DE1549515A1 - Datenverarbeitungsanlage - Google Patents
DatenverarbeitungsanlageInfo
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- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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Description
■'.ft.
N So 5
North American Rockwell Corporation 1700 East Imperial Highway
El Segundo, California / U.S.A.
"Datenverarbeitungsanlage"
Die Erfindung betrifft eine Anlage für das Orientieren von Daten entsprechend einer vorherbestimmten Ordnung, und im
besonderen eine Anlage zum Formieren und Voreingeben eines Zwischenraumes zwischen benachbarten Datenspeicherplätzen
und zum Reduzieren des genannten Zwischenraumes» wenn Daten
in den Platz des Zwischenraumes während eines Rotationszeitraumes
einer Speicherspur eingegeben werden.
Ein Beispiel eines bekannten Systems lehrt die Anwendung
von Impulsen, um anzuzeigen, wo ankommende Daten zu speichern sind, und die Verwendung von Markierungsimpulsen, ura den Platz
des letzten in den Speicher geschriebenen Gegenstandes an*
" ■■■<.
zuzeigen* r^
zuzeigen* r^
009851/0318
Ein anderes bekanntes Beispiel offenbart eine verbesserte
Trommelspeichereinheit, auf die die Ziffern eines Wertes mit Serienlese- und Schreibvorrichtungen gespeichert werden,
Jeder Wert wird während der Drehung der trommel von einem Speicherplatz an einen anderen Speicherplatz gedreht und eine
Schiebesteuerung verschiebt die Ziffern eines Wertes im Verhältnis zu bestimmten Bezugspunkten auf der Trommel, wenn der
Wert umläuft.
Es ist keine Anlage bekannt, die mit einem Rechnergedächtnis
verwendet werden kann, um Daten in einer gewünschten Ordnung zu sortieren oder zusammenzustellen, um Datenworte auf einer
Aufzeichnungspur neu zu speichern, indem Aufzeichnungen an
gewünschten Speicherplätzen der Spur ohne Interferenz mit anderen auf der Spur gespeicherten Daten ausgeführt werden, wobei
die Anlage die Aufzeichnung in möglichst kurzer Zeit gestattet, um die normalen Rechenoperationen nicht zu beeinträchtigen.
Kurz zusammengefaßt-wird durch die vorliegende Erfindung dieses Bedürfnis befriedigt; das spezielle 3eispiel nach der Erfindung umfaßt ein Medium für Serienspeicherung mit einer
Vielzahl von benachbarten Speicherplätzen auf einer Speicherspur einschließlich Mittel zum Formieren eines reduzierbaren
vorgehenden Zwischenraumes zwischen diesen benachbarten Plätzen, wobei Rechnerworte in die Speicherplätze eingegeben werden kön-
009851/0315
nen, um die Ordnung der genannten Daten auf der Spur aufrechtzuerhalten und den Zwischenraum entsprechend zu reduzieren.
Das Medium für Serienspeicherung kann einen rotierenden Scheiben· oder Trommel speicher, Verzögerungsleitungen, ein Magnetband,
Flipflops, Register usf. umfassen.
Die Anlage nach der vorliegenden Erfindung schließt Mittel
zum Identifizieren des Anfangs einer Datenliste ein. Beispielsweise Kann ein Referenzspeicherplatz einen Wert aus hhären
Null informationen oder Einsinformationen einschliessen. Wenn
der Bczuß-splatz bei einer besonderen Ausführungsform für das
Verarbeiten von Daten in ansteigender Ordnungsfolge mit binären
tins informationen besetzt ist, werden in den anderen Spurplätzen anfanglich binäre Null informationen gespeichert. Das Gegenteil
würde für ein Eezugswort derFall sein, das aus lauter Nullinformationen für eine Ausführungsform zum Verarbeiten der
Daten in einer absteigenden Ordnungsfolge besteht. Nachdem,
der Beginn einer Datenliste identifiziert ist, werden Lese- und Schreibwandlor betätigt, um Informationen auf die Spur an einen
Speicherplatz zu schreiben, der vor dem Speicherplttz liegt,
von dem die Information gelesen wurde. Mit anderen Worten,
die Information vird von einem Speicherplatz gelesen und auf die Spur an einen Platz zurückgeschrieben, der davon entfernt liegt.
Auf diese Weise kann ein Zwischenraum gebildet werden, der der
0098 51/0315
Wenn der Zwischenraum gebildet ist, wird Information von folgenden Speicherplätzen mit Information, die in geordneter Folge eingegeben werden soll, verglichen. Unter der
Annehme einer ansteigenden Ordnungsfolge wird der Vergleich fortgesetzt, bis die Information auf der Spur bestimmt ist,
die grosser ist als die einzuschreibende Information. Sobald diese Entscheidung getroffen ist, wird die Information in
der richtigen Folge zwischen den Speicherplätzen auf die Spur geschrieben. Datenworte an jedem Speicherplatz auf der Spur
werden mit Datenwörtern verglichen, die auf die Spur geschrieben werden sollen, um die rtlativen Grossen der Wörter zu bestimmen. Wenn die Information auf der Spur in ansteigender
Ordnungsfolge gespeichert ist, wird der Vergleich durchgeführt, um zu entscheiden, ob die auf der Spur gespeicherten Daten grosser
oder nicht grosser sind als die einzuschreibenden Daten. Im anderen Fall würde durch den Vergleich entschieden, ob die Information auf der Spur kleiner oder nicht kleiner ist.
Allgemein gesprochen weist die Anlage nach der vorliegenden
Erfindung eine Vielzahl btnachbarter Lese- und Schreibwandler auf, die durch eine Vielzahl von Rechnerwörtern voneinander
getrennt sind,Die Anzahl der Wandler ist durch die während
einer einzigen Umdrehung einzuschreibenden Wörter bestimmt. Die folgende Formel veranschaulicht das Verhältnis zwischen der
009861/0316
Ansah! der Köpfe h und 4er Ansaht der Wörter na die eingeschrieben werden sollen:
a-
Beispielsweise können aswei Wörter eingeschrieben werden, wenn
iii der Anlage drei Köpfe verwendet werden· Es sind Mittel vor«
gesehen.» um die Wandler wieder zu verbinden, nachdem jedes
Wart eingeschrieben ist, um den Zwischenraum zu reduzieren*
Der Zwischenraum wird nach jedem Einschreiben reduziert, bis
alle Wörter während einer einzigen Umdrehung eingeschrieben sind·
Pie giele und Merkmale der Erfindung werden deutlicher in
Verbindung mit den anliegenden Zeichnungent in denen
Fig, 1 eine Ausführungsform einer Anlage zum Einschreiben eines
Rechnerwortes in richtiger Reihenfolge in einen Speicher*
plat? einer geordneten Speicherspur während des Rotationszyklus der Speicherspur darstellt;
Fig. &veranschaulicht eine zweite Ausführungsfora zum aufeinanderfolgenden folgerichtigen Einschreiben eines
Rechnerwortes in einen Speicherplatz einer geordneten Speicherspur während des Rotationszyklua, der dem Zyklus
folgt, in dem der Einschreibeplatz bestimmt wurde;
Fig, 3 zeigt eine Ausführungsform einer Anlage zum aufeinanderfolgenden Einschreiben einer Vielzahl von Rechnerworten in eine Vielzahl von Speicherplätzen einer geordneten Speicherspur während eines Rotationszyklus
der Speicherspur j
Fig« 4 stellt ein Blockdiagramm jeder Operationsart der
Anlage dar.
In Fig« 1 ist eine rotierende Scheibe 1 dargestellt, die
«ine rotierende Speicherspur aufweist· Wandler 2 und 3, die Flipflops enthalten, sind nahe bei der Speicherspur angeordnet, um in der Speicherspur in Wortplätzen 0 bis 61 gespeicherte Information zu lesen. EinSpeicherplatz entspricht
einem Rechnerwort.
DerWandler 3 ist mit der Vergleichslogik 4 verbunden, welche
■it normalen Flipflops und mit einer Steuer- oder Durchtastlogik ausgestattet ist,, um binäre Zahlen zu vergleichen und
Ausgangssignale als Funktion der relativen Grosse der Zahlen
zu erzeugen. Die Wandler 2 und 3 sind bei der dargestellten
Ausführungsform Lesewandler· Die Vergleichseinrichtung erzeugt
ein Ausgangssteuersignal Cft für die Steuereinrichtung 9, welche
die Schalteinrichtung 5 ändert, und erhält ein Eingangssignal
von dem Register N. Das Register N erniglicht eine zeitwei-
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Iige Speicherung von Datenworten, die in die Speicherspur
geschrieben werden sollen. Ein Schreibwandler 7 mit einem Treibflipflop ist nahe bei der Speicherspur angeordnet, um Daten
in die Speicherplätze auf der Spur zu schreiben. Der Schreibvandler ist mit der Schalteinrichtung 5 verbunden.
Die Schalteinrichtung 5 ist zwischen die Wandler Z und 7 und
zwischen den Wandler 7 und das Register N geschaltet, um das Schreiben von Daten in die rotierende Speicherspur mittels
des Wandlers 7 zu steuern. Der Schalter kann drei Und-Gatter und ein Oder-Gatter aufweisen« um die Übertragung von Daten
zwischen den Wandlern 2 und 7 zu unterbrechen und den Wandler
7 zu befähigen, eine Information von dem Register N auf die Speicherspur zu schreiben.
Der Schalter ist durch die Steuerlogik 9 für die Operationsart gesteuert, die alt normalen Flipflops und einer Tastlogik
ausgestattet ,sein kann* Die Logik erzeugt Steuersignalt M^,
Ms, Mc» M1,, und M^ während einer Drehung tiner Speicherspur·
M* wird nur einmal während des Füllvorganges einer Speicherspur erzeugt, obgleich die anderen Steuersignale während jeder
Rotation erzeugt werden. Die Definitionen und die Logik für
die Steuerungen sind unten dargestellt;
* Anfang des MJ Mf
009851/031 S BAD oalQ(NAt
= M
1 |
M1
2 |
s M
1 |
M
2 |
= Μ«
1 |
M ,
2 |
M * Suchen
M « Kopieren
Warten
wobei Mj und M2 Flipflops sind, die einen Teil der Steuerlogik für die Qperationsart in sich schliessen.
Wie in Fig· 4 dargestellt und in Verbindung mit der darin enthaltenen Logik im einzelnen näher beschrieben ist, befindet sich
die Anlage anfänglich in den einleitenden Operationszyklus M^.
Der M, - Befehl wird nur einaal für einen Operationszyklus
gegeben. Mit anderen Worten, das Signal wird nur einaal vor dem
Füllen aller Speicherplitze auf der Speicherspur eingegeben. Nachfolgend wird der Wartebefehl M1, während eines jeden Rotationszyklus der Speicherspur eingegeben. Dem Wartebefehl folgend -wird der Suchbefehl gegeben« Nach den Suchen wird das Kopieren
ausgeführt. Der Vorgang wird, wie* in Fig. 4 dargestellt, wiederholt, bis alle Speicherplitze der Speicherspur gefüllt sind.
Zu dieser Zeit wird «in Beendigung*signal erzeugt. Wie in
Verbindung nit der Logik angedeutet ist, wird der Wartebefehl direkt von den Einleitungsbefehl eingegeben.
Die Speicherung wird durck tin Startsignal St zusann·» mit
einen Signaltakt- odtr Aafafigsblt Qf ausgelöst, das btispielf-
001111/0111
w»i·· von tuner »ynchron vorge»ptich#rttn Ttktspur »rxeugt
wird* Die Kombination stellt das Steuerflipflop für die Operationsart
zurück, um die Anlage zu veranlassen, das M^-Signal
entsprechend der folgenden Logik einzugeben:
0ml = 0ra2 * St Or.
StOr setzt das Flipflop für W7, um eine Reihe binärer Einsinformationen in einen Speicherplatz auf dar^Speicherspur wie folgt
zu schreiben:
1W7·■ · St0r.
Das Flipflop W7 für den Wandler 7 bleibt gesetzt, um ein volles
Wort aus Eins informationen zu schreiben« worauf es auf Null
zurückgestellt wird, um alle Null informationen in den verbleib enden Speicherplätzen der Spur durch
0w7 = M. tT
zu schreiben.
zu schreiben.
Die Operationsart M- wird beendet und die Operationsart Warten,
M, wird am Ende der Umdrehung durch
Λ *M.or
eingeleitet»
00S851/0316
Während dtr Operetiowart W*rt«n untersucht 4a· Flipflop
C R auf ein Wort Null mittels folgender Logik:
■ 2
Ct, zeigt an, daß bei Rj ein Wort Null gelesen wurde und die
Operation Warten wird beendet. Auf die Operation Warten folgt die Einleitung der Operation Suchen, M5 mittels
Λ = ο M2 . H1, cm tL.
Schreiben des Wandlers 7 wird verhindert, da das ermöglichende Gatter W7e = M^ während der Operationsart Warten "falsch11 ist.
Die Datenverarbeitung tritt während der Operationsart M5 durch
1W7 =
0W7 = R1 M
. 2 s
Während der Operationsart M werden Wörter von R, und R- ■ -wäh-Eend
R. bit-Zeiten verglichen durch
lCm =
°Cm =
ORIGINAL SNSPEGTED
00985170315 0R!Gl
-H-
U schließt ein Leseflipflop in dem Register K und R. schließt
ein Leseflipflop in dem Register K ein.
Kenn-R- grosser oder gleich R_ während Rv bit-Zeiten ist, tritt
t C. auf und die Operationsart M_ wird beendet. Die Operations-
ΠΙ L !>
art Kopieren Mc wird eingeleitet durch
Während der Operationsart Kopieren wird das Datenwort in η
auf die Spur übertragen durch
lW7
0W7 ■
Nach einer Wortzeit wird die Operationsert Mc beendet und
die Operationsart M^ wird für den nBchstenSchreibzykluf ein
geleitet durch
Der Vorgang wird fortgesetzt, bis alle Speicherplätze der
Spur gefüllt sind. Eine volle Spur wird ermittelt» wenn den
Bezugswort aller EinJinfore*tion*n ein Nicht-Null-WoTt folgt.
Die Flipflops-.F und F^, die die Logik für yoile Spur einschliessen, untersuchen «lie Einsinformationen und alle NuIlinformationen in R2 und Rj durchs
. ; BADOBIGINAt
00*851/031«
l£0
0£0 = R1 t1
2 L
1£Z = tL
0£Z *
Ff't ist das Signal, das eine volle Spur bezeichnet und
0ZL
die Sortieroperation beendet.
die Sortieroperation beendet.
Eine Zusammenfassung der obigen Logik ist im folgenden ange
geben.
0ml = KLt1+ Si' O1.
Mi°r
lcm = R3RnR^M5+ tL
■ R2Ms+ Vc+ St°r
0W7 = RUi + R'M
Zs nc
009851/0315
lf0 =
OfO
lf Z =
Of Z =
Das Register 6 kann ein Umlaufregister N für ein Wort einschliessen
und mit Flipflops und einer Steuer- odef Durchtastlogik ausgestattet
sein* Die Grosse des Registers ist durch die Länge
eines Rechnerwortes bestimmt. Das Register ist vor jedem Umlauf zyklus von anderen Speicherplätzen im Gedächtnis, Eingabegerät
oder in Recheneinheiten in einer Rechenanlage oder einem Datenverarbeitungssystem gefüllt, mit dem die Anlage verbunden
ist. Wenn die Befehlseingabe entsprechend einem Lochkartenfeld
erfolgt, kann ein umlaufendes Märkierungsregister 8 verwendet
werden, um den Teil der Datenworte zu umgrenzen, der für den
Vergleich verwendet wird. Mit anderen Worten, das Wort kann andere Informationen erhalten, die für den Vergleich nicht notwendig
sind. Diese Information wird während des Vergleichs abgedeckt.
Bei dem hier beschriebenen System wird angenommen, daß Datenworte
in aufsteigender Ordnungsfolge verarbeitet warden* Daher ■
wird während der Operation M^ ein Wort aus lauter Einsinformationen
in einen Speicherplatz geschrieben* Dieses Wort bestimmt -hei«
0Q98St/Q31S
spielsweise das letzte Wort auf der Spur und umfaßt ein Bezugswort für die Sortieroperation· Während der Einleitungsoperation
werden in die verbleibenden Spurplätze Nullinformationen geschrieben.
Es sollte bemerkt werden, daß ein Wort aus lauter Nullinformationen gefolgt von Einsinformationen in den verbleibenden
Spurplätzen auf der Spur geschrieben werden könnte, um den Platz des letzten Wortes zu bestimmen. In dem ersteren Fall
würde die Liste von Daten in aufsteigender Ordnungsfolge eingeschrieben,
da ein Wort aus lauter Hasinformationen einen
Maximalwert hätte, während im letzteren Fall die Reihe der
Daten in absteigender Ordnungsfolge sortiert würde, da ein Wort aus lauter NuI!informationen einen Minimalwert hätte.
Bei Beginn der Operationsart Warten ist das Bezugswort zwischen 1*2 und Wy untergebracht. C untersucht das folgende Nullwort,
das M^ und M£ zur Bildung von Mg umkehrt» Der Zwischenraum
wird durch Kopieren von R^ in W^ während der Operationsart M
gebildet* Da M. mit W7 am Ende des Bezugswortes begann, beginnt
der Zwischenraum bei"dem dem Bezugswort unmittelbar folgenden
Wort. '
Das Flipflop Cm in der Vergleichslogik ist auf "richtig'1 gesetzt,
wenn zu der Zeit t» ein Wort auf der Spur als grosser
bestimmt ist als ein Wort, ußs in dem Register N gespeichert ist.
Mit anderen Worten, wenn wähMid M die letzte bit-Differenz
OQSSSt/Ölt 8
BAD OBIGiNAL
isehen R, und R das Flipflop setzt und R das Flipflop zurück-
O " . 11 ■ " ·«
setzt, ivird C„ zu Eins. Der Term R. stellt sicher, daß der Verdeich
zwischen geeigneten kennzeichnenden bits innerhalb des .ortes erfolgt. Mit anderen Worten, es können in einigen Fällen
andere Kennzeichen in einem Wort enthalten sein, während nur ein
besonderes Kennzeichen für den Vergleich verwendet werden soll. Der Ausdruck R^ würde immer "falsch" sein, ausgenommen, wenn
ein geeignetes Kennzeichen des Datenwortes durch Rn und R3 gelesen
wird.
■Kenn Cm während der letzten bit-Zeit tL des Wortes "richtig" ist,
wird das Flipflop auf Eins gesetzt und die Operationsart
Kopieren Μς wird eingegeben» Während der Operationsart Kopieren
kopiert W7 Informationen von dem Register N auf die Spur. Die Ausdrucke Rn Mc steuern W7 während dieses Zeitrauines«
Wenn das Wort von dem Register N eingeschrieben ist oder auf
der Spur an den Speicherplatz geschrieben ist, der den Zwischenraum einschließt, wird hU Null und die Operationsart ML Warten
wird befohlen. Während der Operationsart Warten wird das Bezugswort
gesucht. Bas Flipflop Cn, verbleibt auf Eins gesetzt,
sooft ein Wort aus lauter ^NuIlinformationen unter R« vorbeiläuft. Das Flipflop M2 wird auf Null gesetzt und der Suchbefehl
wird eingegeben. Der 2wi$chÄÄTäUm wird, wie schon erwähnt, während
4er Operationsart Suchen gebildet* Die Operation wird fortge-
009851/0315
setzt, bis alle ausser einem der Speicherplätze der Spur
gefüllt sind, zu welches Seitpunkt ein Signal "Spur voll"
F Fl erzeugt und die Sortierung beendet wird· Wenn R2 alle
Einsinformationen (FQ) zu der Zeit liest, in der R3 nicht alle
Nullinformationen (Fp liest, wird das Beendigungssignal
F0FJt^Crzeugt.
Es ist möglich, die Sortiergeschwindigkeit zu erhöhen, um zwei
Wörter pro Scheibendrehung einzuschreiben, indem der Kopf 3 Uli ein Wort in entgegengesetzter Richtung der Spurrotation
bewegt wird· Zwei N-Register mit zwei Vergleichseinrichtungen
müssen dann benutzt werden. Der Zwischenraum von zwei Rechnerworten würde durch ununterbrochenes Kopieren vom Kopf 3 in den
Kopf 2 während des Vergleichens des Ausgangssignals von Kopf 3 mit zwei Worten in de« Regiiter N eingegeben. Eine Logik
wdre vorgesehen, um nachzuweisen* daß die Inhalte des einen
Registers kleiner sind alt die Inhalte des anderen Registers;
mit anderen Worten, die Logik würde bestimmen, welches der Worte in den Registern kleiner ist und daher zuerst eingegeben
werden sollte· Wenn die Vergleichslogik anzeigt, daß das von
de« Wandler 3 gelesene Wort das kleinere von zwei Worten in den Registern überschreitet, würde das kleinere Wort durch den
Kopf 7 in den Zwischenraum übertragen. Das Wort Hürde in
den Zwischenraun an einen Platz kopiert werden, der gerade vor.
den Platz des verglichenen Wortes liegt. As Ende dieter Wprt-
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zeit würde die Schaltvorrichtung zwischen Kopf 2 und 7 betätigt werden, so daß der Kopf 2 in den Kopf 7 übertragen
wird. Die Steuerlogik für die Operation würde die Verbindung
der Wandler steuern.
Die Operation würde im wesentlichen fortgesetzt, wie im Zusammenhang mit Fig. 1 angedeutet ist, mit dem Vergleich des Ausgangssignals von dem Kopf 3 mit der verbleibenden Zahl in dem
Register N. Sobald die von dem Wandler gelesene Zahl als
grosser bestimmt wird als die Zahl in de» Register N, würde
wegen ues zusätzlichen Wortraumes zwischen den Wandlern 2 und
3 eine Verzögerung um ein Wort auftreten, anstatt daß die Zahl sofort in den Zwischenraum geschrieben wird.
In Fig. 2 ist die rotierende Scheibe 2ο mit der Aufzeichnungsspur dargestellt· Ein Lesewandler 21 ist nahe bei der Aufzeichnungsspur angeordnet und mit dem Schalter 22 verbunden und
benachbart der Lesespur, gelegen» um Information Von de« Wandler
21 oder von dem Register N der Einrichtung 25 in die Spur zu
schreiben. Die Wandler sind um einen Abstand von einem Rechnerwort voneinander getrennt. Der Zwischenraum wird durch Lesen
eines Wortes mit den Wandler 21 von einem vorher festgestellten Platz und durch Zurückschreiben des Wortes an den Speicher-.platz des Schreibwandlers 25 gebildet.
009851/031S original inspected
-leSchalter usw. ist dieselbe wie die Ausstattung, die in
Verbindung mit Fig. 1 beschrieben ist. Die Steuerlogik 26 für die Operationsart einschließlich eines Zählers ist mit
dem Wandler 21 verbunden, um ein Wort zu bestimmen, das auf der Aufzeichnungsspur nur NuI!informationen hat, und um für
jedes von dem Wandler 21 gelesene Wort um eins weiterzuzählen·
Die Ausführungsform nach Fig. 2 ist ähnlich wie die Ausführungsform nach Fig. 1 wirksam, nit der Ausnahme, daß der Wandler
3 (FIg* 1) vorwärts bewegt ist, bis er mit den Wandler 2 zusammenfällt. Als Ergebnis kann einer der Wandler entfallen. Die
einzige Wirkung ist, daß der Vergleich während eines Rotationszyklus und die Eingabe während des nächsten- Zyklus ausgeführt
werden müssen*
Es wird für die Operation nun angenommen, daß ein Wort in
dem Umlaufregister N enthalten ist und an den richtigen Platz
bei ansteigender Ordnungsfolge der Worte auf der Aufzeichnungsspur gespeichert*werden soll. Es wird angenommen, daß die Spur
eine Kapazität von W Worten hat. Zuerst wird mittels der Logik 26 eine Suchoperation durchgeführt, um das Nullwort zu be-Älramen. Zur Steuerung der Operation können Steuersignale ähnlich
wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 vorgesehen werden. Nachfolgend werden die von dem Wandler 21 gelesenen Worte mit den
Worten in dem Register N verglichen, bis das von dem Wandler 21
0098 5 17 0 3 15 original inspected
gelesene Wort als grosser oder gleich dem Wort in dem Register
N bestimmt ist. Es werden Wortzeiten gezählt und eine Suchoperation für das Nullwort wird durchgeführt· Wenn das Nullwort
bestimmt ist, wird ein Zwischenraum durch Lesen von Worten von
dem Wandler 21 in den Wandler 24 gebildet· Der Zwischenraum wird vorgegeben, bis die Wortzahl W-2 erreicht ist, zu welchem Zeitpunkt die Inhalte des Registers η durch den Wandler 21 für
eine Wortzeit auf die Aufzeichnungsspur geschrieben werden«
Dem Schreiben durch den Wandler 21 folgt die Beendigung der Operationsart Kopieren und N wird für den nächsten Zyklus wieder gefüllt.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, kenn die Anlage durch Hinzufügen eines Wandlers 3o, einer Anzahl von Registern und einer
Anzahl von Teilen zu der Ausführung»form nach Fig. 1 erweitert
werden, um bis zu sechs Eingaben während einer Umdrehung der Aufzeichnungsspur 34 zu ermöglichen, Der Abstand 4er Rechner·*
Wörter zwischen den Wandlern 3o und 33 beträgt 4 Wörter. Der
Abstand zwischen dem Wandler 33 tiiii 31 beträgt zwei Wörter·
Zwischen den Wandlern 32 und 31 beträgt er ein Wort in Richtung
der Spurrotation. Zusätzlich zu dna Wandler 33 ist eine Schalt"
einrichtung 35 mit Steuerung hinzugefügt, um die Wandler während
der Operation der«Anlage zu verbinden. Eine Steuerlogik regelt die Operation der Anlag· während desselben Vorgangs,
OOttSt/OMS
-2ο-
von Vergleichern 36 geschaltet. Mit den Vergleichern ist eine Vielzahl von Umlaufregistern N bis H für ein Wort verbunden. Die Ausstattung der verschiedenen Teile der Anlage
ist im wesentlichen die gleiche wie die nach Fig. 1 erforderliche Ausstattung. Aus diesem Grunde sind zusätzliche Einzelheiten nicht beschrieben. Bei anderen Ausführungsformen kann
ein einziges Umlaufregister für 6 Worte mit sechs gleich weit entfernten Leseköpfen verwendet werden, um Datenwörter
zu speichern, die auf die Liste gesetzt werden sollen.
Für die Operation wird angenommen, daß eine geordnete Reihe
von sechs Wörtern in die auf der Scheibe 34 gespeicherten Daten eingesetzt werden soll. Die Vergleicher 36 sind für
ununterbrochenes Untersuchen der Wortgrössen zwischen dem
Ausgang des Kopfes 3o und jedem der sechs einzugebenden Wörter geeignet. Zunächst wird ein vorgegebener Zwischenraum
von 6 Wörtern in geordneter Reihenfolge der Daten auf der Scheibe durch Kopieren des Ausganges des genannten Kopfes 3o
in die Köpfe 33 und 31 gebildet.
Wenn das Wort mit dem niedrigsten Wert, das eingesetzt werden
soll, z.B. N, als kleiner befunden wird als ein von dem
Kopf 3o gelesenes Wort, existiert das letztere auf der Spur in jedem von drei Wortplätzen, die den Kfipfen 3o, 33 und 31
in Richtung deT Rotation folgen. Während der nächsten Wortzeit wird N in die Folge der Daten durch den Schreibkopf 33 einge-
009851/0315
- schrieben, worauf die Schalteinrichtung 35 verhindert, daß der Kopf 31 Daten schreibt, die von dem Wandler 3o aufgenommen sind.
Nachfolgend liest der Kopf 31 seinen Ausgang in den Kopf 32. Der Kopf 3o fährt fort in den Kopf 33 zu übertragen und als
Ergebnis wird der Zwischenraum von sechs auf fünf Wörter reduziert,
wobei fünf Wörter nur darauf warten, daß sie in die Folge auf der Aufzeichnungsspur geschrieben werden.
Wenn das nächste höhere Wort M als kleiner 'befunden wird als ein
von dem Kopf 3o gelesenes Wort, existiert das Letztere auf der Spur in Wortplätzen, die den Köpfen 3o und 33 folgen.· In
dsr Kopforientierung tritt während der nächsten Wortzeit keine
Änderung auf und das Wort der nächsten Wortzeit M wird in den
Kopf 32 eingegeben, während sich das vorher erwähnte Wort in den Zwischenraum zwischen dem Kopf 31 und dem Kopf 32 bewegt.
Am Ende dieser Wortzeit wird der Kopf 32 vom Schreiben durch
die Schalteinrichtung 35getrennt, so daß der vorausgehende
Zwischenraum zu dem Intervall von vier Wörtern zwischen den
Wandlern 3o und 33 reduziert wird.
Wenn das nächste grossere Wort L als kleiner bestimmt ist
als das von dem Wandler 3o gelesene Wort, existiert das letztere in Wortplätzen, die den Köpfen 3o und 33 folgen. Während
der folgenden zwei Wörter tritt keine Änderung auf, um zu
ermöglichen,, daß das genannte ifort um die Scheibe zu dem
dritten Wortplatz nach dem Wandler 3o rotiert.1 Während der
folgenden Wortzeit bewegt es sich in den Wortplatz vor dem Wandler 33 und L wird in den Kopf 32 übertragen. Zu dieser
Zeit hört der Wandler 33 auf zu schreiben und beginnt das Übertragen
des Wortes auf der Aufzeichnungsspur in die Wandler
31 und 32, so daß ein Zwischenraum von drei Wörtern zwischen den Wandlern 33 und 32 gebildet wird·
Wenn das nächste grossere Wort K als kleiner befunden wird
als ein von dem Wandler 3o gelesenes Wort, existiert das letztere
in dem Wortplatz, der dem Wandler 3o folgt» Nach einer Verzögerung von drei Wörtern rotiert das Wort an den Wortplatz
vor dem Wandler 33 und während der folgenden Wortzeit wird es von dem Wandler 33 in den Wandler 31 übertragen,
während K in den Wandler 32 geschrieben wird. Danach hört der Wandler 32 auf zu schreiben und der vorangehende Zwischenraum
wird auf den Abstand von zwei Wörtern zwischen den Wandlern 33 und 31 reduziert.
Zu dieser Zeit ist die Anordnung in der Wirkung äquivalent
mit der Anlage, die zum Eingeben von zwei Wörtern pro Umdrehung
beschrieben wurde. Zwei wechselnde Schalterstellungen können zum Eingeben der letzten höchsten Wörter J und H in die
Äufzeichnungsspur verwendet werden·. Die eine Stellung umfaßt
das Schalten der ¥ergleiclteieingänge vom Kopf 3a auf den
Kopf 33. Die andere Alternative ist die Fortsetzung des Vergleiches mit dem Kopf 3o und das Hinzuziehen einer zusätzlichen
Vorwärtsverzögerung zwischen dem erforderlichen Vergleich und
"4-er Eingabe des Wortes mittels des Schreibwandlers 32*
Die folgende Tabelle faßt die Kopfanordnungen und Schaltfolgen,
wie oben beschrieben, zusameen. Die erforderliche, in der
Tabelle dargestellte Verzögerung wird durch einen binären Zähler
ermöglicht, der als Teil in dem logischen Schalter und in dem
Zähler 35 nach Fig. 3 eingeschlossen ist. Die Indizes w und r bezeichnen die verwendeten Köpfe, entweder einen Lesekopf oder
einen Schreibkopf»
Nr. der einzugebenden Worte und Grosse des
Zwischenraumes
6 5 4 3 2 1
Wandlerkonfiguration
und
31I-*32,
Veri öger ungewollte Von Wort 33s
Einzugeben bis zu der Eingabe zeit
0 1 2 3
4 5
Hs sollte bemerkt werden, daß anfänglich eine der in Fig. 1 dar·
cstellten ähnliche Technik verwendet werden kann, um die ge-
0 0 9 8 51/0 3 t S
BAD ORIGiNAt
wünschte Ordnung der sechs Worte N bis H zu schaffen. Die
wirksame Spurgrösse und daher die Zugriffzeit kann mit zusätzlichen Köpfen vermindert werden, um ein umlaufendes Register
mit kurzer Zugriffzeit zu bilden, das die Kopfanordnung nch Fig. 1 aufweist.
Es ist möglich, eine Logik einzuschliessen, so daß mehrfache
Worteingabe in die Aufzeichnungsspur in Fällen durchgeführt werden kann, bei denen zwei oder mehr in den Registern enthaltene
Wörter den Ausgang von dem Kopf 3o während derselben Wortzeit nicht überschreiten. Beispielsweise sei angenommen,
daß der Original-Zwischenraum sechs Wörter umfaßt und zwei Wörter M und K, von denen M grosser ist als. N, die Bedingung
erfüllen kleiner oder gleich dem Wort zu sein, das von dem Wandler 3o gelesen wird. Wenn das Ausgangssignal des Wandlers
3o anfänglich in die Wandler 33 und 31 übertragen ist, erscheint das erforderliche Wort von dem Wandler 3o in dem
unmittelbar den Köpfen 3o, 33 und 31 folgendem Platz. Zu dieser Zeit kann K in den Wandler 32 geschrieben werden, gefolgt
von M, während welcher Zeit das von dem Wandler 3o gelesene Wort um den Abstand zwischen den Wandlern 32 und 31 bewegt
worden ist. Nachdem M in den Wandler 32 übertragen ist, hört der Wandler 32 auf zu schreiben, so daß der Zwischenraum
auf vier Worte zwischen den Wandlern 32 und 33 vermindert
wird. Eine ähnliche Analyse der verbleibenden Mehrfacheingaben
009851/0315
mit allen möglichen Zwischenraumgrössen kann gezeigt werden,
um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen·
Es ist offensichtlich, daß die beschriebene Technik erweitert
werden kannf um bis zu 14 Eingaben pro Umdrehung durch
Hinzufügen eines anderen Wandlers durchzuführen, der acht Wort, ab stände- entgegen der Drehrichtung vor dem Wandler 3o
angeordnet ist» 3o Eingaben pro Umdrehung sind durch Hinzufügen noch eines weiteren Wandlers 16 Wortabstände entgegen
der Drehrichtung von diesem Kopf möglich, usf..
Obwohl die Erfindung im einzelnen beschrieben und dargestellt
wurde, ist dies nur zur Veranschaulichung und beispielsweise geschehen und bedeutet keine Einschränkung.
tilts ι /in
Claims (1)
- Pat-entansprüche ;1. Anlage zum Verarbeiten von Datenwörtern in eine Folge entweder aufsteigender oder absteigender Ordnung in einem Speichermedium mit einer Aufzeichnungsspur, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage Einrichtungen einschließt, um einen vorausgehenden Zwischenraum zwischen benachbarten Speicherplätzen zu formieren, mit einer Einrichtung zum Vergleichen von an jedem Platz auf der genannten Spur befindlichen Datenwörtern mit auf die Spur zu schreibenden Datenwörtern, um die relative Grosse der genannten Wörter zu bestimmen, wobei die genannte Einrichtung zum Bilden des Zwischenraumes Mittel einschließt, die auf die Vergleichs einrichtung ansprechen, um die in den vorausgehenden Zwischenraum einzuschreibenden Daten einzuschreiben.2· Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Vergleichseinriehtung bestimmt, ob das Datenwort auf der Spur an einem besonderen Hat? entweder grosser oderkleiner ist als das auf die Spur zu schreibende Datenwort, wobei diese Bestimmung das eine oder das andere Ergebnis in Abhängigkeit davon ergibt, ob die Datenwörter in aufsteigender oder absteigender Anordnung verarbeitet shd.3. Anlage nach Anspruch Z9 dadurch gekennzeichnet, daß die Daten in aufsteigender Ordnungsfolge verarbeitet werden, wenn die Vergleichseinrichtung bestimmt, daß das Datenwort auf der Spur an einem bestimmten Platz grosser ist als das auf die Spur zu schreibende Datenwort, und daß das in den Zwischenraum zu schreibende Datenwort geschrieben wird, wenn das Datenwort an einem bestimmten Platz auf der Spur als grosser bestimmt ist als das auf die Spur zu schreibende Datenwort, wobei der Zwischenraum unmittelbar vor dem als grosser bestimmten Datenwort auf der Spur angeordnet ist.4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verarbeitete Datenwort, wenn die Vergleichseinrichtung bestimmt, daß das Datenwort auf der Spur an einem besonderen Platz kleiner ist als das auf die Spur zu schreibendeBAD ORIGINAL009851/03Λ5Datenwort, in absteigender Ordnungsfolge verarbeitet -wird und das zu schreibende Datenwort in den Zwischenraum geschrieben wird, wenn das Datenwort an einem bestimmten Platz auf der Spur als kleiner bestimmt ist als das auf die Spur zu schreibende Datenwort, wobei der Zwischenraum unmittelbar nach dem als kleiner bestimmten Datenwort auf der Spur angeordnet ist.5. Anlage nach Anspruch 1, 2 und 3 oder 4, dadurch geke Jizeichnet, dass der Zwischenraum gleich der Anzahl Datenwörter ist, die auf die genannte Spur während einer einzigen Drehung dieser Spur eingeschrieben sind.6. Anlage nach Anspruch 1, 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum eine Vielzahl von Rechfinwörtern umfasst und die Einrichtung zur Bildung des Zwischenraumes eine Einrichtung einschließet, um den Zwischenraum jedesmal, wenn ein Datenwort auf dem den Zwischenraum bildenden Speicherplatz geschrieben wird, zu reduzieren, wobei die Einrichtung zur Bildung des Zwischenraumes einen Zähler aufweist, um die erforderliche Verzögerung zwischen der Zelt, die dazu bestimmt ist, ein Datenwort einzugeben und der Zeit in der das Datenwort eingegeben wird, zu ermöglichen·ORIGINAL INSPECTED009851/0315· . ■■ : -**- 15498157. Anlage nach ein^m der vorstehenden Ansprüche,. gekennzeiahjiet durch-.eine Register einrichtung, die mit der Verglelohseinitohtiing verbimden ist, um das au schreibende Datenwort jsu speiohern^ und die wenigstens einen üjesewfindler einsohliösst, ä$t nahe bei dev Aufzeichnungsspur angeordnet ist, um Datenwörter von der genannten Spur auf die Vergleichs einrichtung sji* übertragen, wobei Datenwörter von der genannten Spur mit dem Datenwort in der genannten Regist er einrichtung verglichen werden..■■■.■' ." «8. Anlage nach einem der vorstehqjiden Ansprüche, dadurch ge&eiinzeiQhnet, dass Mittel vorhanden sind, um die Qperationsfölge der Anlage zu steuern, dass die Vergloichseinriohturig wenigstens einen ersten Lesewandler enthält und dass die . »(Fortsetzung Seite 30)BAD ORIGINAL009851/0315-3ο-Einrichtung zum Formieren des Zwischenraumes wenigstens einen zweiten Wandler und einen Schreibwandler umfaßt, der um eine Anzahl Rechnerwörter, die mit dem Zwischenraum äquivalent sind, davon entfernt ist, daß tine Schalteinrichtung zwischen die zweiten Lese- und Schreibwandler geschaltet ist, um Daten normal von dem zweiten Lesewandler zu dein Schreibwandler zu führen9 daß Mittel vorhanden sind, die auf die Vergleichseinrichtung ansprechen, um das Durchführen von Datenwörtern immer zu unterbrechen, wenn das j von dem ersten Lesewandler gelesene Datenwort als grosser \ bestimmt wird als das auf die Aufzeichnungsspur zu schreibende Datenwort, wobei die Schalteinrichtung weiterhin Mitfei einschließt, die auf das zu schreibende Datenwort an sprechen, im es auf die Aufzeichnungsspur an einen Platz zu führen, der mit der Verarbeitung der Datenworte in einer von zwei Ordnungsfolgen übereinstimmt.9. Anlage n»ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung einen Lesewandler aufweist, der nahe bei der Aufzeichnungsspur angeordnet ist, um Datenwörter für die Vergleichseinrichtung zu lesen, und daß die Einrichtung zum Formieren einen Schreibwandler umfaßt, der zur Aufnahme von Datenwörtern von den vorhergehendenBAD ORIGINALSpeicherplätzen der Aufzeichnungsspur geschaltet ist» um Datenwörter auf die Spur zurückzuschreiben, bis ein von dem Lesewandler gelesenes Datenwort als einen geforderten Wert im Verhältnis zu des auf die Aufzeichnungsspur zu schreibenden Datenwort aufweisend bestimmt ist, wobei der Abstand zwischen den genannten vorhergehenden Platz und dem Schreibwandler gleich dem Zwischenrau« ist und wobei die genannten ansprechenden Mittel eine Einrichtung zunBetätigen desSchreibwandlers aufweisen, um das genannte üatenwort in einen Speicherplatz des Wandlers entweder vor dem Wort auf der Spur zu schreiben, wenn das Wort als grosser bestimmt ist als das zu schreibende Datenwort und wenn die Datenwörter in einer tiste mit ansteigender Ordnung·* folge verarbeitet werden* oder es nach dem Kört auf der Spur zu schreiben, wenn das Wort als kleiner bestimmt ist als das zu, schreibende Datenwort und wenn die Datenwörter in einer Anordnung mit absteigender Ordnung verarbeitet werden.Io. Anlage nach Anspruch lf.|niurch gekennzeichnet § daß die Vergleichseinrichtung einen Lesewandler umfaßt, der nahe bei der AufzeichnungsspuT angeordnet ist, uk Datenwerter zu lesen, die mit dem aiii die Spur zu schreibenden Daten*009851 /0 31Swort zu vergleichen sind, und daß die Einrichtung zum Formieren einen Schreibwandler einschließt, der um wenigstens ein Rechnerwort von dem genannten Lesewandler getrennt ist, und daß eine Schalteinrichtung zwischen den Schreibwandler und den Lesewandler geschaltet ist und Mittel aufweist, die auf die Vergleichseinrichtung und auf das zu schreibende Datenwort ansprechen, um Datenwörter, die von dem Lesewandler gelesen werden, auf die Aufzeichnungsspur zurückzuschreiben und das Schreiben abzubrechen, wenn das von dem Lesewandler gelesene Datenwort als einen vorherbestimmten Wert im Verhältnis zu dem Datenwort in dem Halteregister aufweisend bestimmt ist, und daß ein.e Einrichtung vorhanden ist, um die genannten in den Schreibwandler zu schreibeulen Daten während der Drehung auf die Bestimmung folgend zu verschieben, so daß das Wort in den Zwischenraum zwischen dem Wandler während der nächsten Umdrehung geschrieben wird·11· Anlage nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum unmittelbar vor dem von dem Wandler gelesenen Datenwort liegt, wenn das Datenwort einen grosseren Wert hatte als das Datenwort in dem Halteregister und wenn es in einer ansteigenden Ordnung verarbeitet wird·12* Anlage nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß der.009β&1/α315Zwischenraum unmittelbar nach dem von dem Wandler gelesenen Datenwort liegt, wenn das Datenwort einen kleineren Wert hatte als das Datenwort in dem Halteregister und wenn das Datenwort in einer absteigenden Ordnungsfolge verarbeitet wird.13. Anlage nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Formieren eine Vielzahl voneinander getrennter Schreibwandler hat, die mit einem ersten Lesewandler verbunden sind, wobei der genannte Lesewandler wenigstens von dem einen der Schreibwandler durch eine Anzahl Rechnerwörter getrennt ist, die dem vorausgehenden Zwischenraum äquivalent sind, daß der genannte andere Schreibwandler näher bei dem Lesewandler angeordnet ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um einen ausgewählten Schreibwandler aus einer Vielzahl von Schreibwandlern von dem genannten Lesewandler zu trennen, um den Zwischenraum zu reduzieren, wenn das Wort auf die genannte Spur an einen Speicherplatz entweder vor dem Platz des verglichenen Wortes auf der Spur oder nach diesem Wort in Abhängigkeit davon zu schreiben ist, ob die Datenwörter auf der Spur in aufsteigender oder absteigender Ordnung verarbeitet sind.009851/0315
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