DE1549067A1 - Verfahren zum Erzeugen von binaeren Zahlenreihen - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen von binaeren Zahlenreihen

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DE1549067A1
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DE19671549067
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Berger Prof Dr Erich R
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L9/00Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
    • H04L9/06Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols the encryption apparatus using shift registers or memories for block-wise or stream coding, e.g. DES systems or RC4; Hash functions; Pseudorandom sequence generators
    • H04L9/065Encryption by serially and continuously modifying data stream elements, e.g. stream cipher systems, RC4, SEAL or A5/3
    • H04L9/0656Pseudorandom key sequence combined element-for-element with data sequence, e.g. one-time-pad [OTP] or Vernam's cipher
    • H04L9/0662Pseudorandom key sequence combined element-for-element with data sequence, e.g. one-time-pad [OTP] or Vernam's cipher with particular pseudorandom sequence generator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Error Detection And Correction (AREA)

Description

  • Verfahren zum Erzeugen von binären Zahlenreihen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erzeugen von binären Zahlenreihen zum Verschlüsseln und Entschlüsseln von Nachrichten unter Verwendung von Schieberegistern, bei denen die Anzahl der Schieberegisterstellen einer Primzahl entspricht, wobei eine beliebige Stelle, vorzugsweise die letzte Stelle der Schieberegister, die Ausgangsstufe bildet. Es ist bekannt / durch Schieberegister Zahlenreihen zu erzeugen, die eine lange Periode aufweisen. Dabei ist darauf zu achten, daß primitive irreduzible Polynome erzielt werden. Die Gesetzmäßigkeiten zur Erzielung solcher Polynome sind Tabellen entnehmbar.
  • Derartige Zahlenreihen mit bestimmten Periodenlängen und nach bestimmten Systenatiken werden in der Datentechnik dazu verwendet, um Prüfwerte in gesicherten Datenblöcken zu errechnen, wodurch bei derartig gesicherten Datenblöcken ein Fehler in der Information - hervorgerufen beispielsweise durch fehlerhafte Informationseingabe, fehlerhafte Übertragung oder fehlerhafte Wiedergabe - zu einem hohen Prozentsatz erkannt werden kann. Somit wird die Sicherheit gegeben, daß eine unrichtig empfangene Information einwandfrei als solche erkannt wird. Eine Berichtigung einer falschen Information kann durch nochmalige Übertragung möglicherweise vorgenommen werden. Außer diesen Anviendungsfällen werden Zahlenreihen mit langer 2eriode zum Verschlüsseln von Nachrichten verwendet. Im Gegensatz zum.Anwendungsfall für gesicherte Datenblöcke, wo lediglich VIert gelegt wird auf eine lange Periode und auf eine Gesetzmäßigkeit, die durch einfache Mittel leicht erzielbar is-tg wird für Zahlenreihen, die zur Verschlüsselung von Nachrichten dienen sollen, noch auf eine weitere Forderung ganz besonders Wert gelegt, nämlich auf die Forderung, daß die Systematik dieser Zalileiireilibn nicht leicht erkannt vierden kann und daß diese Systleinatik möglichst auf einfache Weise änderbar ist. Zuri Erzeugen derartiger Zahlenreihen werden in der Verschlüsselungstechnik häufig sogenannte Primzahlenräder verwendet. In der mechanischen Ausführung ist das ein Zahnrad CD mit prilier Zähnezahl, das an jeden Zahn eine bestimmte in-.CI taS4-iormation trägt.. Durch ein Ab organ wird von einem Zahn die information abr-,elesen, in der Verschl-Ussel-tIng verarbeitet und nach diesem Schritt das Rad um einen Zahn weitergedreht. Um Zahlenreihen mit größeren Periodenlängen zu erzielen, verwendet nan mehrere derartiger Zahnräder, deren Zähne eine willkürlich vorgegebene Folge von Informations#'Jerten enthalten. Diese willkürlich vorgegebene Folge der Informationsvierte stellt den 11Grundschlüssell' dar, während die Anfangsstellungen der einzelnen Räder zueinander den IIS-oruchschlüsselll darstellen. Der Spruchschlüssel #-iird für die einzelnen Informationsübertragungen jeweils vereinbart. Damit die Periode CD der 2ahleiireihe möglichst groß wird, \-,rählt man die Zähnezahlen der Räder voneinander verschieden und -orim.
  • Es sind Schieberegister zuri Erzeugen von Zahlenreihen für zu sichernde Informationen bekannt, die ähnliche Zahlenreihen ,##iie die Zähnezahlen der mechanischen Ausführungen erzeugen können. Bei diesen Schieberegistern sind vorteilhafterweise Rückkopplungen zwischen der letzten t> Stufe der Schieberegister und den vorhergehenden Stufen vorgesehen. Diese Rück kopplungen bedingen, daß der Informationswert der letzten Schieberegisterstufe beim nächsten Arbeitstakt grundsätzlich auf den Informationswert bestimmter Schieberegisterstufen über einen Halbaddierer aufaddiert wird. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, ähnlich wie bei der mechanischen Ausführung mehrere Schieberegister anzuordnen, deren Stellenzahl voneinander verschieden und absolut prin ist, um eine längere Periode der zu erzeugenden Zahlenreihe zu erzielen.
  • Die bisherigen Maßnahmen sind lediglich dazu geeignete eine Variation der Verschlüsselung von Nachrichten dadurch zu erzielen, daß zu Beginn jeder Informationsübertragung ein bestimmter Spruchschlüssel vorgegeben vierden konnte, d.h., daß der Anfangswert der Zahlenreihe beliebig variiert werden konnte. Der Grundschlüssel dieser Anordnungen ist jedoch abhängig von der Verkettung der einzelnen Glieder, wie z. B.
  • der Zahnräder bei der mechanischen Ausführung bzw. der Schieberegisterstufen bei der elektronischen Ausführung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu entwickeln, durch welches es möglich ist, sowohl den Spruchschlüssel als auch den Grundschlüssel für die zu bildende Zahlenreihe in weitem lilaße freizügig für jede Informationsübertragung zu wählen. Ein Verfahren, das diesen Anforderungen in vollem Maße,genügt, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der binäre Viert der letzten Stelle des Schieberegisters bei jedem Schiebetakt viieder in die erste Stelle und zur Erzielung eines beliebigen, jeweils bestimmten Grundschlüsselswahlweise über Schaltnittel und über je einen Halbaddierer in eine oder mehrere der übrigen Stellen des Schieberegisters eingegeben wird.
  • Durch dieses Verfahren ist es möglich, für jede Zeichenübertragung einen beliebigen Grundschlüssel zur "Erzeugung der zu verwendenden Zahlenreihe zugrunde zu legen.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberegister durch Eingabe einer bestimmten Zeichenfolge (Spruchschlüssel) vor Beginn jedes Ver- bzvi. Entschlüsselungsvorganges in eine beliebig gewählte Ausgangsstellung einstellbar ist. Diese Information kann zu Beginn jedes Übertragungsvorganges neu vorgegeben werden, so daß die verschlüsselte Information gegen Erkennen der Verschlüsselungssystematik noch besser als bisher gesichert ist.
  • Nach einer anderen Weiterbildung ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Schieberegistern mit unterschiedlicher Stellenzahl zur Bildung der Zahlenreihen verwendet werden, wobei die jewe--. tgen Ausgangsstufen der einzelnen Schieberegister über UND/ODER-Gatter miteinander logisch verknüpft sind.
  • Bei Verwendung von drei rückgekoppelten Schieberegistern zum Erzeugen von Zahlenreihen erweist sich die Kombination von Schieberegistern mit 13, 17 und 19 Stellen als vorteilhaft. Diese Schieberegister haben eine genügende Länge und können jeweils Zahlenreihen mit relativ langer Periode erzeugen. Die maximale Periodenlänge p berechnet sich bei Schieberegistern mit n Stellen durch die Formel p = 2 n_ 1.
  • Bei Schieberegistern mit 13, 17 und 19 Stellen ist ein irreduzibles Polynom immer primitiv.Mischt man die durch die-einzelnen Schieberägister erzielten Zahlenreihen, beispielsweise über logische Verknüpfungen, miteinander, so erhält man bei einer Kombination von Schieberegistern mit 13, 17, 19 Stufen eine Periodenlänge der erzeugten Zahlenreihe von ca. 1015 Stellen.
  • Bei Verwendung von Schieberegistern mit 11, 13 und 17 Stellen würde sich beispielsweise die Periodenlänge auf 10 1 2 Stellen verringern. Außerdem sind bei elf-stufigen Schieberegistern nicht alle irreduziblen Polynome primitiv. Die logische Verknüpfung der drei Schieberegister kann auf verschiedene Weise er-folgen. Beispielsweise ist es möglich, die Wertigkeiten der Ausgangsstufen der drei Schieberegister zu addieren oder lediglich die Wertigkeiten von den Ausgangsstu#en zweier Schiebere-ister miteinander zu addieren und die Summe mit der Wer-tUigkeit der Ausgangsst#fe des dritten Schieberegisters zu multiplizieren. Gleichfalls ist es möglich, die Wertigkeit zweier Schieberegister-Ausgangsstufen zuerst miteinänder zu multiplizieren und dann das Ergebnis der dritten Schieberegister-Ausgangsstufe zu dieserh Produkt hinzuzuaddieren. Eine 1--,lultiplikation der Ewgebnisse'der Ausgangßstufen aller drei Schieberegister ist nicht vortei lhaft, weil dabei unverhältnismäßig viele "Nullen" in der erzeugten Zahlenreihe entstünden und dadurch die angestrebte ungefähre Parität von in binären Zahlenreihen auftretenden "Eiiis"-Ylerten und "Null"-Werten nicht mehr gegeben ist.
  • In der Zeichnung ist ein vereinfachtes Blockschaltbild von drei Schieberegistern SRi, SR2 und SR3 dargestellt. Außer der jeweiligen Rückkopplung der letzten Stufe der Schieberegister zur jeweiligen ersten Stufe ist über Brückenumschalter BUI, BU2, BU3 in Verbindung mit jeweils einem nicht darge stöllten Halbaddierer wahlweise eine Möglichkeit zur Rückkopplung der letzten Schieberegisterstufen mit beliebigen davorliegenden Stufen gegeben. Die Endausgänge der Schieberegister SRI, SR2 und SR3 sind nit einem Und/Oder-Mischer U/011 verbunden, an dessen Ausgang die weiterzuverwertende Zahlenreihe zur Verfügung steht.
  • Die Brückenschalter BU1, BU2 und BU3 sind in der Zeichnung als mechanische Kontakte dargestellt. Selbstverständlich ist es möglich, diese mechanischen Kontakte durch dem Fachmann geläufige elektronische Schaltnittel zu ersctzen. Auch die Ansteuerung dieser Schaltnittel liegt im Bereich des Könnens eines Durchschn.ittfachmanns.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.Verfahren zum Erzeugen von binären Zahlenreihen zum Verschlüsseln und Entschlüsseln von Naohrichten unter Verwendung von Schieberegistern, wobei eine beliebige Stellee vorzugsweise die letzte Stelle der Schieberegister, die Ausgangsstufe bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der binäre Wert der letzten Stelle des Schieberegisters (SR1, SR2, SR3) bei jedem Schiebetakt wieder in die erste Stelle und zur Erzielung eines beliebigen, jeweils bestimmten Grundschlüssels wahlweise über Schaltmittel (BUI, BU29 BU3) und über je einen Halbaddierer in eine oder mehrere der übrigen Stellen des Schieberegisters eingegeben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberegister (SRI, SR2, SR3) durch Eingabe einer bestimmten Zeichenfolge (Spruchschlüssel) vor Beginn jedes Ver- bzw.
  3. Entschlüsselungsvorganges in eine beliebig gewählte Ausgangsstellung einstellbar ist. 3. Verfahren nach einen der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Schieberegistern (SRI, SR2t SR3) mit unterschiedlicher Stellenzahl zur Bildung der ZC-#lilenreihen verwendet wird, ! wobei die jeweiligen Ausgangsstufen der einzelnen Schieberegister über Und/Oder- Gatter (T,"/OII) miteinander logisch verknüpft sind. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch VerrjenduIng von 1,3, 179 19-stufigen Schieberegistern.
DE19671549067 1967-12-18 1967-12-18 Verfahren zum Erzeugen von binaeren Zahlenreihen Pending DE1549067A1 (de)

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NL6817543A (de) 1969-06-20
BE725643A (de) 1969-06-18

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