DE1556232B1 - Verfahren zum Foerdern von Paletten in einer Palettierstrasse und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Foerdern von Paletten in einer Palettierstrasse und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1556232B1
DE1556232B1 DE19671556232D DE1556232DA DE1556232B1 DE 1556232 B1 DE1556232 B1 DE 1556232B1 DE 19671556232 D DE19671556232 D DE 19671556232D DE 1556232D A DE1556232D A DE 1556232DA DE 1556232 B1 DE1556232 B1 DE 1556232B1
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pallet
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magazine
pallets
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Schaefer Dipl-Ing Heinrich
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SCHAEFER DIPL ING HEINRICH
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SCHAEFER DIPL ING HEINRICH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/30Stacking of articles by adding to the bottom of the stack
    • B65G57/301Stacking of articles by adding to the bottom of the stack by means of reciprocatory or oscillatory lifting and holding or gripping devices
    • B65G57/302Stacking of articles by adding to the bottom of the stack by means of reciprocatory or oscillatory lifting and holding or gripping devices added articles being lifted to substantially stationary grippers or holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fördern von Paletten in einer Palettierstraße, in der die einzelnen beladenen Paletten von einem Aufsetzbereich über eine Entladestelle, ein Leerpaletten-Magazin und eine Palettenbeladestelle zu einer Abnahmestation gelangen, wobei im Leerpaletten-Magazin automatisch ein Leerpaletten-Stapel durch Zuführen der Paletten von unten in den Stapel mit Hilfe eines Einlauf-und Hebesegmentes gebildet und die jeweils unterste Palette im Magazin automatisch an die Palettenbeladestelle weitergegeben wird. Die Erfindung ist ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gerichtet.
  • Die ! Anordnung einer Palettierstraße, wie sie beispielsweise in der Getränkeindustrie verwendet wird, ist im allgemeinen die''folgende. Zunächst ist ein Aufsetzbereich vorhanden, auf den einzelne Paletten mit sogenanntem Schmutzgut, z. B. Kästen mit schmutzigen Flaschen, Cäufgesetzt' werden. Die Påletten gelangen sodann zu einer Entladestelle, an der das Schmutzgut abgenommen wird. Die Kästen mit schmutzigen Behältern laufen zur Auspackmaschine, zur Waschmaschine, zum Füller und zur Einpackmaschine. Die leergewordenen Paletten gehen zur Stapelung weiter in ein Magazin, von wo sie bei Bedarf einzeln an eine Palettenbeladestelle abgegeben werden. Hier wird sogenanntes Vollgut auf die Paletten gesetzt, beispielsweise Kästen mit neugefüllten Flaschen, und die mit Vollgut bestückten Paletten können an einer Abnahmestation entnommen werden. Das Einfügen eines Leerpaletten-Magazinns ist erforderlich, um ein gleichmäßiges Arbeiten zu ermöglichen. Es können nämlich an der Entladestelle oder an der Palettenbeladestelle kurzfristig Stockungen auftreten..Dann gibt das Leerpaletten-Magazin entweder so lange Leerpaletten ab, bis die Stockung an der Entladestelle behoben ist, oder es nimmt so lange Leerpaletten auf, bis die Beladeseite wieder frei geworden ist. Eine Pufferung von Leerpaletten ist insbesondere bei Hochleistungsanlagen notwendig, mit denen beispielsweise in der Stunde rund 2000 und UnehrKästen auf-60 und mehr Paletten befördert werden.
  • In der USA.-Patentschrift 3 181712 ist eine dort richtung beschrieben, bei welcher in einem aus einem Schacht bestehenden Leerpaletten-Magazin automatisch ein Leerpaletten-Stapel durch Zuführen der Paletten von unten in den Stapel mit Hilfe eines am Schachtboden angeordneten Einlauf- und Hebesegmentes gebildet und die jeweils unterste Palette im Magazin automatisch an die Palettenbeladestelle weitergegeben wird. Eine derartige Vorrichtung kann jedoch nur eine verhältnismäßig kleine Anzahl von Leerpaletten vorübergehend aufnehmen und ist daher für Hochleistungsänlagen der erwähnten Art ungeeignet, bei denen ständig eine recht große Anzahl von Kästen auf dem Durchlauf über Auspackmaschine, Waschmaschine, Füller und Einpackmaschine ständig unterwegs ist. Namentlich wenn noch Pasteurisier-Stationen dazwischen geschaltet sind, ist die Durchlaufzeit sehr lang, oft 30 Minuten und mehr, was im obigen Beispiel wenigstens 1000 Kästen entspricht, so daß etwa 30 bis 45 Paletten zwischengestapelt werden müssen, bis die durchlaufenden Kästen wieder an der Palettierstelle ankommen. Allein 30 Paletten ergeben aber schon eine Stapelhöhe von rund 4,5 m und ein Gewicht von etwa 1200 kr. Ein solcher Leerpalettenblock wäre als Ganzes m einem Magazin mcnt nur unzweclrmäßig hoch, sondern auch sehr instabil, da stets mit defekten Paletten gerechnet werden muß. Außerdem ist ein beträchtlicher apparativer Aufwand erforderlich, um ein Gewicht von der Größenordnung 1 Mp und darüber bei der Füllung des Magazins zu heben bzw. bei der Leerung abzusenken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, solche Nachteile zu vermeiden und ein einfaches, wirtschaftliches Verfahren sowie eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mit dem ein kontinuierlicher Betrieb der Palettierstraße auch bei größeren Stockungen oder langen Durchlaufzeiten möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Magazinieren von Palettenstapeln ein Stapel mit dem Einlauf- und Hebesegment mindestens in eine erste Zwischenstellung oberhalb der Höhe eines Zwischenstapels angehoben und auf eine Abstellfläche abgelegt wird, worauf das Einlauf- und Hebesegment in seine Bereitschaftsstellung am Boden des Magazins zurückkehrt.
  • Auf diese Weise läßt sich eine große Anzahl von Leerpaletten stapeln, ohne daß die eigentliche Arbeit des Leerpaletten-Magazins erschwert würde, nämlich das kurzfristige Puffern und Entleeren zum Ausgleich vorübergehender Stockungen. Die maximale Stapelhöhe ist dabei durch eine mittlere Anzahl von Leerpaletten bestimmt, die sich ohne wesentlichen Aufwand und ohne Instabilirätserscheinungen sicher puffern läßt. Man kann so ständig einen gewissen Vorrat an Leerpaletten schaffen und halten, der für den Ausgleich größerer Ungleichmäßigkeiten des Betriebes zur Verfügung steht. Damit erzielt man einen kontinuierlichen Betrieb der Palettierstraße auch dann, wenn große Mengen Fördergut mit langer Durchlaufzeit unterwegs sind. Da die Stapelung der Leerpaletten im Leerpaletten-Magazin, die Abstellung und die Weitergabe an die Beladestelle völlig automatisch erfolgt, werden laufende Beobachtung und Eingriffe von Hand vermieden, so daß die Gleichmäßigkeit des Betriebes und seine Wirtschaftlichlceit weiter gesteigert wird.
  • Bei einer Weiterbildung des Verfahrens nach der Erfindung ist vorgesehen, daß zum Magazinieren mehrerer Palettenstapel diese nacheinander in die erste Zwischenstellung angehoben und seitlich in eine Wartestellung gebracht bzw. von der ersten Zwischenstellung angehoben und dort abgestellt werden.
  • Für die Füllung des Leerpaletten-Magazins bestehen mithin verschiedene Möglichkeiten. Man kann vorsehen, daß die Abstellung eines Stapels wie an sich bekannt in einer Zwischenstellung senkrecht ueber der Bereitschaftsstellung für das Einlauf- und Hebesegment erfolgt, wozu es genügt, den Stapel anzuheben bzw. bei Bedarf abzusenken. Es ist aber auch möglich, den Stapel in einer Wartestelle seitlich oberhalb der Bereitschaftsstellung für das Einauf und Hebesegment abzustellen, so daß sich der Vorrat außerhalb des Hubweges für neue Leerpaletten-Stapel befindet. Größere Anzahlen von Leerpaletten werden vorteilhaft gestapelt, indem ein erster Leerpaletten-Stapel in eine erste Zwischenstellung angehoben und seitlich in eine Wartestellung gebracht wird, worauf ein zweiter Leerpaletten-Stapel in die erste Zwischenstellung gebracht und dort gehalten wird. Ein noch größerer Vorrat an Leerpaletten kann gebildet werden, wenn man diesen zweiten Leerpaletten-Stapel in eine obere, zweite Zwischenstellung bringt, so daß ein dritter Leerpaletten-Stapel in der ersten Zwischenstellung. gehalten werden kann. Selbstverständlich können auch alle vorhandenen Wartestellen mit Leerpaletten-Stapeln gefüllt werden.
  • Das Verfahren ist insbesondere bei Schichtbetrieb günstig, wenn bei Schichtbeginn der Palettierstraße die Leerpaletten-Stapel in einer der Zwischenstellungen und/oder Wartestellen abgestellt werden, so daß das Leerpaletten-Magazin während des Anfangsbetriebes zumindest hauptsächlich in seinem unteren Bereich Leerpaletten aufnimmt bzw. abgibt. Bei Arbeitsbeginn werden also eine halbe Stunde lang Leerpaletten in den oberen Bereich des Magazins gefahren, bis auf der Palettierseite wieder Vollgutkästen ankommen. Anschließend dient der untere Bereich des Leerpaletten-Magazins zur Pufferung von kurzfristigen Stockungen. Wenn gegen Arbeitsschluß von der Entladestelle keine neuen Leerpaletten mehr kommen, übernimmt das Magazin den Ausgleich, daß heißt, vor Schichtende werden die Stapel heruntergeholt und die Leerpaletten der Beladestelle zugeführt.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens mit einem aus einem Schacht bestehenden Leerpaletten-Magazin und einem an dessen Boden angeordneten Einlauf-und Hebesegment ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Schacht im Bereich der Zwischenstellungen seitlich einführbare Halteknaggen befinden und daß an den Wartestellen eine oder mehrere Abstellfiächen sowie eine diesen zugeordnete Schiebeeinrichtung für die Stapel angeordnet sind. Der Konstruktions- und Montageaufwand für eine derartige Vorrichtung ist vergleichsweise sehr gering. Die Hub-und Schiebeeinrichtungen können herkömmlicher Art sein. Man kommt mit einem Minimum an bewegten Teilen und Antrieben aus. Dementsprechend sind auch Instandhaltung und Wartung im Falle von Betriebsstörungen sehr übersichtlich und einfach auszuführen.
  • Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Bewegung der Hubeinrichtung, des Einlauf- und Hebesegmentes sowie der Halteknaggen und der Schiebeeinrichtung automatisch gesteuert ist. Dabei können z. B. herkömmliche Endschalter als Steuerelemente Verwendung finden, die auf die betreffenden Antriebe einwirken.
  • Selbstverständlich sind auch pneumatische oder hydraulische Steuerungen möglich.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnung erläutert. Diese stellt schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung innerhalb einer Palettierstraße dar.
  • Die Palettierstraße besteht aus einem Aufsetzbereich a-b, einer Entladestelle b-c, einem Leerpaletten-Magazin c-d, einer Palettenbeladestelle d-e und einer Abnahmestation e-f. Die Paletten gelangen in Eingaberichtung 1 zur Palettierstraße und verlassen sie in Abgaberichtung 2.
  • Das Leerpaletten-Magazin c-d weist einen Schacht 3 auf, der von einem Einlauf- und Hebesegment 4 senkrecht nach oben führt Das Segment 4 nimmt Leerpaletten 5 auf, die zu einem Leerpaletten-Zwischenstapel Q anwachsen. Durch Handschaltung oder auto- matisch wird dafür gesorgt, daß die Höhe H des Stapels Q- sich in den zulässigen Grenzen hält.
  • Hat der Leerpaletten-Stapel Q die vorgesehene Höhe, also höchstens H, erreicht, so wird er mit dem Einlauf- und Hebesegment 4 angehoben. Er gelangt dabei zunächst in eine erste Zwischenstellung O, in der; er beispielsweise-auf Halteknaggen h abgestellt werden kann. Das Einlauf-und Hebesegment 4 kehrt aus seiner ersten Zwischenstellung g' in die Bereitschaftsstellung g zurück, wo es neue Leerpaletten 5 aufnehmen und abgeben kann.
  • Der Leerpaletten-Stapel Q muß nicht in der ersten Zwischenstellung 0 verbleiben. Er kann auch mittels der (nicht dargestellten) Schiebeeinrichtung in eine der Pfeilrichtungen 7, 8 zur Seite geschoben werden, so daß er in eine der Wartestellen P, P'. P" auf eine als Wartesegment ausgebildete Abstellfläche i-k gelangt.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Paletten-Stapel in eine zweite Zwischenstellung O' zu bringen, in welcher er von Halteknaggen h' gehalten wird. Das Einlauf-und Hebesegment4 kehrt auch aus der zweiten Zwischenstellung g" wieder in die Bereitschaftsstelung g zurück, um neu mit Leerpaletten 5 beschickt zu werden. Anschließend können neue Leerpaletten-Stapel Q in die erste Zwischenstellung 0 bzw. in die Wartestellen P, P', P" gebracht werden. Die nach der Erfindung vorhandene große Stapelkapazität des Leerpaletten-Magazins kann auf diese Weise vollständig ausgenutzt werden, ohne daß es einer überdimensionierten Hubeinrichtung bedürfte oder der kurzfristige Pufferungsausgleich gestört würde. Die Gleichmäßigkeit des Betriebes kann dadurch auch bei Schichtarbeit gewährleistet werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Fördern von Paletten in einer Palettierstraße, in der die einzelnen beladenen Paletten von einem Aufsetzbereich über eine Entladestelle, ein Leerpaletten-Magazin und eine Palettenbeladestelle zu einer Abnahmestation gelangen, wobei im Leerpaletten-Magazin automatisch ein Leerpaletten-Stapel durch Zuführen der Paletten von unten in den Stapel mit Hilfe eines Einlauf- und Hebesegmentes gebildet und die jeweils unterste Palette im Magazin automatisch an die Palettenbeladestelle weitergegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Magazinieren von Palettenstapeln ein Stapel (Q, Q') mit dem Einlauf-und Hebesegment (4) mindestens in eine erste Zwischenstellung (O, 0') oberhalb der Höhe (H) eines Zwischenstapels angehoben und auf eine Abstellfläche (h, h') abgelegt wird, worauf das Einlauf-und Hebesegment in seine Bereitschaftsstellung am Boden des Magazins zurückkehrt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Magazinieren mehrerer Palettenstapel (Q) diese nacheinander in die erste Zwischenstellung (0) angehoben und seitlich in eine Wartestelle (P, P') gebracht bzw. von der ersten Zwischenstellung in eine zweite Zwischenstellung (0') angehoben und dort abgestellt werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, mit einem aus einem Schacht bestehenden Leerpaletten- Magazin und einem an dessen Boden angeordneten Einlauf- und Hebesegment, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Schacht (3) im Bereich der Zwischenstellungen (O, O') seitlich einführbare Halteknaggen (h, h') befinden und daß an den Wartestellen (P, P') eine oder mehrere Abstellflächen (i-k) sowie eine diesen zugeord- nete Schiebevorrichtung für die Stapel (Q) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Hubeinrichtung, des Einlauf- und Hebesegmentes (4) sowie der Haltekuaggen (h, h') und der Schiebeeinrichtung automatisch gesteuert ist.
DE19671556232D 1967-10-02 1967-10-02 Verfahren zum Foerdern von Paletten in einer Palettierstrasse und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1556232B1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2656259A1 (de) * 1976-12-11 1978-06-15 Holstein & Kappert Maschf Stapelvorrichtung
DE3447289A1 (de) * 1984-12-24 1986-06-26 Volkswagen AG, 3180 Wolfsburg Zuteileinrichtung zur ver- und entsorgung von werkzeugmaschinen mit werkstuecken
DE3910705A1 (de) * 1989-04-03 1990-10-11 Manumatik Produktionssysteme G Vorrichtung zum handhaben von paletten
DE20306006U1 (de) * 2003-02-21 2004-07-22 Gebhardt Fördertechnik AG Pufferspeicher zur Anordnung an einer Rollenbahn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3181712A (en) * 1961-05-10 1965-05-04 Jr George E Von Gal Combination loader and unloader machine

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