DE3911040A1 - Linearantriebseinheit - Google Patents
LinearantriebseinheitInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Linearantriebs
einheit, mit einem Elektromotor, einer Getriebeein
richtung, einem Mutter-Gewindespindel-Trieb, und einer
Linearabtriebsstange.
Derartige Linearantriebseinheiten, die man auch als
elektromechanische Linearantriebe bezeichnen kann,
dienen zur Linearbewegung von Objekten. Hierbei besteht
eine latente Gefahr des Eintretens von Schäden entweder
an den angetrieben bewegten Objekten oder innerhalb der
Linearantriebseinheit, wenn Störungen, z. B. eine Ver
klemmung, in der Bewegungsmöglichkeit des zu bewegenden
Objekts oder eine unbewältigbare Überlastung im
Inneren der Linearantriebseinheit auftritt, z. B. bei
zu schwach gewählter Linearantriebseinheit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Linearantriebseinheit mit Sicherung gegen derartige
Schäden zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Linearantriebsein
heit erfindungsgemäß gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- a) im Drehmoment-Übertragungsweg von der Motorwelle zu dem Mutter-Gewindespindel-Trieb sind eine erste Scheibe und eine axial gegen Federkraft ver schiebbare, zweite Scheibe vorgesehen, die über eine Hirth-Verzahnung gekoppelt sind;
- b) einen Schalter, der durch Verschiebung der zweiten Scheibe um einen ersten Verschiebeweg zum Ab schalten des Elektromotors betätigbar ist; und
- c) eine mechanische Bremse, die durch Verschiebung der zweiten Scheibe um einen zweiten Verschiebe weg, der größer als der erste Verschiebeweg ist, zum Bremsen eines rotierbaren Bauteils im Dreh moment-Übertragungsweg betätigbar ist.
Infolge der Hirth-Verzahnung zwischen der ersten Scheibe
und der zweiten Scheibe weicht die zweite Scheibe
gegen Federkraft aus, wenn eine größere Linearbe
wegungskraft als beabsichtigt auf das zu bewegende
Objekt ausgeübt wird. Die Ausweich-Verschiebebe
wegung der zweiten Scheibe wird direkt oder über
Zwischenglieder auf einen elektrischen Schalter über
tragen, der daraufhin den Antriebs-Elektromotor der
Linearantriebseinheit sofort abschaltet. Die Aus
weich-Verschiebebewegung der zweiten Scheibe wird
außerdem entweder über Zwischenglieder auf eine
mechanische Bremse übertragen oder unmittelbar für
eine Bremsung genutzt, so daß ein Nachlauf der
Linearantriebseinheit vermieden oder auf ein minimales
Ausmaß begrenzt ist. Die Auslegung wird vorzugsweise
so getroffen, daß der mechanische Bremsvorgang inner
halb von wenigen Millisekunden nach dem elektrischen
Abschalten abgeschlossen ist, so daß höchstens ein
Nachlauf - je nach Übersetzung zwischen dem tatsäch
lich gebremsten Bauteil und der Linearabtriebsstange -
im Bereich von Hundertsteln von Millimetern liegt.
Dabei ist es günstig, wenn der zweite Verschiebeweg
nur geringfügig größer als der erste Verschiebeweg
ist. Wenn man mit einer mechanischen Bremse mit
Bremsbelag arbeitet, der beim Bremsen etwas zusammen
gedrückt wird, könnte der zweite Verschiebeweg im
Extremfall sogar etwas kleiner als der erste Ver
schiebeweg oder gleich diesem sein.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben. Die Ausgestaltungsmerkmale
werden weiter unten noch näher erläutert, und zu
einigen Aspekten werden anschließend Ausführungen ge
macht.
Die Lagerung der zweiten Scheibe bzw. der Zwischen
welle muß deren Verschiebbarkeit in Axialrichtung
Rechnung tragen. Besonders einfach kann dies durch
eine Gleitlagerung geschehen. Eine weitere Möglich
keit besteht durch eine geeignete Wälzlagerung, bei
spielsweise mittels Nadellagern oder Rollenlagern,
die eine Axialverschiebung erlauben.
Die Andrückkraft der zweiten Scheiben gegen die
erste Scheibe ist vorzugsweise stufenlos einstell
bar, damit je nach Empfindlichkeit des zu bewegenden
Objekts bzw. des Bewegungswegs des zu bewegenden
Objekts eine geeignete, niedrigere oder höhere
Grenzbewegungskraft eingestellt werden kann, bei
der die Linearantriebseinheit abgeschaltet wird.
Da die erfindungsgemäß Sicherheitseinrichtung
mechanisch und sehr robust aufgebaut ist, sind
Schäden an ihr praktisch ausgeschlossen. Die
Konstruktion kann problemlos auf eine sichere Lebens
dauer von mehreren Millionen Schaltspielen ausgelegt
werden. Es ist möglich, die erfindungsgemäße Sicher
heitseinrichtung auch zum routinemäßigen Abschalten
der Linearantriebseinheit bei jedem Bewegungsspiel
zu benutzen. Beispielsweise kann das zu bewegende
Objekt in beiden Richtungen jeweils gegen Anschlag
gefahren werden, woraufhin die Linearantriebsein
heit abschaltet. Mit diesem "Gegen-Anschlag-Fahren"
und Anhalten mit extrem geringem Nachlauf kann man
Objekte in eine positionsgenaue Lage bewegen, wobei die
Positionsgenauigkeit mindestens so groß wie bei einer
Steuerung mit Inkrementalgeber ist. Hierbei empfiehlt
sich selbstverständlich eine möglichst niedrige
Einstellung der auf die zweite Scheibe wirkenden Feder
kraft. Es ist zu betonen, daß die Sicherheitseinrichtung
infolge der Hirth-Verzahnung bei beiden Drehrichtungen
des Elektromotors bzw. beiden Linearbewegungsrichtungen
der Linearabtriebsstange wirksam ist.
Die Erfindung und Ausgestaltungen der Erfindung werden
im folgenden anhand von zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil einer Linearantriebseinheit
im Längsschnitt;
Fig. 2 einen Teil einer abgewandelten Linearan
triebseinheit im Längsschnitt;
Fig. 3 eine komplette Linearantriebseinheit im
Längsschnitt als Beispiel für eine für
den Einbau der Sicherheitseinrichtung
geeignete Linearantriebseinheit.
Bei der in Fig. 1 teilweise zeichnerisch dargestellten
Antriebseinheit 2 erkennt man eine Welle 4 eines an
sonsten nicht eingezeichneten Elektromotors. Am linken
Endbereich weist die Welle 4 eine Ritzelverzahnung 6
auf, mit der mehrere, umfangsmäßig verteilte Planeten
zahnräder 8 kämmen. Radial außen kämmen die Planeten
zahnräder 8 mit einer stationären Außenverzahnung 10.
Die Planetenzahnräder 8 sind auf Bolzen 12 eines
insgesamt im wesentlichen scheibenförmigen Planeten
trägers 14 gelagert. Auf der axial linken Stirnseite
steht der Planetenträger 14 über eine Hirth-Ver
zahnung 16 mit einer gegenüberliegenden, zweiten
Scheibe 18 in Verbindung. Der Planetenträger 14 bildet
eine erste Scheibe, die mit der zweiten Scheibe 18
als Drehmomentkupplung zusammenwirkt.
Die zweite Scheibe 18 mitsamt ihres Teils der Hirth-
Verzahnung 16 besteht aus Kunststoff und ist an das
rechte Ende einer Zwischenwelle 20 angespritzt. Radiale
Zapfen 22 der Zwischenwelle 20 verstärken die lagefeste
Zuordnung zwischen der zweiten Scheibe 18 und der
Zwischenwelle 20 in Umfangsrichtung und in Axialrichtung.
Die Zwischenwelle 20 ist mit Gleitlagern 24 und 26 in
Zwischenwänden der Linearantriebseinheit 2 gelagert.
Im linken Endbereich der Zwischenwelle 20 ist auf
dieser ein Axialkugellager 28 angebracht, mit dem ein
Schalterbetätigungsteil 30 aus Kunststoff auf der
Zwischenwelle 20 gelagert ist. Das Schalterbetätigungs
teil 30 weist exzentrisch einen axialen Fortsatz 32
auf, der in eine Bohrung in einer Zwischenwand der
Linearantriebseinheit 2 ragt und so das Schalterbe
tätigungsteil 30 undrehbar hält. Derjenige Bereich
des Schalterbetätigungsteils 30, der den Fortsatz 32
aufweist, wirkt auf seiner axial anderen Seite mit dem
Betätigungsstift eines elektrischen Schalters 34 zu
sammen. In der in Fig. 1 gezeichneten Normalstellung,
in der die zweite Scheibe 18, die Zwischenwelle 20
und das Schalterbetätigungsteil 30 in ihrer rechten
Endlage sind, ist der Schalter 34 geschlossen, so
daß dem nicht eingezeichneten Elektromotor Strom
zugeführt wird und zuführbar ist. Ein Kragen 35 des
Schalterbetätigungsteils 30 umgibt das Axialkkugel
lager 28 schmutzschützend am Außenumfang.
Zentral auf seiner linken Stirnseite weist das Schalter
betätigungsteil 30 einen Stutzen 36 auf. Der Stutzen
36 hält das rechte Ende einer Druck-Spiralfeder 38.
Der überwiegende Teil der Länge der Spiralfeder 38
und insbesondere deren linker Endbereich ist in einer
Hohlschraube 40 aufgenommen, so daß die Druckfeder 38
zwischen der Bodenfläche des Schraubenhohlraums und dem
Schalterbetätigungsteil 30 mit Vorspannung angeordnet
ist. Durch weiteres Hineindrehen oder Herausdrehen der
Schraube 40 läßt sich die Vorspannung der Druckfeder
38 stufenlos einstellen. Ein Bund 42 an der Schraube
40 begrenzt die Hineindrehbewegung der Schraube 40,
so daß die Druckfeder 38 stets genügend Luft für die
die weiter unten beschriebene Bewegung des Schalter
betätigungsteils 30 nach links hat.
Die zweite Scheibe 18 weist auf ihrer Rückseite einen
Bremsbelag 44 beispielsweise aus Kork auf. Im in Fig. 1
gezeichneten Normalzustand besteht zwischen der
linken Stirnseite des Belags 44 und einer nach rechts
weisenden Stirnseite einer dortigen Zwischenwand 46
der Linearantriebseinheit 2 ein Spiel von beispiels
weise 0,5 bis 2 mm.
Die Zwischenwelle weist in ihrem mittleren Bereich
am Umfang Vielkeilprofil 48 auf, auf das bei kompletter
Linearantriebseinheit 2 ein Zahnrad, eine Keilriemen
scheibe, eine Zahnriemenscheibe oder dergleichen un
drehbar angebracht. Dieses Bauteil überträgt Drehmoment
zu einem in Fig. 1 weiter unten angeordneten, nicht
eingezeichneten Mutter-Gewindespindel-Trieb der
Linearantriebseinheit, wodurch eine nicht-eingezeichnete
Linearabtriebsstange linear in beiden Richtungen ange
trieben werden kann.
Wenn die von der Linearabtriebsstange auf das zu be
wegende Objekt ausgeübte Bewegungskraft eine durch die
Vorspannung der Druckfeder 38 eingestellte Schwelle
überschreitet, bewegt sich die zweite Scheibe 18 auf
grund der Hirth-Verzahnung 16 mit ihren Schrägflächen
nach links in Fig. 1. Diese Verschiebebewegung wird
mitgemacht von der Zwischenwelle 20 und dem Schalter
betätigungsteil 30. Nach einem ersten Verschiebeweg
von beispielsweise 0,5 bis 1,5 mm unterbricht der Schal
ter 34. Praktisch gleichzeitig oder kurz danach kommt die
linke Stirnseite des Bremsbelags 44 mit der rechten
Stirnseite der Zwischenwand 46 in Bremseingriff, so daß
die Zwischenwelle 20 und alle im Drehmomentfluß nachge
schalteten Bauteile schlagartig zum Stillstand kommen. Es
versteht sich, daß die axiale Verzahnungshöhe der
Hirth-Verzahnung 16 so groß ist, daß bei diesem Brems
zustand noch kein Überspringen stattfindet.
Die abgewandelte Ausführungsform gemäß Fig. 2 unter
scheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 1
lediglich dadurch, daß kein Planetengetriebe 6, 8,
10 vorgesehen ist, sondern stattdessen die erste
Scheibe 14 direkt undrehbar auf dem Endbereich der
Welle 4 angebracht ist. Die Festlegung der ersten
Scheibe 14 in Umfangsrichtung kann beispielsweise
durch eine Paßfeder oder durch ein Vielkeilprofil
erfolgen. Ansonsten ist die Funktion gleich wie bei
dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Fig. 3 dient der Veranschaulichung, wie eine komplette
Linearantriebseinheit beispielsweise aussehen kann,
in der die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung
eingebaut ist, wobei diese konkrete Linearantriebs
einheit 2 - allerdings ohne die erfindungsgemäße,
elektrische Abschaltung und Bremsung - in der
älteren deutschen Patentanmeldung P 38 24 867.0
des gleichen Anmelders genauer beschrieben ist.
Man erkennt einen Elektromotor 50, dessen Welle 4,
ein anschließendes Planetengetriebe 52, eine an
schließende Zwischenwelle 54, ein anschließendes
Stirnradgetriebe 56 zu einem Mutter-Gewindespindel-
Trieb 60 und eine Linearabtriebsstange 60. Es ist
leicht vorstellbar, wie man die Zwischenwelle 54
und die damit funktionell zusammenhängenden Bau
teile so umgestalten kann, daß eine erfindungs
gemäße Sicherheitseinrichtung in der Linearantriebs
einheit 2 integriert ist.
Zu den Fig. 1 und 2 sei noch nachgetragen, daß das
Gehäuse der dortigen Linearantriebseinheit 2 links
einen Deckel 48 aufweist. Nach Abnahme des Deckels 48
ist die Schraube 40 zum Einstellen der Vorspannung
der Druckfeder 38 bequem von außen her zugänglich.
Claims (12)
1. Linearantriebseinheit, mit einem Elektromotor,
einer Getriebeeinrichtung, einem Mutter-Gewindespindel-
Trieb, und einer Linearabtriebsstange, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
- a) im Drehmoment-Übertragungsweg von der Motorwelle (4) zu dem Mutter-Gewindespindel-Trieb (60) sind eine erste Scheibe (14) und eine axial gegen Federkraft verschiebbare, zweite Scheibe (18) vor gesehen, die über eine Hirth-Verzahnung (16) gekoppelt sind;
- b) einen Schalter (34), der durch Verschiebung der zweiten Scheibe (18) um einen ersten Verschiebe weg zum Abschalten des Elektromotors betätigbar ist; und
- c) eine mechanische Bremse (44, 46), die durch Ver schiebung der zweiten Scheibe (18) um einen zweiten Verschiebeweg, der größer als der erste Verschiebeweg ist, zum Bremsen eines rotierbaren Bauteils im Drehmoment-Übertragungsweg betätigbar ist.
2. Linearantriebseinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Scheibe (18)
auf einer Zwischenwelle (20) befestigt ist;
daß die Zwischenwelle (20) mitsamt der zweiten Scheibe (18) axial verschiebbar ist;
und daß an der Zwischenwelle (20) ein undrehbar fest gelegtes Schalterbetätigungsteil (30) gelagert ist.
daß die Zwischenwelle (20) mitsamt der zweiten Scheibe (18) axial verschiebbar ist;
und daß an der Zwischenwelle (20) ein undrehbar fest gelegtes Schalterbetätigungsteil (30) gelagert ist.
3. Linearantriebseinheit nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterbetätigungs
teil (30) mittels eines Axialwälzlagers (28) auf der
Zwischenwelle (20) gelagert ist.
4. Linearantriebseinheit nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterbetätigungs
teil (30) scheibenartig mit einem exzentrischen, axialen
Fortsatz (32) zur undrehbaren Festlegung ausgebildet
ist.
5. Linearantriebseinheit nach einem der Ansprüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterbe
tätigungsteil (30) aus Kunststoff besteht.
6. Linearantriebseinheit nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine axial ausge
richtete Druckfeder (38) zum Andrücken der zweiten
Scheibe (18) an die erste Scheibe (16) durch ein
Gewindebauteil (40) in ihrer Vorspannung einstellbar
ist.
7. Linearantriebseinheit nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einstellweg des Gewindebau
teils (40) derart begrenzt ist, daß die Druckfeder
(38) nicht vollständig zusammengedrückt werden kann.
8. Linearantriebseinheit nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (38), ge
gebenenfalls nach Abnahme eines Deckels (48), von
außen her in ihrer Vorspannung einstellbar ist.
9. Linearantriebseinheit nach einem der Ansprüche
2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine axial
ausgerichtete Druckfeder (38) zum Andrücken der zweiten
Scheibe (18) an die erste Scheibe (14) vorgesehen ist
und daß die Druckfeder (38) auf die Zwischenwelle
(20), vorzugsweise über das Schalterbetätigungsteil
(30) wirkt.
10. Linearantriebseinheit nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische
Bremse durch die, vorzugsweise mit einem Bremsbelag
(44) versehene, Rückseite der zweiten Scheibe (18) und
eine stationäre Gegenfläche in der Linearantriebs
einheit (2) gebildet ist.
11. Linearantriebseinheit nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Scheibe (18) aus Kunststoff besteht und vorzugsweise
an die Zwischenwelle (20) angespritzt ist.
12. Linearantriebseinheit nach einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Scheibe
(14) von dem Planetenträger eines Planetengetriebes
zwischen dem Elektromotor und dem Paar aus der ersten
und der zweiten Scheibe (14, 18) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911040 DE3911040A1 (de) | 1989-04-05 | 1989-04-05 | Linearantriebseinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893911040 DE3911040A1 (de) | 1989-04-05 | 1989-04-05 | Linearantriebseinheit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3911040A1 true DE3911040A1 (de) | 1990-10-11 |
DE3911040C2 DE3911040C2 (de) | 1992-07-23 |
Family
ID=6377933
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893911040 Granted DE3911040A1 (de) | 1989-04-05 | 1989-04-05 | Linearantriebseinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3911040A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103532295A (zh) * | 2013-10-31 | 2014-01-22 | 无锡市凯旋电机有限公司 | 带过载保护的电动机传动结构 |
WO2017148360A1 (zh) * | 2016-02-29 | 2017-09-08 | 天津科为客科技有限公司 | 线性传动装置、拆卸方法以及具有防预紧卡死功能的线性传动装置 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10034482A1 (de) * | 2000-07-15 | 2002-01-24 | Ksb Ag | Schutzeinrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3211567A1 (de) * | 1981-07-27 | 1983-02-10 | The Olofsson Corp., Lansing, Mich. | Schutzvorrichtung fuer schraubspindelantriebe |
DE3824867C1 (en) * | 1988-07-21 | 1989-10-05 | Josef 7312 Kirchheim De Pradler | Linear drive unit having a multi-element housing |
-
1989
- 1989-04-05 DE DE19893911040 patent/DE3911040A1/de active Granted
Patent Citations (2)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Pat. Anmeldung P 38 24 867.0 * |
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Also Published As
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DE3911040C2 (de) | 1992-07-23 |
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