DE1549425A1 - Subroutine-Steuerwerk in einer Datenverarbeitungsanlage - Google Patents
Subroutine-Steuerwerk in einer DatenverarbeitungsanlageInfo
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Description
- Subroutine-Steuerwerk in einer Detenverarbeitungsanlage Die Erfindung betrifft Datenverarbeitungsanlagen und bezieht stäh insbesondere auf ein SteuerWerk oder eine Steuereinrichtung zur Ausführung von Subroutinen in einer Datenverarbeitungsanlage.
- Digitale Rechenanlagen enthalten normalerweiee ein Steuerwerk und ein Verarbeitungs- oder Rechenwerk, wobei die beiden zuletzt genannten Werke zu einem Informationsopeicherwerk ge- hören., Die Verarbeitung der Information aus dem Informationsapeicherwerk wird von Vorarbeitungewerk aufgrund der Überwachung und Anweisung den Steuerwerke ausgeführt. Das Steuer-# werk erzeugt Steuereignale und überträgt diese Steuersignale zum Informotionespeioherwerk und zum Vererbeitungewerk. Auf Xdiese, Weine übt das ßteuerwerk seine Überwachunge- und Steuerfunktion zur Verarbeitung von Information in der digitelen Reohenenlage aua. Die Ilunktionen den Oteuerwerks sind wiederum durch ein Programm bestimmt, das eine Aufeinanderfolge von Inetruktionen oder Befehlen enthält, die dan Steuerverk von den Informationeapeioherwerk empfängt und die von den Steuerwerk ausgewertet worden, um die Steuereignale zu erzeugen, die zur Überwachung und Steuerung der Informationeverarbeitung in der Anlage benötigt worden.
- Die Auswertung der Befehle, die von den eograwierer eingegeben wurden, und die Erzeugung der Bteueroiffllev die zur Steuerung der Informationaverarbeitung in der Rechemanlage dienen, können von der Einrichtung in Steuerverk ausgeführt worden. Diese interne Erzeugung von kleinen Befehleschritten
kann Mikroprogramnierung genannt worden. Bei mikroprogrammier- ten Rechenanlagen wird von dem äteuerwerk beim Auswerten jede* Befehle eine besondere Polge von Adrenneneignalen erzeugt. Bei der AuafUhrung den Befehle entsprioht jeden Adrenneneignal einen identifisterbaren Operationainkrenent oder Operatione- schritt. Jeder Bohritt in dienet Pol&* wird &In )h obefehl oder Nikronehritt bezeichnet. Wilrend jeden M osohritten worden eine oder mehrere Steuereignale von dem Steuerwerk er- zeugt. Jeden Oteuereignal bewirkt" daß eine elementare Opere- tiong eine sog. Nikrooperationg in der digitales Rechensalage aungefUhrt wird. Bine Nik"rooperation kann botopielaweine eine einfaohe Inforintionnübertragung von einem Register auch einen anderen oder von einem Reginter moh einem Addierer nein, ]Bis ,vorgegebener Nik.,rosohritt kann mehreren Defehlen geineineam - Bei Rechenanlagen mit Nikroprogrammen oder verdrahteten Programmen worden vorzugsweise abgeschlossene Subroutinen ausgeführt. Bei einer abgeschlossenen Subroutine in einer Mikroprogramm-Anlage handelt es sich um eine Reihe von Nikrosehritten, die die Anlage veranlassen, eine definierte Operation auszuführen. Die Reihen oder Gruppen von Mikro-:-schritten sind dabei von den Hauptroutinen, die von der Anlage ausgeführt verdeng getrennt. Man gelangt in die abgeschlossene Subroutine von einer Hauptroutine oder einer anderen Subroutineg und es ist vorgesehene die Steuerung der Hauptroutine oder der anderen Subroutine, aus der man in die Subroutine gelangte, am Ende der Subroutine zurück- 1 zugeben. In eine abgeschlossene Subroutine kann man in all- gemeinen von einer Reihe von Stellen in der Hauptroutine oder in anderen Subroutinen eintreten.
- Bei einer mikroprogrammierten Rechenanlage mit einem Dauerspeicher oder einen nur. ausleaberen Speicher, z.B. eine Kapazität- oder Diodenmatriz, muß ein Register vorgesehen werden, um ein Identifiziernerkmal derjenigen Stelle in der Haulstroutine zu speichern, zu der die Steuerung noch Beendigung der Auaführung der Subroutine zurückkehren soll. Wenn weitere Subroutinen innerhalb einer Subroutine enthalten sind, sind weitere Register notwendigg um die Steuerung an diejenige Stelle zurückzugeben, von der nen in die Subroutine eingetreten war. PUr jede weitere eingeflochtene Subroutine benötigt man ein weiteren Reginter. Diene Vorderung nach weiteren Regietern erhöht die Anlagenkonten.-Weiterhin erhält man eine komplizierter* Anlageg die nobwierig zu warten ist. Pa ist dabler wünschennwert, weitere 2:eginter zu vermeiden, wenn eingeaohachtelte Subroutinen in mikroprogranzierten Reohenanlagen benutzt worden.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde# eine nikroprogrammiert@ Vorrichtung in einer Roohenaalage zu.echaffent die in der Lage ist, eine oder mehrere eingeaobachtelte ftbroutinen mit einen minimalen Aufwand an weiteren Zinrichtungen. auszuführen, und die eine verbesserte Anordnung für die Mokgabe der Steuerung von einer Subroutine nach einer Hauptrouti. ne in einem mik roprogrammierten Speicherwerk mit einem Dauerspeidher aufweist.
- Nach dem gezeigten Ausführungebeiepiel der Erfindung sind An-Z . eigenignale in Porn von speziellen Wörtern (oder Daten) und Logik vorgesehen, die auf die Anzeigenignale ansprechen.
- Diese Anzeigesignalo können an bestimmten Stellen in den Routindu oder bei Beendigung einer abgeschlossenen Bubroutine auftreten und veranlassen, da£ die Rechenanlage zu der richtigen Stelle der Routine zurückkehrt, von der man in die Subroutine gelangt war. Wenn an geeigneten Stellen in einer Hauptroutine bestimmte Bedingungen bestehen, dann kann man in eine vorbeatimmte Sübrqutine gelangen. Ein Plipflopp den DSP-Plipflop genannt ist, wird in den einen oder in den anderen Zustand versetzt, um die Art der Hauptroutine anzuzeigeng die das Eingabe/Ausgabe-Steuerverk ausführt# bevor in die Subroutine gesprungen wird.
- Die Adresse den ernten Schritten in der Bubroutine wird nach einen Register übertragen, das PC-Register genannt wird und das mm Nikroprogra»-Speioberwerk gehört. Den Nikroprogreim-Steuerwerk benutzt den Inhalt den PC-Reginterag um das Steu-ereignal zu erseugeng das den ernten Nikroschritt der Bubroutine zuge.,ordnet ist, Der Inhalt den PO-Registere wird poriodiech inkreneutiertg um.die nachfolgenden Nikrosohritte der Subroutine zu identifizieren, und des Eingabe/Ausgabe-Steuerwerk vollendet die Ausführung der Subroutine. Nach Beendigung der Subroutifte prüft das Eingabe-Aungabe-Steuerwerk das DSP-Flipflop. In Abhängigkeit vom Zustand den DOP-Plipflope erzeugt ein Kodierer eine Xikrosehrittadrenne, die den Eingabe/Ausgabe-Steuerverk zu der besonderen Art der Hauptroutine zurückkehren läßt, die vorher unterbrochen wurdeg und %war bei einer Nikrosehrittadrenteg die den nächsten Nikrosehritt, der in der Hauptroutine ausgefUhrt worden soll, identifiziert.
- Der Aufbau.. die Organisation und Betriebeweine der Erfindung soll nun an Hand von Piguren in einzelnen b3achrieben worden. Fig. 1 ist ein Blockschaltbild. eines Ei ffl be/Aungabe-Steuerwerks einer Detenverarbeitungeanlageg bei der die Erfindung anwendbar ist.
- Pig. 2 zeigt das Blocksehaltbild einer erfindungegewUen Subroutine-Steuereinrichtung.
Von den allgemeinen Aufbau der Datenverarbeitungsanlageg der Weiterleitung von Daten, AusfUhrung von Befehlen, Auawahl und. Erzeugung von,3i«mlen wird nur soviel beaohrieben, wie en zum Veretändnie der Erfindung notwendig int, Diejenigen Bauteile die nor»lerweine verwendet worden oder keine umittelbere - Die zur geräteteohnisahen Verwirklichung der Erfindung erforderlichen Schaltungen, UND-Glieder, ODM-Glieder, NAND-Glieder, NOR-Glieder, NICHT-Glieder (auch Inverter genannt), Zähler, Plipflope, monostabilen Kippechaltungen, Register, Kodier- und Dekodiermatrizen, logischen Schaltnetze, Vergleichvorrichtungen, Verzögerungsgliedert Speichergliedert Speioherwerke, Taktgeber- und ähnlichen Schaltungen sind an sich bekannte Schaltungsanordnungen, die aus Vakuumröhren, Traneist oren oder anderen aktiven oder passiven Bauelementen,-magnetischen Bauelementen, sättigbaren Kernen usw. hergestellt werden können.. Es versteht sich auch, daß geeignete Verriegelungeschaltungen oder Synchronisierschaltungen vorgesehen sein müssen, wo dies erforderlich ist und daß Puffer- oder Zwisch.enspeicher und andere ähnliche Schaltungen verwendet werden mUssen, um die Rückführung oder Rückkopplung von Signalen oder unerwUnschte Stromzweige zu vermeiden, die andere Stromkreise stören können, und das Zeitablauf oder Zeitfolgesteuerschaltungen-vorgesehen sind.. Deratige Schaltungen wurden zur Vereinfachung und um der Klarheit willen weggelassen, da ihre Verwendung für den Pach»iin selbstverständlich ist,.
- Wie Fig., 1 zeigt, enthält die Rechenenlage ein Eingab-/Ausgabet=Steuerwerk mit einem Nikroprogramm-Speicherwerk 10, einem Speicherverbindungewerk 112 einem Datenverarbeitungo-und Steuerwerk 12, einen Nebenkenalwerk 13 und eineie Zwischenspeicherwerk 14.- Das Mikreprogrammepeicherwerk 10 speichert dasjenige Programm, das die Operationen t3 Ein,-gabe/Aui3gabe-S"%4Oeuerwerk-leitet und in Abhängigkeit*von aufeinanderfolgenden Adressen, die vom Speicherverbindungewerk 11 abgegeben werden, Stauereignale ans Datenverarbeitungswerk und Steuerwerk 12 abgibt" Den Speicherverbindungewerk 11 dient als Übertragungestrecke für Daten- und 8teuer. informationen zwischen einem Speicherwerk 15 und den Eingabe/ Ausgabe-Steuerwerk. Das Speicherverbindungewerk 11 enthält vier Speichereingänge, die jeweils mit A.B.C und D beseiahnet sind. Bis zu vier Speicher können mit den EinCabe/Auegabe-Steuerwerk und jeder Speicher mit einein der Speichereingänge verbunden werdene Der Speicher 15a ist dann mit dem Eingang A des Speicherverbindungewerks 11 verbunden. Weitere Speicher 15b, 15eg 15d können an die Eingänge B, 0 iLnd D, wie dargestellt, angeschlossen worden. Jeder Speicher Igt wiederum mit«binem Detenverarbeiter oder Rechner Yerbunden" Wenn das Eingabe/Ausgabe#-Steuerwerk Uber den Speicherverbindungewerk 11 mit mehreren Speichern verbunden ist, ist eine Kontrolltafel 16 zur Überwachung der Informationsübertragung zwischen den Eingabe/Aungabe-Steuerwerk-und din Speichern vorgesehen. Daa Speicherverbindungewerk 11 überträgt aufeinanderfolgende Programm-Xikrosahrittadressen ins Mikroprogrammspeicherwerk 10,-Dee Verarbeitunge- und Steuerwerk 12 führt Programooperationen im Eingabe/Aunggbe-Steuerwerk in Abhängigkeit von Steuersignalen ausq die von Nikroprogramm-Speiellerwark 10 geliefert. werden. Des Nebenkenalwerk 13 enthält sechzehn NebenkanAle A-R. Wenn auf Irgendeinen beliebigen Kanal Bezug genommen wird, wird der Buohntabe Z verwendet. Alle-Kanäle A-IA sind jeweils mit einem Nebeneyetem 17 verbunden und«.*obilden eine Übertragungsstrecke für Daten- und Oteuerinfor»-
tionen, die zwischen dem Nebensynten und dem Eingabe/Ausgebe- Steuerverk übertragen worden. Jeden Nebeneynteit 17 kann eine von mehreren an sich bekannten peripheren Vorrtchtungen sein, z.B. ein Nägnettrommeloystems Magnetbandsysteal, Platten- apsiohernystemt DruAverkt Martenlener, Kartenloohert Loch- etreifenayetem oder eine Dokumentenhandhabungevorriohtung. Das Zwiechenspeioherverk 14 speichert kurgesitig die über den Eingabe/Aubgebö-Steuerwerk zwischen einem oder mehreren Speichern und dem Nebeneyetem Ubertragenen Daten. Die die verschiedenen in der Pig. 1 dargestellt« Werke verbinden- den Linien etellen nymboliech Zeitungen oder Übertregunge- kanäle für Daten und Steuerinfamtionen der* Den Eingabe/Auegebe-Bteuerverk und ein Vorarbeiter oder Rechner in der Detenvererbeitungeanlege stehen nicht un- mittelbar, sondern über einen Speioherg der als Koordinierunge- vorrichtung dient , miteinender in Verbindung. Wenn den Eingabe/Aungabe-Steuemerk eine vorgenebriebt» W&xbe ausgefUhrt hat oder bedient worden willg wird diese Information durch des'Eingebe/Ausgebe-Steuerwerk in einen Speicher übertragen. in ähnlioher Weise virdp, wenn ein Yor- gang oder eine Operation in Bifflbe/Äuopbe-ßteuerverk ausgelöst verdin.noU# diase Wor»tion durch ein« spotoher in den Eiggebe/Aungebe-Steuerwerk übertragen* - Detenvererbeitunga- und Detenüberträgungeoperetionen in dem Eingabe/Aungebe-ßtauerverk worden aufgrund der Steuerung von besonderen Steuervörtern egog*tWirtu die in festen oder vorbentimmten Speicherplatzen in den Steuerepoioht, 158 gespeichert eind. Zu können vernohtedemrttige Steuerwörte: benutzt worden. Die einzelnen Wörter untereakeiden gioh in vorbentinaten Xt-Stellen bei einen Wort von vorbentimmter längef wodurch verechiedenertigt, auismutgbrende Routinen engeseigt,worden. Die Bit-Stellen 30. 35 einen derartigen Steuer-
worteg können Z.Ba die poripheren Gerätebefehle ent- halten* die die pw*tion beseichneng die bei einem besonderen poripheren Abensyste11 oderlei ßiner peripbAren Eingabe/Aungebe-Einheit selbst aungefUhrt worden sollen. Derartige Befehle sind beispielsweise Zustandeaufrutet Zonen von Karten, Sohreiben von Urtent Druokong l»nd- rücklauf, Machen von Punktionen und ähnlichen. Andere Bit-Stelleng beiapielaweiee 20-299 Xftnen toml- adrennen enthalten, wie e4 benötigt wird. 3ine besondere Bit-Stellei beispielsweise die Stelle 189 X»= einem Sperr- Bit zugeordnut worden, den einen "Benetzt*-Signal ähnlich iat. Die Anwenenheit dienen Signale (h.h. eine binkre Eine) kann auch anzeigen, daß ein neues Steuervort geapeichert worden kann. Seine Abwesenheit kann anzeigen$ daß den neue Wort einen beattmten Speioherplatz =oh nicht"erreioht hat. Andere Bit-Stellen können Informtion. Ilr »fehlt ext- haltent die die Art ter Operation angebeng die von den Eingebe/Aunsabe-Steuerwerk mm Unterschied von der poripheren Binheit aungetWwt worden soll. Derartige Befehle sind biiapielaweine die Übertragung von Auf- zeichnungen, Zonen oder Bohreilmm von einzelnen oder mehreren Zeichen und 41. - Pig. 2 zeigt den Vererbeitunge- und Steuerverk 12 im einzelnen. Den Speioherverbindungewerk 11 wurde aus GrUnden der Einfachheit weggelanon. Es soll bemerkt worden, daß diese* Verbindungewerk 11 in derselben Weine-benutzt worden kaung wie en vorne beaohrieben wurde, nämlioht daß en die ihm zugeordneten Sehelte2u tionen ausübt. Di6 Spotoher 1599 15b und 150 sind unterteiltu um weitere, booondere Opeicherplätse vorsusehent die Steuerwörter speichern und zur VortU«ung
*tollen. D.h.p sie dienen zur spotoherung von den besonderen Steuerwörtern, die bereite erwähnt wurdent oder zur Speicherung der Adrensen.Von Daten§ die gemäß den Steuerwörtern verarbeitet verden-sollen. Die getrennten SPeicherplätze find bi 1150, 115b und 115 o gezeigt. Den Spotoherwerk 15a und inebeaondere oeta getrennter Steuerspeicherteil 115a, der die ßteuerwörter opeichert, tot en ein Regteter 20 angeaohlondeai das ein goetztea eteuerworto den in die$*$ Ragteter übertragen wurdet eputohern kann. Vorbentimmte Bit-Otellen worden aunge- lenen und einen Vergleicher 21-zu4afühA. Der Tergletoher 21 vergletcht und &=17»tevt den Qeholt der Zutormtion, dte in des,'Regteter 20 übertragen Wries- An den Vor- gleicher ist ein ODER-Glied 221 angeschlonnen, den nur schematisch gezeigt ist. Der Ausgang den ODER...Gliedes 221 ist an eine Plipflop-Sohaltung 23 angeschlossen. Wie man in der Pigur eieht, ist da%- Ausgang sowohl an die Setz- als auch Rüokoetzklemme angeaohlonnent um anzudeuten, daß die Eine-Ausgä W den Vorgleiohers 21 als auch die Null-Ausgänge den Vergleiehere 21 benutzt worden können« Die Eins- und Null-Ausgänge den Ylipflope, 23 steuern-Tore 26o, 26b und das Tor 27» Die anderen Eingänge au den Toren 26b und 26o komen von Speichern, die die Daten einer besonderen Verarbeitung$- einheit enthalten, die anzunohließen tut. En handelt sich um die Speicher 15b und 15o., Die Aung&Me der rore 26b9 26o fUhren an ein ODER-4lied 249 dennen Ausgang an den peripher* rAmalverk 13 angeschlouven Ist, wie en »ohomtiaoh durch den Pfeil angedeutet ist. Der andere Eifflas den UEN4lieden 27 tat en den Xikroprogroma-Opetchu»rk progrommepeicherverk 10 enthält eineu wognameiehertetl 111 und einen Adreneen- und Steuerteil 110a l»r AUWB£ den Um)-Glieden 27 tat en den crvghnto 0133.41tod 24 eng inehloonen, - Man sieht also, daß in Abhängigkeit von irgendeinem der beiden MM-Glieder 27 oder 26 (26b, 26o) Daten entweder von dem Nikroprogroma-Speicherverk 10 oder.von den Speichern 15b, 15o Übertragen worden. An die Ausgänge der MM-Glieder 26 und 27 tot außerdem ein weiteren 7lipflop 25 angeschlossen" den ein MIID- Glied 35 im Itikroprogromm,-Speicherverk 10 eteuert. man kann daher ein Aun&»ngnniffll ein ODER-Glied 24 über den UND-Glied 27 erhelteng vom Wormtion von ftil 111 im Xikroprogmwa-Speioherverk 10 Y*rMgbar tot. Bei Ausgebe dieser Information kann da* Adrennenreginter 110 Inforeation an ein PC-Ibginter 27 abgeben# von dem wiederum Wormtion den Opeicherverk 111 zugeführt werden kann" im darin die Adreaaeninformation auf den neuesten Stand zu bringen. An den Register 37 ist ein Zähler 29 angesohlosweng der lie Anzahl der auszuführenden Sohritte zählt. Vorm der Zählweinen vorbestimten Zählwert erreIcht hotg der beinpielevetee 4u=h eine vorhergehende Handeinetellung oder durch ein Progrum vorbentimt wurde, denn gibt der Zähler ein Bigul ab, um den weiteren Ibtrtob den Regintern 37 aufzuhalten. Diesen Bignal wird ferner über eine Iait=C 298 an ein Tor 30 übertragen, und zwar aue GrUnden" die epitter erläutert worden. Kodierer 46 wird entweder nach einein verdrehteten Programm oder nach den Steuerwörtern in dem Adressen- erzeugungeteil 115 selbst vorgenommen. Dar Adressen- erzeugungsteil 115 ist dazu an ein Tor 34 a ffl oohlooneng den gebt:Not istg solange die Plipflop 25 (den an die UND-Glieder 269 27 angeaohlonnen ist) *ich in @einen zurückgesetzten Zustand befindet# so da& die Adreasen- Information durch den Tor 34 einem Zähler 36 zugeführt worden kennt der Jedesmal dem inkremattert virdl, vom sich die Adresse in 115 ändert. Der Zähler 36 tot derart eingerichtet, den er zur du zulen anfangto naehden die ernte Adreaes in Abhängigkeit voa der auneutUhrenden Routine übertragen tut. Daduro'ht'Aes der Aungeng den Zählern 36 der Xodierungeeinrichtung 46 zuge£Uhvt wirdt hängt der Ausgang den Itodierers 46 von der Art den Brogrommen abg wie m von Vorgleiolter 21 analysiert vom Anzeigeflipflop 45 angezeigt WA Vom Tor 30 dem Kodierer 46 sugefUhrt virdj, um derin wieder an den Adressen- erzeugungoteil 115 gelegt zu vordeng mo daßu ve= die Metenübertregung von 15o In AbhäMigkeit von der Adrenne in 115o unterbrochen wirdt und zwer duroh Boblionnen der Tore 34 und 26o9 die WWhatto14ende AAreneu dem Teil 115o zu&*2hrt wird, sobald dte Tor 30 Vieder Matt, Der-Vergleioher 21 wird von einein Zeitsignel gesteuert, was schematiaoh durch die Verbindung an eine Leitunge- klemme T angezeigt ist. Die Steuerwörter im Teil 115a worden zum Register 20 und deinn zum Vergleicher 21 übertragen. Wenn des UND-Glied 26o öffnet, wird das.11lipflop 25 zurückge- aetztt die Klemme 0 aktiviert, des Tor-34 geöffnet und der Zähler 36 beginnt zu zählen und führt die Zähl- information den Kodierer 46 zu. Die Xödierung wird beendetg vorm der Vergleiaher 21 eine Stelle erreichte bei der den rrogromm unterbrochen worden komi wie en duroh eine Änderung in einen Bit bestimt istg den von dem Vorgleiaher 21 dekodiert wird# X«m diever den Bit unter der Steuerung den-teitoiffllo lb aufeInender- folgend errotoht. Den Yltpflop 23 wechselt dann seinen Zustand, die Tor 27 öffnet sich und den Plipflop 25 geht in aeinen Setanuntend, An der Ei»-Xlem» erhUt man ein den Tor 35 wird pl%ff»t =A ferner den Register 37 vertnIenst, neohfolgende Adressen zu den Nikreprognaupetoherverk 111 zu lief*=. Gleich- zeitig beginnt der Zähler 29 zu zählen. Vom der Zähler 29 mit dem Zählen.äufhört, derm wird den Vor 30 fflr die 160M8 291 unsenteu4rt und der Xodterer 46 wird die Urenne kodierens die er vorher von Zähler 36 und von neinft taterwa z0di«uldu-, Wormation als auch von Setzen den DOP-Yltpflopf 45 erhielt'@ um nie mach der 1150 im fflrt»a«,6 - Die von dem Nikroprogramm aungeführten Schritte worden von Zähler 29 gezählt, Dadurch, daß die Art den aunaufUhrenden Programmen im Anzeige-Flipflop 45 gespeichert wird* können das Register 20 und der Vergleicher 21 mit anderen Verarbeitungeeinheiten zeitlich parallel-(time-ehared) arbeiten, um; beispielsweise die A usführung eines zuvor begonnenen Befehle vom Speicher 15b zu vollenden. Die zur Ausführung der erwähnten Befehle und zur Parallelarbeit (time-aharing) notwendigen geeignete.a Signale sind nicht gezeigt, da dien bekannt ist. Die besonderen Schritte für jede der Routinen# die entweder in den Speicherwerken 15b# 15a oder in dem Nikroprogrann-Speicherwerk 10 gespeichert sind, erhält man von den Adressen-. erzeugungeteilen 115b9 115o bzw. 110. Nach Pentetellung einer bestimmten Stelleg bei der ein Programm unterbrochen worden kanng liefert der Speicher 15o keine Daten mehr und das Bereitetellen von Adressen von der Einheit 115o wird durch Schließen des Toren 34 unterbrochen, wenn das Pliptlop.25 aus dem Rüokoetz-Zustand in den Setz-Zustand überwoohnelt. Der Adreosenerzeugungeteil 115o wird wieder angenteuert, wenn das Tor 30 durch Aktivierung der Leitung 291 nach Beendigung der. Zählung den Zählers 29 geöffnet wird.
Claims (1)
- Patentansprüche 1, Datenverarbeitungeanlagel bei der eine Verarbeitungsanlage normalerweise eine von mehreren Datenverarbeitungeroutinen ausführt* von denen jede eine vorbestimmte Folge von, Operationen enthält, d a d u r o h g a k a n n m ei o h -n e t , daß eine Anzeigeeinrichtung (DSP-45)'dieJenige von'-den Routinen identifiziert, die von der Anlage ausgeführt worden soll, daß zur Auaführungsunterbraohnung der Routine eine Erkennungseinrichtung (20, 21) vor der Ausführung einer vorbestimmten Operation der Routine auf.vorbestimmte Bedingungen in der Anlage anapricht, daß eine Subroutine-Prograwuteuer..ä einrichtung (23, 2.7) auf die Auoftthrungsunterbroohnung der Routine anspricht und veranlaßt, daß die Verarbeitungeanlage eine vorbestimte Subroutine aus:tUhrtg und daß eine'Schalteinrichtung (309 46) auf die Anntigeinrichtung (MOP-45) und auf die Aunführungebeendigung der Subroutine anspricht und, dadurch veranlaßtg daß die Anlage mit der Ausführung der Routine hrtfährt, und zwar bei der vorbentimten Operation-»
2,o Anlage naoh Annpruoh 19 d a d u r o h' Ag e k o a A 8 ..0 " , h. a o t #-da$ die Anzeigteinrichtung (25) diejenige idei- tifizier.to.#die von der Anlage vor der Unterbreobung der Auen-, führung augetührt wird,
Publications (1)
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DE1549425A1 true DE1549425A1 (de) | 1900-01-01 |
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DE19671549425 Pending DE1549425A1 (de) | 1967-05-24 | Subroutine-Steuerwerk in einer Datenverarbeitungsanlage |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1549425A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2326446A1 (de) * | 1972-06-29 | 1974-01-17 | Ibm | Datenverarbeitungsgeraet mit einer steuereinheit |
-
1967
- 1967-05-24 DE DE19671549425 patent/DE1549425A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2326446A1 (de) * | 1972-06-29 | 1974-01-17 | Ibm | Datenverarbeitungsgeraet mit einer steuereinheit |
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