nr. 4000 und 4016, hergestellt, ohne Zusatz von Bor, und zu Besteckblechen und Preßblechen weiterverarbeitet. Die warm- und kaltgewalzten Blechoberflächen wiesen feine Schälchen (s. A b b. 1) auf, die durch Reparaturschliff und Ausschaben mühsam entfernt wurden. Das fertige, kaltgewalzte Blech war trotz der Nacharbeit in der Oberfläche nicht ganz einwandfrei und ergab ein optisch unregelmäßiges Aussehen, so daß 90°/ö der Fertigung auf Erzeugnisse zweiter Wahl abgewertet werden mußten.
  • b) Schmelzen gleicher chemischer Zusammensetzung erhielten einen Zusatz von 0,003 °/o Bor und wurden für den gleichen Zweck wie unter a) verwendet. Der fertige Stahl enthielt 0,0025 °/o Bor. Die warmgewalzten Bleche wiesen nach dem Beizen eine gleichmäßige, fehlerfreie Oberfläche auf, die auch im kaltgewalzten Zustand erhalten blieb. Das Sortierergebnis als Besteck-und Preßblech ergab eine nahezu vollständige Verwendbarkeit hierfür.
  • Beispiel 2 a) Schmelzen in 17°/Qigem ferritischem Chromstahl, die zu Bändern (Breit- und Schmalband) ausgewalzt werden, zeigen Oberflächenfehler in Gestalt von Schuppen und Häutchen (s. A b b. 2), die vor der Weiterverarbeitung zu Kaltbändern durch Schleifen entfernt werden müssen.
  • b) Durch Zugabe von 0,005 °/o Bor enthält der fertige Stahl 0,004°/o Bor in säurelöslicher Form. Dadurch wird dieser Fehler so stark eingeschränkt, daß die Bänder weitgehend ohne Zwischenschliff auf Endstärke kaltgewalzt werden können.
  • Beispiel 3 a) Glaswalzen werden aus einem 13°/oigen Chromvergütungsstahl der Werkstoff-Nr.4021 hergestellt. Bei den hohen Ansprüchen an eine fehlerfreie, polierte Oberfläche entsteht häufig Ausfall durch feine Schlakkenzeilen in der Oberfläche.
  • b) Eine erhöhte Sicherheit gegen teuren Ausschuß ist auch hier durch Zusatz von 0,0030/" Bor zur Stahlschmelze gegeben.
  • Beispiel 4 Glaseinschmelzdrähte aus Stählen mit 18 bis 260/, Chrom, wahlweise 0,8 bis zu 1,501, Molybdän, bis zu 2,00/0 Silizium und bis zu 0,200/" Kohlenstoff, müssen eine fehlerfreie Oberfläche haben, um vakuumdicht in Glas eingeschmolzen werden zu können. Auch hier bietet die Zugabe von 0,005 °/o Bor, was zu etwa 0,0042°/o säurelöslichem Bor führt, die Möglichkeit, ohne Zwischenschliff einwandfreie Drahtoberflächen zu erhalten.
  • Die vorstehenden Beispiele 1 bis 4 betreffen korrosionsbeständige, ferritische Chromstähle, deren Aluminiumgehalte bekanntlich bis 0,20/, reichen. Die Wirkung des Borzusatzes auf die Oberflächengüte ist darüber hinaus auch bei höheren Aluminiumgehalten erkennbar. Als Beispiele hierfür seien genannt: Werkstoff X 10 CrAl 13, Werkstoff-No. 1.4724 und Werkstoff CrAl 20 5, WerkstofF No. 1.4767. Bei letzterem Werkstoff handelt es sich - ebenfalls wie im Beispiel 4. - um eine der Heizleiterlegierungen, die im Blankzug auf Draht mit einer guten, fehlerfreien Oberfläche bearbeitet werden. Bei diesen beiden Werkstoffen liegen die Aluminiumgehalte im Bereich von etwa 0,8 bis 5°/0.
  • Die Vorteile, die sich aus der Behandlung der Chromstahlschmelzen mit Bor ergeben, lassen sich also wie folgt zusammenfassen: Sicherheit in der Erzielung eines Erzeugnisses mit hoher Oberflächengüte bei Einsparung von Arbeitskosten für die Schleifausführung, von Investitionskosten für Schleiflinien sowie Ersparnisse infolge höheren Ausbringens durch Vermeidung des Schleifverlustes.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Die Verwendung eines Stahles mit: 12 bis 28 Gewichtsprozent Chrom 0,01 bis 0,25 Gewichtsprozent Kohlenstoff 0 bis 3 Gewichtsprozent Silizium 0 bis 5 Gewichtsprozent Aluminium 0 bis 3 Gewichtsprozent Molybdän 0 bis 2 Gewichtsprozent Nickel 0 bis 2 Gewichtsprozent Kobalt 0 bis 2 Gewichtsprozent Mangan 0,0008 bis 0,008 Gewichtsprozent Bor (säurelöslich) Rest Eisen und übliche Verunreinigungen für die Herstellung von Ausgangsmaterial wie Bleche, Bänder, Stabstahl, Draht und Schmiedeteile, welches unter Einsparung von bisher notwendigen Maßnahmen zur Oberflächenverbesserung, insbesondere von Schleifarbeit, zu Fertigteilen mit hochqualifizierter Oberfläche verarbeitet wird.
DE19671558657 1967-05-31 1967-05-31 Verwendung von nichtrostenden Chromstählen als Ausgangsmaterial für Fertigerzeugnisse mit hoher Oberflächengüte Expired DE1558657C2 (de)

Priority Applications (2)

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GB2603168A GB1217933A (en) 1967-05-31 1968-05-30 Production of steel articles
FR1567631D FR1567631A (de) 1967-05-31 1968-05-31

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DEST026948 1967-05-31

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1558657B2 true DE1558657B2 (de) 1970-06-04
DE1558657A1 DE1558657A1 (de) 1970-06-04
DE1558657C2 DE1558657C2 (de) 1975-01-16

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ID=7461204

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DE19671558657 Expired DE1558657C2 (de) 1967-05-31 1967-05-31 Verwendung von nichtrostenden Chromstählen als Ausgangsmaterial für Fertigerzeugnisse mit hoher Oberflächengüte

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AT (1) AT309491B (de)
BE (1) BE715939A (de)
CH (1) CH505206A (de)
DE (1) DE1558657C2 (de)
LU (1) LU56164A1 (de)
NL (1) NL6807703A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0035369A1 (de) * 1980-02-28 1981-09-09 Sheffield Forgemasters Limited Ferritische Eisen-Aluminium-Chrom-Legierungen
DE3107276A1 (de) * 1980-03-01 1982-01-28 Nippon Steel Corp., Tokyo "ferritischer, nichtrostender stahl hervorragender formbarkeit"

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB731681A (en) * 1952-05-29 1955-06-15 Charles Norris Aronson Work holder

Patent Citations (1)

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DE3107276A1 (de) * 1980-03-01 1982-01-28 Nippon Steel Corp., Tokyo "ferritischer, nichtrostender stahl hervorragender formbarkeit"

Also Published As

Publication number Publication date
BE715939A (de) 1968-10-16
DE1558657C2 (de) 1975-01-16
CH505206A (de) 1971-03-31
LU56164A1 (de) 1968-09-12
NL6807703A (de) 1968-12-02
DE1558657A1 (de) 1970-06-04
AT309491B (de) 1973-08-27

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