DE1550516B2 - Elektromotorischer antrieb fuer stellglieder - Google Patents
Elektromotorischer antrieb fuer stellgliederInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/04—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor
- F16K31/047—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor characterised by mechanical means between the motor and the valve, e.g. lost motion means reducing backlash, clutches, brakes or return means
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Description
3 4
Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher sind der Zwischenantrieb 1 mit dem Hubglied 9, der
erläutert. Dabei zeigt Gewindespindel 7 und der Federvorrichtung 15, sowie
Fig. 1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen An- die Schaltvorrichtung 2 mit der Skalenscheibe 24, den
triebes mit Teilschnitten und Mitnehmerscheiben 26, dem Schaltrad 28 und den
Fig. 2 die Draufsicht auf die Schaltvorrichtung 5 Endlagenschaltern 38 und 39.
•des neuen Antriebes gemäß Fig. 1. Nicht nur das Hubglied 9, sondern auch die Ge-Wie
Fig. 1 veranschaulicht, besteht der er- windespindel7 sind im Gehäuse 13 des Zwischenfindungsgemäße
Antrieb aus einem Zwischentrieb 1, antriebs 1 axial verschieblich gelagert. Beim Schließen
einer Schaltvorrichtung 2 und einem Motor 3, welcher des Ventils bewegt sich, aus der in Fig.l gezeigten
mit einem Stirnrad- oder Schneckengetriebe 4 ge- ίο Stellung heraus, das Hubglied 9 abwärts, so lange,
koppelt ist. Die austreibende Getriebewelle 5 ist bis der Ventilteller 47 im Ventilsitz 48 aufsitzt, Diese
kraftschlüssig mittels eines Keiles 6 mit einer Ge- Bewegung kommt durch die Drehung der Gewindewindespindel 7 verbunden. Die Gewindespindel 7 ist spindel 7 gegenüber dem feststehenden Hubglied 9
über eine Mutter 8, welche undrehbar in einem Hub- zustande. In dem Augenblick, in dem die Abwärtsglied
9 sitzt, über eine Kupplungsmuffe 10 fest mit 15 bewegung des Hubgliedes 9 blockiert ist, der drehende
der Ventilspindel 11 verbunden. Das Hubglied 9 ist Antrieb der Gewindespindel 7 jedoch noch fortundrehbar
durch einen Keil 12 in einem Gehäuse 13 gesetzt wird, muß die Gewindespindel 7 nach oben
geführt. Die Gewindespindel 7 ist mittels eines ausweichen, wobei sie über die Drucklager 14 das
Kugellagers 14 im Gehäuse des Zwischentriebes 1 ge- Tellerfedernpaket 15 zusammendrückt. Wird nach
lagert. Ein Tellerfedernpaket 15 liegt auf einem 20 einem bestimmten Hub der Gewindespindel 7 der An-Distanzring
16 auf und ist dadurch über das Lager . trieb stillgesetzt, dann wird die Schließkraft des Ven-14
mit der Gewindespindel 7 verbunden. Eine Hülse tils einzig und allein durch das Tellerfedernpaket 15
17 dient zur Zentrierung des Tellerfedernpakets 15 aufgebracht. Die Größe dieser Kraft ist abhängig von
und wird in einem Druckring 18 geführt, wobei der dem Weg, um den das Tellerfedernpaket 15 zu-Druckring
18 in einem Drucklager 19 liegt, welches 25 sammengedrückt worden ist.
wiederum durch eine Sicherung 20 gegen axiale Ver- Um das Ventil aus seiner vollgeöffneten Stellung
Schiebung im Gehäuse des Zwischentriebes 1 ge- in die Schließstellung zu bringen, muß die Antriebshalten wird. Eine Mutter 21 verbindet über eine spindel 5 eine ganz bestimmte Anzahl von Um-Distanzhülse
22 das Lager 14 fest mit der Gewinde- drehungen vollbringen, um einerseits den vorgegebespindel
7. Die austreibende Getriebewelle 5 ist an 3° nen Hub des Hubgliedes 9 und zusätzlich dazu die
ihrem gegenüberliegenden Ende 23 verlängert aus- Axialbewegung der Gewindespindel 7 zu bewirken,
geführt. Ersichtlich hängt die Schließkraft des Ventils nur von Die Schaltvorrichtung 2 mit einer Skalenscheibe der Axialbewegung der Gewindespindel 7 ab, die sich
24 besteht aus einer Hülse 25, welche fest mit der zu der Hubbewegung des Hubgliedes 8 hinzuaddiert,
verlängerten Getriebewelle 23 verbunden ist und zur 35 Dieser Gesamthub kann zur Variierung der Schließ-Aufnahme
von Mitnehmerscheiben 26 sowie eines kraft des Ventils nur so weit geändert werden, wie die
Stellringes 27 und der Skalenscheibe 24 dient. Gewindespindel 7 ausgelenkt wird, die Bewegung des
Im Gehäuse des Getriebes 4 ist ein Schaltrad 28 Hubgliedes 9 dagegen ist für die Schließkraft des Venmit
einer Schaltnocke 29 drehbar gelagert. Das tils unbeachtlich.
Schaltrad 28 weist auf seiner oberen Fläche einen 40 Die Antriebsspindel 5 muß also, um den Gesamt-Schaltstift
30 auf. Auf einem Bolzen 33 sind Brems- hub zu bewirken, eine ganz bestimmte Anzahl von
backen 31', 32 drehbar gelagert und werden mittels Umdrehungen zwischen der vollgeöffneten Stellung
eines Zugelementes 34 gegenseitig an das Schaltrad des Ventils und dessen Schließstellung ausführen. In
28 angepreßt und üben im Bereich 35 dadurch auf beiden Extremstellungen muß dafür gesorgt werden,
das Schaltrad 28 eine bestimmte Bremskraft aus, um 45 daß der Elektromotor 3 rechtzeitig abgeschaltet wird,
somit ein Verdrehen des Schaltrades 28, bedingt durch Dies besorgt die Schaltvorrichtung 2. Deren Schaltdie
Reibung zwischen den Mitnehmerscheiben 26, rad 28 betätigt über den Nocken 29 und die Bremsdem
Stellring 27 und der Hülse 25 zu verhindern. backen 31 bzw. 32 den für die jeweilige Drehrichtung
Taster 36, 37 von Endlagenschaltern 38, 39 liegen zugehörigen Endschalter 38 oder 39. Das Schaltrad
auf schrägen Flächen 40, 41 der Bremsbacken 31, 50 28, das drehbar auf der Antriebswelle 5 bzw. deren
32 e auf. verlängertem Ende 23 sitzt, darf also nur dann be-Die Mitnehmerscheiben 26 sind ringförmig aus- tätigt werden, wenn die Extremstellungen erreicht
geführt und weisen auf ihrer Mantelfläche einen sind. Da diese jeweils erst nach mehreren Umzylinderförmigen
Stift 42 auf. Die Mitnehmerscheiben drehungen der Antriebswelle 5 erreicht werden, ist
26 sind vorzugsweise aus Kunststoff gespritzt. Die 55 eine besondere Vorrichtung erforderlich, die die Um-Skalenscheibe
24 hat an ihrer Mantelfläche eine drehungen der Antriebswelle 5 abzählt und dann erst
logarythmische Maßeinteilung 43 vorzugsweise mit das Schaltrad 28 betätigt. Die maßgeblichen Teile
einer hunderter Dekade. Der Stellring 27 hat eben- dieser Vorrichtung sind die Mitnehmerscheiben 26.
falls auf seiner Mantelfläche einen Markierungspunkt Sieht man einmal von der Umfangsverschiebung
44 und einen mit ihm fest verbundenen Schaltstift 45. 60 durch die Breite der Mitnehmer 42 ab, so ist einer
Schaltschütze und Druckkontakte können in der Umdrehung der Antriebswelle 5 eine Mitnehmer-Schaltvorrichtung
2 eingebaut sein oder sich je nach scheibe 26 zugeordnet. Da die äußere Mitnehmer-Forderung
in einem zentralen Kommandostand, wie scheibe in Form des Stellrings 27 fest mit der Anes
z. B. bei Kraftwagen üblich ist, befinden. triebswelle 5 verbunden ist, wird bei Anlage aller
Der in der F i g. 1 und 2 beschriebene elektro- 65 Mitnehmer 42 aneinander ein Kraftschluß zwischen
motorische Antrieb mit der Schaltvorrichtung 2 hat dem Stellring 27 und dem Schaltrad 28 hergestellt,
folgende Wirkungsweise: das die Endschalter 38 bzw. 39 betätigt.
Die wesentlichen Teile, auf die es dabei ankommt, Die Variierung des Gesamthubes um den Betrag,
i ODU D i D
um den die Tellerfedern 15 mehr oder weniger gespannt
werden, sollen, um andererseits die Schließkraft des, Ventils zu verändern, wird durch den Stellring
27 in folgender Weise bewirkt:
Das Ventil wird in Schließstellung gebracht, ohne daß die Gewindespindel 7 bereits ihre Axialbewegung
begonnen hat, d. h., daß die Tellerfedern 15 noch keine Schließkraft aufbringen; in dieser Stellung werden
die .Mitnehmerscheiben 26 und der Stellring 27 so angeordnet, daß alle Mitnehmer 42 aneinander anliegen
und Kraftschluß zwischen dem Mitnehmer 45 des Stellrings,27 und dem Mitnehmer 30 des Schaltrades
28 in Schließdrehrichtung besteht; dabei wird das Schaltrad 28 gerade so weit verdreht, daß der
Schaltnocken 29: den Endschalter für die Schließstellung,
entweder 38 oder 39, gerade betätigt; in dieser Stellung. wird jetzt der Stellring 27 noch einmal
von dsm Kraftschluß mit der Antriebswelle 5 gelöst und entgegen der Schließdrehrichtung verdreht,
so daß der Mitnehmer des Stellrings 27 erst dann wieder im Kraftschluß mit den übrigen Mitnehmern
der Mitnehmerscheiben 26 und damit auch des Schaltrades 28 kommt, wenn die Antriebswelle 5
weiter in Schließrichtung verdreht wird, wobei sich jetzt die Gewindespindel 7 entgegen der Federkraft
des Tellerfedernpakets 15 verschiebt. Durch diese Maßnahme wird die Abschaltung des Elektromotors
3 erst dann bewirkt, wenn das Tellerfedernpaket 15 die gewünschte Spannung erhalten hat und
damit die vorbestimmte Schließkraft erreicht ist. Die vorstehend geschilderte Verdrehung des Stellrings 27
ist also ein Maß für die Auslenkung der Tellerfedern 15, es ist deshalb eine zweckmäßige Weiterbildung
der Erfindung, die Größe der Verdrehung des Stellringes 27 gegenüber der feststehenden Skalenscheibe
43 sichtbar zu machen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Elektromotorischer Antrieb für Stellglieder, Schließkraft für das Stellglied, wie das Verschlußz.
B. Ventile, mit einer mit einem Hubglied zu- stück.
sammenwirkenden Gewindespindel und einer Bei derartigen Antrieben dient die Federvorrich-Federvorrichtung
zum Aufbringen der Schließ- 5 tung dazu, ein elastisches Glied zwischen dem kraft für das Stellglied, wie das Verschlußstück, Elektromotor und dem Stellglied zu bilden, damit
dadurch gekennzeichnet, daß die Ge- beim Auffahren des Stellgliedes gegen seinen Anwindespindel
(7) auf ihrer Antriebswelle (5) gegen schlag, z. B. eines Ventiltellers gegen den Ventilsitz,
die Kraft eines die Federvorrichtung bildenden die Antriebsteile nicht beschädigt werden. Die Feder-Tellerfedernpakets
(15) axial verschieblich ist und io vorrichtung ermöglicht eine Verschiebung des Stellder
Hub der Gewindespindel (7) durch eine auf gliedes gegenüber der Gewindespindel, die üblicherder
Antriebswelle (5) angeordnete und von deren weise in axialer Richtung unverschieblich gelagert
Umdrehungen gesteuerte Schaltvorrichtung (2) ist. Die Schließkraft des Stellgliedes wird deshalb von
für den Elektromotor (3) einstellbar ist. der Federvorrichtung aufgebracht und ist von deren
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 15 Auslenkung abhängig. Bei den bekannten Vorrichzeichnet,
daß die Schaltvorrichtung (2) aus einem tungen wird die Auslenkung der Federvorrichtung
am freien Ende (23) der Antriebswelle (5) ge- durch das Schwungmoment der Antriebsteile und das
lagerten Schaltrad (28) mit einem Schaltnocken Kippmoment des Elektromotors bestimmt. Eine
(29), dem in jeder Drehrichtung je ein Endlagen- ständig wiederholbare Einstellung bestimmter
schalter (38, 39) zugeordnet ist, und aus einer ao Schließkräfte für das Stellglied ist bei den bekannten
wählbaren Anzahl von Mitnehmerscheiben (26) Antrieben nicht möglich.
mit je einem Mitnehmer (42), von denen die be- Es ist auch schon bekannt, zur Sicherung der Annachbarten
Mitnehmerscheiben (26) zugehörigen triebsvorrichtung bei Absperrschiebern über die AusMitnehmer aneinander angreifen, besteht und die lenkung einer Federvorrichtung einen Überlastdem
Schaltrad (28) abgewandte Mitnehmer- 25 schalter zu betätigen. Hierbei wird ein Teilerfedernscheibe
mit der Antriebswelle (5) lösbar verbun- paket verwendet, das um einen bestimmten Betrag
den ist. zusammengedrückt werden muß, damit der Überlast-
3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekenn- schalter anspricht. Diese Sicherungsvorrichtung ist
zeichnet, daß das Schaltrad (28) und die Mit- zwischen der Schieberstange und Antriebsmechanisnehmerscheiben
(26) auf einer auf das Wellen- 30 mus des Absperrschiebers angeordnet, wobei die
ende (5) aufgesteckten Hülse (25) angeordnet Schließkraft des Schiebers nicht unmittelbar von der
sind. - Federvorrichtung aufgebracht, sondern von dieser
4. Antrieb nach Anspruch 2 oder 3, dadurch lediglich übertragen wird. Daher ist eine Verändegekennzeichnet,
daß das Schaltrad (28) gegen rung der Schließkraft über die Sicherungsvorrichtung
Reibungsmitnahme durch einseitig angelenkte, 35 nicht möglich, vielmehr muß entweder die Kennlinie
einander gegenüberliegende und durch ein Zug- des Tellerfedernpakets oder der Schaltweg des Überelement
(34) angedrückte Bremsbacken (31, 32) lastschalter dieser Vorrichtung verändert werden,
gesichert ist. wenn mit einer anderen Schließkraft gearbeitet wer-
5. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekenn- den soll.
zeichnet, daß die Bremsbacken (31, 32) an ihren 40 Weiterhin sind drehmömentabhängige Schalter befreien
Enden .Schrägflächen (40, 41) besitzen, auf kannt, die als Zwischenglied in der Kraftübertragung
denen Taster (36) 37) der Endlagenschalter (38, bei Stellantrieben angeordnet sind. Sie dienen dem
39) zur Übertragung der Schaltbewegung des sicheren Abschalten des Antriebes für das Stellglied
Schaltnockens (29) über die Bremsbacken auf den bei Überschreiten eines bestimmten Drehmomentjeweiligen Endschalter aufliegen. 45 wertes, so daß bei ihrem Ansprechen die Stellkraft
6. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, für das Stellglied abgeschaltet wird. Hierbei können
dadurch gekennzeichnet, daß die äußere, dem auch sich gegen die Kraft einer oder mehrerer Federn
Schaltrad (28) abgewandte Mitnehmerscheibe abstützende Schalterelemente vorgesehen sein, die
(26) als feststellbarer Stellring (27) mit einer - entsprechenden Federvorrichtungen bringen jedoch
Markierung (44) ausgebildet ist, dem nach außen 50 nicht die Schließkraft für das jeweilige Stellglied auf.
hin eine lösbare Skalenscheibe (24") mit einer dem Daher ist es Aufgabe der Erfindung, einen elektro-Weg-Kraft-Verhältnis
des Tellerfedernpakets pro- motorischen Antrieb für Stellglieder zu schaffen, bei
portionalen Maßeinteilung (43) benachbart ist. dem unter Auslastung des Antriebsrnötöis bis zu
7. Antrieb nach einem der. Ansprüche 2 bis .6, seinem Kippmoment und Auffangen des Sehwungdadurch
gekennzeichnet, daß die Mitnehmer- 55 momentes der Antriebsteile die Schließkraft des Stellscheiben
(26) aus Kunststoff gespritzt sind. gliedes innerhalb bestimmter Grenzen frei wählbar
8. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, eingestellt werden kann.
dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen
(7), das Hubglied (9) und die Federvorrichtung Antrieb für Stellglieder dadurch gelöst, daß die Ge-(15)
in einem Zwischenantrieb (1) zusammen- 60 windespindel auf ihrer Antriebswelle gegen die Kraft
gefaßt sind, dem ein Getriebe (4) vorgeschaltet eines die Federvorrichtung bildenden Tellerfedernist,
wobei die Schaltvorrichtung (2) auf der dem pakets axial verschieblich ist und der Hub der Ge-Zwischenantrieb
(1) abgewandten Seite des Ge- windespindel durch eine auf der Antriebswelle antriebes
(4) angeordnet ist. geordnete und von deren Umdrehungen gesteuerte
65 Schaltvorrichtung für den Elektromotor einstellbar ist.
Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
Antrieb für Stellglieder, z. B. Ventile, mit einer mit den Unteransprüchen.
einem Hubglied zusammenwirkenden Gewindespindel Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0106723 | 1966-10-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1550516A1 DE1550516A1 (de) | 1970-04-23 |
DE1550516B2 true DE1550516B2 (de) | 1972-01-20 |
DE1550516C3 DE1550516C3 (de) | 1973-10-11 |
Family
ID=7527622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661550516 Expired DE1550516C3 (de) | 1966-10-26 | 1966-10-26 | Elektromotorischer Antrieb fur Stell glieder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1550516C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2737153A1 (de) * | 1977-08-17 | 1979-03-01 | Idra Pressen Gmbh | Ventil zur beeinflussung des druckmittels an druckgiessmaschinen |
ATE51281T1 (de) * | 1983-01-21 | 1990-04-15 | Fuji Kinzoku Kosaku Kk | Regelventil. |
-
1966
- 1966-10-26 DE DE19661550516 patent/DE1550516C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1550516A1 (de) | 1970-04-23 |
DE1550516C3 (de) | 1973-10-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |