DE1551294A1 - Druckrohr fuer gekapselte Kaeltemaschinen - Google Patents
Druckrohr fuer gekapselte KaeltemaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B31/00—Compressor arrangements
- F25B31/02—Compressor arrangements of motor-compressor units
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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- F04B39/12—Casings; Cylinders; Cylinder heads; Fluid connections
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Description
DR.-ING. ULRICH KNOBLAUCH β frankfukt/μλιν ι, den ,
PATENTANWALT kQhhorn8hoWE3 ,ο k
DANFOSS A/S, Nordborg (Dänemark)
Druckrohr für gekapselte Kältemaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckrohr für gekapselte Kältemaschinen* Diese Druckrohre dienen dazu, daö unter den
Verdichtungsdruck stehende Kältemittel vom Verdichter durch den unter Saugdruck stehenden Kapselinnenraum nach außen zu führen. ;
Es ist bekannt, dieses Druckrohr mäanderförmig zu wellen, so daß eine Vielzahl von haarnadelförmigen Rohrabschnitten jeweils durch
eine Hohrbiegung miteinander verbunden sind. Auf diese Weise :
erlangt das Druckrohr eine gewisse federnde Elastizität, die es gestattet, daß. der federnd in der Kapsel aufgehängte Motorverdichter
den auf ihn einwirkenden Kräften frei folgen kann, so daß die vom Motorverdichter hervorgerunfenen Erschütterungen nicht
auf die Kapsel übertragen werden·
Die bekannten gewellten Druckrohre bestehen aus Mäanderbogen gleicher Größe. Ferner ist eine Ausführung bekannt, bei der außer
drei großen Mäanderbögen zwei kleinere Mäanderbögen vorhanden sind, damit das Druckrohr mit den'Befestigungseinrichtungen für
den. Motorverdichter nicht kollidiert.
Im Zuge der weiteren Entwicklung von gekapselten Kältemaschinen
hat man ea durch eine Vielzahl von Einzelmaßnahmen erreicht, den Geräuschpegel ganz erheblich herabzusetzen. Der Erfindung liegt
die Aufgabe zugrunde, die Geräusohe einer gekapselten Kältemaschine
noch weiter zu dämpfen.
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BAD ORIGINAL
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Druckrohr
mindestens drei Abschnitte unterschiedlicher Eigenfrequenz aufweist.
Ein Motorverdichter erzeugt Geräusche über ein großes Frequenzgebiet,
wovon hauptsächlich der Bereich von 2000 bis 16000 Hz Schwingungen, die über das Druckrohr nach außen geführt werden,
verursacht. Gibt man dem Rohr Abschnitte unterschiedlicher Eigenfrequenz so werden diese Abschnitte mit ihrer Eigenfrequenz in
Schwingungen versetzt, wodurch Schwingungsenergie der betreffenden Frequenz verzehrt wird. Ordnet man den Abschnitte!nur wenige,
z.B. drei Eigenfrequenzen zu, dann sollten diese Frequenzen selektiv den Hauptfrequenzen der Erregerquelle zugeordnet werden. Wenn
man dagegen Abschnitte mit einer Vielzahl von Eigenfrequenzen verwendet, kann man eine Dämpfung über die gesamte Bandbreite
erhalten. Je kleiner die Zahl der Abschnitte gleicher Eigenfrequenz
ist, umso weniger besteht auch die Gefahr, daß die Abschnitte selbst als Schallstrahler wirken.
Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, - wenn die Eigenfrequenzen
der Abschitte so abgestimmt sind, daß der Abstand von der Eigenfrequenz eines anderen Abschnittes etwa 1/3 Oktave beträgt.
Dies führt zu einer sehr starken Dämpfung, weil die Anregung einer Grundschwingung durch eine Oberschwingung oder umgekehrt
weitgehend unterbunden ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Rohr in bekannter Weise gewellt ist und mindestens drei Rohrabschnitte, die sich zwischen
je zwei benachbarten Scheiteln der Wellung erstrecken, unterschiedliche
länge haben. Beispielsweise kann das Druckrohr in bekannter Weise mäanderförmig gewellt sein und mindestens drei
Mäanderbögen können unterschiedliche Höhe haben. Hierbei wird angenommen, daß jeweils ein Abschnitt zwischen zwei benachbarten
Scheiteln der Wellung bzw. des Mäanderbogens eine bestimmte, von der länge des Abschnitts und anderen Materialkonstanten abhängige
Eigenfrequenz hat. Durch eine einfache längenbemessung lassen
sich auf sehr einfache Weise unterschiedliche Eigenfrequenzen festlegen*
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Zweckmäßigerweise haben die beiden Hälften eines Mäanderbogens
nur annähernd gleiche Länge. Demzufolge sind auch die Eigenfreuquenzen der beiden Hälften etwas unterschiedlich. Diese -Verstimmung
verbreitert den Bereich der von diesem Mäanderbogen4uszufilternden
Frequenzen.
Wenn alle Mäanderbögen unterschiedliche Höhe haben, erhält man eine Vielzahl unterschiedlich abgestimmter Rohrabschnitte. Es
entsteht dann ein Schwingungsfilter, das eine große Frequenzbreite überdeckt, wobei aber jeder einzelne Rohrabschnitt nicht in
der Lage ist, in einer für Störgeräusche erforderlichen Kraft zu schwingen. Hierbei empfiehlt es sich, daß die Höhen der Mäanderbögen
einsinnig abnehmen. Dies erleichtert nicht nur die Herstellung des Druckrohrs sondern sichert dem Druckrohr auch die.
unbedingt notwendige Steifigkeit zu.
Konstruktiv kann man den Frequenzabstand von etwa 1/3 Periode
sehr günstig dadurch erreichen, daß der Höhenabstand zwischen dem Mittelpunkt einer Rohrbiegung und dem Mittelpunkt zweier benachbarter
Rohrbiegungen um jeweils 60$ zunimmt·
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der. Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels dargestellt. Es zeigern
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Druckrohr gemäß der
Erfindung und
Fig. 2 eine Abwicklung von der Seite her gesehen.
Das Druckrohr besteht aus sechs Mäanderbögen 1,2,3»4»5 und 6,
die unmittelbar aneinanderstoßen und mit zwei Anschlußstutzen
7 und 8 versehen sind. Jeder Mäanderbogen weist einen haarnadelförmigen.
Rohrabschnitt mit einer Biegung 9 und zwei etwa geradlinigen Rohrabschnitten 10 und 11 sowie zwei halbe Biegungen 12
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und 13 auf, so daß er s±sh etwa zwischen den Scheitelpunkten
A-A erstreckt. Eine Mäanderbogenhälfte 14 liegt daher zwischen
den Scheitelpunkten A-B.
Die Mittelpunkte 15 der Biegungen 13,14 liegen auf einer Geraden 16. Ton dieser Geraden haben die Mittelpunkte 17 der Haarnadelbiegungen
9 unterschiedlichen Abstand. Dieser Abstand nimmt von dem Mäanderbogen 1 zum Mäanderbogen 6 nacheinander die folgenden
Werte am 40,25,16,10,6 und 4 mm. Hierbei beträgt der innere Radius der Haarnadelbiegungen 7 mm. Das Rohr hat die Abmessungen
3,96 χ 0,5 mm. Hieraus ergeben sich ungefähr Eigenfrequenzen der
Mäanderbögen von 5000, 6300, 8000, 10000, 12000 und 16000 Hz. Die
Hälften der Mäanderbögen haben etwas unterschiedliche Zanget so
daß sich ein breiterer Bereich der absorbierten Frequenzen um die genannten Werte ergibt·
Die einzelnen Mäander können in verschiedenen Ebene angeordnet sein? selbst ein einzelner Mäanderbogen kann auf einer gekrümmten
Fläche liegen. Insbesondere kann das gewellte Druckrohr in üblicher Weise derart gebogen werden, wie es Fig. 1 zeigt,
daß es über einen größeren leil des "dmfangs des Motorverdichters
nahe der Kapselwand verläuft. Zwischen die Mäanderbögen können gerade Rohrabschnitte geschaltet werden, sie kommen auch unmittelbar
aneinander stossen. Es ist auch nicht notwendig, daß die Mäanderbögen ihrer Größe nach geordnet sind, also eine Reihe
mit zunehmender oder fallender Höhe bilden.
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Claims (8)
- ■ - 5 Patentansprüche: Ί b b Ί Z ei H1» Druckrohr für gekapselte Kältemaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens drei Abschnitte unterschiedlicher Eigenfrequenz aufweist.
- 2. Druckrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenfrequenzen der Abschnitte so abgestimmt sind, daß der Ab- ; stand von der Eigenfrequenz eines anderen Abschnittes etwa 1/3 Okt-ave beträgt.
- 3. Druckrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es in bekannter Weise gewellt ist und das mindestens drei Rohrabschnitte, die sich zwischen je zwei benachbarten Scheiteln der Wellung erstrecken, unterschiedliche Länge haben.
- 4* Druckrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es in bekannter Weise mäanderförmig gewellt ist und mindestens drei Mäanderbögen unterschiedliche Höhe haben.
- 5· Druckrohr nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften eines Mäanderbogens nur annähernd gleiche Länge besitzen. .
- 6. Druckrohr nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Mäanderbögen unterschiedliche Höhe haben.
- 7. Druckrohr nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhen der Mäanderbögen einsinnig abnehmen·
- 8. Druckrohr nach einem der Anspräche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenabstand zwischen dem Mittelpunkt einer Rohrbiegung und dem Mittelpunkt zweier benachbarter fiohrbie- gungtn um jeweils 60ji zunimmt.Leerseite
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