DE1553469A1 - Verschluss fuer Kraftwagen-Schiebetueren - Google Patents

Description

• Versohluß für Kraftwagen - 8 chiebe türm

  Vorliegende Windung benieht q@ob out eiuen,Verechluß für

  ausaenseitig laufende und in die Türöffuugbündig eintretende

  .Kraftfahrzeug -r Schiebetüren, bei welcher den den Aueeenärücker

  tragenden Faliemobloß ein mit einer Nnkentalle ausaerttetefies Bei..

  tcbloß $ugeordnet tote welches einen in Öffaunge- und sehlidßriohtung der

  Tir schwenkbaren, die Bakenfalle auslösenden tnvendrüaker aufweist und

  mit der lPal1enaohioß derart gekuppelt int, das eineroeita die Öffnungs-

  bewegung des AusoendrUokers die Unkenfalle au,@löot, andererseits jedoch

  die in Schließrichtung der Tür erfolgende ßchwencbewegung den Innen-

  dr#okere nicht auf die Falle des'sälenechloaartoae Ubertragen wird-,

  Die Brfindung hat sieh die Aufgabe gentellt, einen Versahluß

  der eingengo beschriebenen Art in haltbare~ -und stabilerer Aue>.

  tührunpforn aubsubilden und welcher Varsahluß durch günstige Nebel

  äbersstaadgen ein leioht~aeros Öffnen und Schließen gestattet-,

  Zu dieäeat Zxeok ist ges den. Erfindung der Innendrücker mit einer

  konzentrisch aux der vors AuseeudrUaker betätigbaren NuMobee «geordneten

  Nabe gelagert und b«utsoUagt eiaereeita mit einer äsbentlanke den die

  Hakenfalle bstittigwßden Nußarm, w»harend andererseits ein radial vor-

  stehexder rügel der gab* eines ait der Bakenfaiüle Sedcuppelten Zwieabea-

  hebet. betätigt. .

  Zufolge dieser Auwbilduag tut ein robustss und sicher mit des

  Fael.len»hlob sunefrlantdee beieohlab gteohaffsne Eine ;gute Kraft-

  iib«ehtragung sowie die damit verbundene Leichtgängigkeit deea Verschlussee

  resultieren muss den günotigen Bebelübereetzungen zwischen Imeadrücker

  und Hakenfalle, teils.bedingt durch die gUnatige konsentrieche hagerung .

  Beim Veraehweaken des Innendrückers saun Zwecke den Öffnens der Kraft-

  wagen .# Schiebetür drückt die NabenfUake der köngentriseh auf der Nu8-

  achae gelagerten Wabe 3.n vorteilhafter Weise gegen den Nußsurn , der über

  Nu&tchae und Betätigungsaras ein leichtgängigen Öffnen den Fallenachlosdee

  3.n die Treigabestellung gewährleistet. Bei. der Schließbewegung wird

  lediglich durch den radial an der Nabe sitzenden Flügel über einen

  Zwischenhebel die Hakenfalle ausgelöst.

  Damit bei der von Innendrücker herbeigeführten ßchließbewegung der

  Zwischenhebel von dem radial aa der Nabe sitzenden Flügel eine gute

  Mitnahme erfährt, übergreift erfindungegemäae der Zwischenhebel den

  Flügel hakenartig.

  Um das Beisschloß in einfacher Weine mit einen Tallenechlo$ oder

  dergleichen kuppeln zu können, sitzt gesasdrise der Brtindung an der NuB-

  aohge ein aus dem $ehloßgehäuse ragender Betätigungearm zum Angriff

  einer zum Aussendrücker führenden Betätigungsstange.

  Die Grundstellung des Innendrückers nach jeder Öffnungs- oder

  Schließbewegung wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, daß die Nabe

  zwei radial vorspringende Schultern aufweist, gegen welche eine von

  Federn abgestützte Druckplatte anliegt.

  In Schließstellung bzw. in Offenstellung wird die Hakenfalle genäse

  der Erfindung dadurch gebracht, daß die doppelarmig ausgebildete Haken-

  falle einerende von einer sich an der Wandung eines Vorsttageläussen

  abatUtzenden Feder und aaderetende vom Nußars beaufechlagt isst.

  Der Erfindungegegensstand ist auf den beiliegenden Zeichnungen in

  einem Aussführungebeiepiel dargestellt.

  Abb. 1 das mit dem Beischloß gekuppelte Fallenschloß einer-

  Kraftwagen -- Schiebetür,

  Abbe 2 einen Uageschnitt durch das Beiachloß während den Offnens,

  Abb. 3 den gleichen längsachnitt Wie in Abb. 2, jedoch während des

  gebließens,

  Abb. 4 einen' Längsschnitt durch das Beischloß in Grundstellung,

  während die gestrichelt gezeichneten Hebel die Lage beim

  Schließen vom TürauegendrückeiZ her darstellen und

  Abb. $ einen Schnitt neoh der Linie A - B. der Abb. 44

  Schiebetüren der 3:n Betracht koiwenden Ausbildung bestehen aus einer

  nicht dargestelltem doppelwandigen Rohltifr, die mittels-Beschlägen an

  Kopf:. und Fußsaite in gekurvten PUhrungen leicht vereehiebüch iot, so daß

  sie in geütfaeter Steliung,parallel zur Aussenwand den Kraftwagenaufbhues

  gehea,tltn winde

  Der nicht dargestellten Kraftwagen .- Schiebetür ist ein Gabelaallen-

  echlo8 1 zugeordnet. Dieses weist die in einet BSckohen 2 schwenkbare

  gabelfalle 3 auf. Der innenseitig betitigbare am Plemch des gabelfallan-

  sohltWees gelagerte#Auslcaesuft 4 ist über eine Betätigungsstange 5 seit

  dem Beiechloß 6 gekuppelt, welohes@einen in ®ffnungea und Sobließrichtung

  der -Tier schwenkbaren, in beiden fällen die Hakenfalle 7 auslösenden

  Innendrücker 8 aufweist. Das Beiechlo8 6 ist mit den Fallenschlo8 1

  dsraurt verbunden, ds$ einerseits die Öffnungsbewegung den aua Fallensehlo8

  1 angeordnet** Auenendritckers die Eakenfalle 7 ausiöet, andererseits jedoch

  die in Ocbließrchtung der Tür erfolgende Schwenkbewegung des Innendrückers

  8 Zieht auf die Gabelfalle 3 den Tallensehiosses 1 übertragen wird.

  Zur Ersielung dieser Wirkungsweine ist in den Gehäuse des Bei-

  schlossen 6 die Nußaelise 9 mit dem ihr fast =geordneten nuip

  gelagert. 8tidseitig ausserhalb den Schloagehäuzee sitzt ein mit der

  ZuUcbee 9 die Schwenkbewegung derselben mitmachender .Betiltiguagems 11

  an den die Betütigungnatange 5 gagelenkt ist. Der Nußarm 1o beaufschlagt

  das Ende ?' der doppelaruig ausgebildeten um den ortsfest in Vorsatzge-

  häuse 12 sitzenden Zapfen 13 schwenkbaren Nakenfalle ?, ehrend gegen das

  andere Bad* ?" der Nakenfalle ? eine,' leger Wandung den vornatzgehbtusee

  12 abetätsende Druckfeder 14 drgoktp

  Oberneitig der Lagerung der Nakenfaile ? ist dieselbe, mit eisen

  3wisahenhebel 15 durch den Bolzen 16 verbunden, welcher Zwischenhebel

  15 mit seinem hakenföreigen.Teil 1s# den radial vorstehenden Flügel

  1? der auf der Nubachne 9 konzentrisch gelagert« labe 18 übergreifta

  Dien: Nabe 18 ist mit den Innendrücker 8 einetUakig ausgebildet und

  betufeohlagt mit einer Nabenflanke 18# den Nußare 1o : Weiterhin weist

  die Nabe 18 uwei radial torspringende Schultern 19 und 2o auf, gegen

  wlohe eine von Druckfodern 21 abgestützt* schellenförmig gebogene

  Druckplatte 22 anliegt. Im Gehäuse sind zwei Haltenasen 23 und 24

  aog«rdnet, von denen die eine Nase 23 die Druckplatte 22 bei der

  Öffnungsbewegung ( siehe Abb. 2 ) und die andere Nase 24 die Druck-

  platte 22 bei der Schließbewegung der Türe ( siehe Abb. 3 ) abstUtst.

  Das #orsatzgeääuse 12 ist von einen ßumipuffer 25 umrandet. welcher

  den Stoa des 8chloAgehRuses beim Gegenfahren der TUr aufnimt.

  Die Wirkungs»ise der mit dem ßabelfallenochlo8 1 gekuppelten

  Beiaahlcasen 6 ist folgende:

  Wird swa Zwecke des Öffnen, der Schiebetür der Innendrücker 8

  in Sinne des Pfeiler s in die Stellung nach Abb. 2

  so

  beaufsohlagt die Nabenüaeke 18# der Nabe 18 den Nußarn 1o und rer-

  «httenkt diesen, damit die Nuaaobse 9 und den am, ihr sitzenden 8etütigunp-

  am, 11, der äber die Betätigungsstange S und den kurlOoeeara 4 das Gabel-

  fel.leneehloB 1 ertrieteit. Die Tar kante di»ufolsi geöffnet und aufgerahob«

  werdet. In Öffnungsstellung angetoawn. siehe lbb. 1, greift die Eaken#

  falle ? in die 8chlieäafsche 'einen striehpunktiert dargestellten achlied-

  kloben r 26. .

  8o11 die Tür geschlossen werden, so kann der ImeadrUcker 8 , s.3.

  fas fahrereite aus, angezogen werden, wodurch eine Schwenkung 1t Bure

  des Pfeilen y in die Stellung nach Abbo 3 erfolgt. Der radial vorstehende Flügel 17 der Nabe 18 hebt dabei über den Zwischenhebel 15 die Nakenfalle 7 aus. Bei dieser Betätigung wird die Nußachse 9 nicht bewegt, da die Betätigungsflanken der Nabe 18 einen entsprechenden Freigang verwirklichen., Wird hingegen die Schiebetür mittels des dem Gabelfallenschlo8 1 zugeordneten Aussendrückers zugeschoben, so kann bei Betätigung den nicht dargestellten Aualösehebele die Hakenfalle 7 ausgehoben arerden, indem der Auslöeehebel die Sperrklinke-Z7 ter$chwenkt, die mit der Abwinklung 28 gegen die abgerundete Angriffsfläche 29 des Kupplungsendes 3o des Auslögearaes 4 drückt und diesen in Richtung des Pfeiles z dreht. Die Betätigungsstange 5 -erfährt eine Bewegung in Richtung den Pfeiles u und dreht den auf der Bußachse 9 sitzenden Bethtigungearm 11, der Tiber Nußachee 9 und Nuiarm 1o die Nakenfalle 7 auslöst ( siehe gestrichelt gezeichnete Stellung in Abb. 4 ' .

Claims (1)

1. Patentansprüche 1. Verechluß fißr aussenseitig laufende und in die Türöffnung bündig eintretende Kraftfahrzeug.- Schiebetiiren, bei welcher den den Aussendrücker tragenden Fallenechloß ein mit einer Hakenfalle ausgerüstetes Beisahloß zugeordnet ist, welches einen In Öffnungs- und Schließrichtung der Tür schwenkbaren, die Hakenfalle auslösenden Innendrücker aufweist und mit dem f'allenocbloß derart gekuppelt Set, daß einerseits die Öffnungsbewegung den Aueaendrücker$ die Hakenfalle auslöst, anderereeite jedoch die in Schließrichtung der Tür erfolgende Schwenkbewegung des Innendrückers nicht auf die Falle des Fallen schlossen übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Innen- drücker (8) mit einer konzentrisch auf der von Aueeendrücker be- tütigbaren Nußaehee (9) angeordneten Nabe (18) gelagert ist und einerseits mit einer Nabenflankt (18#) den die Hakenfalle (?) betätigenden Nußaro (1o) beaufsehlaät, während anderereeite ein radial vorstehender Flügel (17) der Habe (18) einen mit der Häken- falle (7) gekuppelten Zyiechenhebel (15) betätigt, 2. Verechluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (15) den Tl«gel (17) hakenartig übergreitt. 3s Verachluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nußachse (9) ein aus dem Sohloßgeääuse ragender Betätigungsara (11) sitzt zum Angriff einer zum Aussendrücker führenden Betätigungeatange (5) oder dergleichen. 4, Verechluß,nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Nabe (18) zwei radial vorspringende Schultern ( 19 und 2o ) aufweist, gegen welche eine von Federn ( 21 ) abgestützte Druckplatte (22) anliegt. 5@ Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelarnig ausgebildete Hakenfalle (?) einerende von einer eich an der Wandung eines Vorsatzgehäuses (12) abstützenden Feder (14) und anderenende von Nußarn (lo) 6eoufschlagt i$td