DE1551183A1 - Zusammengesetzter Dichtungsbauteil fuer ein Turbinentriebwerk - Google Patents
Zusammengesetzter Dichtungsbauteil fuer ein TurbinentriebwerkInfo
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Description
Zusammengesetzter Dichtungsbauteil für ein Turbinentriebwerk
Die Erfindung betrifft einen zusammengesetzten Dichtungsbauteil für ein Turbinentriebwerk mit einer Kernschicht aus
einem Wabenmaterial, die ein Paar im wesentlichen parallele
Flächen aufweist, wobei die einzelnen Zellen des Wabenmaterials der Kernschicht derart angeordnet sind, daß diese
die parallelen Flächen schneiden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtung für Turbinentriebwerke
und insbesondere auf eine verbesserte Ummantelung um eine unerwünschte Leokströmung um die Spitzen von rotierenden
Schaufeln mit Tragflächenprofil während des Betriebes dea Turbotriebwerkes zu verhindern.
In Turbomaachinen, wie beispielsweise in Axialetrömungskompressoren
und in Turbinen wird die gesamte Nutzleistung ganz erheblioh durch eine Leckströmung des Arbeitamediums um
die Spitzen der sioh drehenden Schaufeln herum beeinträchtigt. Insbesondere führt bei einem Kompressor eine Leokströmung
des komprimierten Mittels um die Sohaufelepitzen
herum in Bereiohe geringeren Druckes zu einem Verlust der
Energie,
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Energie, die anfangs zur Komprimierung des Arbeitsmittels verwendet wird, da dieses dann wieder komprimiert werden
muß. Die Sickerströmung von heißem Arbeitsmittel um die Spitzen der Turbinenschaufeln herum führt ebenfalls zu
einem Energieverlust für das System, da nämlich dieses Arbeitsmittel keine ausnutzbare Arbeit in der Turbine leistet.
Bei Hochleistungsturbomaschinen wie beispielsweise bei Turbinentriebwerken, die für den Antrieb von Flugzeugen
verwendet werden, ist die Gesamtleistung ein außerordentlich wichtiger Betriebsparameter und es ist deshalb
außerordentlich wünschenswert, daß die Leckströmung an Schaufelspitzen ausgeschaltet oder wenigstens auf einem
annehmbaren geringen Wert gehalten wird. Zu diesem Zweck wurden verschiedene Ummantelungaauabildungen bisher vorgesehen.
Bei den bekannten Einrichtungen wurde versucht, die Turbinenspitzen während des Betriebes so dicht als möglich
zu umgeben, um so den kleinstmöglichen Sickerströmungskanal zu erhalten. Wegen der Exzentrizitäten der ringförmigen
Bauteile, die bei Turbomaschinen vorhanden sind, der Veränderungen
in den Zusammenbautoleranzen und wegen der thermischen Ausdehnungen der Teile des Turbotriebwerkes wurde
es üblich, Mantel oder Gehäuseteile mit einem relativ großen Spielraum gegenüber den Turbinenspitzen einzubauen, damit
eine störende Beeinträchtigung, beispielsweise ein Heiben, unter allen Betriebsbedingungen vermieden werden kann. Durch
diese Ausbildungen werden selbstverständlich die Sicker-•ströme
nicht in dem theoretisch gewünschten Ausmaß herabgesetzt. Um eine verbesserte Abdichtung an den Schaufelepitzen
zu erzielen, wurden bereits abreibbare Mantel- und Gehäuseteile vorgesehen und verwendet. Bei diesen Teilen
ist üblicherweise ein. kleinerer Spielraum vorhanden, da es
nicht erforderlich ist, für alle möglichen Betriebsbedingungen dafür Vorsorge zu tragen, daß kein Reiben stattfindet.
Obwohl kleinere Spielräume möglich sind, bringen die bisher zur Verfügung stehenden atoreibbaren Gehäuse- oder
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Mantelteile den Nachteil mit sich, daß sie einen gewissen
Leistungsverlust erzeugen und zwar durch rauhe Oberflächen,
die an diesen Manteloberflachen starke Turbulenzen erzeugen.
Es wurden Versuche untex2i02omen$ abrexTbbare Gehäuseöder
Mantelteile su schaffen, welche die wünschenswerten
aerodynamischen Eigenschaften won -nicht aereifebaren Mantelteilen
aufweisen. Es Iiat sieh jeäooh herausgestellt 9 daß derartige
Mantelteile bezüglich der festigkeits der Dauerhaftigkeit
und der Haltbarkeit nicht zufriedenstellend sin.de
Es ist ein Ziel eier Erfindung9 eiae verbesserte Abdichtung
zu pehaffen,, mit d er sa möglich istj, kleine Dlehtungaspielräume,
zusammen mit einem hohen aeroöynamlaelies, -Hut ζ effekt
aufrecht au erhalten.©
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, für Türb©maschinen
ein verbessertes ße!iä\ise oder einen, verbesserten Mantel zu
schaffen, um Leckströme von Arbeitsmittel um die Spitzen
der sich drehenden Schaufelteile zu verhindern0
Weiterhin ist es Ziel der Erfindung, für Turbomaachinen ein
verbessertes Gehäuse oder einen verbesserten Mantel zu schaffen, der die geringen Spielräume aufweist;, die normalerweise
abbreibbare Mantelteile haben, wobei dieser gleichzeitig die aerodynami-schen Eigenschaften von nichtabreibbaren
Kantelteilen hat.
Ea ist ferner Ziel der Erfindung, die vorstehenden Ziele mit
einer Ummantelung zu erreichen, die eine ausreichende Festigkeit,
Beständigkeit und Dauerhaftigkeit für einen Betrieb in Hochleistun^sturbomaschinen aufweist, wie beispielsweise
für einen Betrieb in Gasturbinentriebwerken.
aeiaä .3 ler Erfindung ist ein zusammengesetzter Dichtungsbauteil
f'ir Turbomaschine η vorgesehen, ier eine Kernschicht
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... , BADORtQlNAL
aus einem Wabenmaterial aufweist, die ein Paar im wesentlichen
parallele Flächen hat, wobei die einzelnen Zellen der Wabenkerhschicht derart angeordnet aind, daß diese die
vorbezeichneten parallelen !flächen schneiden und die Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht eines nicht perforieren Materials an jeder der parallelen Oberflächen befestigt ist, wobei gekrümmte Oberflächen vorgesehen
sind, die radial.im wesentlichen einen gleichen Abstand voneinander haben, um die einezlen Zellen zu ver- ·
schließen und um dadurah eine Strömung von Arbeitsmittel
In diicö einsei,,...«·! fellen zu verhindern und wobei eine
Sohlest aus niülitperfüriertem Material, die an wenigstens
einen diese:? parallelen Oberflächen befestigt ist, verhältnismäßig
glatt ist und dadurch als Diohtungsoberfläche
zusammen mit einem Segendichtüngsbauteil verwendet
werden kann. G-eaiäB einem weiteren Aapekt der Erfindung können
3owohl die Wabenkernschieht als auch die glatte Schicht
aus niohtperforiertem Material aus verhältnismäßig dünnem und leicht abreibbaren Metallblech bestehen, wobei die
glatte Metallblechdeckachicht vorzugsweise eine Dicke im
Bereich von 0,005 bis 0,006 Zoll aufweist. In der Praxis kann ein Mantel- oder Gehäuseteil oder ein Dichtungsteil
der gemäß äer Erfindung aufgebaut ist, einen einzelnen, zusammengesetzten Dichtungsteil oder eine Vielzahl von
zusammenwirkenden Dichtungsteilen aufweisen, wie beispielsweise gerümmte Mantelsegmente, die einen vollständigen ringförmigen
Hantel bilden«
Weitere Merkmale und Ziele der Erfindung aollen in der folgenden
Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen:
Pig. 1 eine Teilschnittansicht eines Gasturbinentriebwerkes,
welches einen erfindungagemäß ausgebildeten
Turbinenmantel aufweist,
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Pig. 2 eine vergrößerte Ansicht dea in Pig. 1 dargestellten Turbinenmantels,
Fig. 3 eine Schnittansicht, genommen länga der Linie 3-3
der Pig. 2, wobei einer der gewölbten Mantelaegmente
dargestellt ist,
Pig. 4 eine teilweise geachnittene perspektivische Anaicht
dea in Pig. 3 dargestellten Mantelsegmentes "und
Pig. 5 eine teilweise geschnittene Endansioht einer abgewandelten Auaführungaform eines Mantelsegmentes,
wobei der Wabenkern in Metallblech eingeschlossen ist,
In Pig. 1 ist ein Axialatrömungs-Gasturbinentriebwerk 10
dargestellt, welches nach Art eines Turbostrahltriebwefces
ausgebildet ist. Das Triebwerk weist ein äußeres zylindrisches Gehäuse 11 auf, welches einen Axialströmungakompreasor
12, eine ringförmige Verbrennungskammer 13 und eine Turbine 14 umgibt, Diese Teile sind hintereinander zwischen
einem Kompressoreinlaß 15 und einer Austrittsdüse 16 angeordnet. Die beschriebenen Triebwerksteile sind so zusammengebaut,
daß ein ringförmiger Kanal vorhanden ist, der sich axial zwischen dem Einlaß 15 und der Düse 16 erstreckt und
durch diesen Kanal hinduroh strömt ein Arbeitsmittel, welches anfänglich aus Luft besteht und später aus VerbrennungsprJbdukten.
Innerhalb des Kompressors 12 strömt die Luft durch eine Anzahl von in axialem Abstand voneinander angeordneten
und alternierenden Reihen von Rotorschaufeln 20
und Statorschaufeln 21. Jedes benaohbarte Paar von Rotorschaufeln 20 und Statorschaufeln 21 bildet eine Kompressor-Stufe,
um den Druck der Luft zu erhöhen. IJm eine unerwünschte Leokströmung um die äußeren Spitzen der Rotorsohaufein
20 zu verhindern, sind ringförmige Mantelteile 23 vorgesehen, die in dichtem Spielraum gegenüber den Schaufelspitzen
angeordnet sind. In gleicher Weise sind ringförmige Dichtungen
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1 (
gen 24 vorgesehen, um eine unerwünschte Leckströmung um die inneren,Spitzen der Statorachaufein 21 herum zu verhindern.
Innerhalb der Brennkammer 13 wird Brennstoff in die unter hohem Druck stehende Luft eingespritzt und verbrannt, um
Verbrennungsprodukte mit hohem Druck und hoher Temperatur zu erzeugen. Die Hochenergetiachen Verbrennungsgase werden
dann durch die Turbine 14 hindurchgeleitet um den Kompressor 12 anzutreiben und schließlich werden diese Gase durch
die Austrittsdüae 16 hindurchgeführt, um einen Schub zu erzeugen. Wie Mg. 1 zeigt, ist ein Leitkranz 26 am
stromab gelegenen Ende der Brennkammer 13 vorgesehen, um die Verbrennungsgase der ersten Stufe von Turbinenschaufeln
27 mit richtiger Geschwindigkeit und unter richtigem Winkel zuzuführen. Aus den Turbinenschaufeln 27 strömen
die heißen Gase durch einen zweiten Turbinenleitkranz 28 und von dort aus werden sie auf eine zweite Turbinenschaufelstufe
29 gerichtet. Die Turbinenschaufeln 27 sind um den Umfang eines Turbinenrades 32 herum montiert, welches zusammen
mit seiner Welle 33 und-einem zweiten Turbinenrad 34, an welchem die Schaufeln 29 montiert sind, drehbar
auf der Triebwerksachse 35 mittels Lagern 36 gelagert ist.
Die Turbinenbaugruppe, die die Räder 32 und 34 und die Welle 33 einschließt, triebt den Kompressor 38 an, an welchem
die Rotorschaufeln 20 montiert sind. Wie es bei den Kompressorschaufeln 20 und 21 der Fall ist, ist es wünschenswert,
daß eine Leckströmung von Arbeitsmittel um die Enden der Turbinenschaufeln 27 bis 29 herum verhindert
wird. Ringförmige Mantelbauteile 40 und 41 sind an den äußeren Spitzen der Turbinenschaufeln 27 und 29 vorgesehen
und eine ringförmige Dichtungsbaugruppe 42 ist am
inneren Ende des Leitkranzes 28 vorgesehen.
Der ringförmige Mantelbauteil 40, der die Spitzen 27'
der
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der Turbinenschaufel!! 27 umgibt, ist gemäß der Erfindung
ausgebildet und ist im einzelnen in Mn Ilgo 2 bis 4 darge
stellt. Wie dargestellt3 ^eist der Maate !"bauteil 40 sine
AnzaSil von'gezogenen 31Ghtungselementen 44 amf3 tie gegeneinander
aaatoieiig um einen τ©11 ständigen £featels?ing 5U
Mlden.? äer ti® Spitzes. 275 sät eäa©a ?e?MlfeisiaäM/j
geringen Spielrsiaa 0 osgiMo Bi© ®5?öiQ <:2iesGS SpiL's
G ist derart gewählte aaS ß@isi SeiTäuagskeamlr« s^i
den- Spits-ssi/g?" "aaä den SioSitiiaagsluaAtsilsa 44 iate
liöhea Betriöfcsaäetiagissges oaft^itto Se^ Spiol^anas 6 ssrn
aiofet g^olB geaag 3e£ia0 tea s
äs, öle e^f
caafaslimea Iscsiäo
Bis ge^ogsaea BiöktttagagliQiies1 44 siai
Bauteile j die sine isi^iscliieiSit 45 ©,na oinem lfa"bsasiaterial
mit offenen Zellen aufweiseno "Die ©iziselnen Zellea 4β eier
Kernschicht 45 aisd gegenüber der Sriebwe^ksaclia® 35 radial
angeordnet j so daß diese Zellen innere iaad äußere ira wesentlichen
zylindrische ©"borfläolisa 47 und 48 der Schicht 45
selmeidesio Mit anderen Worten kann gesagt werden^ daß die
einzelnen Zellen 46 offene Btirohgäage oder Kanäle zwischen
den Flächen 47 und 48 bilden® Diese Wabenkemschicht 45
ist eine abreibbare Konstruktion und ist in der Weise aus Metallblech hergestellt,, wie es in der US-Patentschrift
2 963 30? beschrieben wird«, Wie es in dieser US-Patentschrift
beschrieben wirdy ist eine Abdeckschient aus nichtperforiertera
Material, wie beispielsweise aus Metall, an der äußeren Oberfläche 48 befestigt, um die äußeren Enden der Zellen
46 zu sehließen. Halterungen, wie beispielsweise Flansche 53 und 52 sind vorgesehen! die mit Gehäuseflanschen 54 und
55 zusammenwirken, um den Dichtungsbauteil 44 innerhalb des
Gehäuses 11 mit dem richtigen Spielraum G zu halten..
Un die neuartige Dichtungwirkung ^u erhalten, weist jeder"
der
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der Dichtungsbauteile 44 eine innere Schicht 58 aus einem
nichtperforiertem Material auf, welches an der inneren Oberfläche 47 der Kernschicht 45 befestigt ist. Zusätzlich
dazu, daß diese Schicht mit der Abdeckechicht 50 zusammenwirkt,
um beide Enden der Wabenzellen 46 zu schließen, ist die innere Schicht 58 sowohl glatt als auch abreibbar. Es
wurde in der Praxis gefunden, daß für Ummantelungen, die in Strahltriebwerken verwendet werden, diese innere Sohicht
58 aus einem verhältnismäßig dünnen Metallblech bestehen kann, welche vorzugsweise eine Stärke im Bereich von 0,005
bis zu 0,006 Zoll aufweist·. Das Material, aus welchem die innere Sohicht 58 hergestellt ist, sollte selbstverständlich
alle anderen erfixrderlichen Eigenschaften haben, die nötig sind, damit dieses Material bei den herrschenden
Betriebsbedingungen beständig ist. Insbesondere sollte das Material eine entsprechende Widerstandsfähigkeit gegen die
normalen Betriebstemperaturen' haben.
Im normalen Betrieb ist der Zwischenraum 0 zwischen den gebogenen
Dichtungsbauteilen 44 und den Schaufelspitzen 27' sehr klein und eine Leckströmung um die Spitzen herum wird
entsprechend gering sein. Die glatte Oberfläche, die duroh
die innere Schicht 58 gebildet wird, hält Turbulenzen und entsprechende aerodynamische Verluste im Bereich zulässiger
geringer Werte. Mit anderen Worten kann gesagt werden, daß die gebogenen Dichtungsbauteile 44 außerordentlich vorteilhafte
Dichtungseigenschaften und ebenfalls vorteilhafte aerodynamische Eigenschaften unter gewöhnlichen Betriebsbedingungen
haben. Unter ungewöhnlichen Betriebsbedingungen , bei denen die relative Ausdehnung zwischen den Schaufelspitzen 27' und den Dichtungsbauteilen 40 größer als erwartet
ist, kann ein Eeibungskontakt auftreten, wobei vorzugsweise die innere Schicht 58 des gebogenen Dichtungsbauteils 44 abgerieben und möglicherweise die Kernschicht
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45 abgerieben wird, da diese Elemente wesentlich geringere Massen haben als die Schaufelspitzen 27'· Dieser Abrieb,
der zusammengesetzten Dichtungsbauteile 44· beeinträchtigt
jedoch nicht deren Vollständigkeit als Dichtung, auch wenn
Oberflächenturbulenzen in erhöhtem Maß in beschränkten Bereichen auftreten, wenn ein Abrieb stattgefunden hat und
wenn die innere Schicht 58 vollständig entfernt ist. Der Grund, daß die Dichtungswirkung nicht beeinträchtigt wird,
liegt darin, daß die Wabenkernsohioht 45 weiterhin in diesen
Bereichen als Dichtung wirksam ist, wie es in der im vorstehenden zitierten US-Patentschrift dargelegt wird,
weil nämlich eine Leckströmung von Arbeitsflüssigkeit durch die Zellen hindurch durch die Rüekschicht 50 verhindert
wird. In den Bereichen, in denen die innere Schicht 58 nicht vollständig entfernt wurde, weist der Dichtungsbauteil 44
weiterhin sowohl wünschenswerte Abdichtungseigenschaften als auch gute aerodynamische Eigenschaften von glatten
Manteloberflächen auf.
Wie bereits dargelegt, sind die AbdeGkschichten 50 und 58,
die aus einem ni chtp er fori erteil Material bestehen, getrennte und selbständige Elemente. Es kann jedoch wünschenswert
sein, eine zusätzliche Festigkeit und Dauerhaftigkeit dadurch zu erzielen, daß die gesamte Kernschicht 45' von
einem nichtperforierten Material eingeschlossen wird, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Die innere Schioht 58' wird
um die Seiten und an den Enden der Kernschicht 45' umgelegt
und durch Verlötung oder auf andere Weise bei 60 an der hinteren Schicht 50' befestigt. In ähnlicher Weise kann
es wünschenswert sein, das gesamte Kernmaterial in ein einziges Metallblech einzuwickeln, durch welches sowohl die
innere Abreibschicht als auch die äußere Schicht gebildet wird.
Weitere
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Weitere Abänderungen sind möglich. Beispielsweise kann, obwohl die Mähtelbauteile, die in den Fig. 2 bis 5 dargestellt
sind, vorzugsweise ausjgewölbten Dichtungsbauteilen bestehen, ein gebogener Dichtungsbauteil geschaffen werden, der ein
vollständiger nicht in Segmente unterteilter Ring ist und der den beschriebenen zusammengesetzten Aufbau aufweist.
Obwohl der erfindungsgemäße Dichtungsaufbau lediglich in
Verbindung mit den Gehäuseteilen 40 für die Turbinenschaufeln 27 beschrieben wurde, sei bemerkt, daß die Erfindung
auch bei den Gehäusebauteilen 4-1 und 23 und bei den Statordichtungen
42 und 24 angewendet werden kann. Obwohl die beschriebenen Ausführungsformen eine gewölbte oder gebogene
Form haben, wobei im wesentlichen zylindrische Oberflächen vorhanden sind, sei bemerkt, daß die Dichtungen gemäß der
Erfindung auch mit ebenen parallelen oder geneigten Oberflächen hergestellt werden können. Der Begriff "parallele
Flächen", wie er in der vorliegenden Anmeldung verwendet wird, bezieht sich auf Oberflächen, die im wesentlichen um
gleiche Abstände voneinander entfernt angeordnet sind, und zwar derart, daß diese Oberflächen flach oder gewölbt oder
gekrümmt sein können.
Durch die Erfindung wird eine verbesserte Abdichtung geschaffen, mit der es möglich ist, kleine Dichtungsspielräume
aufrecht zu erhalten und dabei einen hohen aerodynamischen Wirkungsgrad zu erzielen. Wenn man insbesondere die Erfindung
bei Ummantelungen von Schaufeln von Strömungsmaschinen verwendet, so erzielt man kleine Spielräume, die man normalerweise
mit abreibbaren Ummantelungen erzielt und man erzielt ferner die aerodynamischen Eigenschaften von nicht
abreibbaren Ummantelungen.
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Claims (4)
1. Zuaammengeaetzter Dichtungsbauteil für ein Turbinentriebwerk
mit einer Kernschicht aus einem Wabenmaterial, die ein Paar im wesentlichen parallele Flächen aufweist, wobei
die einzelnen Zellen des Wabenmaterials der Kernschicht derart angeordnet sind, daß diese die parallelen
Flächen sohneiden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht aus einem nichtperforierten Material an jeder der
parallelen Flächen befestigt ist, daß diese Schichten gekrümmte, im gleichförmigen radialen Abstand voneinander
angeordnete Oberflächen aufweist, um die einzelnen Zellen
zu schließen und um dadurch eine Strömung des Arbeitsmittels in die" einzelnen Zellen zu verhindern, daß
die Schicht aus nichtperforiertem Material, die an der
inneren der parallelen Flächen befestigt ist, verhältnismäßig glatt und abreibbar iat, so daß ein Reiben zwischen
diesem zusammengesetzten Dichtungsbauteil, und einem
zugeordneten Dichtungsglied zu einem Abreiben des zusammengesetzten Dichtungsbauteiles führt.
2. Zusammengesetzte Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kernschicht aus einem Wabenmaterial aua einem Metallblech "besteht und daß die Schichten aus einem
nichtperforierten Material, die an den parallelen Seiten befestigt sind,'aus Metallblech bestehen und im wesentlichen
die gesamte Kernschicht aus Wabenmaterial einschließen, daß das Metallblech verhältnismäßig dünn ist, so
daß es leicht abgerieben werden kann, falls e in Reibungskontakt zwischen den zusammenwirkenden Dichtungsgliedern
stattfinden sollte.
3- Zusammengesetzte Dichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Seiten des
zusammengesetzten Dichtungsbauteils im wesentlichen zylindrisch
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Neue Unterlagen ;απ.τ j ι Abs. 2 νμ &ι= 3 α* Är.scrunasgee. ν. *. °ßAD 0RjQ!NAL
Neue Unterlagen ;απ.τ j ι Abs. 2 νμ &ι= 3 α* Är.scrunasgee. ν. *. °ßAD 0RjQ!NAL
driaoh ausgebildet sind und die glatte Metallbleohschicht
an der radialen inneren Seite befestigt ist.
4. Zusammengesetzte Dichtung naoh einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet! daß das Metallblech
welches die glatte Schicht aus nichtperforiertem Material bildet, eine Dicke im Bereich von 0,0075 bis 0,015 am
(0,003 - 0,006 Zoll) hat.
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Applications Claiming Priority (1)
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