DE1551768A1 - Destillationsherd mit offenem Feuer,besonders fuer Destillation von Alkoholen - Google Patents

Destillationsherd mit offenem Feuer,besonders fuer Destillation von Alkoholen

Info

Publication number
DE1551768A1
DE1551768A1 DE19671551768 DE1551768A DE1551768A1 DE 1551768 A1 DE1551768 A1 DE 1551768A1 DE 19671551768 DE19671551768 DE 19671551768 DE 1551768 A DE1551768 A DE 1551768A DE 1551768 A1 DE1551768 A1 DE 1551768A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
distillation
burner
gas
stove according
stove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671551768
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Andre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie des Gaz de Petrole Primagaz SA
Original Assignee
Compagnie des Gaz de Petrole Primagaz SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie des Gaz de Petrole Primagaz SA filed Critical Compagnie des Gaz de Petrole Primagaz SA
Publication of DE1551768A1 publication Critical patent/DE1551768A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/001Processes specially adapted for distillation or rectification of fermented solutions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

Patentanwalt Dr.-ing. Woldemar Müller 1 SÄ,20> den 9·3·67 Fernsprecher: 372533 1 *\ ζ 1 7 fi ft
Telegramme: Dr.-Ing. Müller, Spandau 372533
Postscheckkonto: Berlin West, Nr. 39104
Bankkonten: Berliner Bank AG., Dep.-Kasse 21,
Berlin-Spandau, Konto Nummer 98164 und
Berliner Disconto Bank AG., Dep.-Kasse P, Spandau
Cie. Des Gaz de Pitrole FRIKAGAZ, Paris (8) Frankreich Avenue Boche, 64«
Destillationsherd mit offenem Feuer, besonders für Destillation von Alkoholen.
Die Priorität.vom 29»Mär« 1966 in Frankreich der Patentanmeldung PoV*55«438 wird beantragt·
Die Erfindung besieht eich auf einen Destillat!ongherd mit offenem Feuer, besonder» für die Destillation von Alkoholen nach dem sogenannten Öharenteeisehen Verfahrenes ist bekannt» daß die Destillation von. Alkoholen vorsichtig durchgeführt werden muß,derart daß sie ein© gute Trennung der verschiedenen Fraktionen, erlaufet,, die- in des. verschiedenen Tesiper&turinte-r* vallen durchlauf <*», da senst die erhaltene " .Destillatioaslern11 gen&irate Fraktion für den Verbrauch usgeaignet wenden könnte^ besonders, weisn-si© ni% Äthers, gemisslit ii?t9 di® den flüchtigsten Teil bilden und awieehen 25° und 50° Uhergehen( Temperatur an den Schwanenhal«ausgang des Destillierkolbens gemessen), oder mit den Destillationsspitsen, die etwa »wischen 50° und 80° Vergehen, oder auch mit den*D«stillationsechwäxLs«n " dit den schwersten Fraktionen entsprechen· Andererseits hat »an offensichtlich ein Interesse daran, ein möglichst schnelles Ansteigen dtr Temperaturen zu erreichen,um die Leistungsfähig· keit der Einrichtung xu verbeesesn« Die Verwirklichung dieser ein wenig widersprechenden Bedingungen erfordert auf jeden Fall einen Herd, dessen HeIskraft mit grofier Leichtigkeit reguliert
009810/0896
werden kann. Um dieses Resultat zu erlangen, hat man schon vorgeschlagen. Herde zu bauen, die mit einem Gasbrennetoff,besonders Naturgas, oder Staigas gespeist werden, und mehrere Brenner, z0B« vier an der Zahl, haben, welche getrennt oder gleichzeitig in Betrieb genommen werden können, so daß durch ihr aufeinander folgendes Inbθtriebnehmen oder Ausschalten die Heizkraft abgestuft werden kann· Indessen bietet die direkte Heizung des uestillierkolbenkodens durch vier oder fünf Brenner, deren jeder eine bedeutende Heizkraft besitz*, die Gefahr, auf dem Kolben oder Kessel "heiße Punkte" zu schaffen, die der Qualität und vor allem dem Geschmack des Destillationsprodektes schädlich sind«
TTm diesen Mißstand su beseitigen, hat man daher auch ig diesen Gasherden ein Bett von feuerfesten leichten Produkten (Vermiculit und gegossenen Zement) angebracht, auf das die Flau«· ae der Brenner zuerst trifft, und dessen Ausstrahlung die Wärme auf den Boden des Kolbens oder Kessels überträgt. Immerhin vergrößert dl® Verwendung eines solchen feuerfesten Materials,das einen thermischen Speicher bildet, beträchtlloh die Trägheit der Anlag· und verhindert «in schnelles Wechseln der Heizlag·· Di* Erfindung hat dan Zweck, die oban genannten MiBstände an dta bekannte*, gasbeheizten Destillationsherden auszumerzen. Der Herd nach der Erfindung 1st dadurch gekennzeichnet, daß er einen Brenner alt mehreren Gruppen besitzt, deren jed· «in· große Anzahl gleichmäßig unter der ganzen Heizfläche des Kolbenboden* verteilter Brenndüsen Mit stabilisierter llama· besitzt,wob·! Mittel vorgesehen sind, in sehr großes Bereich die Ausströmung··» neige dieses Brenners zu regulieren,«. B* in einem Verhältnis
T°" 1 1U 10· BAD OBIQINAl.
009819/0696
Da die sahireichen Brenner gleichnamig über den Boden des Kolbens verteilt und in geeigneter Entfernung von diese* Boden angeordnet sind, ist di® Heizung des Bodens des Kolbens praktisch gleichmäßig und erzeugt keine lokale Überhitzung« Andererseits werden ja die Brennerstufen von einem brennbaren Gemisch gespeist, das aus einem Gas unter Druck und Luft gebildet wird, und daher ist es leicht, die Gasabgabe zu regulieren, indem «an den Zufuhrdruck variiert, 2.B0 vermittelst eines Druckminderventils, das mit einem Manometer mit Ableseskala verbunden ist und eine Zufuhr von Propangas unter einem Druck von 0,05 bis 2 Bar ermöglichtο Dies erlaubt, die Gasabgabe und damit die Leistung des Herdes in einem Verhältnis 1 zu 11 zu variieren»
Als Beispiel 1st unten eine Ausführungsform einer Destilla
tionsvorrichtung, die mit einem Propangasherd nach der Erfindung versehen ist, beschrieben und in der Zeichnung dargestellt·
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einen Kessel nebst Schalttafel für den Brenner,
Fig. 2 und 3 zeigen den Brenner in Seitenansicht und Grundriß,
Fig. 4 zeigt im Axialschnitt eine der Brenndüsen für eine stabilisierte Flamme, mit denen der Brenner ausgerüstet ist,
Fig. 5 1st ein Diagramm, welches die Temperaturkurv· des Kessels als Fuktion der Zeit zeigt, und die Kurve der von dem Brenner gelieferten Leistung.
Gemäß Fig. 1 umfaßtdie Anlage einen Destillierkessel oder - Kolben 1, der von einem feuerfesten Grundkörper 2 getragen wird, in dem unter dem Boden des Kolbens eine Brennkammer 3 vorgesehen 1st, in die der durch einen Propangasbrennsr gebildete Herd eingesetzt ist· Dieser Brenner bereitet mehrere,«oB. sechs,Gruppen (vergl. Fig. 1 bis 3)4,4*,4", die gleichzeitig
009819/0696 BAD ORIGINAL
von einer Gaβ-Luft-Mischung gespeist sind, die in einer Mischröhre 5 gebildet wird, welche an ein Sammelrohr 6 angeschlossen ist, an die die Gruppenrohre 4 parallel angeschlossen sind· Ein «weites Sammelrohr 7 verbindet die entgegengesetzten Enden der Gruppenrohre 4, um den Druck und die Liefermengen auszugleichen· Die Gruppenrohre 4 sind in geeigneter Entfernung unter dem Boden des Kolbens 1 angeordnet, so daß sie fast die ganze Fläche dieses Bodens bedecken, und sie sind ebenso wie die Querrohre 6,7 Mit einer Menge von Brenndüeen für stabile Flammen 8,8',8*, ζ·Β· etwa 60 pro Gruppe oder etwa 280 insgesamt versehen, was jeden Gang der Verbrennung ermöglicht, um den Boden des Kolbens gleichförmig zu erhitzen,ohne "heiße Punkte" hervorzurufen« Jede dieser Brenndüsen 8 besteht nach Fig. 4 in an sich bekannter Weise aus einem mit einem Rohrstutzen 10 versehenen Kragenstück 9, dessen Stützen 10 in ein Loch des Gruppenrohres 4 eingeschraubt oder eingeschweißt 1st« In de« Kragen 9 ist eine hohle kappenförmlge Düse 11 mit öffnungen 12, 12', 12" eingesetzt, die die Hauptflammen bilden, und mit Seitenöffnungen 13,13', 13", die in die Aussparung 14 des Kragenstücks münden und Steuerflammen oder Pilotflammen zur Sicherung der Verbrennung des Gasge-■enges am Ausgang der Hauptdüsen 12 bilden, gleichgültig wie groß das Haß der Verbrennung 1st, und selbst wenn die Hauptflammen die neigung haben, sich von ihren Düsen loszureißen·
Die Misehröhrβ 5 wird mit Propangas von der Steuerschalt· tafel 15 aus (Fig· 1)gespeist, welche eine mit Handsteuerventilen 14,25 «ersehene Zuleitung 26 für Propan unter hohem Druck und zwei parallel geschaltet· llektroventile 16, 17 speist· Das Slektroventil 16 speist die Misehröhrβ 5 über ein handfetrietenes Druckminderventil 18, an das ein Manometer 19 «it großer Aaieige-
BAD ORIG[NAL
009819/0696
skala angeschlossen ist, während das Slektroventil 17 eine Sicherheitszündflamme 20 speist.Diese beiden Elektroventile 16, 17 werden von einer Sicherheitsvorrichtung mit ionisation·· elektrode 21 gesteuert« welche einen Strom passieren läßt, der die Wicklungen dieser Ventile erregt und dadurch ihre Öffnung bewirkt»
Zwei Handventile £2,23 sind parallel zu den El@ktroventl.len 16,17 geschaltet, so daß sie einen Nebenschluß bilden, der es ermöglicht, den Herd zu speisen, wenn suB© infolge» ©iser Strom.« unterbrechung die Sicherheitsvorrichtung 21 sieht arbeitet«
Zwei Kontrollampen (Scheiben) 27»28 zeigen das Funktionieren oder Hichtfunktionlesren des" Sicherheit «Verrichtung 21 ane
Wie oben gesagt? !saun der Sptieungadruek des Propangas®» vermittelst des DrucämiE,deÄoventlle 18 aswisciiem Ofö5 nad 2 bar geregelt werden* s© daß er ©ine Abgabe des? B^snnmisiehiaag entsprechend Jador Heizkraft s.1.@h©ri» die s'oi? Fütotsvig des £*& st illation in den verschiedenen Hias@a a©tw@ndig tato
oiid das 'fo©tsia Fehles jede? f??%ii®it te® Herd®« ai@ch dung, aug®a"bllelslich dea Hfeissgang sis mo^ifisieFo^. iisEd &km auf ailfii ¥ariation&E enapreehera su lssß®n,Bnd zwar «it einer großtn Genauigkeit, die die Verhältnisse der Destillation zwangläufig •rfodern«
Das Diagramm der Fig. 5 zeigt die Tenperaturkurv· O i» Kessel, die Tenperaturkurve D der destillierten Produkte und di· Kurv· P der von dem Brenner gelieferten Heizleistung,
Ώ·τ aeue Brenner ermöglicht, zuerst di· Temperatur d·· Kessels in schnell·» Gang steigen zu lassen, dann di· anfänglieh· Beichicücungstemptratur bie zu *±η·χ fcnperatur in der flüssigkeit in Höhe ν·η 80»c# lti di··« Ieeperatur l»*fladen *i«ß
009819/0696 BAD ORIGINAL
die verdampften Fraktionen im Schwanenhals auf einer Temperatur von etwa 500C, und es entstehen unkondensierbare Anteile, die man beseitigen muß.
In diesem Augenblick wird die Heizleistung verringert, um ein schwächeres Kochen zu erreichen, und um die Äther ohne Gefahr einer Mischung mit den folgenden Fraktionen auszuscheiden,, Wenn die Temperatur der Flüssigkeit in dem Kessel 82° erreicht, und wenn die Destillierten Dämpfe gegen 78° heraustreten, erscheinen die ersten kondensierbaren Teile« Diese Destillationsspitzwn werden getrennt aufgenommen; ihre getrennte Gewinnung entspricht einer sehr geringen Temperaturspanneο Im Laufe dieser Operation wird die Leistung des Herdes beträchtlich verringert zwecks einer guten Trennung dieses wesentlichen Teiles, der sich über 15 bis 20"Minuten erstrecken kann·
Die schwache Leistung wird während dieses ganzen Anfangs der "Kern-Destillation" genannten Phase aufrecht erhalten und kann schließlich für den Weitergang der Operation leicht verstärkt werden·
Zum Schluß der Daetillation^Behwanz-DestillationV'jCnicht graphisch dargestellt} wird keine besondere Vorsichtsmaßnahme getroffen, und die Stärke wird auf 3twa S/3 der Aafangsstärke geregelt -
Die Kurve P zeigt, daß die Variationen der Heizleistung des Herdes momentan sind (vergl. vertikale Teile der Kurve), und daß außerdem abgesehen von den drei den senkrechten Teilen ^1»^» P3 entsprechenden Leistung!Veränderungen die Leistung des Herdes konstant gehalten wird auf des Niveaus,die den verschiedenen Phasen der Destillation angepaßt sind· Ss ist also sehr leicht, eine Tabelle aufzustellen, die in Zeitfunktionen die Variationen
BAD ORIGINAL 009819/0696
angibt, denen der Arbeiter den Druck der Propangasspeisung unterwerfen muß, indem er gemäß den Angaben des Manometers 19 das Druckminderventil betätigt· Es ist gleicherweise leicht, automatisch vermittelst einer Programmieretes von bekannten Typus diese Variationen zu steuern* wobei dieses Programmgerät even· tuell dazu benutzt werden kann, gleichzeitig die HaaBver dor verschiedenen Ventile zu steuern, die am Ausgang de« Kolbens den Ausfluß der aufeinander folgenden Destillationsstufen in die verschiedenen Röhrenleitungen lenken, die die entsprechenden Behälter speisen·
009819/0696

Claims (1)

  1. Patentansprüche ·
    1· Deetillationeherd mit offenem Feuer, z.B. für Propangas als Brenngas,besonders für die Destillation von Alkoholen, dadurch gekennzeichnet, daß der Herd einen Brenner(4) mit mehreren Gruppenrohren (4,4*,4") enthält,deren jedes eine große Anzahl von Gas-Brenndüsen (8,8*,8") für stabile Flammen gleichmaßig unter der gesamten Heizfläche des Kolbenbodenβ (1) Verteilt besitzt, wobei Regelglieder (16-25) vorgesehen sind, um in sehr großer Stufenfolge die Mengenleistung dieses Brenners (4) zu regeln, ζ·Β· im Verhältnis von 1 zu 10·
    2· Destillationsherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (4) durch ein unter Druck stehendes Gas gespeist ist, der durch ein Druckminderventil (18) regelbar ist«
    3· Destillationsherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brenngas mit der Verbrennungsluft vorzugsweise bei seiner Einführung in die Gruppenrohre (4,4*,4") des Brenners gemischt ist.
    4» Destillationsherd nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritt des Propangases durch zwei Elektroventile (16,17) regelbar ist, welche sowohl die Sicher· heitszündflamme (20) wie die Hauptbrennerdüsen (8,8*8") speisen, wobei diese beiden Ventile (16,17) von-einer Sicherheitsvorrichtung (21), vorzugsweise mit Ionisationselektrode, steuerbar sind.
    5· Destillationsherd nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisevorrichtung eine lebenleitung mit Ventilen mit Handbetätigung (22,23) nät, die das Speisen des Brenners erlaubt,wenn die Elektroventile im Falle eines Strokausfalls durch die Sicherheitsvorrichtung geschlossen sind.
    00 9 8 19/0696
    6e Destillationsherd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das regelbar* Druckminderventil (18) mit einem Manometer (19) mit Skala verbunden ist, die beide für Verwendung von Propangas für Druckstufen von 0,05 bis 2 bar gebaut sind«.
    7ο Verfahren zur Destillation von Alkoholen bei offenem Feuer mit einem Herd nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man zuerst schnell die Anfangetemperatur des Kolbens bis auf 5O0C steigen läßt, um die su beseitigenden Äther abzutrennen, dann die Temperatur sehr langsam bis 78° 800C steigert, um die gewonnenen Destillationsepitzen abzutrennen, und dann die Temperatur »och langsamer innerhalb von wenigstens 1 bis 2 Stunden bis auf etwa 86° C steigert, um die Kern-Destillation zu erhalten, indem man die Dauer der kritischen Teile dieser Operationen durch sehr genaue und geeignete Wärmezusätze vergrößert©
    009819/0696
DE19671551768 1966-03-29 1967-03-09 Destillationsherd mit offenem Feuer,besonders fuer Destillation von Alkoholen Pending DE1551768A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR55438A FR1482919A (fr) 1966-03-29 1966-03-29 Foyer de distillation à feu nu, notamment pour la distillation des alcools

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1551768A1 true DE1551768A1 (de) 1970-05-06

Family

ID=8604960

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671551768 Pending DE1551768A1 (de) 1966-03-29 1967-03-09 Destillationsherd mit offenem Feuer,besonders fuer Destillation von Alkoholen

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE692900A (de)
DE (1) DE1551768A1 (de)
ES (1) ES337257A1 (de)
FR (1) FR1482919A (de)
LU (1) LU52872A1 (de)
NL (1) NL6703427A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3033025B1 (fr) * 2015-02-20 2017-03-17 Nov-Tech Alambic equipe d'un tour a feu a deux etages
FR3033027B1 (fr) * 2015-02-20 2020-07-10 Nov-Tech Alambic equipe d'un tour a feu avec isolation renforcee
FR3033026B1 (fr) * 2015-02-20 2019-07-12 Nov-Tech Alambic equipe d'un bruleur a gaz ameliore

Also Published As

Publication number Publication date
ES337257A1 (es) 1968-02-01
NL6703427A (de) 1967-10-02
LU52872A1 (de) 1967-03-24
FR1482919A (fr) 1967-06-02
BE692900A (de) 1967-07-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2622415A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur wahlweisen verbrennung von gasfoermigen und fluessigen brennstoffen
DE10161154A1 (de) Brenner für einen mit flüssigem Brennstoff betriebenen Kocher, vorzugsweise für einen Pflanzenölkocher
DE19647492A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Speisung einer Gasturbine sowohl mit flüssigen wie auch mit gasförmigen Brennstoffen
DE1551768A1 (de) Destillationsherd mit offenem Feuer,besonders fuer Destillation von Alkoholen
DE2651849A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verdampfen grosser mengen tiefsiedender verfluessigter gase
DE2836345A1 (de) Anlage zur russherstellung
EP3783263A1 (de) Pyrolyseofen
DE3223108A1 (de) Oelbrenneranordnung fuer feldkochherde
DE899993C (de) Roehrenofen
DE615377C (de) OElbrenner fuer Kuechenherde, Zentralheizungen u. dgl.
DE3149025C2 (de)
DE945087C (de) Mehrstufige Roehrenerhitzeranlage
DE25942C (de) Retorte zur Verbrennung von flüssigen Kohlenwasserstoffen
DE636447C (de) Schweroelbrenner
DE86837C (de)
AT216713B (de) Rostbratvorrichtung
DE271066C (de)
DE19860665C1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Crackofens und Crackofen
DE399816C (de) Gasbrenner
DE894425C (de) Verfahren zur kontinuierlichen fraktionierten Destillation von Teeren, Mineraloelen und aehnlichen Fluessigkeitsgemischen
DE45523C (de) Neuerung an Apparaten zum Anreichern und Brennen von Leuchtgas
DE625936C (de) Rostfeuerung mit senkrechtem Brennstoffzufuehrungsschacht, welcher ueber dem Scheiteleines dachfoermigen Schraegrostes aufgehaengt ist
DE216593C (de)
CH399013A (de) Brenner für flammenphotometrische Zwecke
DE1593654C3 (de) Verfahren zur Erzeugung von Acetylen und/oder Äthylen und Regenerativofen zur Durchführung des Verfahrens