DE1551700A1 - Verfahren zum Betrieb eines Dampferzeugungsboilers - Google Patents
Verfahren zum Betrieb eines DampferzeugungsboilersInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
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-
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- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
- F22B37/02—Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
- F22B37/04—Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler and characterised by material, e.g. use of special steel alloy
-
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- F22—STEAM GENERATION
- F22G—SUPERHEATING OF STEAM
- F22G5/00—Controlling superheat temperature
Description
Dipl.-Ing.F."Weickmann, Dr. Ing. A/Weickmann, Dipl.-Ing.H. Weickmann
D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke Patentanwälte 1 ε c 1 7 λ λ
8 MÜNCHEN 27, MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER. 413921/22 * ' *^"
Oase 24873/66
Dr.K/B
Dr.K/B
Magnesium Elektron Limited, Swinton, Manohester, England
Verfahren zum Betrieb eines DampferHSUgungsboilers
Die Erfindung betrifft Dampferzeugungsboiler und ein Verfahren
zur Verbesserung der thermischen Wirksamkeit von Dampferseugungsboilern
und insbesondere von ölbeheizten Boilern9 bei denen eine Überhitzungstemperatur nicht erzielt werden kann
oder nur auf Kosten der Einführung übermäßiger Mengen, von
Luft in die Verbrennungszone erreicht werden kann.
Es ist völlig üblich, Boiler, die zum Betrieb mit festen oder pulverisierten Brennstoffen oder mit Gas bestimmt Bind, in ,ölbeheizte
Boiler zu verwandeln, und es ist dann häufig unpraktisch,
ohne daß eine grundsätzliche und kostspielige Umgestaltung des Boilers, insbesondere der Verbrennungskammer, stattfindet, die maximale Überhitzungstemperatur, die die Eonstruk·^
tion der Boilerrohre erlauben würde, zu errtiohen» ohne daß
der Anteil an angewandtem Luftüberschuß mit entsprechendem . Verlust der thermischen Wirksamkeit erhöht wird» Se.ist be-
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kannt, daß diese Schwierigkeit ü^rwunden werden kann, wenn
feuerfeste Wände innerhalb der Verbrennungekammer angebracht
werden, so daß ein Teil der Wandrohre abgedeckt wird, wodurch
die Absorption von Wärme in der Verbrennungskammer vermindert und diese in den Überhitzern erhöht wird. Eine
andere Möglichkeit zur Vermeidung der Notwendigkeit der Anwendung hoher Anteile von überschüssiger luft besteht in der
Zurückführung der abgekühlten Verbrennungsgase durch die Verbrennungskammer.
In jedem Jail treten hohe Kosten für die Gestaltung und Aufrechterhaltung auf.
Bei der Einführung von teilchenförmigen Magnesium in Boilerverbrennungskammern
zwecks Regelung der Bildung von Schwefeltrioxyd
wurde festgestellt, daß unter bestimmten Bedingungen Magnesium auf den Wandrohren des Boilers abgeschieden wird
und daß diese Erscheinung mit einem Anstieg der Überhitzungstemperatur verbunden ist, obwohl der überschüssige Luitgehalt
der Verbrennungsgase konstant verbleibt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Erzielung eines geregelten Anstieges der Überhitzungstemperatur
ohne eine gleichzeitige Erhöhung des luftüberschusses oder
in der Erreichung einer Verminderung des luftüberschussee, i
ohne daß die Überhitzungstemperatur erniedrigt wird.
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BAD ORIGINAite.
■f- :■■■·:'
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird Magnesium in Form von Teilchen, die durch ein Sieb von 1,59 mm.C 1/16H) gehen und
auf einem Sieb mit einer Maschengröße von etwa 150 Mikron ( 100 B.S. sieve) zurückgehalten werden, in die Boilerverbrennungskammer
in einer Richtung eingedüst, die einen Winkel zwischen 30° unterhalb der Waagerechten und 60° oberhalb der
Waagerechten ergibt, und in einer Ebene, gesehen in der Ansicht' der Ebene, einen Winkel zwischen 45° und 135° zu der Richtung
ergibt, in der der Brennstoff eingedUst wird, wobei die Eindüsmng
in der Weise erfolgt, daß eine wärmereflektierende Schicht
von Magnepiumoxyd auf der Oberfläche eines bestimmten Abschnittes
der Verbrennungskammerwandrohre aufrechterhalten wird» Das Öl
kann aus einer Mehrzahl von Brennstoffeinspritzdüsen oder-BrennerKi
in gegenüberstehenden Richtungen oder in der gleichen Richtung eingedüst werden, während das Magnesium in entgegengesetzten
Richtungen quer zu den Brennstoffströmungen eingedüst wird. Die Stellung oder jede Stelle der Eindüsung des .Magnesiums
in der Verbrennungskammerwand kann sswischen den Hlveaus der
niedrigsten und der höchsten leihen der Brennstoffeinspritzdüsen
oder—brenner angeordnet sein. Magnesium kann an mehr eis einer
Stelle eingedüst werden, jedoch werden im Fall jeder BindüB-stelle
die angegebenen Winkel bezüglich der Richtung der Brennstoff ®ißdüsung in der nächsten Umgebung zur Stellung der Magnesiiämeiridüsung
angegeben· Die Geschwindigkeit, mit der die Magneaiumteilchen
eiaigedüst werden und die Größe der Seilehen
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BAD ORIGINAL·
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werden vorzugsweise in Bezugnahme auf die Abmessungen der Verbrennungskammer und die innerhalb der Kammer vorhandene Gasströmung
so gewählt, daß die Verbrennung der Teilchen praktisch vollständig beendet ist, bevor die verbrennenden Teilchen auf
ein Niveau unterhalb der niedrigsten Reihe der ölbrenner abgefallen
sind und daß kein wesentlicher Anteil der Teilchen aus der Verbrennungskammer ausgetragen wird, bevor die Verbrennung
der Teilchen beendet«ist·
Die Wirkung dieses Verfahrens zur Regelung der Eindüsung der
Magnesiumteilchen besteht' darin, daß eine weiße Abscheidung von
wärmereflektierendem Magnesiumoxyd auf derjenigen Fläche der Wandrohre erfolgt, die zwischen der Ebene der niedrigsten Reihe
der ölbrenner Und einer unterhalb der Stellung gelegenen Ebene
liegt, an der die Verbrennungsgase die Verbrennungskammer verlassen und in die Überhitzer oder Wiedererhitzer eintreten. Die
Höhe dee durch Magnesiumoxyd bedeckten Streifens wird entsprechend
dem gewünschten Anstieg der Überhitzungstemperatur und/oder der Verminderung des Luftüberschusses variiert und kann
durch Änderung der Geschwindigkeit und der Eindüswinkel des Magnesiums innerhalb der angegebenen Grenzen geregelt werden. Der
Anstieg der Überhitzungßtemperatur und/oder die Verminderung des luftüberschusnes kann auch durch Änderung der Reflektivität
des Magneniumoxydüberzuges variiert weraen, die durch Änuerung
der Geschwindigkeit, mit der das Ila^necium eingedüst wird,
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BAD
geregelt wird. Zur Erzielung einer maximalen Wirtschaftlichkeit
werden die Geschwindigkeit und die Winkel der Magnesiumeindüsung
mittels Yersuch so lange variiert» bis das Ausmaß der Magnesiumeindüsung
die minimal zulässige hinsichtlich der gewünschten
Verbesserung der thermischen Wirksamkeit ist*
Zum Zweck der weiteren Erläuterung wird die Erfindung in den
beiliegenden schematischen Zeichnungen weiterhin erläutert, worin
Figo 1 einen senkrechten Schnitt eines ölbeheizten Boilers, der
Figo 1 einen senkrechten Schnitt eines ölbeheizten Boilers, der
gemäß der Erfindung konstruiert ist, Figβ 2 einen waagerechten Schnitt entlang der Ebene 2-2 der
Fig. 1,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt einer weiteren Form eines Boilers,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt einer weiteren Form eines Boilers,
Fig« 4 eine Schnittansicht entlang Linie 4-4- von Fig. 3 und
Fig» 5 eine Schnittansicht entlang linie 5-5 von Fig. 4 darstellen,,
Eine Verbrennungskammer 10 ist an ihrem oberen Endteil durch
einen Kanal 8 mit Überhitzern und/oder Wiedererhitzern 9 ver*·
bunden» Die Kammer 10 wird durch 4 Wände 11, 12, 13, 14 gebildet
und um sämtliche Wände befinden sich die üblichen Wasserrohre
16. Ölbrennerdüsen 17 und 18 erstrecken sich durch die
Wände in die Kammer 10 in einem Winkel von 90° zu der Ebene der "
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Wand In der Ebene (Pig· 2), bo daß las öl in den Ofen in entgegengesetzten Richtungen eingedüet wird· Biese Düsen befinden
sich bei diesem Beispiel in 4 Reihen (Fig. 1).* Magne siumeindüsrohre
oder- düsen 20, 21, 22, 23 erstrecken sich durch di·
Wände 11 und 13 in einem Winkel von 45° au der Senkrechten, wobei ihre äusseren Enden niedriger sind, und von 70° zu den Wänden
11 und 13 in der Ebene, während die Düsen 20 und 21 in
Winkeln von 150° au den Düsen 22 und 23 stehen.
Der MagneBiumoxydüberzug wird auf allen 4 Wändtn 11,12,13 und
14 zwischen einer durch die punktierte linie 25 in Pig. T dargestellten
Ebene zwischen den unteren beiden Reihen der ölbrennerdüsen
17 und einer durch die punktierte Linie 26 angegebenen Ebene ausgebildet, die sich unterhalb.des Kanalee 8 befindet,
durch den die Verbrennungsgaee'die Kammer 10 verlassen.
In den figuren 3, 4 und 5 liegen die Überhitzer und Wiedererhitzer
9 oberhalb der Kammer 10, die Verbrennungsdüsen 17 treten in die Wand 14 in 3 Reihen ein und die Magnesiumeindüsdüse
20 tritt in die Wand 11 in einem rechten Winkel in der Ebene zu den Verbrennungsdüsen 17 und eine ähnliche Düse 21
tritt in die Wand 13 gegenüber der Düse 20 mit dem. gleichen-Winkel
zur Senkrechten wie in Pig. 1 ein, ;
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Somit sind die Düsen 20 und 21 direkt gegenüberstehend einander
an gegenüberstehenden Wänden der Verbrennungskammer 10. Die •Düse 20 befindet sieh zu rechten Winkeln 'in der Ebene zu den ·
Düsen 17 'und die Düse 21 befindet sich bei 75° asu den Düsen 17.
Die Düsen 20 und 21 weisen 60° gegenüber der Senkrechten auf. Die Eindüsung des Magnesiums kann mittels der in der Patentanmeldung
M .66 t95(I¥a/12 g vom 19.10«, 1965 beschriebenen Apparatur
ausgeführt werden.
Magnesium in Form von festen Körnchen wurde in einer Menge von 1,36 kg ( 3 lb·) je Stunde in die Verbrennungskammer eines ,
Boilers eingedüstf welcher nahezu 12 to eines rohen Hüokstandbrennstofföls
je Stunde verbrauchte. Vor Beginn der Eindüsung des Magnesiums arbeitet© der Boiler mit 7#-«igem Luftübersclmß
und ergab überhitzten Dampf von einer Temperatur von 5171E* obwohl der Boiler zum Betrieb bei einer Überhitzungstemxieratur
von 5250C box Verwendung von nur 5 $ Luftüberschuö über die zur
Verbrennung des,, Brennstoffes erforderliche stöehiometrieche
Menge hinaus Konstruiert war. Durch Abänderung der Teilchengröße der Hagnesiumköx'nöhen und dem Ausmaß deren Eindüsung,
deren Geschwindigkeit und des iSinäüswinkels wurde fer.tgestellt,
daß bei Eindüsung von 1,36 kg je Stunde von Hagnesiumkörnchen
mit einem mittleren Stokes-Durchmeaaer von Ü,79 mm ( i/?2")
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mit einer Geschwindigkeit von 45,72 m je Sekunde (150 feet
per second) in einer Richtung mit einem Winkel oberhalb der Waagerechten von 30° und mit rechten Winkeln zu der Richtung
der Eindüsung des Brennstoffes einen Anstieg von 8Έ der Überhit
zungstemperatür.ergab, somit das Maximum, für dae der Boiler
bestimmt war, erreicht wurde, wobei dieser Anstieg erzielt wurde, obwohl nur mit einem 5 ji-igen Luftüberschuß gearbeitet
wurde, was einer Verminderung von etwa 30 i>
, verglichen mit dea Boilerverhalten ohne Magneeiumeindüeung, entspricht·
Unter diesen Bedingungen erstreckte sich der wärmereflektierende Streifen aus Magnesiumoxyd über eine Höhe von etwa 6,1 m
( 20 feet) von einer Stellung etwa 0,9 m oberhalb der niedrigsten Reihe der ölbrenner bie zu etwa 1,8 m unterhalb des Kanales,
der zu den Überhitzern führte.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEVerfahren zum Betrieb eines mit Öl beheizten Dampferzeugungsboilers, dadurch gekennzeichnet, daß Magnesium in'Form von Teilchen, die durch ein Sieb von etwa 1,6 mm gehen und auf einem Sieb von etwa 150 Mikron aurüokgehalten werden, in die Boilerverbrennungskammer in einer Richtung, die einen Winkel zwischen 30° unterhalb der Waagerechten und 60° oberhalb der Waagerechten ergibt, und in einer Ebene, gesehen in Ansicht der Ebene, die einen Winkel zwischen 45° und 135°·mit der Richtung, in der der Brennstoff eingedüst wird, ergibt, in der Weise eingedüst wird, daß eine wärmereflektierende Schicht von Magnesiumoxyd auf der Oberfläche eines bestimmten. Abschnittes der Verbrennungskammerwandrohre aufrechterhalten wird ·2ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß öl aus einer Mehrzahl von Brennstoffeinspritzdüsen in einer Richtung eingedüst wird und das Magnesium in gegenüberstehenden Rieh«· tungen quer über die Brennstoffströme eingedüst wircL3ο Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Reihen von Brennstoffeinspritzdüsen ange·* wandt werden, wobei die Stellung oder jede Stelle der Eindüsung des Magnesiums in die Verbrennungskammerwändt zwischen009818/0782
BADdem Niveau der niedrigsten Reihe v"4 dem IlYeau der höchsten Reihe der Brennstoffeinspritzdüsen erfolgt·4· Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daS die Geschwindigkeit, nit der die Magnesiumte Hohen eingedüet werden, und die Größe der Teilohen bezüglich der Verbrennungskammer so gewählt werden, daß die Verbrennung der Teilohen praktisch beendet ist, bevor die verbrennenden Teilchen auf ein Jfiveau unterhalb der niedrigsten Reihe der Brenner abgefallen sind, und daß kein wesentlicher Anteil der Teilchen die Überhitzer oder Wiedererhitzer erreicht·5· ölbeheizter Dampferzeugungsboiler, bestehend aus einer Verbrennungskammer 10, in diese Kammer eintretende Brennstoffeinspritzdüsen 17 und 18, und Einrichtungen mit Magnesiumeinspritzdüsen 20 bis 23, die in einem Winkel zwischen 30° unterhalb der Waagerechten und 60° oberhalb der Waagerechten und in einer Ebene, gesehen in Ansicht der Ebene, die einen Winkel zwisohen 45 und 135° mit der Richtung der Brennetoffdüsen 17 und 18 ergibt, angeordnet sind«6· Boiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Brennstoffeinspritzdüsen in einer Richtung any geordnet sind und daß Magnesiumeinspritzdüsen so angeordnet sind, daß das Magnesium in entgegengesetzten Richtungen zu008816/0762BAD ORIGINAL^:eimaaier User die Brennstoff atrtSae βingβduet wird»• ■7» Boiler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennseichnet, daß Yereohiedene Reihen τοη BrennstoffeinspritidUsen Torhandin slmd und dit Stellung oder Jede Stelle der SindUsung τοηin die TerbrennungekaoMirwände ewisohen der Höheι 4er niedrigsten Reihe und der Ββ||· der höchsten RtIAe derBfemn»>ffeUsyrittdüstn lieft.0 0 9 8 18/0762
BADORiGfNAt,,Leerseite
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---|---|---|---|
GB24873/66A GB1132899A (en) | 1966-06-03 | 1966-06-03 | Process and means for improving thermal efficiencies of steam-raising boilers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19671551700 Pending DE1551700A1 (de) | 1966-06-03 | 1967-01-30 | Verfahren zum Betrieb eines Dampferzeugungsboilers |
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DE (1) | DE1551700A1 (de) |
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ES (1) | ES336896A1 (de) |
FR (1) | FR1509641A (de) |
GB (1) | GB1132899A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4458606A (en) * | 1982-04-01 | 1984-07-10 | Betz Laboratories, Inc. | Method of conditioning fireside fouling deposits using large particle size amorphous silica |
US4577566A (en) * | 1982-04-01 | 1986-03-25 | Betz Laboratories, Inc. | Method of conditioning fireside fouling deposits using large particle size amorphous silica |
US4796548A (en) * | 1984-05-08 | 1989-01-10 | Betz Laboratories, Inc. | Method of conditioning fireside fouling deposits using super large particle size magnesium oxide |
-
1966
- 1966-06-03 GB GB24873/66A patent/GB1132899A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-01-10 US US608407A patent/US3430610A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-01-24 DK DK42167AA patent/DK111424B/da unknown
- 1967-01-30 DE DE19671551700 patent/DE1551700A1/de active Pending
- 1967-01-30 FR FR92977A patent/FR1509641A/fr not_active Expired
- 1967-02-16 ES ES336896A patent/ES336896A1/es not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4458606A (en) * | 1982-04-01 | 1984-07-10 | Betz Laboratories, Inc. | Method of conditioning fireside fouling deposits using large particle size amorphous silica |
US4577566A (en) * | 1982-04-01 | 1986-03-25 | Betz Laboratories, Inc. | Method of conditioning fireside fouling deposits using large particle size amorphous silica |
US4796548A (en) * | 1984-05-08 | 1989-01-10 | Betz Laboratories, Inc. | Method of conditioning fireside fouling deposits using super large particle size magnesium oxide |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1132899A (en) | 1968-11-06 |
ES336896A1 (es) | 1968-05-01 |
DK111424B (da) | 1968-08-19 |
US3430610A (en) | 1969-03-04 |
FR1509641A (fr) | 1968-01-12 |
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