DE1549425A1 - Subroutine-Steuerwerk in einer Datenverarbeitungsanlage - Google Patents

Subroutine-Steuerwerk in einer Datenverarbeitungsanlage

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DE1549425A1
DE1549425A1 DE19671549425 DE1549425A DE1549425A1 DE 1549425 A1 DE1549425 A1 DE 1549425A1 DE 19671549425 DE19671549425 DE 19671549425 DE 1549425 A DE1549425 A DE 1549425A DE 1549425 A1 DE1549425 A1 DE 1549425A1
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DE
Germany
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routine
predetermined
address
subroutine
control
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Pending
Application number
DE19671549425
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English (en)
Inventor
Banan Frederick Bertrand
Mcgee Russell Charles
Porcelli Ernest John
Rakoczi Laszlo Leslie
Figueroa John William
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
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Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Pending legal-status Critical Current

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  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

  • Subroutine-Steuerwerk in einer Detenverarbeitungsanlage Die Erfindung betrifft Datenverarbeitungsanlagen und bezieht stäh insbesondere auf ein SteuerWerk oder eine Steuereinrichtung zur Ausführung von Subroutinen in einer Datenverarbeitungsanlage.
  • Digitale Rechenanlagen enthalten normalerweiee ein Steuerwerk und ein Verarbeitungs- oder Rechenwerk, wobei die beiden zuletzt genannten Werke zu einem Informationsopeicherwerk ge- hören., Die Verarbeitung der Information aus dem Informationsapeicherwerk wird von Vorarbeitungewerk aufgrund der Überwachung und Anweisung den Steuerwerke ausgeführt. Das Steuer-# werk erzeugt Steuereignale und überträgt diese Steuersignale zum Informotionespeioherwerk und zum Vererbeitungewerk. Auf Xdiese, Weine übt das ßteuerwerk seine Überwachunge- und Steuerfunktion zur Verarbeitung von Information in der digitelen Reohenenlage aua. Die Ilunktionen den Oteuerwerks sind wiederum durch ein Programm bestimmt, das eine Aufeinanderfolge von Inetruktionen oder Befehlen enthält, die dan Steuerverk von den Informationeapeioherwerk empfängt und die von den Steuerwerk ausgewertet worden, um die Steuereignale zu erzeugen, die zur Überwachung und Steuerung der Informationeverarbeitung in der Anlage benötigt worden.
  • Die Auswertung der Befehle, die von den eograwierer eingegeben wurden, und die Erzeugung der Bteueroiffllev die zur Steuerung der Informationaverarbeitung in der Rechemanlage dienen, können von der Einrichtung in Steuerverk ausgeführt worden. Diese interne Erzeugung von kleinen Befehleschritten
    kann Mikroprogramnierung genannt worden. Bei mikroprogrammier-
    ten Rechenanlagen wird von dem äteuerwerk beim Auswerten jede*
    Befehle eine besondere Polge von Adrenneneignalen erzeugt.
    Bei der AuafUhrung den Befehle entsprioht jeden Adrenneneignal
    einen identifisterbaren Operationainkrenent oder Operatione-
    schritt. Jeder Bohritt in dienet Pol&* wird &In )h obefehl
    oder Nikronehritt bezeichnet. Wilrend jeden M osohritten
    worden eine oder mehrere Steuereignale von dem Steuerwerk er-
    zeugt. Jeden Oteuereignal bewirkt" daß eine elementare Opere-
    tiong eine sog. Nikrooperationg in der digitales Rechensalage
    aungefUhrt wird. Bine Nik"rooperation kann botopielaweine eine
    einfaohe Inforintionnübertragung von einem Register auch einen
    anderen oder von einem Reginter moh einem Addierer nein, ]Bis
    ,vorgegebener Nik.,rosohritt kann mehreren Defehlen geineineam
    sein. Eine Mikrosehrittfolge, die von einer digitalen Rechenanlage zur Ausübung einer vorgegebenen Instruktion oder eines vorgegebenen Befehle durchgeführt wird, ist jedoch im allgemeinen diesem Befehl eigen. Die im Steuerwerk vorgenommene Erzeugung der Steuereignale in der richtigen Polge, die.notwendig ist, um die elementaren Operationen oder Mikrosahritte auszuführen. wird normalerweise in einem Deuerspeicher, wie einer Diodenmatrix oder einer Magnetkernmatrix, vorgenommeng die sich in dem Steuerwerk befindet. Das Nikroprogrammprinzip erlaubt eine Vereinfachung des logisChen Aufbaus des Steuerwerke, eine leichtere Wartung des Steuerwerke und eine höhere Betriebesicherheit der digitalen Rechenanlage.
  • Bei Rechenanlagen mit Nikroprogrammen oder verdrahteten Programmen worden vorzugsweise abgeschlossene Subroutinen ausgeführt. Bei einer abgeschlossenen Subroutine in einer Mikroprogramm-Anlage handelt es sich um eine Reihe von Nikrosehritten, die die Anlage veranlassen, eine definierte Operation auszuführen. Die Reihen oder Gruppen von Mikro-:-schritten sind dabei von den Hauptroutinen, die von der Anlage ausgeführt verdeng getrennt. Man gelangt in die abgeschlossene Subroutine von einer Hauptroutine oder einer anderen Subroutineg und es ist vorgesehene die Steuerung der Hauptroutine oder der anderen Subroutine, aus der man in die Subroutine gelangte, am Ende der Subroutine zurück- 1 zugeben. In eine abgeschlossene Subroutine kann man in all- gemeinen von einer Reihe von Stellen in der Hauptroutine oder in anderen Subroutinen eintreten.
  • Bei einer mikroprogrammierten Rechenanlage mit einem Dauerspeicher oder einen nur. ausleaberen Speicher, z.B. eine Kapazität- oder Diodenmatriz, muß ein Register vorgesehen werden, um ein Identifiziernerkmal derjenigen Stelle in der Haulstroutine zu speichern, zu der die Steuerung noch Beendigung der Auaführung der Subroutine zurückkehren soll. Wenn weitere Subroutinen innerhalb einer Subroutine enthalten sind, sind weitere Register notwendigg um die Steuerung an diejenige Stelle zurückzugeben, von der nen in die Subroutine eingetreten war. PUr jede weitere eingeflochtene Subroutine benötigt man ein weiteren Reginter. Diene Vorderung nach weiteren Regietern erhöht die Anlagenkonten.-Weiterhin erhält man eine komplizierter* Anlageg die nobwierig zu warten ist. Pa ist dabler wünschennwert, weitere 2:eginter zu vermeiden, wenn eingeaohachtelte Subroutinen in mikroprogranzierten Reohenanlagen benutzt worden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde# eine nikroprogrammiert@ Vorrichtung in einer Roohenaalage zu.echaffent die in der Lage ist, eine oder mehrere eingeaobachtelte ftbroutinen mit einen minimalen Aufwand an weiteren Zinrichtungen. auszuführen, und die eine verbesserte Anordnung für die Mokgabe der Steuerung von einer Subroutine nach einer Hauptrouti. ne in einem mik roprogrammierten Speicherwerk mit einem Dauerspeidher aufweist.
  • Nach dem gezeigten Ausführungebeiepiel der Erfindung sind An-Z . eigenignale in Porn von speziellen Wörtern (oder Daten) und Logik vorgesehen, die auf die Anzeigenignale ansprechen.
  • Diese Anzeigesignalo können an bestimmten Stellen in den Routindu oder bei Beendigung einer abgeschlossenen Bubroutine auftreten und veranlassen, da£ die Rechenanlage zu der richtigen Stelle der Routine zurückkehrt, von der man in die Subroutine gelangt war. Wenn an geeigneten Stellen in einer Hauptroutine bestimmte Bedingungen bestehen, dann kann man in eine vorbeatimmte Sübrqutine gelangen. Ein Plipflopp den DSP-Plipflop genannt ist, wird in den einen oder in den anderen Zustand versetzt, um die Art der Hauptroutine anzuzeigeng die das Eingabe/Ausgabe-Steuerverk ausführt# bevor in die Subroutine gesprungen wird.
  • Die Adresse den ernten Schritten in der Bubroutine wird nach einen Register übertragen, das PC-Register genannt wird und das mm Nikroprogra»-Speioberwerk gehört. Den Nikroprogreim-Steuerwerk benutzt den Inhalt den PC-Reginterag um das Steu-ereignal zu erseugeng das den ernten Nikroschritt der Bubroutine zuge.,ordnet ist, Der Inhalt den PO-Registere wird poriodiech inkreneutiertg um.die nachfolgenden Nikrosohritte der Subroutine zu identifizieren, und des Eingabe/Ausgabe-Steuerwerk vollendet die Ausführung der Subroutine. Nach Beendigung der Subroutifte prüft das Eingabe-Aungabe-Steuerwerk das DSP-Flipflop. In Abhängigkeit vom Zustand den DOP-Plipflope erzeugt ein Kodierer eine Xikrosehrittadrenne, die den Eingabe/Ausgabe-Steuerverk zu der besonderen Art der Hauptroutine zurückkehren läßt, die vorher unterbrochen wurdeg und %war bei einer Nikrosehrittadrenteg die den nächsten Nikrosehritt, der in der Hauptroutine ausgefUhrt worden soll, identifiziert.
  • Der Aufbau.. die Organisation und Betriebeweine der Erfindung soll nun an Hand von Piguren in einzelnen b3achrieben worden. Fig. 1 ist ein Blockschaltbild. eines Ei ffl be/Aungabe-Steuerwerks einer Detenverarbeitungeanlageg bei der die Erfindung anwendbar ist.
  • Pig. 2 zeigt das Blocksehaltbild einer erfindungegewUen Subroutine-Steuereinrichtung.
    Von den allgemeinen Aufbau der Datenverarbeitungsanlageg der
    Weiterleitung von Daten, AusfUhrung von Befehlen, Auawahl und.
    Erzeugung von,3i«mlen wird nur soviel beaohrieben, wie en zum
    Veretändnie der Erfindung notwendig int, Diejenigen Bauteile
    die nor»lerweine verwendet worden oder keine umittelbere
    9 Beziehung zur Erfindung haben, sind weggelassen. Dieselben allgemeihen Bauelemente, z.B. Register, können verschiedene Funktionen haben und können bei anderen Funktionen zeitlich. parallel (time-ahared) betrieben sein.
  • Die zur geräteteohnisahen Verwirklichung der Erfindung erforderlichen Schaltungen, UND-Glieder, ODM-Glieder, NAND-Glieder, NOR-Glieder, NICHT-Glieder (auch Inverter genannt), Zähler, Plipflope, monostabilen Kippechaltungen, Register, Kodier- und Dekodiermatrizen, logischen Schaltnetze, Vergleichvorrichtungen, Verzögerungsgliedert Speichergliedert Speioherwerke, Taktgeber- und ähnlichen Schaltungen sind an sich bekannte Schaltungsanordnungen, die aus Vakuumröhren, Traneist oren oder anderen aktiven oder passiven Bauelementen,-magnetischen Bauelementen, sättigbaren Kernen usw. hergestellt werden können.. Es versteht sich auch, daß geeignete Verriegelungeschaltungen oder Synchronisierschaltungen vorgesehen sein müssen, wo dies erforderlich ist und daß Puffer- oder Zwisch.enspeicher und andere ähnliche Schaltungen verwendet werden mUssen, um die Rückführung oder Rückkopplung von Signalen oder unerwUnschte Stromzweige zu vermeiden, die andere Stromkreise stören können, und das Zeitablauf oder Zeitfolgesteuerschaltungen-vorgesehen sind.. Deratige Schaltungen wurden zur Vereinfachung und um der Klarheit willen weggelassen, da ihre Verwendung für den Pach»iin selbstverständlich ist,.
  • Wie Fig., 1 zeigt, enthält die Rechenenlage ein Eingab-/Ausgabet=Steuerwerk mit einem Nikroprogramm-Speicherwerk 10, einem Speicherverbindungewerk 112 einem Datenverarbeitungo-und Steuerwerk 12, einen Nebenkenalwerk 13 und eineie Zwischenspeicherwerk 14.- Das Mikreprogrammepeicherwerk 10 speichert dasjenige Programm, das die Operationen t3 Ein,-gabe/Aui3gabe-S"%4Oeuerwerk-leitet und in Abhängigkeit*von aufeinanderfolgenden Adressen, die vom Speicherverbindungewerk 11 abgegeben werden, Stauereignale ans Datenverarbeitungswerk und Steuerwerk 12 abgibt" Den Speicherverbindungewerk 11 dient als Übertragungestrecke für Daten- und 8teuer. informationen zwischen einem Speicherwerk 15 und den Eingabe/ Ausgabe-Steuerwerk. Das Speicherverbindungewerk 11 enthält vier Speichereingänge, die jeweils mit A.B.C und D beseiahnet sind. Bis zu vier Speicher können mit den EinCabe/Auegabe-Steuerwerk und jeder Speicher mit einein der Speichereingänge verbunden werdene Der Speicher 15a ist dann mit dem Eingang A des Speicherverbindungewerks 11 verbunden. Weitere Speicher 15b, 15eg 15d können an die Eingänge B, 0 iLnd D, wie dargestellt, angeschlossen worden. Jeder Speicher Igt wiederum mit«binem Detenverarbeiter oder Rechner Yerbunden" Wenn das Eingabe/Ausgabe#-Steuerwerk Uber den Speicherverbindungewerk 11 mit mehreren Speichern verbunden ist, ist eine Kontrolltafel 16 zur Überwachung der Informationsübertragung zwischen den Eingabe/Aungabe-Steuerwerk-und din Speichern vorgesehen. Daa Speicherverbindungewerk 11 überträgt aufeinanderfolgende Programm-Xikrosahrittadressen ins Mikroprogrammspeicherwerk 10,-Dee Verarbeitunge- und Steuerwerk 12 führt Programooperationen im Eingabe/Aunggbe-Steuerwerk in Abhängigkeit von Steuersignalen ausq die von Nikroprogramm-Speiellerwark 10 geliefert. werden. Des Nebenkenalwerk 13 enthält sechzehn NebenkanAle A-R. Wenn auf Irgendeinen beliebigen Kanal Bezug genommen wird, wird der Buohntabe Z verwendet. Alle-Kanäle A-IA sind jeweils mit einem Nebeneyetem 17 verbunden und«.*obilden eine Übertragungsstrecke für Daten- und Oteuerinfor»-
    tionen, die zwischen dem Nebensynten und dem Eingabe/Ausgebe-
    Steuerverk übertragen worden. Jeden Nebeneynteit 17 kann eine
    von mehreren an sich bekannten peripheren Vorrtchtungen sein,
    z.B. ein Nägnettrommeloystems Magnetbandsysteal, Platten-
    apsiohernystemt DruAverkt Martenlener, Kartenloohert Loch-
    etreifenayetem oder eine Dokumentenhandhabungevorriohtung.
    Das Zwiechenspeioherverk 14 speichert kurgesitig die über
    den Eingabe/Aubgebö-Steuerwerk zwischen einem oder mehreren
    Speichern und dem Nebeneyetem Ubertragenen Daten. Die die
    verschiedenen in der Pig. 1 dargestellt« Werke verbinden-
    den Linien etellen nymboliech Zeitungen oder Übertregunge-
    kanäle für Daten und Steuerinfamtionen der*
    Den Eingabe/Auegebe-Bteuerverk und ein Vorarbeiter oder
    Rechner in der Detenvererbeitungeanlege stehen nicht un-
    mittelbar, sondern über einen Speioherg der als Koordinierunge-
    vorrichtung dient , miteinender in Verbindung. Wenn den
    Eingabe/Aungabe-Steuemerk eine vorgenebriebt» W&xbe
    ausgefUhrt hat oder bedient worden willg wird diese
    Information durch des'Eingebe/Ausgebe-Steuerwerk in einen
    Speicher übertragen. in ähnlioher Weise virdp, wenn ein Yor-
    gang oder eine Operation in Bifflbe/Äuopbe-ßteuerverk
    ausgelöst verdin.noU# diase Wor»tion durch ein« spotoher
    in den Eiggebe/Aungebe-Steuerwerk übertragen*
    Das in'l?ig. 1 gezeigte Einpbe/AuBgebe-Steuerwfrk ißt ein unabhängiges Detenverarbeitungswerk in der Detenvererbeitungeauläge Und in der jageg bei der Übertragung von Inforrationen zwischen einem oder mehreren Speichern und den Nebensystemen der Detenverarbeitungeanolge Mikrobefehle auazuführen. Die Mikrobefehlog auch 100-Befehle genamtg werden zusammen mit anderen Steueriformationen in einem Speicher gespeichert und durch den Eingabe/Aungebe-Steuerwerk aus dem Speicher geholt. Des Eifflbe/Äuegvbo-Steuerverk-erbeitet bei der Aunftihrung einen Nikrobetehle solange unabhängig* bin der Befehl ausgeführt tot. Den Eingabe/ Ausgebe-Steuerverk kann nur von einen einzigen Spotoherg i.Bo dem Speicher 15ag genannt Steuerspeicherg 100-Befehle erhalten. Wenn mehr ale ein Speiob»r mit den Zingebe/Ausgabe-Steuerwerk verbunden tat, wird der Steuerspeicher von der Kontrolltafel 16 bestimmt.
  • Detenvererbeitunga- und Detenüberträgungeoperetionen in dem Eingabe/Aungebe-ßtauerverk worden aufgrund der Steuerung von besonderen Steuervörtern egog*tWirtu die in festen oder vorbentimmten Speicherplatzen in den Steuerepoioht, 158 gespeichert eind. Zu können vernohtedemrttige Steuerwörte: benutzt worden. Die einzelnen Wörter untereakeiden gioh in vorbentinaten Xt-Stellen bei einen Wort von vorbentimmter längef wodurch verechiedenertigt, auismutgbrende Routinen engeseigt,worden. Die Bit-Stellen 30. 35 einen derartigen Steuer-
    worteg können Z.Ba die poripheren Gerätebefehle ent-
    halten* die die pw*tion beseichneng die bei einem
    besonderen poripheren Abensyste11 oderlei ßiner peripbAren
    Eingabe/Aungebe-Einheit selbst aungefUhrt worden sollen.
    Derartige Befehle sind beispielsweise Zustandeaufrutet
    Zonen von Karten, Sohreiben von Urtent Druokong l»nd-
    rücklauf, Machen von Punktionen und ähnlichen.
    Andere Bit-Stelleng beiapielaweiee 20-299 Xftnen toml-
    adrennen enthalten, wie e4 benötigt wird. 3ine besondere
    Bit-Stellei beispielsweise die Stelle 189 X»= einem Sperr-
    Bit zugeordnut worden, den einen "Benetzt*-Signal ähnlich
    iat. Die Anwenenheit dienen Signale (h.h. eine binkre
    Eine) kann auch anzeigen, daß ein neues Steuervort
    geapeichert worden kann. Seine Abwesenheit kann anzeigen$
    daß den neue Wort einen beattmten Speioherplatz =oh
    nicht"erreioht hat.
    Andere Bit-Stellen können Informtion. Ilr »fehlt ext-
    haltent die die Art ter Operation angebeng die von den
    Eingebe/Aunsabe-Steuerwerk mm Unterschied von der
    poripheren Binheit aungetWwt worden soll. Derartige
    Befehle sind biiapielaweine die Übertragung von Auf-
    zeichnungen, Zonen oder Bohreilmm von einzelnen oder
    mehreren Zeichen und 41.
    Andere Oteuerwörter, die verschiedenartige Information in ähnlichen oder verochiedenen Bit-Stellen'enthelten# können benutzt werden.
  • Pig. 2 zeigt den Vererbeitunge- und Steuerverk 12 im einzelnen. Den Speioherverbindungewerk 11 wurde aus GrUnden der Einfachheit weggelanon. Es soll bemerkt worden, daß diese* Verbindungewerk 11 in derselben Weine-benutzt worden kaung wie en vorne beaohrieben wurde, nämlioht daß en die ihm zugeordneten Sehelte2u tionen ausübt. Di6 Spotoher 1599 15b und 150 sind unterteiltu um weitere, booondere Opeicherplätse vorsusehent die Steuerwörter speichern und zur VortU«ung
    *tollen. D.h.p sie dienen zur spotoherung von den
    besonderen Steuerwörtern, die bereite erwähnt wurdent
    oder zur Speicherung der Adrensen.Von Daten§ die gemäß
    den Steuerwörtern verarbeitet verden-sollen. Die getrennten
    SPeicherplätze find bi 1150, 115b und 115 o gezeigt.
    Den Spotoherwerk 15a und inebeaondere oeta getrennter
    Steuerspeicherteil 115a, der die ßteuerwörter opeichert,
    tot en ein Regteter 20 angeaohlondeai das ein goetztea
    eteuerworto den in die$*$ Ragteter übertragen wurdet
    eputohern kann. Vorbentimmte Bit-Otellen worden aunge-
    lenen und einen Vergleicher 21-zu4afühA. Der Tergletoher
    21 vergletcht und &=17»tevt den Qeholt der Zutormtion,
    dte in des,'Regteter 20 übertragen Wries- An den Vor-
    gleicher ist ein ODER-Glied 221 angeschlonnen, den nur
    schematisch gezeigt ist. Der Ausgang den ODER...Gliedes
    221 ist an eine Plipflop-Sohaltung 23 angeschlossen.
    Wie man in der Pigur eieht, ist da%- Ausgang sowohl
    an die Setz- als auch Rüokoetzklemme angeaohlonnent
    um anzudeuten, daß die Eine-Ausgä W den Vorgleiohers 21
    als auch die Null-Ausgänge den Vergleiehere 21 benutzt
    worden können« Die Eins- und Null-Ausgänge den Ylipflope,
    23 steuern-Tore 26o, 26b und das Tor 27»
    Die anderen Eingänge au den Toren 26b und 26o komen
    von Speichern, die die Daten einer besonderen Verarbeitung$-
    einheit enthalten, die anzunohließen tut. En handelt sich
    um die Speicher 15b und 15o., Die Aung&Me der rore 26b9 26o
    fUhren an ein ODER-4lied 249 dennen Ausgang an den peripher*
    rAmalverk 13 angeschlouven Ist, wie en »ohomtiaoh durch
    den Pfeil angedeutet ist.
    Der andere Eifflas den UEN4lieden 27 tat en den
    Xikroprogroma-Opetchu»rk
    progrommepeicherverk 10 enthält eineu wognameiehertetl
    111 und einen Adreneen- und Steuerteil 110a l»r AUWB£
    den Um)-Glieden 27 tat en den crvghnto 0133.41tod 24
    eng inehloonen, -
    Man sieht also, daß in Abhängigkeit von irgendeinem der
    beiden MM-Glieder 27 oder 26 (26b, 26o) Daten entweder
    von dem Nikroprogroma-Speicherverk 10 oder.von den
    Speichern 15b, 15o Übertragen worden.
    An die Ausgänge der MM-Glieder 26 und 27 tot außerdem
    ein weiteren 7lipflop 25 angeschlossen" den ein MIID-
    Glied 35 im Itikroprogromm,-Speicherverk 10 eteuert. man
    kann daher ein Aun&»ngnniffll ein ODER-Glied 24 über den
    UND-Glied 27 erhelteng vom Wormtion von ftil 111
    im Xikroprogmwa-Speioherverk 10 Y*rMgbar tot. Bei
    Ausgebe dieser Information kann da* Adrennenreginter 110
    Inforeation an ein PC-Ibginter 27 abgeben# von dem
    wiederum Wormtion den Opeicherverk 111 zugeführt
    werden kann" im darin die Adreaaeninformation auf den
    neuesten Stand zu bringen. An den Register 37 ist ein
    Zähler 29 angesohlosweng der lie Anzahl der auszuführenden
    Sohritte zählt. Vorm der Zählweinen vorbestimten
    Zählwert erreIcht hotg der beinpielevetee 4u=h eine
    vorhergehende Handeinetellung oder durch ein Progrum
    vorbentimt wurde, denn gibt der Zähler ein Bigul
    ab, um den weiteren Ibtrtob den Regintern 37 aufzuhalten.
    Diesen Bignal wird ferner über eine Iait=C 298 an ein
    Tor 30 übertragen, und zwar aue GrUnden" die epitter
    erläutert worden.
    Die vorliegende Erfindung wird im Hinblick auf zwei Operstionearten erläutert, die durch ein besonderes Bit angezeigt worden. Dabei handelt en sich um ein Bit in einem vorbestimmten Speicherplatz im Register 20. Vorzugsweise ist das letzte bedeutende Bitg d.h. den letzte Bit in einem angedeuteten Speicherplatz in Vig. 29 den Steuerbit. Der Vorgleicher-21 dekodiert diente Bit und überträgt in AbhäUigkeitgob en eine Eine - oder eine Null ist# ein Siffll en ein Anzeigeflipflopp das als DSP-Plipflop 45 dergentellt tot. Wonn da@ Bit eine Eine istg denn wird den Ylipflop gesetzt. Handelt en sich um eine Kullg no wird dte Plipflop zurUakg»setzt. Des Aungengeeiffll von beiden Yltpflop-Anachlüseent d.h. vom Setz- und RUcksetzazwohlug» wird einem -Tor 30 zugefMwt, den in AbbAngigkeit davogt ob der Setz- oder Moksetzenschluß aktiv tote ein Aungengenignel zu einen Xodierer 46 übertitt,) und zwar unter der Voreuenetzung, da£ den Tor 30 eingeaohultet intg also naohdeim der Zähler 29 eine Zählung beendet bat und ein Entnigul über die Leitung 291 en des Tor 30 genendet hat. Der Dokodterer 46 kodiert die über d»a Tor 30 zu Um UbertrOßene Information und Mmt die auf diene Wein* oodierte Information wieder einen ßteuerteil 115o (oder 115b) in dem Speicher 15o (oder 15-b) aus Die KodierUM iM
    Kodierer 46 wird entweder nach einein verdrehteten
    Programm oder nach den Steuerwörtern in dem Adressen-
    erzeugungeteil 115 selbst vorgenommen. Dar Adressen-
    erzeugungsteil 115 ist dazu an ein Tor 34 a ffl oohlooneng
    den gebt:Not istg solange die Plipflop 25 (den an die
    UND-Glieder 269 27 angeaohlonnen ist) *ich in @einen
    zurückgesetzten Zustand befindet# so da& die Adreasen-
    Information durch den Tor 34 einem Zähler 36 zugeführt
    worden kennt der Jedesmal dem inkremattert virdl,
    vom sich die Adresse in 115 ändert. Der Zähler 36 tot
    derart eingerichtet, den er zur du zulen anfangto naehden
    die ernte Adreaes in Abhängigkeit voa der auneutUhrenden
    Routine übertragen tut. Daduro'ht'Aes der Aungeng den
    Zählern 36 der Xodierungeeinrichtung 46 zuge£Uhvt wirdt
    hängt der Ausgang den Itodierers 46 von der Art den
    Brogrommen abg wie m von Vorgleiolter 21 analysiert
    vom Anzeigeflipflop 45 angezeigt WA Vom Tor 30 dem
    Kodierer 46 sugefUhrt virdj, um derin wieder an den Adressen-
    erzeugungoteil 115 gelegt zu vordeng mo daßu ve= die
    Metenübertregung von 15o In AbhäMigkeit von der Adrenne
    in 115o unterbrochen wirdt und zwer duroh Boblionnen
    der Tore 34 und 26o9 die WWhatto14ende AAreneu dem
    Teil 115o zu&*2hrt wird, sobald dte Tor 30 Vieder
    Matt,
    Der-Vergleioher 21 wird von einein Zeitsignel gesteuert,
    was schematiaoh durch die Verbindung an eine Leitunge-
    klemme T angezeigt ist.
    Die Steuerwörter im Teil 115a worden zum Register 20
    und deinn zum Vergleicher 21 übertragen. Wenn des
    UND-Glied 26o öffnet, wird das.11lipflop 25 zurückge-
    aetztt die Klemme 0 aktiviert, des Tor-34 geöffnet und
    der Zähler 36 beginnt zu zählen und führt die Zähl-
    information den Kodierer 46 zu. Die Xödierung wird
    beendetg vorm der Vergleiaher 21 eine Stelle erreichte
    bei der den rrogromm unterbrochen worden komi wie en
    duroh eine Änderung in einen Bit bestimt istg den
    von dem Vorgleiaher 21 dekodiert wird# X«m diever
    den Bit unter der Steuerung den-teitoiffllo lb aufeInender-
    folgend errotoht. Den Yltpflop 23 wechselt dann seinen
    Zustand, die Tor 27 öffnet sich und den Plipflop 25
    geht in aeinen Setanuntend, An der Ei»-Xlem» erhUt
    man ein den Tor 35 wird pl%ff»t =A
    ferner den Register 37 vertnIenst, neohfolgende Adressen
    zu den Nikreprognaupetoherverk 111 zu lief*=. Gleich-
    zeitig beginnt der Zähler 29 zu zählen. Vom der Zähler 29
    mit dem Zählen.äufhört, derm wird den Vor 30 fflr die 160M8
    291 unsenteu4rt und der Xodterer 46 wird die Urenne kodierens
    die er vorher von Zähler 36 und von neinft taterwa z0di«uldu-,
    Wormation als auch von Setzen den DOP-Yltpflopf 45 erhielt'@
    um nie mach der 1150 im fflrt»a«,6
    Die erfindungegemäße Datenübertragungganlage benutzt ein Anzeigeflipflop, dies ist das DSP-Plipflop 45, um die besondere Routine zu identiZiziereng die in der Anlage ausgeführt werden soll. Wenn eine vorbestimmte Bedingung auftritt die von der Erkennunge- oder Dekodierungseinheit 21 festge. stellt.wird, dann wird die soeben ausgeführte Routine unterbro-chen, und es kann in.eine andere Routine gesprungen werdeng die man von dem Mikroprogramm-Speicherwerk erhält. Anstatt diese Routine d irekt im Register 20 verfügbar zu haben, kann sich im Register 20 ein bestimmtes Steuerbit befinden, ein weiterer Zähler vorhanden sein, und der Vergleich und die Poetotellung können dann in Übereinstimmung mit den Zählungen dieses weiteren Zählern durchgeführt werdeng wie en wieder durch den Takt von der Taktklemme 2 bestimmt wird, Nach Unterbrechung der Routine im Register 20 wird eine weitere Routine gemäß dem Programm in dem Nikroprograum-ßpeicherwerk 10 begonnen. Das Tor 30, das als Schalter arbeitet# aprioht auf den Zustand des Anzeige-Plipflope 45 ans als auch auf die Beendi-,gung der Subroutineg *as durch ein Signal von der Leitung 291 angezeigt wird, uud erlaubt wiederum oder befiehlt die Wiederaufnahme der zuvor begonnenen Routine@ indem dan UND-Glied 26 eingeo chaltet wird.
  • Die von dem Nikroprogramm aungeführten Schritte worden von Zähler 29 gezählt, Dadurch, daß die Art den aunaufUhrenden Programmen im Anzeige-Flipflop 45 gespeichert wird* können das Register 20 und der Vergleicher 21 mit anderen Verarbeitungeeinheiten zeitlich parallel-(time-ehared) arbeiten, um; beispielsweise die A usführung eines zuvor begonnenen Befehle vom Speicher 15b zu vollenden. Die zur Ausführung der erwähnten Befehle und zur Parallelarbeit (time-aharing) notwendigen geeignete.a Signale sind nicht gezeigt, da dien bekannt ist. Die besonderen Schritte für jede der Routinen# die entweder in den Speicherwerken 15b# 15a oder in dem Nikroprogrann-Speicherwerk 10 gespeichert sind, erhält man von den Adressen-. erzeugungeteilen 115b9 115o bzw. 110. Nach Pentetellung einer bestimmten Stelleg bei der ein Programm unterbrochen worden kanng liefert der Speicher 15o keine Daten mehr und das Bereitetellen von Adressen von der Einheit 115o wird durch Schließen des Toren 34 unterbrochen, wenn das Pliptlop.25 aus dem Rüokoetz-Zustand in den Setz-Zustand überwoohnelt. Der Adreosenerzeugungeteil 115o wird wieder angenteuert, wenn das Tor 30 durch Aktivierung der Leitung 291 nach Beendigung der. Zählung den Zählers 29 geöffnet wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1, Datenverarbeitungeanlagel bei der eine Verarbeitungsanlage normalerweise eine von mehreren Datenverarbeitungeroutinen ausführt* von denen jede eine vorbestimmte Folge von, Operationen enthält, d a d u r o h g a k a n n m ei o h -n e t , daß eine Anzeigeeinrichtung (DSP-45)'dieJenige von'-den Routinen identifiziert, die von der Anlage ausgeführt worden soll, daß zur Auaführungsunterbraohnung der Routine eine Erkennungseinrichtung (20, 21) vor der Ausführung einer vorbestimmten Operation der Routine auf.vorbestimmte Bedingungen in der Anlage anapricht, daß eine Subroutine-Prograwuteuer..ä einrichtung (23, 2.7) auf die Auoftthrungsunterbroohnung der Routine anspricht und veranlaßt, daß die Verarbeitungeanlage eine vorbestimte Subroutine aus:tUhrtg und daß eine'Schalteinrichtung (309 46) auf die Anntigeinrichtung (MOP-45) und auf die Aunführungebeendigung der Subroutine anspricht und, dadurch veranlaßtg daß die Anlage mit der Ausführung der Routine hrtfährt, und zwar bei der vorbentimten Operation-» 2,o Anlage naoh Annpruoh 19 d a d u r o h' Ag e k o a A 8 ..0 " , h. a o t #-da$ die Anzeigteinrichtung (25) diejenige idei- tifizier.to.#die von der Anlage vor der Unterbreobung der Auen-, führung augetührt wird,
    3. Anlage nach Anspruch 1, bei der die Routinen eine vorbestimbte Anzahl von Mikrosehritten enthalteng d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t daß ein Zähler (29) die auageführten Schritte zählt. 4. Anlage nach Anspruch 1, bei der die Routinen In Abhängigkeit von einer vorbestimmten Steuerwortfolge ausgeführt werdeng d a d u r o h g e k e n n z e i o h n e t , daß ein Dauerspeicher (115a) Steuerwörter speichert und zur Verfügung stel lt und dadurch veranlaßt, daß die Anlage die-Routine ausführt, und daß die Subroutine-Programmsteuerung (239 27) bewirkt# daß der Dauerspeioher die Lieferung von Steuerwörtern für diene Routine unterbricht und Steuerwörter für eine vorbeetimmte Subroutine mit einer vorbestimmten verschiedenen Nikroschrittfolge zu liefern beginnt. 5. Anlage nach Anspruch lp d a d u r o h g o k-o n n z o 1 o hn o t 9 daß die Anzeigeeinriohtung (45) ein Plitlop (M6P) ist und daß da@ Plipflop-(45) einen ersten Zustand amimtg wenn die Anlage die ernte Routine äueführtg und einen zweiten Zustand annimmt, wenn die Anlage eine andere Routine auntlihrt. 6. Anlage nach Anspruch ll, bei der jede Routine eine vorbestimmte Nikrowohrittfolge enthältg die In der Anlffl genpotohert ist und durch eine zugehörige Adressenfolge auffindbar ist, d a.d u r a h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Adressenerzeugungseinrichtung.(1150) eine Adressenfolge liefert, daß die Adressenerzeugungseinrichtung (115e) veranlaßt, daßdie Anlage die vorbestimmte Schrittfolge 62..ner ersten Routine ausführt, daß die Erkennungseinrichtung (209 21) bewirkt, daß die Adreesenerzeugungaeinrichtung (1150) vor der Lieferung einer vorbestimmten Adresse für die erste Routine die Adreesenlieferung der ersten Routine unterbricht und-eine Adressene einrichtung die Adressen einer vorbestimmten Subroutine der Anlage zuführt, und daß die SchalteinrichtunS (30) auf die Anzeigeeinrichtung (DSP-45) anspricht und dadurch veranlaßt, daß die Adreaaenerzeugungseinrichtung (1150) mit der Lieferung der Schrittadreseen für die erste Foutine nach der Anlage fort" fährt, und zwar beginnend mit der vorbestimmten Adresse. 7. Anlage nach Ans'Pruch 6, d a d u r o h e k e n n z e i chn e-t , daß ein's Kodiereinrichtung (46) die Schrittadresse für die erste Routine in Abhängigkeit von der Art der ersten Routine erzeugt,-und zwarwie es durch den Zustand der Anzeigeeinrichtung (DSP-45) und die Anzahl der nachfolgenden Adren. sen, von denen bereite Daten vorher verarbeitet wurden, bentimt ist.
DE19671549425 1967-05-24 Subroutine-Steuerwerk in einer Datenverarbeitungsanlage Pending DE1549425A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2326446A1 (de) * 1972-06-29 1974-01-17 Ibm Datenverarbeitungsgeraet mit einer steuereinheit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2326446A1 (de) * 1972-06-29 1974-01-17 Ibm Datenverarbeitungsgeraet mit einer steuereinheit

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