DE1555199B1

DE1555199B1 - Coupling device, in particular for connecting a trailer to a towing vehicle

Info

Publication number: DE1555199B1
Application number: DE19671555199D
Authority: DE
Inventors: Josef Buchmueller; Gerhard Gross
Original assignee: Deere and Co
Current assignee: Deere and Co
Priority date: 1967-01-27
Filing date: 1967-01-27
Publication date: 1971-10-07

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsvorrichtung, insbesondere zum Anschließen eines Anhängers an ein Zugfahrzeug, dessen Kupplungsmaul von mit dem Zugfahrzeug vertikal schwenkbar verbundenen Armen als Parallelführung getragen wird und durch eine Haltevorrichtung gegenüber dem Zugfahrzeug abstützbar ist.The invention relates to a coupling device, in particular for connecting a trailer to a towing vehicle, the coupling jaw of which is from with the towing vehicle vertically pivotally connected arms carried as a parallel guide and can be supported by a holding device with respect to the towing vehicle.

Aus der deutschen Auslegeschrift 1184 649 ist ein höhenverstellbar mit dem Zugfahrzeug verbindbares Kupplungsmaul bekannt, das an letzterem unter Zwischenschaltung einer Parallelführung schwenkbar angeschlossen, vermittels einer mechanischen Verstellvorrichtung auf die jeweilige Höhenlage eingestellt und in dieser festgestellt wird. Die Verstellvorrichtung ist dabei seitlich neben dem Zugmaul und der Parallelführung angeordnet, so daß sich bei auftretenden Zugkräften die ungünstige Hebelübersetzung unangenehm bemerkbar macht und Zugkräfte über die Verstellvorrichtung auf das Fahrzeug übertragen werden. Darüber hinaus ist die Anordnung am Fahrzeug aufwendig, da auf Grund der Parallelführung und der seitlich daneben sitzenden Verstellvorrichtung am Fahrzeug fünf Anschlußstellen vorgesehen sein müssen.From the German Auslegeschrift 1 184 649 a height-adjustable coupling jaw is known which can be connected to the towing vehicle and is pivotally connected to the latter with the interposition of a parallel guide, adjusted to the respective altitude by means of a mechanical adjusting device and fixed there. The adjustment device is arranged laterally next to the hitch and the parallel guide, so that when tensile forces occur, the unfavorable leverage becomes uncomfortably noticeable and tensile forces are transmitted to the vehicle via the adjustment device. In addition, the arrangement on the vehicle is complex, since five connection points must be provided on the vehicle due to the parallel guidance and the adjuster located next to it.

Bekannt ist ferner aus der französischen Patentschrift 1007 096 eine Kupplungsvorrichtung zum Anschließen eines Anhängers, dessen Kupplungshaken auf der Ackerschiene des Schleppers fest angeordnet ist, die von unteren Lenkern getragen wird. Außer diesen beiden Lenkern sind zwei weitere Lenker vorgesehen, die von der Ackerschiene aus schräg nach oben und nach der Schleppermitte hin zu einem schlepperseitigen Anschlußbolzen verlaufen. Zwischen diesen schräg nach oben verlaufenden Lenkern ist auf dem Anschlußbolzen ein fünfter Lenker gelagert, der etwa parallel zu den unteren Lenkern verläuft und an seinem rückwärtigen Ende eine Reihe von Befestigungsbohrungen aufweist, mit denen eine mit dem Kupplungshaken fest verbundene, ebenfalls mit einer Reihe von Befestigungsbohrungen versehene Schiene verbindbar ist. Auch diese bekannte Kupplungsvorrichtung ist baulich aufwendig und in der Herstellung entsprechend teuer.Also known from French patent specification 1007 096 is a coupling device for connecting a trailer, the coupling hook of which is fixedly arranged on the drawbar of the tractor, which is carried by lower links. In addition to these two links, two further links are provided, which run obliquely upwards from the drawbar and towards the center of the tractor to a connecting bolt on the tractor side. Between these upwardly sloping links, a fifth link is mounted on the connecting bolt, which runs approximately parallel to the lower links and at its rear end has a series of fastening bores, with which one is firmly connected to the coupling hook, also with a series of fastening bores provided rail is connectable. This known coupling device is also structurally complex and correspondingly expensive to manufacture.

Schließlich ist bei der zwischen einem Zug- und einem Anhängefahrzeug verwendbaren Kupplungsvorrichtung nach der deutschen Auslegeschrift 1254 979 das Kupplungsmaul mittels eines waagerechten, in Fahrtrichtung verlaufenden Zapfens drehbar in einem Lagerbock angeordnet, der mit dem Querhaupt eines über den Kraftheber des Zugfahrzeuges in Vertikalführungen höhenbeweglichen U-förmigen Rahmens fest angebracht ist.Finally, in the coupling device according to German Auslegeschrift 1 254 979 that can be used between a towing vehicle and a trailer vehicle, the coupling jaw is rotatably arranged in a bearing block by means of a horizontal pin running in the direction of travel, which is connected to the crosshead of a U that is vertically movable in vertical guides via the power lift of the towing vehicle -shaped frame is firmly attached.

Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, das Kupplungsmaul, besonders solche mit tief liegendem Angriffspunkt der Zugkraft, vorteilhafter anzuordnen als bisher.The task to be solved with the subject matter of the invention is seen in the coupling jaw, especially those with a low-lying point of application of the tensile force, more advantageous to arrange than before.

Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Kupplungsmaul in den Armen um eine waagerechte Querachse schwenkbar gelagert und mit der Haltevorrichtung starr verbunden ist, für die zum Feststellen des Kupplungsmaules in verschiedenen Höhenstellungen am Zugfahrzeug entsprechende, an sich bekannte, vertikal übereinander angeordnete Anschlußstellen vorgesehen sind. Auf diese Weise ergibt sich mit einfachen Mitteln eine parallelogrammartige Höhenverstellung des Kupplungsmaules; die vom Kraftheber des Zugfahrzeuges völlig unabhängig und auch für Kupplungsvorrichtungen mit tiefliegendem Kupplungsmaul bzw. Zugkraftangriffspunkt vorteilhaft ist. Ferner wird der, insbesondere bei landwirtschaftlich nutzbaren Motorfahrzeugen, am Heck benötigte Raum durch Teile der Hebe- und Senkvorrichtung des Kupplungsmauls nicht verbaut.This object is achieved according to the invention in that the coupling mouth pivoted about a horizontal transverse axis in the arms and with the holding device is rigidly connected, for locking the coupling jaw in different Height settings on the towing vehicle corresponding, known per se, vertically one above the other arranged connection points are provided. In this way it arises with simple Means a parallelogram-like height adjustment of the coupling mouth; the ones from Power lift of the towing vehicle completely independent and also for coupling devices with a low-lying coupling jaw or point of application of tensile force is advantageous. Further is the, especially in agricultural motor vehicles, at the rear Not required space due to parts of the lifting and lowering device of the coupling jaw installed.

Vorteilhaft sind die fahrzeugseitigen Anschlußstellen der Haltevorrichtung lotrecht oder etwa lotrecht oberhalb der Schwenkachse der Arme vorgesehen. Ferner kann die Haltevorrichtung als etwa rechtwinkliger Bügel ausgebildet sein, mit einem vertikalen Teil, der am Kupplungsmaul fest angeordnet, beispielsweise angeschweißt ist, und einem horizontalen Teil, der mit dem Fahrzeug lösbar zu verbinden ist.The vehicle-side connection points of the holding device are advantageous perpendicular or approximately perpendicular above the pivot axis of the arms. Further the holding device can be designed as an approximately right-angled bracket, with a vertical part, which is fixedly arranged on the coupling mouth, for example welded is, and a horizontal part that can be detachably connected to the vehicle.

Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind die das Kupplungsmaul tragenden Arme durch eine beispielsweise eingeschweißte Distanzplatte zu einem Schwenkrahmen zusammengefaßt. Hierdurch ergibt sich eine kompakte Konstruktion von hoher Festigkeit.According to another feature of the invention, they are the coupling jaws supporting arms through a, for example, welded-in spacer plate to a swivel frame summarized. This results in a compact construction with high strength.

Das Kupplungsmaul, die Haltevorrichtung und die Arme sind um die fahrzeugseitigen Anschlußstellen in an sich bekannter Weise schwenkbar und in ausgeschwenkter Stellung am Zugfahrzeug feststellbar angeordnet. Das hat den Vorteil, daß das Kupplungsmaul nicht abgebaut zu werden braucht, um den Zugang zur Zapfwelle freizumachen.The coupling jaw, the holding device and the arms are around the vehicle-side Connection points pivotable in a manner known per se and in the pivoted-out position Arranged lockable on the towing vehicle. This has the advantage that the coupling jaw does not need to be dismantled to free access to the PTO shaft.

Bei einer anderen Ausführung können die Arme in an sich bekannter Weise mit einem Kupplungsträger in vertikaler Ebene gelenkig verbunden sein, an dem die Haltevorrichtung befestigt und in. dem das Kupplungsmaul, wie ebenfalls an sich bekannt, um seine Längsachse drehbar gelagert ist.In another embodiment, the arms can be known per se Way to be articulated with a coupling carrier in the vertical plane which the holding device is attached and in which the coupling mouth, as well known per se, is rotatably mounted about its longitudinal axis.

In den Zeichnungen ist ein in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die an ein Fahrzeug schwenkbar angeschlossene erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung im Aufriß, wobei die strichpunktierten Linien eine andere Höhenstellung des Kupplungsmaules andeuten, F i g. 2 die Draufsicht zu F i g. 1, teilweise im Schnitt, und F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Schnitt.In the drawings a in the following description is closer illustrated embodiment of the subject matter of the invention. It shows F i g. 1 the coupling device according to the invention which is pivotably connected to a vehicle in elevation, with the dash-dotted lines showing a different height position of the coupling jaw indicate, F i g. 2 shows the top view of FIG. 1, partly in section, and FIG. 3 shows a further exemplary embodiment of the subject matter of the invention in section.

In der Zeichnung sind Teile des Endantriebsgehäuses eines nicht weiter dargestellten Schleppers, der allgemein als Fahrzeug 10 bezeichnet ist, enthalten. Er ist mit einer durch eine Schutzkappe 12 abgedeckten Zapfwelle 14 versehen und weist Tragplatten 16 zu beiden Seiten des Endantriebsgehäuses auf, an dem eine Kupplungsvorrichtung 18 zum Anschluß von Arbeitsgeräten oder Ackerwagen angeordnet ist. Diese besteht aus einem einen Steckbolzen 20 aufweisenden Kupplungsmaul 22, das über Arme 24, die über eine Distanzplatte 25 auf Abstand gehalten werden, mit den zu beiden Seiten des Endantriebsgehäuses vorgesehenen Tragplatten 16 schwenkbar verbunden ist. Hierzu sind die Tragplatten 16 mit je einer Buchse 26 verbunden, beispielsweise verschweißt, in denen eine die Arme 24 an ihrem Ende aufnehmende Welle 20 lagert. Die Arme 24 sind zweckmäßig gekröpft ausgebildet und weisen zueinander parallele Endteile 30 und 32 auf, von denen der Teil 30, wie bereits beschrieben, auf- der Welle 28 lagert bzw. mit dem Endantriebsgehäuse schwenkbar verbunden ist, während der vordere Teil 32 an das Kupplungsmaul 22 angelenkt ist, wozu dessen obere und untere Platten 34 bzw. 36 an ihren dem Endantriebsgehäuse zugewendeten Enden über Seitenplatten 38 miteinander verschweißt sind, deren miteinander fluchtende Bohrungen 40 mit Bohrungen 42 im vorderen Endteil 32 der Arme 24 fluchten, so daß die Arme 24 mittels eines Bolzens 44 mit dem Kupplungsmaul 22 verbindbar sind. Der Bolzen 44 ist an einem Ende über einen Bund 46 und am anderen Ende durch einen der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellten Klappstecker od. dgl. zu sichern. Somit ist das Kupplungsmaul 22 am Endantriebsgehäuse schwenkbar angeordnet.In the drawing, parts of the final drive housing of a tractor not shown, which is generally referred to as vehicle 10 , are included. It is provided with a PTO shaft 14 covered by a protective cap 12 and has support plates 16 on both sides of the final drive housing on which a coupling device 18 is arranged for connecting implements or farm wagons. This consists of a coupling jaw 22 which has a socket pin 20 and which is pivotably connected to the support plates 16 provided on both sides of the final drive housing via arms 24 which are held at a distance by a spacer plate 25. For this purpose, the support plates 16 are each connected, for example welded, to a bushing 26 in which a shaft 20 which receives the arms 24 at its end is supported. The arms 24 are expediently cranked and have mutually parallel end parts 30 and 32, of which the part 30, as already described, rests on the shaft 28 or is pivotably connected to the final drive housing, while the front part 32 is attached to the coupling mouth 22 is hinged, for which the upper and lower plates 34 and 36 are welded together at their ends facing the final drive housing via side plates 38, whose aligned bores 40 are aligned with bores 42 in the front end part 32 of the arms 24 so that the arms 24 by means of a bolt 44 can be connected to the coupling jaw 22. The bolt 44 is to be secured at one end by a collar 46 and at the other end by a lynch pin or the like, not shown in the drawing for the sake of simplicity. The coupling jaw 22 is thus pivotably arranged on the final drive housing.

Um während des Einsatzes die Arbeitsstellung der Kupplungsvorrichtung 18 arretieren zu können, ist auf der oberen Platte 34 des Kupplungsmaules 22 eine etwa rechtwinklig ausgebildete Haltevorrichtung 48, 50 mit ihrem vertikalen Teil 48 angeschweißt und mit ihrem horizontalen Teil 50 über einen Steckbolzen 52 mit an dem Endantriebsgehäuse vorgesehenen Laschen 54 verbindbar, die mehrere vertikal untereinander liegende Bohrungen 56 aufweisen, so daß die Haltevorrichtung 48, 50 in mehreren Höheneinstellungen mit dem Fahrzeug verbunden werden kann, wodurch wiederum die Höhe des Kupplungsmaules 22 über dem Boden zu variieren und somit den unterschiedlichen Reifenabmessungen anzupassen ist. Der mit dem Kupplungsmaul 22 verbundene, nicht dargestellte Anhänger kann daher stets in der gleichen horizontalen Lage gehalten werden. Zweckmäßig ist die Haltevorrichtung 48, 50 mit Bezug auf das Kupplungsmaul 22 zentrisch, d. h. in dessen vertikaler Längsmittelebene angeordnet, wobei die Bohrungen 56 der Laschen 54 etwa in dem Bereich einer durch die Welle 28 verlaufenden vertikalen Querebene liegen, wodurch sich eine parallelogrammähnliche Aufhängung des Kupplungsmaules 22 ergibt, die beim Anfahren bzw. Bremsen stoßdämpfend wirkt.To change the working position of the coupling device during use To be able to lock 18, is on the upper plate 34 of the coupling jaw 22 a holding device 48, 50 with its vertical part formed approximately at right angles 48 welded and with its horizontal part 50 via a socket pin 52 with on the final drive housing provided brackets 54 connectable, the several vertically have bores 56 lying one below the other, so that the holding device 48, 50 can be connected to the vehicle in several height settings, which in turn to vary the height of the coupling mouth 22 above the ground and thus the different Tire dimensions is to be adjusted. The one connected to the coupling jaw 22, not The trailer shown can therefore always be kept in the same horizontal position will. The holding device 48, 50 is useful with respect to the coupling mouth 22 centric, d. H. arranged in the vertical longitudinal center plane, the Bores 56 of the tabs 54 approximately in the area of a through the shaft 28 vertical transverse plane, creating a parallelogram-like suspension of the coupling jaw 22 results, which has a shock-absorbing effect when starting or braking.

Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ist der Zugang zur Zapfwelle 14 bei in Arbeitsstellung befindlichem Kupplungsmaul 22 durch die Haltevorrichtung 48, 50 versperrt, so daß, um ein Arbeitsgerät an die Zapfwelle anschließen zu können, das Kupplungsmaul abgebaut werden müßte. Dies ist bei vorliegendem Ausführungsbeispiel nicht notwendig, da lediglich die Verbindung der Arme 24 mit den Tragplatten 16 gelöst und das Kupplungsmaul 22 um den Steckbolzen 52 so weit verschwenkt zu werden braucht, bis die Haltevorrichtung 48, 50 mit ihrem Teil 50 am Endantriebsgehäuse zur Anlage und eine in dem Teil 50 vorgesehene Bohrung 58 mit einer Bohrung 56 in den Laschen 54 zur Deckung kommt und das Kupplungsmaul 22 in seiner hochgeklappten Stellung über einen nicht dargestellten Bolzen arretierbar ist.As shown in FIG. 1, the access to the PTO shaft 14 is at in The coupling jaw 22 located in the working position by the holding device 48, 50 blocked, so that in order to be able to connect an implement to the PTO shaft, the Coupling mouth would have to be dismantled. This is the case in the present exemplary embodiment not necessary, since only the connection of the arms 24 to the support plates 16 released and the coupling jaw 22 to be pivoted around the socket pin 52 so far takes until the holding device 48, 50 with its part 50 on the final drive housing to the plant and a provided in the part 50 bore 58 with a bore 56 in the tabs 54 comes to cover and the coupling jaw 22 in its folded up Position can be locked via a bolt, not shown.

Die Haltevorrichtung 48, 50 kann aber auch so ausgebildet werden, daß sie den Zugang zur Zapfwelle 14 nicht behindert.The holding device 48, 50 can, however, also be designed in such a way that that it does not impede access to the PTO shaft 14.

Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Kupplungsmaul 22 an den Armen 24 drehbar gelagert. Hierzu ist ein mit dem Kupplungsmaul 22 verbundener Zapfen 64 in einem Kupplungsträger 66 drehbar gelagert und über eine Mutter 68 od. dgl. axial gesichert, wobei an dem Bock die Arme 24 und die Haltevorrichtung 48, 50 in ähnlicher Weise, wie sie für das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2 beschrieben wurde, angreifen.In the case of the FIG. 3, the coupling jaw 22 is rotatably mounted on the arms 24. For this purpose, a pin 64 connected to the coupling mouth 22 is rotatably mounted in a coupling carrier 66 and axially secured via a nut 68 or the like, with the arms 24 and the holding device 48, 50 on the bracket in a manner similar to that for the exemplary embodiment according to FIG. 1 and 2, attack.

Claims

Claims: 1. Coupling device, in particular for connecting a trailer to a towing vehicle, the coupling jaw of which is connected to the towing vehicle vertically pivotally connected arms is carried as a parallel guide and through a holding device can be supported with respect to the towing vehicle, characterized in that that the coupling jaw (22) in the arms (24) around a horizontal transverse axis (bolt 44) is pivotably mounted and rigidly connected to the holding device (48, 50), for locking the coupling jaw at different heights on the towing vehicle (10) corresponding, per se known, vertical connection points arranged one above the other (Bores 56) are provided.

2. Coupling device according to claim 1, characterized characterized in that the vehicle-side connection points (bores 56) of the holding device (48, 50) perpendicular or approximately perpendicular above the pivot axis (shaft 28) of the arms (24) are provided.

3. Coupling device according to claim 1 and 3, characterized in that that the holding device (48, 50) is designed as an approximately right-angled bracket, with a vertical part (48) which is fixedly arranged on the coupling jaw (22), for example is welded, and a horizontal part (50) which is detachable with the vehicle (10) is to be connected.

4. Coupling device according to one or more of the previous ones Claims, characterized in that the arms carrying the coupling mouth (22) (24) by, for example, a welded-in spacer plate (25) to a swivel frame are summarized.

5. Coupling device according to one or more of the previous ones Claims, characterized in that the coupling jaw (22), holding device (48, 50) and arms (24) around the vehicle-side connection points (28 and 56) in itself In a known manner, it can be pivoted and locked in the pivoted position on the towing vehicle (10) are arranged.

6. Coupling device according to one or more of the preceding claims, characterized in that the arms (24) are articulated in a manner known per se with a coupling carrier (66) in the vertical plane to which the holding device (48, 50) is attached and in which the coupling mouth (22), as is also known per se, is rotatably mounted about its longitudinal axis.