DE1558445A1 - Stahllegierungen - Google Patents

Stahllegierungen

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DE1558445A1
DE1558445A1 DE19671558445 DE1558445A DE1558445A1 DE 1558445 A1 DE1558445 A1 DE 1558445A1 DE 19671558445 DE19671558445 DE 19671558445 DE 1558445 A DE1558445 A DE 1558445A DE 1558445 A1 DE1558445 A1 DE 1558445A1
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steel
quenched
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DE19671558445
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Walter Eric Duckworth
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Original Assignee
British Iron and Steel Research Association BISRA
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/12Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing tungsten, tantalum, molybdenum, vanadium, or niobium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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  • Heat Treatment Of Steel (AREA)

Description

16-58445
DriP/Ha. München-Pullach, den 18.1.1967
Gase 5o81
THS BRITISH IRON AND STEEL RESEARCH ASSOCIATION, 24, Buckingham Gate, London, S.W. T England . /
Stahllegierungen
Zusatz zu Patent . ..„ ... (Patentanmeldung B 81 549 VIa/4ob vom 7. April 1965)
Die Erfindung betrifft Stahllegierungen mit ferritischem Feingefüge und Verfahren zur Behandlung solcher Stahllegierungen, nach dem Patent . .«»' ... Patentanmeldung B 81 349 VIa/4ob.
Die Hauptanmeldung schlägt eine Stahllegierung mit bis zu o,o8 ) Kohlenstoff, o,85 bis 2,5 Mangan, ο,οοΐ bis o,o3 i> Stickstoff, 0 bis o,5 io Silizium und mit wenigstens einem der Elemente Niobium oder Vanadium in den Yerhältnissen von o.o1 bis o,2o ^ Nb und o,qt bis o,3o i<> Y vor, wobei die Restkomponente aus Eisen und verunreinigenden Bestandteilen besteht und die Stahllegierungen ein feinkörniges Ferritgefüge mit Ausscheidungen von Karbiden und Karbo-Nitriden des Sriobiums und/oder Yanadiums aufzeigt. Diese Stahllegierungen enthalten bei Abkühlung an der Luft nach dem letzten Walzen oder beim Normalisieren (geglüht mit nachfolgender Abkühlung bei Luft) nicht mehr als 2 Volumenprozent Perlit.
Die Zusatzanmeldung schlägt gegenüber der Hauptanmeldung eine Stahllegierung vor, in der der-KohlenstOffgehalt-bis zu: σ, to $ und der Niobium- und/oder Vänadiumgehalt o,o6 bis o,2o-$ Nb und o,o6 bis o,3q Y beträgt.
309835/057 4
1559445
Verunreinigungen, die in diesen Stahlsorten vorhanden sein können, sind erstens solche,, die normalerweise in der Praxis bei der Stahlherstellung vorkommen, und zwar Schwefel (üblicherweise bis zu o,o25 <fo) und Phosphor (üblicherweise bis zu o,o5 $>) und zweitens für den Fall, dass die Stahllegierungen weniger als 0,08 ·$> Kohlenstoff enthalten, handelt es sich um kleine Mengen von zusätzlichen, vorteilhaften Legierungsbestandteilen wie Nickel (vorzugsweise bis zu 0,5 $)> wenn erhöhte Zähigkeit ge- . fordert ist, Aluminium (vorzugsweise bis zu o,1 <?<>) zur Herstellung von beruhigtem Stahl und Chrom (vorzugsweise bis zu o,5 f°) oder Kupfer (vorzugsweise bis zu 0,5 i°), wenn erhöhte Korrisionswideratandsfähigkeit gefordert ist«
Der Zusatzanmeldung liegt auch die Erkenntnis zugrunde, dass man bei Normalisieren und Walzen solcher Stahlsorten bei niedrigen und hohen Endtemperaturen Produkte mit besonders guten Fließfestigkeitseigenschaften erhält. Solche vorteilhaften Fließfestigkeitseigenschaften können erhalten werden, wenn die Stahllegierungen derart gewalzt werden, dass der letzte Walzdurchgang im Temperaturbereich von 65o bis 95o°C erfolgt.
Es wurde weiter festgestellt, dass die Fließfestigkeit und die Spannungsfestigkeit der betreffenden Stahllegierungen durch Abschrecken und erforderlichenfalls auch durch Tempern nach dem letzten Walzgang anstelle von Luftkühlung weiter erhöht werden kann. Obgleich es vorzuziehen ist, das Abschrecken sofort nach dem Walzen vorzunehmen, kann der Stahl, wenn es aus irgendeinem Grunde nicht möglich ist, so zu verfahren, auch luftgekühlt und später wieder auf Temperaturen erhitzt werden, von welchen er dann abgeschreckt werden kann.
Es ist vorteilhaft, dass der Stahl in einem Temperaturbereich von
ehreckt wird. Ab
30983570574
65o° bis 95o°C abgeschreckt wird. Aber auch höhere Abschrecktem-
44§
peraturen von 95o° bis HOq0C-, vorzugsweise von 95o° bis 1ooo°C können von Vorteil sein. Das Abschrecken kann durch Eintauchen in Wasser oder Öl oder durch Besprühen mit Wassersprengern vorgenommen werden, die auf den Stahl gerichtet sind, wenn er die letzte Walze verlässt. Die Sprenger können auch in einer Abschreckpresse angebracht sein. Nach erfolgtem Abschrecken ist kein oder im wesentlichen kein Perlit mehr im fertigen Stahl vorhanden.
Das Abhärten wird vorteilhafterweise vorgenommen, wenn der Stahl auf eine Temperatur von 35o° bis 759.0Cy vorzugsweise von 5oo° bis 6000C, bis zu 4 Stunden, vorzugsweise eine Stunde, pro Inch Stahldicke erhitzt wird.
Es zeigte sich auch, dass dex Siliziumgehalt der Stahlsorten erforderlichenfalls bis zu 1 ,ο fo erhöht werden* kann, um grössere Festigkeit zu erzielen. ."'■■■-
Zur Erläuterung der Erfindung sind die folgenden Beispiele angefiihi Beispiele 1 -^- 5
Stahllegierungen mit'der weiter unten aufgezeigten Zusammen- . setzung, (wobei die Eestkomponente in jedem Falle aus Eisen und •unvermeidlichen Verunreinigungen besteht), wurden bei 95o°C endgewalzt und dann sofort in Wasser abgeschreckt. Die o,1 $ Streckgrenze und die Charpy-Stoßubergangstemperatur (T0) bei 4o Fuß Pfund (5,5 kgm) der abgeschreckten Stahlsorten wurden bestimmt. Die Stahlsorten wurden dann bei uriten angegebener Temperatur und Zeitdauer getempert. Danach wurden die Hiedrig-Fließspannung (τγσ) und T -Temperatur bestimmt. Es wurden folgende Resultate erzielt:
309836/0574
Bei Guß-Nr. Zusammensetzung in Mn N Gewichts- % Nb Wasser abgeschreckV Getempert T0 0G bei
(0C)
in
(Std.)
LYS o
t/lnctr
T0 0C
spiel C. ; V Streck
1,41 o,o11 o,o65 grenze 2 -9o 6oo 1 43,1 -4o
1 T 116ο o,o54 i 1,63 o,oo9 - o,o24 34,2 -6o 55o 4 41,1 -65
2 V 1196 o,o4 1,49 o,o11 - - 3o,2 -5o 6oo 1 38,8 -55
3 V 1161 o,o61 1,51 o,o19 o,o71 - 34,ο -2o 6oo 4 , 47 ,,o +2o
4 S 322 o,o6 1,57 o,o25 o,o5 - 3o,3 -6o 56o 4 51,7 -2o
VJl V 1195 o,o45 o,14 36,o
Die abgeschreckten sowie abgeschreckten, und getemperten Stähle zeigten höhere Festigkeitseigenschaften und niedrigere Stoßübergangstemperaturen als die gleichen Stähle, die bei 95o°C endgewalzt wurden, wie die folgende Tabelle zeigt:
Guß-Fr. LYS t/lnch2 -4o
V i16o 29,5 ' -55
V 1196 24,6 - 5
S 522 28,9 -25
V: 1195 55,0
Beispiel 6 ■'.■·■"-..
Eine Stahllegierung mit o,o7 C, 1,5o fo Mn, 0,1ο $ Nb, Spuren an N, Hestkomponente Eisen und Verunreinigungen, wurde unter Vakuum geschmolzen und in 5o englische Pfund (ca.-25 kg) Barren, gegossen. Die Barren wurden 2 Stunden lang einer Temperatur von 1175°G ausgesetzt und dann in 2 Inch (ca. 5 cm) dicke Platten gewalzt, worauf die Platten nach dem letzten Walzdurcngang in einem Wasserbehälter abgeschreckt wurde«..pie: Abmessungen Jeder Platte, betrugen annähernd 18 χ 5 x 2 Inch (ca.Γ 2ο χ IJ χ 5 cm).
Zwei der Platten wurden dann bei 75oQC endgewalzt und anschliessend durch lasser abgeschreckt* eine der so 'behandelten Platten wurde eine Stunde lang bei 6oo;QC: getempert.
Zerreiß- tüsd Charpy-StO'ß^ersuehe wurden an. folgenden Stellen jeder Platte vorgenommen:» " .
T)- ifef halbem Wege läng^ und in der Mitte quer über der Platte in Iiängserstreckurig*.,
2} AM halbem Wege längs und in der Mitte quer über der Platte, im Mittelpunkt, in Langseratreckung»
3) Am Ende und auf harbem Wege über der Schmalseite der Platte, im Mittelpunkt, querverlaufend. :-
Diese Schemafolge wurde eingehalten, um eine Veränderung der Eigenschaften zwischen dem Mittelpunkt und der Oberfläche der Platte einerseits und den Längs- und Quererstreckungen (in Bezug auf die Walzrichtung) andererseits feststellen zu können.
Die in den Zerreiß- und Stoßversuchen erhaltenen Ergebnisse werden in der Tabelle 1 unten, aufgezeigt. Zum Vergleich werden die bei einem Barren von 13/16 Inch (ca. 34/41 cm) Durchmesser mit derselben Zusammensetzung,.nach derselben Wärmebehandlung erhaltenen Resultate angegeben.
300*35/0674
Mechanische Eigenschaften einer 2 Inch (ea,_i cm) Platte, bei 75o°C endgewalzt und wasserabgeschreekt
°C
Behandlungs Lage des 1) Oberfl., längs
2) Mitte, längs
3) Mitte, quer
HV3o PS LYP Zerreiß-Versuchsgrössen UTS Verh.
0,05/
0, 2PS
LYP/
UTS
faEL *H4L Stoß-Versuchsgrössen T J
Pfund
- 5
+20
+15
15/°·
fib '
Shelf
Energie
Fuß.Pf und
verfahren Probestückes von 13/16 Inch
Stangen
26,4
26,2
UYP 21,3
26,3
Schlag
arb . Fuß.
Pf1 .bei
+20^ ■ <-14o
32,5*
30,8*
49 ,3
,48,^5
o,7o
o>75
9,66
0,64
27,7 65,o
69,9
O0C 72
39
56
+2o
+2o
+10
+15
136
135
112
CR. 75o°G
und W„Q.
1) Oberfl, ,längs.
2) Mitte, längs
3) Mitte, quer
282
259
41,6
42,1
3o,1* 37,6**
35,0**
51,2 0,59 25,6
24,1
74,1 80
3o
38.
>18o -99 «-14o 180+
Vergl.-Werte von 13/16 Inch
(ca. 34/41 cm) Stangen
229 42,6*
43,2*
33,4** 48,3
49,0
o,95
o,95
0,88
0,88
31,2 64,7
58,8
>18o 17
42
52
+60
+60
+2o
> 9o
116 -.^
> 5o >■
CcR. 75O0C
W.Q0 und ge
tempert^ Sti
bei 600 C
2?o
256
39,9 43,6**
44,1**
44,3 o,9o 75,7 •13
.16
34
17o -99 17o
Vergl.-Werte
(ca. 34/41 cm)
224 42,4 17o
0,1 $ P.S. ö,2 fo P.S. ρ engl.Tonne/lnch =157,5 kg/cm
Puß.Pfund
PeS.
O.E..
W. Qe Ö.Qo
= q,138 kg m = Streckgrenze = endgewalzt = -wasserabgeschr = ölabgeschreckt
HY3o
0,05
LYP
UYP
UTS
i* EL
PS
c : 15 fib
Yickers Biamantpyramiden-Härte mit 3o kg Last o,o5 der Streckgrenze in engl» Tonnen/Inch unterer Fließpunkt in eng!. Tonnen/Inch2 2 absoluter Fließpunkt in engl. Tonnen/Inch absolute Zerreißfestigkeit in engl. Tonnen/Inch prozentuale Bruchdehnung
prozentuale Querschnittsverringerung beim Bruch Charpy-Stoßübergangstemperatur 15 fastige Bruchfläche
Beispiel 7
Beispiel 6 wurde mit einem Stahl folgender Zusammensetzung. wiederholt:
o,o7 $ C, 1,5o $ Mn, o,11 $ Nb, Spuren an Stickstoff, Restkomponente Eisen und Verunreinigungen,
mit Ausnahme, dass die Platten nach der anfänglichen Wasserabschreckung bei 1ooo°C endgewalzt und dann luftgekühlt wurden. Die abgekühlten Platten wurden dann auf 95o C erneut erhitzt und in Wasser abgeschreckt. Einige der Platten wurden dann eine Stunde lang bei 6000C gehärtet.
Zerreiß- und Stoßversuche wurden wie in Beispiel 6 vorgenommen; die Versuchsergebnisse sind in Tabelle 2, unten, zusammengestellt. Die von einem Barren mit 13/16 Inch (ca. 34/41 cm) Durchmesser erhaltenen Vergleichswerte werden ebenfalls in der Tabelle angegeben.
3O983S/0S7
co
«Ρ ZZ.
00
co Z
cn
o: Z.
co
Φ. S
Φ*- ■ ■3
' ' ■' ■ ■ ■ ■■ ' ' · .· ■ : . : - 9 * ;. . ' ■■ ■'■■.■■■ . ■ . · ■ "■ ' -
Tabelle.'· 2 · -
StaSil Hi Mechanische Eigenschaften einer 2 Inch (ca. 5 cm) Platte, wiedererhitzt auf 95Q0C und
co cn
|i,ag.e des
Probe stücke s
1) Oberf 1. ,,längs wasserabgeschreckt LYP Versuchsgrössen ,8** 42 »o. Verh.
oso5/
o,2 PS
,86 IJIS ,75 34, O 77, >- Stoß-Versuchsgrössen 2ov0 C ob Shelf
gie
>13o
2) Mitte,· längs Zerreiß ,4** 39' ,7 ,81 ,7q 5.4» O 74, Schlagarb.
Fuß. Pf-and
bei
44 4oFuß
Pfund
fib luß.
Pfund
197
andlungs.-
fahren"
D 3) Mitte, qiJier b,ö5/^ 31, O O If7C- 24 +2o + '15 162 21o
■2) gleichswerte
, 34/41 cm)
28,9 27, 5* 33 O O O 19 35 +30 + 2o 146 185
, 1ooo°C 3) von 13/16 Inch
Stangen
24,8 9* 3 Q }o** 4o ,4 ,62 36, 2 79, 2 16 +25 + 2o 135i 2oo
tgektLhlt
derer-·
Oberfl.,längs ,3 36 ,2 rv1 ,87 33, 3 8o, 6 16 >.13o . I
ζ t aiif gleichswerte
. 34/41 cm)
Mitte» längs 24» ,8 36 ,6 ry1 ρ ,87 29, 1 8o, 77 -1o6" -1o5
serabge-. . oben und Mitte j quer 31, 9* 27 O >13o 73 +15 + 1o
empert 1
. bei 6oo
von 13/16 Inet
Stangen
31, 5 '52 ,7 32 O ,84 38, 3 84, 0 18 45 + 5 ο
7 32 5 17 2oo + 8 O
27, O 4 30 ^1o3
OTo 7 29 2oo
C
179.
TO
173
t85
18o
; I6o
* 0,1 ** p,2
P.S
- 1o - '
Beispiel 8 ·-.
Beispiel 6 wurde mit 2 Stahllegierungen wiederholt, mit der in Tabelle 3, unten, aufgezeigten Zusammensetzung.
O
O
Analyse C Tabelle 3 Stahlsorten N
,034 1
,o2o 1
der V ,021
,0195
Stahl Mn o,1o ο
o,o96 ο
S 743
S 748
,51
,51
Stahl S 743 wurde folgender Wärmebehandlung unterzogen (nach der anfänglichen Wasserabachreckung):
1o Endgewalzt bei 75o°C, wasserabgeschreokt. 2ο Endgewalzt bei 75o°C, wasserabgeschreckt, 1 Stunde lang bei 6oo°C getempert.
Stahl S 748 wurde folgender Wärmebehandlung unterzogen (nach der anfänglichen Wasserabachreckung):
1. Endgewalzt bei 95o C, wasserabgeschreckt.
2. Endgewalzt bei 95o°C, wasserabgeschreckt, 1 Stunde lang bei 6oo°0 getempert.
Zerreiß- und Stößversuche wurden wie in Beispiel 6 vorgenommen; die Versuchsergebnisse werden in den Tabellen 4 und 5, unten, gezeigt. Die von einem Barren von 13/16 Inch (Ca. 34/41 cm) Durchmesser erhaltenen Vergleichswerte werden gleichfalls in · den Tafeln angegeben.
30983S/0S74
; ■ . ■ ' . ;■ ■.■■, '' ■ , '! ■ ■ '■■ ..- 11 - ■ ■ ■' '■ ■
" .; 'Ι " . ·'■ ' ' " ' Tabelle 4 ' .: Mechanische Eigenschaften einer 2 Inch (ca. 5 cm) Platte^ endgewalzt bei
C und wasserabgeschreckt
Behandlungs Lage des D
2)
3)
Oberfl.
Mitte,
Mitte,
,längs
längs
quer
HY3o 0,0
PS
Zerreiß- YersuchSisrössen 8
5
LYP UYP UTS ( Verh.
o,o5/
0,2 PS
LYP/
UTS;
3o
29
,5
,1
1 fo RA Stoß-Versuchsgrössen j +20 U 112
■ 37
23 ■"
4o Ji'ußJ
Pfund j
°c IShelf
ener-
Jgie ,
verfahren von 13/
Stangen
16 Inch 27,o*
27,8*
3p, 4**
3o,8**
41,o
41,3
37 ,6i - Schlagarbο I
Biß.Pfund
bei ■■-
1 2oo+ ■ -20
+2o
+4o
fib WaB e
pfund
Probestückes Oberfl.
Mitte,
Mitte,
,längs
längs
quer
23,
24,
2 32,2 34,o 37,8 o,78
ο, 8o
o,66
o, 67
27
2o
»7J
,6
76,2
75,7
Ö O 118 .
27
-88 . -2o
+2o
+4o
> 1oo
■ > 98
CR. 75o°C
W-, Q.
Vergl.Werte von 13/16 Inch
Q (ca. 34/41 cm) Stangen
214
2o7
36,4*
35,2:
■36,8** 42,6
41, <
o,88 31 ,2 82,7 42
7
7
2oo + 5
+80
-88 2oo
D.
2)
3)
2oo 28, 42,4 45,2 43,9 .0,77· o,85
0,85
73,4
57,2
2oo+ -66 . -15
f 5
f6o
T 166
156
Ui1oo
Vergleichswerte
(ca. 34/41 cm)
2o4
21o
o,98 78,7 .87
27
-65 J 216
CR. 75o°C
W,Q. und ge
tempert 1.
Std.b.6oo C
218 2oo
* o,1 $ P.S. ** o,2 $> P.S.
- 12 Tabelle 5
Stahl S 748: Mechanische 1) Oberfl .·, längs Eigenschaften einer 2 inch (ca. 5 cm) Platte •wasserabgeschreckt LYP UYP. UTS Verh.
o,o5/
0, 2PS
- LYP/
UTS
^o EL , endgewalzt bei 9 5o0C und +2ovC T 0G fib Shelf
Ener
gie
2) Mitte, längs
3) Mitte, quer
Zerreiß-Versuchsgrössen 26,5* 29,o** 0,68 - 12 \o Fuß.
Pfund
+2o Fuß .
Pfund
Behandlung s,- Lage des e von 13/16 Inch
) Stangen
HV3o o,65jS
PS
26,5* 28,8** 38,7 o,83 o,69 31,2 12 +25 +30 196
verfahren Probestückes 24,o 38,2 o,83 33,3 $> RA 17 +25 +3o 176 ^
24,o 27,1* 29,o** o,69 78,5 19o +40 -35 72 V
CR. 95o°C 1) Oberfl.,längs 213 42,-2 39,4 o,91 28,4 80,6 Stoß-Versuchagrösaen 1.14 -35 -10 19o
W.Q. 2) Mitte, längs 2o3 42,9 43,o 46,6 Λ/1 C,92 22,7 Schlagarb.
Fuß.Pfund
η bei . ·
89
22
-1o - 5
+40
171
3) Mitte, quer 43,4
1 <fo P.
2 % P
45,5
S.
S.
46,4 -01 ο,92 28,4 80,8 : o-c 98 - 5
+3o
- 5 mi
Yerglexchawerte von 13/16 Incl
(ca. 34/41 cm) Stangen
2o6 48,2 29,8 74,9 11 - 2 cn
cn
CX)
100
CR. 95o°C 229 * O1
** 0.
75,9 7
W. Q. und ge
tempert 1
Std.b.6oo C
228 74,9 6
Vergleichweri
(ca. 34/££1 ce
0
OO
CO
Ca>
στ
261 I60
O
at
-j
13o
55
12
63
Eine optische MikroakopuntersUchung der Stahlsorten von Beispiel 6 und 8 nach ihrer Wärmebehandlung ergab, dass im Bereich nahe der Plattenoberflache eine teilweise Umwandlung in Ferrit entlang den Austenitkorngrenzen eingetreten war» Beim Stahl S 743 (endgewalzt bei 75o°C) waren einige Umwandlungen in Ferrit entlang der Oberfläche eingetreten, die eine Ferritsehicht von einigen Tausendstel Inch Dicke bildeten. In allen Fällen hatte sich die.' Hauptmasse der Platten in bainitischen Ferrit umgewandelt.
Eine Untersuchung mit einem Elektronenmikroskop ergab, ',dass in den meisten Fällen Zementit entlang der Korngrenze der JTerritplatten ausgefallen war. .
Der nach Beispiel 8 vorgenommene letzte Walzvorgang bei 75o°C führte zu einigen Umwandlungen vor der Wasserabschreckung, da die Ao-T Temperatur'dieser Stahlsorten mit etwa 78o - 79oQC berechnet worden war. Daher wurde bei den Platten, die bei diesen niedrigen Temperaturen gewalzt worden waren, eine Schicht poly- " gonischer Ferrite beobachtet. Jedoch zeigte das Innere dieser Platten die gewöhnliche nadeiförmige Ferritstruktur, und es kann daher angenommen werden,, dass nur die Plattenoberfläche einer Temperatur von ungefähr 75o°C ausgesetzt worden war und dass das Innere der Platte sich in einer Temperatur über der Ac, Temperatur zum Zeitpunkt der Wasserabschreekung befand. Die Ferritschicht war zu dünn* um eine Wirkung auf die mechanischen Eigenschaften des Stahls ausüben zu können.
Das Mangan hat die neigung in die Zementitstruktur einzudringen. ( (FeMn)-zG) und eine Verringerung des Löslichkeitsgleiehgewiehts von Kohlenstoff im Ferrit zu bewirken. Das bedeutet, dass ein grösserer Volumenanteil an Ausscheidung in den Ferritgrenzen und ein Anwachsen des Widerstandes gegen die Vergröberung der Aus-Scheidungen während der anaehlieaaenden Wärmebehandlung eintreten.
- .14 -
Daher haben ein wachsender Mängangehalt und schnelles Abkühlen gegensätzliche Wirkungen auf die Höhe des Kohlenstoffverbleibens in fester Lösung.
Beispiel 9
Acht Stahllegierungen mit der in Tabelle 6, unten, aufgezeigten Zusammensetzung wurden in Barren geschmolzen, die in Stangen mit 13/16 Inch (Ga. 34/41 cm) Durchmesser nach einem vorherbestimmten Walzprogramm ausgewalzt wurden. Die angestrebten Temperaturen für den letzten Walzvorgang betrugen 75o°C und 95o°G, und in allen Fällen betrug die Temperatur der Stangen vor dem letzten Durchgang innerhalb + 15°C der gewünschten Temperatur.
Tabelle 6
Analyse der Stahlsorten (in Gewichtsprozenten)
Stahl-Nr. c- Mn V N
V 31 ofo95 1,97 o,15 o,o26
Y 32 o, 1o 1,93 o,16 o,oo6
V 33 o,o85 1,51 0,16 ο, ο 27
V 34 o,o85 1,54 0,16 ο, oo8
Y 35 o,o5 1,93 o,16 o,o24
V 36 o,o22 2,1o o,16 o,oo7
Y 37 o,o45 1,46 o,16 o,o23
V 38 o,o23 1,51 o,15 o,oo7
Die einzelnen Stangen wurden folgenden Wärmebehandlungen ausgesetzt:
3 Ö 9 8 3 S / O S 7 Λ
1. Endgewalzt bei 95o°C, wasserabgeschreekt.
2. Endgewalzt bei 95Q0Qi wasserabgeschreckt, 4 Stunden lang bei 55o°C getemperte
3· Endgewalzt bei 95o C ölabgeschreckt.
4. Endgewalzt bei 95° C$ ölabgeschreckt, 1 Stunde lang bei 55o C getempert«
5. Endgewalzt bei 75o°C, wasserabgeschreckt.
6. Endgewalzt bei 75o C, wasserabgeschreckt, 4 Stunden lang bei 55o°C getempert0
7ο Endgewalzt bei .75-O0C.,, ölabgeschfeckt, 1 Stunde lang bei 55o°C getempert.
Zerreiß- und Charpy-Stoßversuehe wurden an allen Probestücken nach der Wärmebehandlung vorgenommene Die Yersuchsergebnisse
sind in-den Tabellen 7 - 14 angegeben. Ausserdem wurden Strukturunter sue hung en angestellt, die ebenfalls weiter unten diskutiert sind. ' ., '
(Abkürzungen in den Tabellen siehe Legende zu Tabelle 1.)
Tabelle Die Auswirkungen verschiedener Behandlungen des Stahles Y 31 auf aeine mechanischen Eigenschaften
3ehandlungs- V 3o LYP o* Zerreiß-Versuchsgrössen UTS LYP/l
UTS
0,0
PB
% o,o5/
PS
,EL 49,o T 0C Stoß-Versuchsgrössen +'2 ο + 6o Schlagarbeit
Fuß.Pfund bei
4o°C Shelf
energie
rerfahren ' 8* UYP 0,2 16,3 62,3 4o Fuß.
Pfund
O + 8o O0C Fuße
Pfund
41, 8* 48,2** 68,4 o,6o 34, 1 o',71 22,0 67,7 + 5o + 1o 1-Ü+60 25- - > 5o
l.R. bei 95o
C W.Q.
297 56, 4* 58,2** 61,9 o,92 55, O o,94 66,7 + 75 -7o - 24 _ > 5o
l.R.bei 95o°C
/.Qo und ge>-
iempert 4 Std
)ei 55o°C.
296 3o, 3* 36,8** 54,2 o,57 25, O o,68 22,0 63,5 + 3o -6o >-5o 30 - >74
l.R.bei 95ouC 298 48, 5 48,5 52,5 o,92 48, 4 22,ο 69,o U -7o -15 15 60 92 J:
!.R.bei 95o°C
>.Qo und ge-
;empert 1 Std
>ei 55o 0
32o 35, 8* 43,6** 67,2 o,53 29, 6 o,68 28,4 71,8 - 65 -75 *>-2o 80 5o I00
i.R.bei 75o°C
i.Q.
3o7 52, 9 53,1 56,o o,94 -, ~1 27,7 72,6 - 6o 9o 60 12o
i.R.bei 75o°C
\Q. und ge-
iempert 4 Std
>ei 55o°C
283 29, 35,4** 55,8 o,53 24, 8 o,7o 3o,5 U 8o loo 9o 14o
.Robei 75o°C 27o 46, 49,6 51,o o,92 „1 - 78 132 136
.R.bei 75o°C
.Q. und ge-
empert 1 Std
ei 55o C
262
INSPECTED
* o,1 % P.S. ** 0,2 fa P.S,
Charpy-Stoßabergangstemperatur (T0 ) in 0C
Ί L 9 O / S € 86 O ε
Tabelle 8
bei 95oQC 55owC 55ovß 55o C 55o "fr . IV3o LYP Zerreiß-7er uchsgrö ssen UTS LYP/ ο, ο 5% t des o, ob/ Stahles 7 V ,9 32 auf seine mechanischen Pfund 15fof ib Ei genschaften Schlagärbeit Prund bei - 116 Shelf·
Die Auswirkungen verschiedener Behandlungen bei 95o°C ,bei 7So-0G .bei 75o°C UYP UTS PS L PS Stoß-Versuehsgrössen Fuße Energie
Pußopfund
handlungs- bei 95ο C > r\ , Ca? 2 6 foEA. , 4 T 0G -28 -5 ο 0° C . 115
rfahren und ge- bei 95o°C ,bei 75o°C ,bei 1FSo0C ?V C '.' " ■ 1oo
mpert„4 Std. und ge- , und ge- , und"ge- 45,8* 76,1 ο, 6o 36, 0, 67 +4o +25 5o^fib 7o
i mpertn1 Std. :mpert„4 Std mpert^^Std 328 54, 8 115
E. E. i A 54,7* 58,8 0,93 53·, 0, 94 17, 2 65 ,9 -2o 11 Io
a. Q. E, E 275 ,.- 55,
E. E. Q< Q 25, 0 67 ,9 -1o5 -too +5o 5'
Q. Q. B. E 0 142
Q. Q 28,4* 53,7 o,53 23, o, 68 - 78 - 75 12o
252 33, - 16o a,
41,6. 46,3 ρ ,9o - 31, 7 73 ,0 -5o 1-6 ο
229 44,
34, 3 74 ,1 - 8o - 9o MB
2 118
36,3* 66,6 o,55 29, 0, 66 -55 - 6o 116
321 44, 145
48,8 52,6 o,93 - .am 22, 4 71 ,9 -7o 145
268 49,
26, 2 74 ,8 +12 + 1o -45
,3 147
29,8* 4g, 4 o,74 29 0, 96 - 5 - 5 . ■2.0-
2o6 3o, 14o
34,2 4o,8 o,84 - .Nl 28, 75 +18 93
2o5 35,
.S. 31, 72 +25 -4o°G tn
cn
* •0,1 $ P ,So Gharpy-StOßübergangsteraperatur (Tn ) in OO
OftlGlNAi.INSPECTED o, 2 P 35 · cn . · ■■'■
__
0C
11 ο
7**
1oo
8**
7
O**
3
4**
O
Tabelle 9 Die Auswirkungen verschiedener Behandlungen des Stahls V 33 auf seine mechanischen Eigenschaften
handlungs- HY36 LYP Zerre ß-Versuehsgrössen LYP/ 0,05^ o,o5/ #EL 9έΗΑ Stoß-Yersiichsgrössen 4o Fuß. 0C 5ofafib Schlagarbeit - 400C Shelf I 112
rfahren UYP UTS UTS PS PS Pfund Fuß.Pfund bei Energie 127 -K
o,2 5%fib 25 Fuß. CK
g
>67
- 5 + 2o 0° C Pfund I
R.bei 95o°C 34,o* 0,57 27,6 0,68 2o,6 62,o + 45 - 3o + 55 5o > 91 143
Q. .o 286 40,4** 59,5 *
R.bei 95o C 54, H* o,92 53,8 o,98 22,7 62,3 + 4o 9 1o2 168
Q. und ge- 276 55,o** 59,o 12o
mpert_4 Std. - 9o - 60
i 55o°C 9o
R.bei 95o°C 33,o* o,56 29,4 o,83 31,2 73,9 - 88 - 9o ., 140 161
266 35,5** 58,5
R.bei 95o°C 48,8 o,94 - - 31,3 74,6 - 80 127
3. und ge- 236 . 52,4 52,o 1o
mpert 1 Std + 2o + 4o
i 55o°C -
R.bei 75o°C 29,4* o,58 23,7 0,66 26,3 69,3 + 60 + 15 + 100 60
235 35,7** 5o,8
a-bei 75o°C 52,2 o,93 - - 26,3 64,7 + 60 18 130
2. und ge- 282 - 56,4 - 7o - 55
npertrt4 Std
i 55o°C
14o
a.bei 75o°C 25,8* o,51 22,o o,75 31,2 72,6 - 82 " 7o - 75 Ho
% * r\ 242 29,3** 5o,4
J.bei 75o°C 41,6 o,9o - - 36,2 75,9 - 80 168
2. und ge- 223 44,8 46,3
apert 1 Std
ι 55o C
ORiGINAL INSPECTED
* o,1 $ P.S. ** o,2 σ/ο P.S.
Charpy-Stoßübergangstemperatur (T ) in 0C
cn cn OO
cn
S079€860
- 19 Tabelle. 1o
1^ "■ ■' : Die Auswirkungen verschiedener I.YP Behandlungen des Stahls V 34 « Zerreiß-Versuchsgröasen UYP UTS LYP/ o,o 5% ο ,o5/ %EL ^RA . ■ ■ T a.uf seine mechanischen Eigenschaften - -To Schlagarbeit ■ ■ Shelf
ehandlungs- iV3o UTS PS PS , , Q Stoß-Yersuchsgrössen Fuß.Pfund bei . -4o°C Energie
■erf ahren o,2 T-' 40 /Ji1UJa * -62 Fuß.Pfund
Pfund " 0° C 2o
35,2* 42,4** 59,o o,6o 29,6 o,7o 22,7 64,1 "^ofoTT. b 1o1
1 - 5 44·
..R.bei 95o°C 295 44,4* 45,4** 5o,6 o, 88 43,8' o,9.7 24,1 To, 4 -5o 126 -
r.Q- , ο +1 ο -3o + 5 2o
.R,. bei 95o C 229 -72
r.Q. und ge~ + 5 +3o 2o
empert 4 Std 29,o* 33,8** 46,9 0,62" 24,3 o,72 26,3 75,1 144
iei 55o°C + 5 25 _
/.R.be-i 95o°C 234 38,4 38,5*f 44,6 ο, 86 38,2 0,99 27,7 74,4 148 *-
1 > Q. ο 0 -Io + 1o 4o ■ ' ' . *-»
.Robei 95o C 193
>.Q. und ge- O +3o 134
empert 1 Std 37,1* 4o,2** 57,3 0,65 34,6 o,86 27,o 72,6 134
iei 55o C -88 · 134 155
.R.bei 75o°C 2.67 42,2 43,1 46,8 o,9o - - 27,7 76,2 153
r.Q. . o -68 -9o 153
.R.bei 75o C 2o9
r.Q, und ge- -68 J2o
empert_4 Std 24,o* 28,8** 46,3 o,52 19,6 o,68 33,3 74,1 ■ 147
ei 55o°C -8o 135 15o
.Rebel 75o°C 222 36,o 39,o 4o,9 o,88 - 34,8 78,5 173
• Q. o -72 - 75 173
.R.bei 75o C 231
.Q. und ge- -72
empert 1 Std
ei55o°C
'ORIGINAL INSPECTED
ο,Ί io p.s.
o,2 fi P.S.
Charpy-Stoßübergangstemperatür (T ■) in
cn cn 00
- 2o -
Tabelle
Auswirkungen verschiedener Behandlungen des HV3o LYP Z erreiß-Versuchst UTS LYP/ rösser Stahls V 3_5 auf ί L o,o5/ # EL Ji RA 3eine mechanischen Eigenschaften Stoß-Versuchsgrössen 5o?6fit 3chlagarbeit -4o°C t
Behandlungs UYP UTS o,o5# PS °P Fuß.Pfund bei. 0
ι
verfahren PS o,2 15 Shel
Tc ί 5$f ib +5o O0C Ener
0 Fuß. - gie
3.4,4* 58,4 o,59 o,69 24,8 67,4 Pfund1 +55 31 Puß.:
C.R.bei 95o°C 299 41,o4** 28,4 -1o
W.Q0 55,6* 59,84 o,93 o,96 23,4 64,7 +2o 17 98
C.Robei 95o°C 3o5 56,56** 54,4 +3o 1o
W.Q. und ge +45' +1o > 79
tempert 4 Std 1o
bei 55o°C 28,96* 48,48 o,6o o,71 27,7 76,5 +2o 58
CoR.bei 95o°C 263 34,oo** 24,24 — 5
O.Q. . 48,48* 53,76 o,9o o,99 27,o 75,4 - 5 9 139
CoR.bei 95o C 275 48,8 ** 48,32 +1o Ho
O οQ. und ge +1o -75 >1o5
tempert 1 Std 25
bei 5£o C 33,6 * 57,6o o,58 o,75 26,3 73,4 +40 12o
CoR.bei 75o°C 289 38,96** 29,2o -80
W.Q. 52,4 55,2o o,95 - 26,4 72,o -95 46 132
C.R.bei 75o C 277 54,48 ' - -3o 75 ,
WoQ. und ge- -3o -3o 131
tempert-4 Std 5o
bei 55o O 27,84* 49,84 o,56 o,74 27,7 71,8 -1o 167
C.R.bei 75o°C 251 32,o8** 23,6o -7o
O.Q. 45,84 49,67 o,92 29,8 69,3 -55 80 167
C.R.bei 75o O 251 49,6 - -55
OoQo und ge -55 1o9
tempert 1 Std
bei 55o C
OFUGlNAL
# o,1 % P.S. ** o,2 Ji P.S.
Charpy-Stoßübergangstemperatur (T„ ) in 0C
cn OO
Tabelle 12
" ' Bi-e Au 's wi r'kung. e η H¥3.o LYP -j ve rs c hie d ener I Behandlungen 96 EYP/ Ö,C 21 a .S* 48 O1 des O a O 4 O ,·2 Stahls Y 36 auf 8 io RA 4ό Fa seine mechanischen Eigenschaften js. . - η 0G 5o^fib Schlagarbeit !Shelf Pfund.bei Ener ' t
»hanälungs- j . .Zerre: I Lß^VersuOhagrö ssen 8 uns .S. 2 Pfund Stoß-Tersuchsgrössen Puß. gie Fuß. 189 «a
^rfHnren I UYP 1 USS 057 0G -4ofc Pfund
j PS O EL· ■-' 68 - 68 O0C
32,00** ■ι ~· 33 + 15/· 174
28,164 36, 4o 56 ο ρ66 ,24, ,64 2 78,5 -.■25 155 183 < 19o.
.E.bei 95q°C. 214 36,Ί4 Q5 89 77,4 15o ,196
·%..;..,^..·;.0,, 2o8 12, 76 ■Β 2
.Q. und ge- ■ ! ; ■■ '. I 4o, O ,74 29, - 78 - 7o
äfflperto4 Std ' 27,84** 31, 195
äi 55° C 24,24* 1 o,63 ■2o'. ο* 81,2 ..- 8ο -5o 19o' 2o1
Ö
ail·,Del yyjO \j.
197 33,6o 44 »44. 3
32,64: -38, 64 os82 2 So ,4 17o 216 .
,;E..bei 95o Q 192 31,
»Q,. und ge.-1 39, ,85 -118 -118
empertf-1 Std 3o,o8** 31, - 68 - 68
ei 55o°G 27,52*! 37,52 ■ 32 o,66 25 ,04 8 8ο, 8 19o
■_, . „ ■ o_
,,S.,b:ei 75o C
2o9 34,8 · o,9o 81,5 18o
.,Q. Q.■■_' 194 41, 72 3
..Qo und ge- 38, ,82 33, -1ο2 -1o2 ■
empert_4 Std 25,76** 31,
ei 55o C 23,28* O, o,61 82,7 - 78 - 78 2 oö
.E.bei 75o°C 19o 33,6o o,
31,o4 38, o,89 83,9 21o
,Eobei 75o°G 176 41,
.,Q. und ge- 34,
empert 1 Std 1. ^P 38, Gharpy-stoßübergangstemperatur (Te i74
ei 55o C OfHGiNAL fMSPECTEO 2 ?έ Ρ 12
* 15%fib
**
- 68 15o
- 3o
15o
-' 80.
185
- So 17o
-118 2oo
- 68
18o
-1o2
- 78
Die Auswirkungen verschiedener Behandlungen des, Stahls ehandlungs- HY5o LYP Z err ei ßr-Yer suchsgrö s s en UYP UTS LYP/ 0,0596 0,05/ #EL ^RA V 57 auf seine mechanischer 4oFuß. 15%fib 5o?&fib Schlagarbeit Mo0C Shelf 159 t
erfahren UTS PS PS L Eigenschaften Pfund Fuß.Pfund bei Energie
o,2 Stoß-Yersuchsgrössen 28 Fuß. 146
m C -55 Mo -9C25 O0C Pfund
1C Ίο
.R.bei 95o°C 5o,16* 54,64** 49,56 o,61 26,24 o,76 27,o 75,9 0 0 + Io 156 > 156
.Q. o 255 166
.R.bei 95oQC 5o,oo 5o,52 52,96 o,94 26,5 71,5 41 125
.Q. und ge- 276 15 . 198
empert 4 Std -25 -2o +1o
ei 5500C 2o
.R.bei 95o°C 26,76* 51,56** 45,84 o,59 22,4o o,71 27,7 75,4 -2o -15 0 64 > 121
»Q« 226
.R.bei 95o°C 42,4 45,84 47,52 o,89 - 29,1 74,1 I06 149 '
•Q* und ge- 247 loo Jh
empert 1 Std -7o -7o -65 W
ei 55o C 2o
.R.bei 75o°C 5o,4* 54,,24** 51,2 o,59 27,84 o,81 55,5 75,9 -28 -5o 0 15o
»:Q. 256
.R„bei 75o°C 45,76 48,72 · 49,28 o,95 - 55,5 74,1 82
.Q* und ge- 257 9o
empert-4 Std -45 -45 -55
ei 5500C 15
.Robei 75o°C 27,84* 51,56** 47,6o o,58 24,00 o,77 55,5 75,1 -28 -28 -28 140
-Q. o 256
.R.bei 75o°C 59,2o 45,2o 45,84 o,89 - 55,5 76,9 I80
.Q, und ge- 252
empert 1 Std
ei ^o C
* 0,1 <$> P.S0 ** o,2 % P.S0
Charpy-Stoßübergangstemperatur (T ) in 0C
■ -·23.- '■.
Tabelle
———~
Die Auswirkungen verschiedener Behandlungen des Stahls LYP Zerreiß-Yersuehagröasen UYP UTS LYP/ ο, ο 5fo o9oVpS $EL V 38 auf seine mechanischen Eigenschaften : T ' Stoß-Yersuchsgrössen ; :' ■■;.■■.■ Schlagarbeit und be - 13o Shelf : 216
Behandlungs HY3o UTS PS o,2 c 0C ' Fuß.Pf Ener-,
verfahren· $RA ο Fuß. 5o^fib -4o°C Io gie Püß, 216
.■ ■ ,ν'.. Pfund 15/ofib ■ ■. ■ , O0C Pfund
18o
26,64* 29,28** 40 ,oo o,67 24, 4o 0,83 3o,5 - 58 -.: 58 191 195 -
CoR.bei 95o°C - 58 13o 185 216
W,.-Q. ■■■■ ■-. o 2o8 32,8o 33,76 37,12 0,88 - 33,3 75,4 - 63 -4o 19o -2o 3
CoR.bei 95o C - 63 ,21o ■ 216
W.Q. und ge 193 81,7
tempert 4 Std
bei 55o C 22,oo* 24,56** 35,96 0,61 19,68 ο,8c 34,8 - 48 .. - 4o 2oo 2o8
C-. R. bei 95O0C ■ ■ ν - 48 2oo
O.Q. . o 188 27,20 29,60 33,o4 o,82 - -. 36,9 82,5 = 38 - 38 2oo 216 '
C.Robei 95o C > 38 216 **
O.Qο und ge 171 82,7
tempert 1 Std
bei 55o C 25,6o* 27,2o** 39,2o o,65 24,32 o,89 29,8o - 85 - 85 215
CR. bei 75o°C -' 85
W.Q. o 194 31 ,-2o. .33,6ο1 35,36 o,88 39,o Sb,8 - 85 - 8o 216
C.Robei 75b C - 85
W.Qc und ge 179 83,5 -
tempert 4 Std
bei 55o°C 21,2o* 22,88** 34,52 0,61 19,36 ο ,85 36,9 —1o5 -Ipo 21 ο
C.R.bei 75o°C -1o5
OoQ. " 174 27,52 29,28 ' 32,oo o,86 - ■ .—■'. 42,5 32,o - 92 - 85 216
CoR.bei 75o°C - 9o
O.Q. und ge 151 34,3
tempert 1 Std
bei 55o C
ORIGINAL !NSPECTED
* o,i $ p.s.
** o,2 # P.S.
ίΦ_'^ in 0H
Stahllegierungen mit niedrigem Kohlenstoffgehalt(V 35 - V38)
Während der Untersuchungen der mechanischen Eigenschaften der Stahllegierungen wurde festgestellt, dass in beinahe allen Fällen, in denen das Material eine Prüffestigkeit gemäss den Abkühlungsbedingungen aufwies, das Tempern bei 55o°C den Fließpunkt beeinflußte. Die Tabellen zeigen, daß in einigen Fällen ein Fließpunkt von grosser als 45 t.s.i· = englische Tonnen/
2 2
Inch (7o87,o kg/cm ) mit einer Stoßübergangstemperatür (T„)
unter Null verbunden war. Besonders gute Eigenschaften wurden beim Tempern des Stahles Y 35 mit hohem Mn- und N-Gehalt nach einer Wasserabschreekung bei 75o°C (LYP 52 t.s.i = englische Tonnen/Inch entsprechend 8189,4 kg/cm mit T_ von'-3o C) erreicht,
Nach dem Abschrecken bei 95o°C weisen die Stahllegierungen mit hohen Stickstoffgehalten (V35 und V37) eine nadeiförmige Feinkornstruktur auf, wo hingegen die bei 75o°C abgeschreckten Stahllegierungen eine polygonale Ferritstruktur zeigten, die damit erkennen ließen, dass die Umbildung vor dem Abschrecken abgeschlossen worden war, d.h. die T—^ Λ Umbildung war während des Y/alzens abgeschlossen. Die in Öl abgeschreckten Probestücke (O.Q.) wiesen eine dichtere Kornstruktur auf als die in Wasser abgeschreckten (W.Q.T·
Die in den Tabellen angegebenen Resultate zeigen auch, dass, verglichen mit den in Öl abgeschreckten Probestücken, die in Wasser abgeschreckten Probestücke im allgemeinen eine höhere Festigkeit aber tiefere Umwandlungstemperaturen aufwiesen«. Diese Wirkung wurde durch anschliessendes Härten bei 55o°C .erhalten. Dabei kann dieses Verhalten mit der lichtoptischen Feinstruktur in Wechselbeziehung stehen, da die von 95o°C in Wasser abgeschreckten Probestücke im allgemeinen eine nadeiförmigere Kornstruktur aufwiesen als die entsprechenden in Öl abgeschreckten Probestücke. 309835/0574
Obgleich Strukturunterschiede mit dem lichtoptischen Mikroskop zwischen in Öl und Wasser abgeschreckten Probestücken einerseits und bei 95ö°C und 75o°G abgeschreckten Probestücken andererseits aufgedeckt werden konnten, ließen sich die feineren Einzelheiten dieser Strukturunterschiede und die durch Tempern herbeigeführten Veränderungen nur mit einem Elektronenmikroskop beobachten*
Bei einer Untersuchung mit einem, Elektronenmikroskop wurde ein feiner Ausfall an Vanadium-Kohlenstoffnitrid in allen Probestücken beobachtet. Dabei konnten zwei deutlich unterschiedliche Strukturtendenzen erkannt werden:
a) Die; in Öl abgeschreckten Probestücke enthiäten einen leicht höheren Volumenbruchteil an Ausscheidung als die entsprechenden in Wasser abg es chi* eckt en Probestücke. Das war .zu erwärmen, da der langsamere Absehreckvorgang das Wachstum der Eärbonitridphase länger begünstigt.
b) Die bei 75ö°0 abgeschreckten Probestücke wiesen eine beachtlich grössere Dichtigkeit an Vanadium-Kohlenstoffhitriden auf als die bei 95o0O abgesehreckten. Das war.ebenfalls zu erwarten, da die niedrigere feste Löslichkeit bei der niedrigeren Endtemperatur zur AusScheidung eines grösseren Volumenanteils an liegierungselement en führt. Auch die niedrigere feste Iiöslichkeit von V(ON) in X-Eisen (vergl. mit der in T-Eisen) führt zu wachsendem Ausfall im Ferrit bereich ■.
Das Ausscheidungsvölumen wurde nicht innerhalb der nachweisbaren Grenzen durch die Veränderungen in der chemischen Zusammensetzung beeinflusst.
35/0 57
Tempern vermehrt den Volumenanteil der Metallegierungs-Kohlenstoffnitride. Der vermehrte Volumenanteil der Ausscheidungen und ihre feine Verteilung innerhalb der Ferritkb'rner erklärt das grosse Anwachsen der Fliessfestigkeit' durch das Tempern (siehe Tabelle 13). In diesem Fall verursacht das Tempern ein dichteres Ausscheiden entlang der Ferritkorngrenzen, was zu einer Verringerung in der biegsamen/brüchigen Stoßübergangstemperatur führt.
Stahllegierungen mit hohem Kohlenstoffgehalt (V31 - V34)
Mit einer Ausnahme wiesen die Probestücke einen entsprechenden Fließpunkt nach dem Tempern bei 55o°C auf, wobei die Ausnahme sich an solchen Probestücken zeigte, die nach dem letzten Walzvorgang bei 95o G in Wasser abgeschreckt worden waren, wo selbst nach 4 Stunden bei 55o°C die Versuchsstücke noch immer kein Anzeichen eines entsprechenden Fließpunktes erkennen ließen. Es ist zu beachten, daß das Abschrecken bei 95o°C mit einem (annähernd) o,1 io Kohlenstoffgehalt zu einer Bildung von Martensit führt, und ein Tempern bei 55o°C nicht ausreicht, um zu einem Karbid + Ferrit-Aggregat zu führen, das einen entsprechenden Fliesspunkt aufweisen würde.
Im allgemeinen waren die in Wasser abgeschreckten Probestücke gegenüber den entsprechenden in Öl abgeschreckten Probestücken an Festigkeit über- und an Zähigkeit unterlegen. Diese Besonderheit zeigte sich nach dem Tempern. Auch die schlechtere Wirkung auf die Stoßübergangstemperatur war bei den in Öl abgeschreckten Probestücken nicht so ausgeprägt.
Die Unterschiede zwischen Probestücken, die bei 95o°C und bei 75o°C abgeschreckt wurden, waren also jenen ähnlich, die für die Stahllegierungen mit niedrigen Kohlenstoffanteilen angegeben sind.
3098 3 S/057k
Die bel· 95o°G -abgesehreckten Probestücke waren im allgemeinen fester als die entsprechenden bei 75o°C abgeschreckten. Nur die bei 95o°C abgeschreckten Probestücke hatten ihre Stoßübergangstemperatur durch Tempern nachteilig verändert (auch Probestück V33 - Tabelle.9 ist eine Ausnahme).
Beispiel 1q
Zwei Stahllegierungen mit der in Tabelle 15, unten, angegebenen Zusammensetzung wurden unter Vakuum zu Barren geschmolzen. Die Barren wurden zu Stangen mit 13/16 Inch (ca. 34/41 cm) Durchmesser wie in Beispiel 9 gewalzt.
Tabelle 15
Analyse der Stahlsorten (in Gewichtsprozenten)
Stahl-Nr,
C 1 Mn O V O N
O ,02 1 ,52 O ,16 O ,o27
0 ,1o ,52 ,16 ,024-
Si
V 3o
V 39
o,75 0,72
Die Versuchsstangen wurden folgenden Wärmebehandlungen unterzogen: ·
1, 2,
4· 5.
Endgewalzt bei 75o C, wässerabgeschreckt. Endgewalzt bei 75o°0, wasserabgesehreckt,
o,
1 Stunde lang bei 55o C getempert.
3. Endgewalzt bei 75o C, wasserabgeschreckt,
1 Stunde lang bei 675.C getemperte Endgewalzt bei 9-5o°'C, ölabgeschreckt.
o,
Endgewalzt bei 95o C, ölabgeschreckt, 1 Stunde lang bei 55o°C getemperte
30983B7057A
6. Endgewalzt bei 95o°C, ölabge"schreckt, 1 Stunde lang bei 6750C getempert.
7. Endgewalzt bei 75o°C, ölabgeschreckt.
8. Endgewalzt bei 75o°C, ölabgeschreckt, 1 Stunde lang bei 55o°C getempert.
9. Endgewalzt bei 75o°C, ölabgeschreckt, 1 Stunde lang bei 675°C getempert.
Zerreiß- und Charpy-Stoßversuche wurden an den Versuchsstangen nach der Wärmebehandlung vorgenommen. Die Versuchsergebnisse sind in Tabelle 16 und 17» unten, angegeben. Strukturuntersuchungen wurden ebenfalls durchgeführt und weiter unten diskutierte
3V&/0
_ 29 Tabelle 16
Die Auswirkungen verschiedener Behandlungen des W Std HV3o LYP UYP UTS' LYP/ ,36 O9O ο, Stahls /oEL 76 5o i 3,uf seine 1 mechanischen -125 5o%fib Schlagarbeit r\ ■■ 6-> 4>.
ehandlungsver- W .Q· TJTS PS PS . Eigenschafter Puß^Pfund b. -4o°G \
ahren 1 Std S93 0, 05/ 7o φ Stoß-Versuchsgrössen < -13o ■- 3o 77 . Shelf
W ,92 81 1C 0C O0C Ener
1 .Q. 39,2* 35S 51,84 0 27 O5 2 31,2 4o Fuße -13o -+ 5o 169 22 gie
.Q.
Std
261 Pfund 5^f ib - 98 2o4 Fuß.Pf
eR.95o°C 0 47,2 49, So9 72 0 $6o 77 33,3 74 ,6- - 62 43 169
.R,95o C 0
1
oQo 268' 37,6 4o, 4o996 0 ,89" 33*3 7o - 60 216
etemgert Std 227 ,4 «.5 -+ 5o 5 127 . '
]r.95ooC 0 .Q. ,89 79 ,3- - 98 - to + 60 _ - 216
etempert 1 „Q. 3o, 08·* 34 5o,o8 0 25, O5 31,9 -.98 45
ei 675 C W Std 256 44,o 45, 49.,26 0 ,69 3o, 5 79 -■60' 35 142
.R.950.0C W .Q. 258 73 ,1 - 15 149
etempert 1 Std ■39,2 42, 44,o 0 ,'9o 31,9 77 ,6 + Io - 1.0 —.30 195 75 > 113
ei 5 5ο" C W »Q. 237 ,92 - 81 + Io
.R.95o C 1 .Q. :3ο1,4* 31, 44,16 0 29, O, 33,3 »1 - 72 - 9,0 179 139 195
etempert
ei 675 C
0 Std 252 .76 80 - 7o - 9o 204
oR.75o°0 0 4o,o 43, 44 ,.64 O am 91 33,3 ,4. ■- 98 173 179
.Rp75o°C 1 oQ. 252 37,6 38, 40,8 O ,87 as= 36,9 83 - 9o -I00 216 19o
etempert
ei 55o°C
Std 244 ,8 - 98 >173
eRe75o°C 0 3o, 4* 31, 41,o4 0 ,9o 28, O5 36,9 84 .7 -too - 95 -13o 193 2o9 216 ,
etempert
ex 675 C
1 217 -95
.R.75oüC 33,28 34» 38,16 O es 88 39,o S8 -.125 -13o 216 216 193
•R.7So0C 213
etempert 34,4 36, 38,24 O M 4o,4 S8 -Ho 2.13 216
ei 55o°C 194
.R„75o C Zerreiß-Versuchsgrössen 59ε ,1 -Ho 216
etempert
ei 675 C
,2
28**
04
24
25
, 4**
2
24
2
84**
92
96
O
6o**
28
72
ORIGINAL INSPECTED
* o,1 ■$ P.So
** 0,2-jC P.S.
Charpy-Stoßübergangstemperatur.(T„ ) in C
Tabelle Die Auswirkungen verschiedener Behandlungen des Stahls V 39 auf seine mechanischen Eigenschaften
Behandlungsver V3o LYP Zerreiß-Verauchsgrössen UYP UTS LYP/ o,o5# ,05/ /oEL I <f»3A .Stoßversuchsgrös - - 1o "C 5o%fib en -4o°C G
fahren UTS PS PS 5%fib - Shelf
,2 - 9o + 6o Schlagarbeit Ener
•o Fuß ο O Fuß.Pfund b. - gie
41,6o* 48,56** 73,92 o,56 33,6c o,79 19,1 4o,8 Pfund - 93 + 8o FußcPf
C.E.95o"c W.Q. 355 + 1oo + 1o O0C 165 4o
O.E.95o°0 W.Qc ge 58,88 59,2o 63,68 o,92 22,7 55,8 - 95 2o
tempert 1 Std 344 + 7o -1oo 17 . > 52
bei 55o°C 38,4o 4o,48 44,o o,87 3o,5 79,1 + 6o 16
C.E.95o°C W.Q. 219 -1o5 - 2o 186
Etetempert 1 Std
bei 675 C
33,12* 38,96** 62,16 o,53 27,6o o,71 27,ο 52,5 + 4o 186 145
C.E.95o"C O.Q. 297 + 4o O - 8o ^ 64
p.E.95o°C O.Q. 52,96 53,24 58,56 o,91 25,6 57,2 - 9o 27 35
getempert 1 Std
bei 55o°C
293 43,o4 45,6o 48,64 o,88 - 31,9 72,6 + 7o - 2o >65
p.E.95o°C O.Q. 23o - 9o - 7o 23 4o 161
getempert 1 Std
bei 6750C
34,32* 4o,64* 69,2o o,5o 28,8o o,71 18,4 57,5 - 1o 161 187
b.E.75o"C W.Q. 396 - 38 - 9o -11ο -.71
b.E.750 C W.Q. 52,5 53,92 57,36 o,92 31,9 65,9 -115 71
betempert 1 Std
bei 55o„C
287 36,32 38,32 41,44 o, 88 - 37,6 79,7 - 4o 3o 134
B.E.75o°C W.Q. 215 -115 + 1o 97 2o2
betempert 1 Std - 3o 2o2 121
fei 6750C 26,o8* 31,36** 59,76 o,44 21,12 o,67 31,2 57,5 •ο- 7ο
b.E.75o"C O.Q. 278 - 9o 164 113
B.E.750 C O.Q« 43,6o 47,o4 57,6o o,76 - 31,2 72,4 - 93 52
getempert 1 Std 26o - 93 148
fei 55o°C 37,6o 39,36 44,oo o,85 - 36,9 76,9 148
teE.75o°C O.Q. 224 t 21 ο
Ketempert 1 Std
Lei 6750C
21o
ORiGfNAt INSPECTED
* o,i ic p.s.
** o,2 $ P.S.
Charpy-Stoßübergangstemperatur (T ) in C
Aus den Tafeln 1,6 und 17 ist zu ersehen, dass beide Stahlsorten einen deutlichen Fließpunkt nach dem Tempern bei 55o°C aufweisen, wobei nach diesem Verfahren ein grosser Unterschied zwischen den Fließfestigkeiten der beiden Stahlsorten auftrat. Jedoch wurde dieser Unterschied, der auf einen unterschiedlichen Kohlenstoffgehalt zurückzuführen ist, nach dem Tempern bei 6750C - grösstenteils reduziert. .
Ein grosser Unterschied zwischen der Zerreißfestigkeit der beiden Stahlsorten unter entsprechender Absehreekbedingung trat ein, der aber durch Tempern bei 6750C wieder abnahm, wobei die Zerreißfestigkeit der Legierungen mit höherem Kohlenstoffgehalt sich im stärkeren Maße, verringerte als die jenigen mit einem Kon-
■ .lenstoffgehalt von o,o2 $. In den meisten Fällen wiesen die in Öl. abgeschreckten-Probestücke höhere UTS-Werte auf, als das entsprechend in Wasser abgeschreckte Material„
Das LYP/ÜTS-Verhältnis zeigt innerhalb des Bereiches von o,85 bis 0,92bei den in Öl abgeschreckten Probestücken im allgemeinen einen geringeren Wert auf als die entsprechenden in Wasser abgeschreckten Probestücke. Das Tempern bei 6750C führt bei dem Stahl mit dem höheren Kohlenstoffgehalt (T 39) (verglichen mit einer Temperung bei 55»'-C). ebenfalls zu einer-Verringerung des Verhältnisses gegenüber· einem leichten Anwachsen des Verhältnisses bei einem Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt (V 3o).
■ Der Kohlenstoffgehalt fiel im Zusammenhang mit der Formänderungs-, fähigkeit nach dem Tempern bei 6750C nicht ins Gewicht. Der f: Stahl mit höherem Kohlenstoffgehalt (V 39) zeigte jedoch bei ''."._ den entsprechenden Abschreckungsbedingungen und nach dem Tem-ΐ, pern bei 55o°C eine geringere Formänderungsfähigkeit,
309 83 57OSTA
Der Unterschied "bei der Stoßübertragungstemperatur (Tn) entsprach im wesentlichen der Änderung der Spannungs-Dehnungsbedingungen, wobei der Stahl mit dem niedrigen Kohlenstoffgehalt (Y 3o) bei der entsprechenden Abschreckung und der Temperung bei 55o°C deutlich überlegen war. Das Tempern bei 6750C beseitigte den Unterschied aufgrund des Kohlenstoffgehaltes; und in einigen Beispielen wies der Stahl mit höherem Kohlenstoffgehalt eine niedrigere Stoßübergangstemperatur auf als der Stahl mit niedrigerem Kohlenstoffgehalt. Das Tempern bei 6750C bewirkte ausserdem eine sehr hohe "Shelf-Stoßabsorbierungsenergie.
Die Strukturuntersutfhung ergab, dass die Probestücke des bei 95o°C in Wasser abgeschreckten Stahles mit höherem Kohlenstoffgehalt (V 39) eine geringe Kohlenstoff-Martensit-Struktur aufweisen, was mit dem hohen UTS-Wert korreliert; und der Stahl hat unter diesen Bedingungen eine geringere Bruchdehnung. Tempern bei 675 C erzeugt eine Rekristallisation unter der Bildung von polygonalem Ferrit.
Das Abschrecken desselben Stahles (V 39) bei 75o°C bewirkt die Bildung einer gemischten Ferrit- und Bainitstruktur, wobei der Anteil an Bainit nach einer Wasserabschreckung höher ist als nach einer Ölabschreckung. Im Gegensatz dazu wies der niedrigere Kohlenstoffstahl (T 3o) eine vollständige Ferritstruktur auf, woraus sich ergab, dass in diesem Stahl die Umkristallisation bereits vor dem Abschrecken vollzogen war.
Tempern bei 6750C bewirkte in allen Probestücken die Umwandlung von polygonalem Ferrit unabhängig davon, welche Art von Wärmebehandlung vorausgegangen war«,
30983570574
Vergleiche· zwischen den Stahllegierungen (V 3o) und (V 39) einerseits und den Stahllegierungen (V 33) und (V 37) andererseits (Tabelle 9 und 13) zeigens dass bei Wasserabschrekkung dem Silizium eine beträchtliche Bedeutung im Hinblick auf ein Anwachsen der Festigkeit der Stahllegierungen zukommt . .
Der Einfluss des Siliziums auf die Stoßübergangstemperatür ist komplexerj auch folgt der Einfluss dabei einer allgemeinen Lehre, Bei den bei 95o°C abgeschreckten Probestücken hatte das Silizium einen nachteiligen Einfluss- auf die T -Temperatur, ■während das Gegenteil bei den bei 75o C abgesehreckten Probestücken der lall war„ Dieselben Ergebnisse zeigten sich auch beim Tempern bei 55° C9 dabei trat eine beträchtliche Verbesserung ein ρ wenn die Temperungstemperatur auf 675°G erhöht wurdee
Beispiel 11 .
Dieses Beispiel veranschaulicht den Siliziumeinfluss bei einem Kohlenstoffgehalt von o3o2 $<> "
Probestangen einer Stahllegierung mit niedrigem KohlenstOffgehalt (V 2). in der Zusammensetzung.?
o,og <fo C9 1,5 fo-Mn., 0,'to <fo Vs ο .Restkomponente Eisen und Verunreinigungen
wurden vorbereitet und; ent sprechend, den Beispielen^ 1 bis 9 geprüft ο Die Versuchsergebnisse.j .die sich im Vergleich zu denen des Stahles (V 3o) zeigten9 werden weiter unten in der Tabelle 18 angegeben«
Tabelle 18
Der Einfluss von Silizium auf die LYP-, UTS- und T -Werte
bei einem VIN (o,o2$ C) Stahl mit sehr niedrigem Kohlenstoffgehalt, getempert bei 675°C
Behandlungsver
fahren
abgeschreckt o,o2 <fo G Stahl V
(o,16 io V +
o,75 % Si)
Endge-walzt bei
95o G und dann
getempert 1
Std. bei
55o°C
Stahl V 2
(o,1 $ V)
39,2o*
57,84
- 62
wasserab-
geaehreckt
getempert 1
Std. bei
675 0C
27,1 *
39,4
- 35
47,2
5o,72
- 5
ölabge
schreckt
abgeschreckt 37,6
41,6
- 14
37,6
49,96
- 98
endgewalzt
bei 75o°C
und dann
getempert 1
Std. bei
55o 0C
41,6
44,6
+ 12
3o,08*
5o,o8
- 15
wasserab
geschreckt
getempert 1
Std. bei
675 0C
26,8 *
37,6
- 43
44,o
49,26
+ 1o
abgeschreckt 34,1
39,4
+ 2
39,2
44,o
- 72
getempert
1 Std. bei
55o°C
38,1
42,2
+ 2o
3o,4o*
44,16
- 98
getempert
1 Std. bei
6750G
32,2
37,8
- 88
4o,oo
44,64
- 98
37,1
41,6
- 75
37,6o
4o,8o
-1oo
36,9
39,o
- 88
309835/0574
1558A45
■Fortsetzung von Tabelle -18
B ehändlung sver
fahren
- ■-."-, - O, Oi ι i» σ
Endgewalzt bei
95o°G und dann
abgeschreckt Stahl T2
(0,1/0 V)
Stahl V
(o,16 # V +
o,75 # Si
getempert
1 Std« bei
55O0G
32,8
35,8
- 85 ·
3o,4o*
41,o4
- 125
ölabge
schreckt
getempert .
1 Std. bei
6750G ..■■■■■'■
31,8
35,00
- 62
33,28
38,16
- 14o
■5.2,6
34,4
- 95
34,4
38,24
- 14o
0,1
Die ersten beiden Zahlen in jedem Block zeigen die LYP-(oder ο, 1/ fo PeSe) bzw. die UTS-Werte, jeweils in engl.
2
Tonnen/lhch . Die dritte Zahl bezeichnet die 40 Fuß.Pfund
(Te in 0G).
309 8357057 4
Tabelle 18 zeigt, dass der Silizium enthaltende Stahl (Y 3o)
immer wenigstens um 3 bis 4 t.s„i = englische Tonnen/lnch
entsprechend 427 bis 63o kg/cm fester ist (in einigen Fällen
2 2
um 1o t.Soi = englische Tonnen/lnch entsprechend 1575 kg/cm ) als der entsprechende Stahl (V 2). Das Anwachsen der UTS-Werte wird von einem geringeren Anwachsen der LYP-Werte begleitet, so daß die Verhältnisse LYP/UTS beim Stahl V 3o niedriger sind als die beim Stahl V 2.
Bis auf wenige Ausnahmen hat der Silizium enthaltende Stahl geringere Stoßübergangstemperaturen und verbesserte Spannungs-Dehnungsbedingungen als der Stahl ohne Silizium. Die Verbesserung in der Stoßübergangstemperatur ist besonders auffallend nach einem Abschrecken bei 95o°C und einem Tempern bei 6750Co ■ .
Zur Erfindung gehört alles, was ausser in den Ansprüchen in der Beschreibung und/oder in den Beispielen gesagt beziehungsweise den Tabellen zu entnehmen ist.
309835/0574

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Stahilegierung nach Patent = . .·«· o«. Patentanmeldung *B 81 349 VIa/4ob9 dadurch g e k e η η ζ e. lehne t , dass die Legierung Ms zu o,1o $ Kohlenstoff, von o,85 bis2,5 Mangan, von o,-oo1 bis o9o3 $ Stickstoff, von 0 bis Oj5 °/o Silizium und wenigstens eines der !Elemente Niobium und Vanadium in den Verhältnissen von o,o6 bis Op2o °/o Kb und von 0,06 bis o9.3o % Y enthält, wobei die Restkomponente aus Eisen und Verunreinigungen besteht und die Legierung-eine feinkörnige ferritisöhe. Mikrostruktur mit Ausscheidungen von. Karbiden oder Karbo-litriden des Niobiums und/oder des Vanadiums aufweist·..
    ' Verfahren zur Behandlung einer Stahllegierungy die bis zu o,o8 fo Kohlenstoff^ von ο,.85 bis 2S5 % Mangan, von o9oo1 bis OpO3 i> Stickstoff, von O bis os5 </o Silizium und wenigstens eines der Elemente Niobium und Vanadium in. den Verhältnissen von oso1 bis os2o fa Nb und von o,q1. bis σ s 3o fo V enthält 9 wobei die Re st komponente aus Eisen und Verunreinigungen besteht und die Legierungν eine feinkörnige ferritische MikroStruktur mit Ausscheidungen von Karbiden oder Karbo-Nitriden des Niobiums und/oder des Vanadiums aufweists nach Patent "» o».o ««o Patentanmeldung B 81 349 VIa/4ob9 gekennzeichnet durch Warmwalzen und Absehrecken der Legierung nach dem End= walzen»
    Verfahren zur Behandlung der Stahllegierung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch farmwalzen und Abschrecken der Le- · gierung naoh dem Endwalzen. ■ '
    1558U5
    4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3S dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung unmittelbar nach dem letzten Walzdurcfr" gang abgeschreckt wird0
    5ο Verfahren nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung bei Temperaturen zwischen 65o° und
    95o°C abgeschreckt wird. #*
    V*
    6. Verfahren nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung bei Temperaturen zwischen 95o und
    1ooo C abgeschreckt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung nach dem Abschrecken bei Temperaturen zwischen 35o° und 75o°C getempert wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Legierung "b
    getempert wird.
    die Legierung bei Temperaturen zwischen 5oo° und 6oo° C
    9. Verfahren nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung bis zu 1,o $ Silizium enthalte
    309835/0574
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4144378A (en) * 1977-09-02 1979-03-13 Inland Steel Company Aluminized low alloy steel
WO2014122215A1 (en) * 2013-02-11 2014-08-14 Tata Steel Ijmuiden B.V. A high-strength hot-rolled steel strip or sheet with excellent formability and fatigue performance and a method of manufacturing said steel strip or sheet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4144378A (en) * 1977-09-02 1979-03-13 Inland Steel Company Aluminized low alloy steel
WO2014122215A1 (en) * 2013-02-11 2014-08-14 Tata Steel Ijmuiden B.V. A high-strength hot-rolled steel strip or sheet with excellent formability and fatigue performance and a method of manufacturing said steel strip or sheet
US9920391B2 (en) 2013-02-11 2018-03-20 Tata Steel Ijmuiden B.V. High-strength hot-rolled steel strip or sheet with excellent formability and fatigue performance and a method of manufacturing said steel strip or sheet

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