DE1549702A1 - Kurvenschreiber und Verfahren zum Aufzeichnen von Informationen - Google Patents
Kurvenschreiber und Verfahren zum Aufzeichnen von InformationenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf mit hoher Geschwindigkeit
arbeitende Einrichtungen zum Darstellen bzw. Auftragen von Informationen
bzw. auf sogenannte Kurvenschreiber. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung Einrichtungen zum Übertragen von einem
Rechengerät entnommenen Informationen auf einen photographischen
Hirn, bei denen ein laserstrahl durch einen sich drehenden
Spiegel gesteuert und so umgelenkt wird, daß er auf den Film fällt.
Fachleute auf dem Gebiet der Rechengeräte halten die Benutzung eines mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden "on-line"-Kurvenschreibers
in Verbindung mit"Digitalreoliengeräten im allgemeinen
für erforderlich. Zwar besteht eine der Hauptaufgaben der erfindun^sgemäßen Einrichtung darin, einem Rechengerät entnommene
seismische Informationen wiederzugeben, doch sei bemerkt,
daü sich ein Kurvenschrei Der, der mit hoher Geschwindigkeit arbeitet und es ermöglicht, einem Digitalrechner entnommene
seismische Informationen darzustellen, auch für andere Aufgaben
benutzen läßt, z.B. zur Herstellung maschinenbaulicher Zeich-
1098 U/1670
nungen, Landkarten und anderer graphischer Darstellungen.
Wenn ein Kurvenschreiber zu allgemeinen Zwecken verwendbar
sein soll, muia der Kurvenschreiber geeignet sein,
einen Lichtstrahl innerhalb einer bestimmten festgelegten Toleranz
auf einen sensibiiisierten Film zu werfen. Die gegenwärtiggeltende Norm für die Lagetoleranz eines einzigen Punktes, bei
dem es sich um die kleinste Markierung handelt, die auf'dem
Film erzeugt werden kann, liegt innerhalb eines Abstandes von etwa 0,125 mm vom richtigen Mittelpunkt. Mit anderen Worten,
das Auflösungsvermögen soll innerhalb von etwa 0,125 mm liegen. Bekanntlich ist es dadurch, daß man einen Satz oder eine Gruppe
von Punkten auf einem Film anordnet, möglich, nahezu jedes gewünschte Bild zu erzeugen.
Ein Kurvenschreiber soll ferner geeignet 3ein, Zeichen
von variabler Dichte zu erzeugen. Beispielsweise ist es bei der Herstellung einer Landkarte häufig erforderlich, Schattierungen
zu verwenden, die unterschiedlichen Graupegeln .entsprechen. Bei bekannten Konstruktionen wird dieee Aufgabe in
einem gewissen Ausmaß dadurch erfüllt, daß die Intensität einer Kathodenstrahlröhre variiert wird, oder daß mit einem
Halbton- oder Punktdichteverfahren gearbeitet wird.
Wegen der außerordentlich honen Geschwindigkeit, iiit der
ein Digitalrechner arbeitet, muß auch ein Digl^alkurvenschreiber
mit einer relativ hohen Geschwindigkeit arbeiten. Mit be- · weglichen Schreibfedern arbeitende X-Y-fiegistriergeräte, die
in manchen Fällen benutzt werden, seien als Beispiel für aujoer- '
ordentlich lungsam arbeitende Vorrichtungen genannt, mittels
1098 U/1670- eA0ORIQ1NAU
deren die Ausgangssignale eines Beehners a.ufae zeichnet werden
können. "
Zwar hat sich das Kathoaenstrahlröhren-SchrGibverfahrer..
beim sonne 11 en Aufzeichnen von Informationen in eineir. gewiesen
Auaiu-u..· bewährS;, doch weist dieses Verfahren. ±u Vergleich zu
dem erf iiidungsgemL-iiien Kurvenschreiber .ubhrere Ka.'Jhteile auf,
aaf aie i£: iol^'-jrideii näher einge^aiiöS^ v/ird.
Eine Hauj."tauföal:)e" &ar -Ei'xi^dung bestem: darin, einen
inlt hoher Geso.:vvii:diökeit imd starker Auflösung arbeitsnien
oicer ζλχ schaffen.
.Eine weitere Aufgabe der -Erfindung oestelrj in der Schaffung
einer Verdichtung nil·; schi^llai: Abtasten ozvy. Schreiten
von Infοrusticn=n.
Ferner si3ht die Erfindung einen Kurvenschraicei· vor,
der eine Vorrichtung umfaiit, Eitxels deren ein Laserstrahl
quer zu einem Filmstreifen abgelenkt werden kann, um miτ hoher
G-enauigkeit die Lage und die Auflösung d'er einzelnen Informationsbits
auf dem Film festzulegen.
Weiterhin sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, die es ermöglicht, den nichtlinearen Effekt des Überstreichens
einer ebenen Fläche mittels eines Lichtstrahls zu kompensieren.
Zu dem oenannten Zweck sieht die Erfindung ein Verfahren
zum Aufzeichnen von Informationen vor, das Maßnahmen umfaßt, um Informationen einer Gattervorrichtung zuzuführen, um eine
Kollimatioii einer Lichtquelle zu bewirken, um die Intensität
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dez* Lichtquelle in Abhängigkeit von den aufzuzeichnenden Informationen
selektiv zu regein, um au bewirken, aaii der Licxitstrahl
durch einen sich drehenden Spiegel aDgelemct und auf
einen lichtempfindlichen Film geworfen wird, und um der Gatxer-.yorriciitung
in Verbindung mit der Begelung der Lichtquelle Zeitsteuerinformationen zuzuführen, so daß die Lichtquelle
bewirbt, dais der Film selektiv auf eine vorbestinuute lageabhängige
Weise belichtet wird.
Ferner sieht die Erfindung einen KurvenscLreio&r zum
Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens vor; der erfinaungsgemäße
Kurvenschreiber umfaßt eine Inf ormationsaufnahLievorrichtung,
eine Lichtquelle mit einem Kollimator, eine Vorrichtung zum Eegeln der Lichtquelle in Abhängigkeit von den
Informationen, einen lichtempfindlichen Film, der mit Hilfe
der Lichtquelle belichtet werden kann, einen drehoaren Spiegel
zum Umlenken des Lichtstrahls derart, daii der Lichtstrahl den Film überstreicht, sowie einen Zeitgeber, der in Abhängigkeit
von den Informationen betätigt wird, um den FiI^ selektiv bzw.
lageabhängig zu belichten, wenn der Lichtstrahl durch den umlaufenden
Spiegel über den Film geführt wird.
Die Aufgaben der Erfindung werden,aligemein gesprochen,
dadurch erfüllt, daß ein Laserstrahl durch einen drehbaren Spiegel gesteuert und so abgelenkt wird, daß er auf einen
Filmstreifen fällt, wobei eine Vorrichtung vorgesehen ist, die es'ermöglicht, die unterschiedliche Winkelgeschwindigkeit
des Laserstiahis' während des Überstraichens des Filmstreifens
zu kompensieren. Der Laserstrahl wird durch eine oder "-mehrere
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Pockelzellen -gesteuert, die ihrerseits duroh eineüi Digitalrechner
entnommene Informationen gesteuert werden. .Nachdem
der Laserstrahl einen Hinlauf q.uer zu dein .PiIm ausgeführt hat,
wird der Film um einen Schritt von etwa ü,125 nun weiterbewegt,
woraufhin der Laserstrahl den nächsten Hinlauf quer zu dem
Film ausführt. Da der Laserstrahl durch dem Digitalrechner
entnommene. Informationen und die erfindungsgemäße Schaltung
gesteuert wird, und da der Laserstrahl einen Kollimator durchläuft,
d.h. da er einen nadeiförmigen Strahl mit einem Durchmesser
von etwa U, 1 mm "bildet, bewirkt ein einziger Hinlauf
des Laserstrahls, daß ein Satz von Punkten mit einem Durchmesser van etwa 0,1 mm ijuer zur Längsachse ofes Films erzeugt
wird. Die Lage der Punkte, deren Mittenabstände ebwa 0,12.5 mm"
betragen, richtet, sich nach den dem Eechner entnommenen Informationen
sowie gemäß der Erfindung nach den erwähnten anderen Informationen.
Bei jeder Einrichtung, bei der ein umlaufender Schreibstrahl
verwendet wird, wie es bei der Erfindung der Fall ist, ergeben sich notwendigerweise Schwierigkeiten aus der Änderung
der Winkelgeschwindigkeit des Lichtstrahls, denn der Badius
oder der Abstand zwischen dem Spiegel und dem Film ändert sich
ständig. Die Erfindung sieht gemäß einem ihrer Merkmale eine Vorrichtung vor, die es ermöglicht, diese Schwierigkeiten zu
vermeiden, üemäß der Erfindung werden Zeitsteuerinformationen
der Licht Ejtrahlgt euer schaltung zugeführt, wobei diese Informationen Von den Änderungen der Winkelgeschwindigkeit unabhängig sind.
BAD ORIGINAL
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
.sioli aus der folgenden Besclireibung mehrerer Ausfuhrungsbeispiele
an Hand der Zeichnungen..
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine erfindungsgemätfe Anordnung
mit einem Laseraggregat,-einer Pockelzelle und einem Linsengehäuse.
Fig. 2 zeigt perspektivisch die Laservorrichtung, den Drehspiegel, den Film und die Motorantriebe nach der Erfindung
und läßt ferner in scheniatischar Darstellung die zugehörigen
Schaltungen zum Antreiben und Steuern der Laservorrichtung, des Drehspiegels und des FilmtransportmechanisiLUs erkennen.
Fig. 3 veranschaulicht schematisch den nichtlinearen
Effekt des Überstreichens einer ebenen Fläche mit einem sich drehenden Lichtstrahl.
Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung mit einer Vorrichtung zum
Kompensieren des nichtlinearen Effektes beim überstreichen eines flachen Films.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der Erfindung perspektivisch
dargestellt; diese Ausführungsform umfaßt eine Laservorrichtung 1, die auf einem Granitklotz 4 angeordnet ist.
Bei dem Laser 1 handelt es sich um einen kontinuierlichen Gaalaser,
der bei 6328 Angstrom arbeitet und unter der Modellbezeichnung
170 von der Optics Technology Incorporated, 901 California Avenue, Palo Alto, California, U.S.A., hergestellt
wird. Der Lichtstrahl 5, der aus dom Laser 1 als
Ii cl:t strahl mit einen. Durchmesser von etwa 2 ^m austritt,
durchlauft- eine aui" bekannte Weise ausgebildete Püqkelzelle
und tritt in das rohrformige Linsengehäuse '5 ein; die Pockelaelle
ist ii.it liier nicht gezeigten elektrischen Anschlüssen
versehen,-mittels deren bewirkt werden kann f daß die Zelle den
Li eilt strahl 5 entweder vollständig unterbricht oder seine Intensität
verringert, so dab sich verschiedene G-rauwerte ergeben.
Nachdem der geregelte Strahl 5 die Pockelzelle.2 durchlaufen
hat, passiert er das auf"bekannte Weise ausgebildete
Linsengehause 5 in Form sines gebündelten, bleistiftähnlichen
Strahls, mit einem Durchmesser von etwa C, 1 Kau. Es sei bemerkt,
'daß der Durchmesser für den jeweiligen. Zwecic variiert werden
kann, und α-a^ der Durchmesser im Hinblick auf den Durchmesser
der Punkte gewählt wird, die schlieirlich auf dem Film 7 erscheinen.
Der gebündelte Strahl 5 wird. .veranlaßt, auf einen vierseitigen Drehsj.iegel 6 z\x fallen; der Spiejel 6 ist auf
einer Welle 9 angeordnet, die durch einen LIo τ or· TU angetrieben
wird. Es sei bemerkt, daa der Spiegel 6 eine Seitenzahl aufweisen
kann, die si or. von vier unterscheidet, dai; siel jedoch
die Erläuterung der Erfindung vereinfaohx, wenn man.von einem
vierseitigen Spieoei ausgeht; der vierseitige Spiegel führt
eine vollständige Umdrehung in ü,03^ see aus, wenn er durch
die Welle 9 Eiit einem Wechselstrommotor 10 gekuppelt ist, "der
1875 Umdrehungen in der Minute ausführt. Ferner ist gemäß Fig.
ein Schrittschaltmotor 8 vorgesehen, der mit dem sich drehenden
Spiegel synchronisiert ist, so dau eine der ebenen Flächen
des Spiegels den Strahl 5 veranlaßt,, den Film in 0,004 see zu
überstreichen; während der nächsten 0,u04 see wird der Film um
109.8 U/-1.67 0-, -vT? ';
BADORlQlNAt*
et-.va 0,12i5 ma weiterbewegt; dann bewirkt die nächste ebene
Flache des Spiegels, dal;· der Lichtstrahl den Film erneut überstreicht.
Bei einer vollständigen Umdrehung des Spiegels 6 werden sou.it auf dem Film 7 mit Hilfe des Strahls 5 vier Infor-■
mationszeilen geschrieben. Wenn eine geringere Bildauflösung
auf dem FiIn benötigt wird, kann der Film, während des Sehrittscnaltintervalls
von 0,04 see mit einer höheren Geschwindigkeit bewegt werden» z.B. um eine Strecke von etwa 0,25 mm.
Bei der bevorzugten Ausführungsform hat der Film 7 eine Breite
von etwa 1060 mm, una der Film wird über eine Breite von etwa 1OCO mm von dem Lichtstrahl überstrichen. Somit ist es möglich,
bei einer einzigen Überstreichung des Films 60 üoü Punkte mit
einem Mittenabstand von etwa 0,125 mm unterzubringen. Es sei jedoch bemerict, daß man im Bahnen der Erfindung auch mit Filmen
von kleinerer oder gröberer Breite arbeiten kann.
Der in Verbindung mit dem beschriebenen Laser 1, zu verwendende
Film ist lichtempfindlich, und beispielsweise wird das Fabrikat Kodak Estarbase (Linagraph-Eegistrierfilm) verwendet.
Dieser Film muß normalerweise einer Entwicklungsbehandlung unterzogen werden, doch sei bemerkt, daü auch Ultraviolettlaser
zur Verfügung stehen, die es ermöglichen, einen "Trockenschreib" -Film zu verwenden, bei dem keine Entwicklung durchgeführt
zu werden braucht. Somit ist festzustellen, daü auch
Laser mit anderen Wellenlängen zur Verwendung in Verbindung mit Filmen anderer Art in den Bereich der Erfindung fallen.
Entsprechend fallen in den Bereich der Erfindung auch andere Lichtquellen, die laserähnliche Eigenschaften haben,
1098H/ 1670 .
BAD
BAD
■.·..■ -9- - .■■--■
d.h. die -gebündelte-'Strahlen erzeugen, z.B. 'Argonröhren und
dergl. Jedoch bildet der Laserstrahl einen Teil der bevorzugten
Ä us.f Uhrung'sform. .
Pig. 3 veranschaulicht in einer soheaiati sahen Darstellung
den Kiciitlinearitätseffekt, der sich beim Überstreichen
einer eoenen Fläche mit einer umlaufenden Lichtquelle bzw.
einem sich drehenden Lichtstrahl ergibt. Bekanntlich ist die Winkelgeschwindigkeit ein Vektor, der sich aus einer Geschwindigkeit
und einer Richtung zusammensetzt,' und der sich daher ständig ändert, da sich seine Richtung ständig ändert. Zum leichteren
Verständnis sei angenommen, daß ein Lichtstrahl gemäß
Fig. i5 von dem Punkt A in Form eines,umlaufenden Lichtstrahls
ausgeht, der mit einer konstanten Geschwindigkeit gedreht wird. Wenn die ebene Fläche X nicht vorhanden wäre, würde, das Licht
■z.U. an den Punkten D1, C und B1 auf die gekrümmte Fläche Y
treffen..Wahrend die Strecke zwischen D' und G1 die gleiche ist
wie die Strecke zwischen G' und B1, so dajs diese Strecken
gleich lange Zeitspannen repräsentieren, ist der Abstand zwischen D und C Kleiner als der Abstand zwischen C und B. Hieraus-,
ist -sraiohtlioh, dak dar Bichcungs-anderun./soeil des Wiiucel-
i^kbi Cüvektors exnen MchtlineMrltatsafreut ii-jar-/V3fi.n
air Lichts "Er aiii eine oben« Fläche überstreicht.
In lii,J;. c ial" uiiic Vur^ic.i curij, aar^estslit, lie-dazu
di'jnb, den vorstehend besuixriebonen Nicliülinearitatseffekt
auszugleichen. Diese Vorrlcntung hat die Form Jiner den C tr aiii
zeitabhängig steuernden Schiene 11, die mit einem Satz,von in
gleichmäßigen Abständen verteilten Schlitzen l·^:.versehen.= is-^..... -.
^ 1 S&ß 1 A- / 1 6-7 0
BAD ORIGINAL
Im Gegensatz zu Fi0'. 1 .zeigt Fig. 2, daß der Laserstrahl
zwei Komponenten umfaßt, U2id z«ar einen gesteuerten Strahl 5
und einen kontinuierlichen Strahl 5'· Wenr^ dt±r gesteuerte
bzw. geregelte Stralil 5 duroii den Spiegel 6 veranlaßt .vird,
den Film 7 zu-überstreichen, wird auch, der Strahl i>* veranlaßt,
die Schiene 11 zu überstreichen, so daß er nacheinander durch
die verschiedenen Schlitze 15 fällt. Die mit Hilfe des Strahls 51 erzeugten Lieh timpulse passieren die Schlitze 15 über die
ganze Länge der Schiene 11 und treffen auf eine Photodiode
auf, so daß elektrische Impulse über eine Leitung 13 einem
Zeitgeber 12 zugeführt werden. Da- die Schlitze 15 in gleichmäßigen Abständen verteilt sind, wird der Nichtlinearit&tseffekt
ausgeschaltet, und die Änderung der Winkelgeschwindigkeit des den Film überstreichenden Strahls wird oedeutungslos.
Alternativ kann man ein Faseroptiks/steia verwenden, um Zeitsteuerini^uise
zu erzeugen, mittels deren der hier beschriebene
Wichtlinearitätseffekt kompensiert wird.
Wenn die mit Hilfe der Schiene 11, der Photodiode 14
und des Zeitgebergenerators 12 erzeugten Impulse zu dem in bekannter Weise ausgebildeten Schieberegister 16 gelangen,
steuern sie dieses Register in der Weise, daß die den. Rechner
entnommenen Informationen die Videoversrärkerstufe 17 passieren
und zu der Laservorrichtung 21 gelangen. Ferner sei bemerkt,
daß - obwohl sich der Antriebsmotor 10 mit unterschiedlicher Gleichmäßigiceit dreht — Liie soeben beschriebenen Mittel eben-,
so wie das hier nicht gezeigte Faser op tiksysceik und auch das
in Fig. 4 dargestellte Speichertrommel,systent eine Einrichtung
10981 kl 1670 ' ~: ar
BAD ORIGINAL
-Ti
ta ild.en, lie es'eriEo'slicI-it, -lie "Lic lit jlunkte ζ.1τ einer auiV.er-
or J. ent II oh honen GeHaUi0Xeit und Linearität auf AQiL Film 7
anzuordnen·, üatUrIich könr_te i^aii gegebenenfalls die-beschriebenen
Vorriciituneej.i so abändern, dab sie niohtiineare .-Abstände
zwischen den Liohtinjforr-atiünen erzeugen; zv. dieseia Zweck
könnte mäh-z-B. die Schlitze 15 der Schiene 11 -in nicht linear en
Abständen ■verseilen. ■- .
Wenn die Lichtj.unkt-e in lineare:! Abständen verteilt
werden sollen, arbeitet die erfindungsgefäße Einrichtung wie
fol^t» Wenn 'der Heeiner anzeia-t, dai£ ein Lichtpunkt zur Verfugung
stehen soll, bleibx der Impuls für diesen Punkt in dem Schieberegister in Bereitschaft. Damit der Punkt in der richtigen
Weise angeordnet wird, öffnet ein Impuls, der den Koinpensationsiiiitteln
und daisit auch den Zeitgeber entnommen wird,
das Schieberegister 16 genau im richtigen Zeitpunkt, um den Laserstrahl so zu steuern, daß der betreffende. Punkt an cer
richtigen "Stelle erscheint. Wenn der Impuls, aus dem Zeitgeber
oder Generator 12 in deal Schieberegister eintrifft und keine
Informationen in Bereitschaft vorfindet, bleibt der Film dort
dunkel, wo der Punkt anderenfalls erscheinen würde. Wird mit linearen Abständen zwischen den Punkten gearbeitet, entsprechen
die Abstände zwischen beliebigen Punkten, die auf dem Film erscheinen, im-wesentlichen ganzen Vielfachen einer bestimmten
Strecke; der Ausdruck "ganz" steht hierbei im Gegensatz zu unganzen Vielfachen von Strecken, die sich ergeben würden, wenn
die erfindungsgeinäiaen Kompensationsmittel nicht vorhanden wären.
10 3314/16 70
BAD Ä
-iiv.-. 5 / = ■>
Ί549702
Fig. 4 zeigt eine anders ausgebildete Vorrichtung zum
Erzeugen der Zeitsteuerimi.ulse, mittels deren der Laserstrahl
5 entsprechend einem vorbestimmten Lageiuuster gesteuert wird.
Eine magnetische Speichertrommel 41>
auf der mehrere magnetische öpeicherbits 42 angeordnet sind, ist mit der Spiegelwelle
9 und dem Spiegel 6 drehfest verbunden. Somit läuft die Trommel 41 mit den Speicherbits 42 genau mit der gleichen Frequenz
um wie der Spiegel 6., Wenn die Speicherbits 42, die in der üblicher. Weise angeordnet und prograiaii-iert werden können, an
einem magnetischen Fühler 43 vorbeigedreh°t werden, werden elektrische
Impulse dem Zeitgeber 12 nach Fig. 2. zugeführt, der
seinerseits das beschriebene Schieberegister 16 steuert. Zwar konnte man zahlreiche verschiedene und mehr oder v/eniger komplizierte
Anordnungen für die Speicherbits darstellen und beschreiben, doch dürfte die Schaffung einer geeigneten Anordnung
für jeden Fachmann auf der Hand liegen. Es sei lediglich beiiierict, daio Lie magnetische Speichertrommel die Drehung des
Spiegels 6 fühlt und bewirkt, daü Impulse den Zeitgeber triggern,
so daß .mit Hilfe des Laserstrahls 5 Lichtpunkte auf eine
vorbestimmte Weise auf dem Film 7 erzeugt werden, wobei die Abstände zwischen den Lichtpunkten vorzugsweise jeweils einem
ganzen Vielfachen einer Strecke entsprechen.
Vorstehend wurden drei verschiedene Anordnungen beschrieben,
mittels deren der Kichtlinearitätseffekt ausgeglichen werden kann, der sich einstellt, wenn eine ebene Fläche durch
einen umlaufenden Lichtstrahl überstrichen wird. Bei diesen Anordnungen handelt es sich jedoch lediglich um Ausführungs-
4Är!'3#S 8 U I 1 6 7 0 .
BAD ORiQINAU
BAD ORiQINAU
. ' -13-
beispiele, und es "sei bemerkt, daß ein FacLmann auch andere
Anordnungen vorsehen konnte, die jedoch ebenfalls in den Bereich der Erfindung fallen.
Gemäß Fig. 2 bildet die Motorbetätigungsschaltung in
Verbindung mit dem die Stellung: des Films bestimmenden Schrittschaltmotor
8, dem Filmtransportfühler 18, der logischen Transport- bzw. Steilungsschaltung 19 und dem Transportmotor 20 die
Mittel, mit deren Hilfe der Film 7 am Ende jeder Überstreiohung des .Films durch ,den Laserstrahl 5 um einen Schritt weiterbewegt
wird. Gegebenenfalls könnte der Film jeweils nach mehreren
Überstreichungen weiterbewegt werden, um zusätzliche Informationen
auf dem'Film aufzuzeichnen, oder um dafür zu sorgen,
daß eine gewisse Redundanz vorhanden ist.
.Von dem Rechner aus werden die Informationen über eine
Leitung 22 in paralleler Form dem Schieberegister 16 eingegeben,
das in der beschriebenen Weise durch den Zeitgeber 12 gesteuert wird. Das Schieberegister liefert nacheinander Ausgangsimpulse,
die dem Videoverstärker 1 7 zugeführt werden, der außerdem an den Zeitgeber angeschlossen ist.
Sobald die vorstehend beschriebene Schaltung entschieden
hat, daß an einer bestimmten Stelle auf dem Film ein Lichtpunkt erzeugt werden soll, muß die Einrichtung eine Entscheidung bezüglich der Intensität oder des G-rauwertes treffen. Der
Intensitätekode, der gewöhnlich in digitaler Form einem Rechengerät
entnommen wird, wird über eine Leitung 23 einem Digital-Analog-Wandler
24 zugeführt, der iti Fig. 2 als Punktintensitäts-
Dekodierer bezeichnet ist. Somit bestimmen die verschiedenen
1098 U/1670 M0
analogen Spannungen, die dem Wandler 24 entnommen und dem
Videoverstärker 17 zugeführt werden, die Intensität ler auf
dem Pilni 7 erscheinenden Lichtpunkte.
Es sei "bemerkt, dais man "bei den versterbend beschriebenen
Ausführungsbeispislen die verschiedensten Abänderungen
und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich eier Erfindung
zu verlassen.
1098U/1670 BAD ORIGINÄR
Claims (11)
1FL421Q2
P A ϊ E ή T A Λ S P B Ü G H £
Verfahren sum Aufzeichnen von Informationen, dadurch
gekennzeichnet, dais Informationen einer Gattervorrichtung zugeführt werden, daß das Licht einer lichtquelle parallel gerichtet
wird, daß die Intensität der Lichtquelle als Funktion der aufzuzeichnenden Informationen selektiv geregelt wird,
daß der Lichtstrahl der Liciitjuelle mit Hilfe eines Drehsjjisgels
-'Uingelenkt und auf einen lichtempfindlichen- ü'ils: geworferwird,
und daoi der Gattervon-ichtung Zeitsteuerii-iforma"cianen
in Beziehuiiö zur Begel^ong der Lichtquelle zugefLäart werden,
so daii die Lichtquelle den Film selektiv in einer vorbestimmten
Weise bzw. an einer vorbestiiiimten Stelle belichtet.
2. Verfahren nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß
die Inforniationen eineiL System zuüi Begeln einer Lichtg.uslle
zugeführt werden, mittels deren ein parallel gerichteter Lichtstrahl
erzeugt wird,.dat die Lichtquelle selektiv als Funktion
der aufzuzeichnenden Informationen geregelt wird, daß der
geregelte Lichtstrahl veranlaßt wird, einen lichtempfindlichen
Film zu überstreichen, so daß der Film an verbestimmten Stellen
selektiv mit einem Satz von Lientpunkten belichtet wird,
und daß der Film in zeitlicher Abstimmung auf das Überstreichen
des Films durch den Lichtstrahl um eine vorbestimmte Strecke weiterbewegt wird. ·
3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die zeitliche Abhängigkeit oder Beziehung darin besteht, daß
der Film nach jedem Überstreichen des Filius durch den Lichtstrahl
weiterbewegt wird.
■1098 14/1 6.7 0
BAD
BAD
4. Kurvenschreiber zum Durolifuhren des Verfahrens nach
Anspruch 1 bis 5> gekennzeichnet durch Informationsaufnahmemittel,
eine parallel gerichtete Lichtquelle, eine Vorrichtung zum Begein der Lichtquelle in Abhängigkeit von den Informationen,
einen lichtempfindlichen Film, der auf die Lichtquelle
reagiert, einen Drehspiegel zum Umlenken d-es Lichtstrahls der Lichtquelle derart, daß der Lichtstrahl veranlaßt werden kann,
den Film in der Querrichtung zu überstreichen, sowie durch ZeitgeberiiJLttei, wobei die Zeitgebermittel mit den Informationen
zusammenarbeiten, um zu bewirken, daß der Film selektiv an bestimmten Stellen belichtet wird, während der Lichtstrahl
durch den Drehspiegel veranlaßt wird, den Film in der Querzu
überstreichen.
Ό. Kurveiischraiber nach Anspruch 4>
dadurch g dä.u die selektiv angeordneten E-iic}?tunossbellen durch
getrennt sind, die im wesentlichen ganzen Vielfaclien einer gegeooren
Strecke entsprechen.
6. Kurvenschreiber nach Anspruch 4- oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle bzw. der Lichtstranl durch einen Laserstranl gebildet- wird.
7. Kurvenschreiber nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Begeln der Lichtquelle eine
Pockelzelle umfaßt, so daß der Lichtstrahl mit unterschiedlichen IntensltätsgraeLen durch die Zelle geleitet werden kann.
BAD
8* ■ Kurvenschreiber nach Anspruch 4 bis 7, gekennzeichnet durch
eine Vorrichtung, mittels deren der PiIm in zeitlicher
Abstimmung auf die Bewegung des Drehspiegels in· Sichtung seiner
Längsachse bewegt werden, kann.
9. Kurvenschreiber nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeitgeber eine Schiene (11) mit mehreren auf vorbestimmte Weise angeordneten Schlitzen (15) und eine an einem
Ende der Schiene angeordnete Photodiode (H) umfaßt, so daß der
Lichtstrahl durch die Schlitze fallt und die Photodiode betätigt,
damit der Vorrichtung zum Segeln der Lichtquelle Zeitsteuerinformationen
zugeführt werden.
10. Kurvenschreiber nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeitgeber ein faseroptisches System umfaßt.
11. Kurvenschreiber nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeitgeber eine mit dem Drehspiegel (6) drehfest verbundene magnetische Speichertrommel (41) umfaßt.
Der Patentanwalts
BAD ORIGINAL
1098 U /1-67Q
1098 U /1-67Q
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US577259A US3389403A (en) | 1966-09-06 | 1966-09-06 | Laser beam recorder with means to compensate for change in angular velocity of swept beam |
Publications (1)
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