DE1548829A1 - Flexibles Organ fuer Messwandler - Google Patents
Flexibles Organ fuer MesswandlerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sioh auf ein biegsames "bzw·
flexibles Organ und einen wandler bzw. tfeber oder Übertrager, bei dem dieses flexible Organ dazu dient, eine Bewegung zu
fühlen, die darauf zurückzuführen ist, daß der Wandler einer Kraft oder einer anderen Bewegung oder einer anderen Bedingung ausgesetzt wird.
flexibles Organ und einen wandler bzw. tfeber oder Übertrager, bei dem dieses flexible Organ dazu dient, eine Bewegung zu
fühlen, die darauf zurückzuführen ist, daß der Wandler einer Kraft oder einer anderen Bewegung oder einer anderen Bedingung ausgesetzt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen flexiblen Organ handelt es sich
um einen Träger, der nur an einem Ende befestigt ist und an seinem im folgenden als das belastete Ende bezeichneten Ende
belastet wird, sich jedoch an seinem belasteten Ende durchbiegen
kann, wenn eine Kraft auf das belastete Ende aufgebracht wird. Ein Merkmal des erfindungsgemäßen flexiblen Organs besteht
darin, daß sich dann, wenn eine Last in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebracht wird, sich die Spannungen in
dem Träger an einem Punkt, der zwischen dem belasteten Ende und dem befestigten Ende liegt, umkehren, wobei auf der einen
Seite dieser mittleren Zone Zugspannungen und auf der anderen '
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Seite Druckspannungen auftreten.
Bei der bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung ist
das -Bauteil, mittels dessen die Kraft auf dds belastete Ende
des Trägers aufgebracht wird, so mit dem Träger verbunden, daß die Wirkungslinie der Kraft, welche eine Ausbiegung des belasteten
Endes bewirkt, durch die erwähnte mittelere Zone des Trägers verläuft. Bei dieser Anordnung wird das Bauteil nicht
einem Ungleichgewicht von Kräften ausgesetzt, und die resultierende Kraft, welche an dem Träger auf das Bauteil ausgeübt
wird, ist vernachlässigbar klein.
In dem Idealen Fall, in dem die Wirkungslinie der aufgebrachten Kraft den Träger im Bereich der Spannungsumkehrung
schneidet, wo die resultierende Spannung bzw. Beanspruchung gleich Hull ist, wird auf das Bauteil bei einer Durchbiegung
des Trägers keine resultierende Kraft aufgebracht. In diesem
Fall tritt eine Spannungsumkehrung in dem Träger auf der gleichen Seite der Mittelebene des Trägers ein, d.h. es ergibt
sich eine Druckbeanspruchung auf der einen Seite und eine Zugbeanspruchung auf der anderen Seite der Spannungsumkehrungszone.
Die Spannungsumkehrung tritt ohne Rücksicht auf die Richtung der aufgebrachten Kraft gegenüber dem Lot zu der
Mittelebene ein.
Bei der bevorzugten Ausbildungsform wird dafür gesorgt, daß die Wirkungslinie der aufgebrachten Kraft im wesentlichen
rechtwinklig zur Mittelebene des nicht ausgebogenen Trägers in der erwähnten mittleren Zone verläuft. Hierbei befinden sich
die in dem Träger wirksamen Spannungen im Gleichgewicht, wie
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es weiter oben beschrieben wurde·
Wenn man den träger so ausbildet, daß er auf beiden Seiten
der Spannungsumkehrungszone symmetrisch ist, und wenn man
die Kraft so zur Wirkung bringt, daß sie längs einer Linie wirkt, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Mittelebene in
der mittleren Zone verläuft, werden die Skalaren Werte der Spannungen in dem Träger der mittleren Zone auf beiden Seiten
im wesentlichen die gleiche Größe haben. Wenn eine mechanische Verbindung zwischen dem Träger und dem Bauteil hergestellt wird,
mittels dessen die Kraft aufgebracht oder übertragen wird, um das belastete Ende des Trägers zu belasten, wirkt der Träger
ohne Rücksicht auf die Starrheit oder die Flexibilität des
erwähnten Bauteils in der vorstehend beschriebenen Weisej das
erwähnte Bauteil wird im folgenden als das Belastungsorgan
bezeichnet. Da die resultierende Kraft, die am Ende des ^eIastungsorgans
in Folge der Ausbiegung des Trägers auftritt, sehr klein und im Idealfall gleich UuIl ist, wird im wesentlichen
kein Biegemoment auf das belastungsorgan aufgebracht.
Damit die Kraft von dem Belastungsorgan aus auf das belastete Ende des Trägers aufgebracht werden kann, wird gemäß
der Erfindung ein Bauglied vorgesehen, welches das Belastungsorgan mit dem belasteten Ende des Trägers so verbindet, daß
die Wirkungslinie der durch das iJelastungsorgan aufgebrachten Kraft durch die erwähnte mittlere Zone des Trägers verläuft.
Bei der bevorzugten. Ausbildungsform der Erfindung ist das
Belastungsorgan, gegenüber dem belasteten Ende des Trägers seitlich
versetzt, so daß die Wirkungslinie der aufgebrachten Kraft in der beschriebenen Weise durch die mittlere Zone des
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Trägers verläuft. Hierbei wird ein -Bauglied verwendet, um
• das Belastungsorgan mit dem belasteten Ende des Trägers zu verbinden.
Das erfindungsgemäße flexible Organ kann z.B. als Bestandteil eines Wandlers verwendet werden, wobei sich die in dem
Träger auftretenden Spannungen nach einer zu fühlenden Zustandsgröße
richten.
Hierbei wird die betreffende Zustandsgröße, z.B. ein
Druck oder eine beschleunigung oder eine Bewegung, in eine Kraft verwandelt, die durch ein geeignetes Organ, z.B. das
vorstehend beschriebene Belastungsorgan, übertragen wird. In einem solchen Fall kann man das Belastungsorgan auch als ein
Kraftfühlmittel bezeichnen, das alle Kräfte fühlt, die· durch die zu fühlende Zustandsgröße hervorgerufen werden»
■ Gemäß der Erfindung werden spannungs- bzw. beanspruchungsempfindliche
Mittel verwendet, um eine Identifizierung und Messung der Werte zu bewirken, die in einer Beziehung zum '
Vorzeichen und zur ixröße der Spannungen stehen. Diese spannungsempfindlichen
Mittel können zweckmäßig durch Dehnungsmesser gebildet werden. G-emäß der Erfindung wird die Verwendung von
Dehnungsmessern der sogenannten gebundenen (bondtd) Bauart vorgezogen, derartige Dehnungsmesser umfassen belastbare Drähte
und andere fadenförmige Organe, die mit dem Träger durch Ver- ' kleben oder auf andere Weise verbunden sind, oder mit Hilfe
photographischer Verfahren oder im Vakuum aufgebrachte'Fäden$
Dehnungsmesser dieser Bauart sind bekannt.
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Gemäß der Erfindung ist es dann mit Hilfe solcher
spannungsempfindlicher Mittel möglich, eine Anzeige zu erhalten, die in einer Beziehung zur Bewegung des Belastungsorgans
und damit auch zum Wert der zu fühlenden Zustandsgröße steht.
Einer der Vorteile der Erfindung "besteht darin, daß es
möglich ist, sämtliche '-Dehnungsmesser auf einer Seite des Trägers
anzuordnen und sie zu einer Wheatstonesehen Brücke zu vereinigen,
so daß vier aktive Brückenzweige zur "Verfügung stehen. Solche brückenschaltungen werden als vollaktive Brücken beteichne.t.
Wenn die Spannungen "bei einer Ausbiegung des Trägers geändert werden, verändern sich die Wiäerstandswerte bei allen
vier Zweigen, wobei der Widerstand von zwei Zweigen zunimmt und der Widerstand der beiden anderen Zweige abnimmt.
Bei Dehnungsmessern, die als ^eile einer Wheatstoneschen
Brücke verwendet werden sollen, ist es erwünscht, alle Zweige der -tirftokenschaltung an Punkten anzuordnen, an denen sich die
mechanischen Spannungen um gleich große Beträge ändern. Wenn man die Zweige der Brückenschaltung so anordnet, daß 3eder Dehnungsmesser
der gleichen Änderung des skalaren wertes der aufgebrachten Spannungen ausgesetzt ist, kann man gemäß
der Erfindung der Brückenschaltung ein Ausgangssignal entnehmen, das innerhalb brauchbarer Grenzen proportional zur Ausbiegung
des belasteten Endes des Trägers und damit auch proportional zu den Spannungsänderungen ist.
Da sich die Dehnungsmesser über endliche Bereiche dee
Trägers erstrecken, wird es gemäß der Erfindung vorgezogen, dem Träger eine solche Querschnittsform zu geben, daß eine im
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wesentlichen gleichmäßige Spannung innerhalb der Zonen auftritt,
über die hinweg sich die Dehnungsmesser erstrecken.
Damit gleichmäßige Spannungspegel in allen Teilen dieser Zonen des Trägers auftreten, und zwar Druckspannungen am einen
Ende und Zugspannungen am anderen Ende des Trägers, wird der Träger gemäß der Erfindung so geformt, daß sein kleinster Querschnitt
in der Zone der Spannungsumkehrung liegt. Hierbei kann der Träger eine gleichmäßige Breite erhalten, während sich seine
Dicke in Richtung auf den mittleren Teil des Trägers so verringert, daß ein linearer Keil entsteht, wobei die kleinste
Dicke vorzugsweise nicht mehr als etwa die Hälfte der Dicke des dicksten Teils des Trägers beträgt. Gemäß der Erfindung ist
es ferner möglich, dem Träger eine gleichmäßige Breite zu geben, während die Ober- oder ünterkanten des Trägers, welche die Dicke
bestimmen, parabelförmig gekrümmt sind und die Kante eine gerade linie bildet, ferner ist es gemäß der Erfindung möglich, eine
gleichmäßige Dicke des '^rägers vorzusehen und den Träger in der Breitenrichtung dreieckig auszubilden, und zwar entweder entsprechend
einem gleichschenkligen Dreieck oder entsprechend einem rechtwinkligen Dreieck.
Is ist bekannt, auf welche Weise ein einfacher freitragender
Träger konstruiert werden muß, wenn in allen Teilen des Trägers i» wesentlichen gleichmäßige Spannungen auftreten sollen.
Diese Konstruktionsgrundsätze werden gemäß der Erfindung auf neuartige Weise bei dem erfindungsgemäßen flexiblen Träger angewendet,
und jedes Ende des Trägers wird so ausgebildet, daß es den gleichen Querschnitt und die gleiche Länge zwischen der
Zone der Spannungsumkehrung und der Zone der maximalen
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Spannung an jedem Ende des Trägers erhält.
Um die Konstruktion zu vereinfachen, wird es jedoch gemäß der .Erfindung vorgezogen, einen Träger von gleichmäßiger
Breite in Gestalt eines Doppelkeils zu verwenden«
Bei einer bevorzugten Ausbildungsform setzt sich der Träger aus zwei divergierenden Keilen von gleicher geometrischer
Form zusammen, wobei der die kleinste Dicke oder Breite aufweisende Teil des Trägers in der weiter oben beschriebenen
Weise im bereich der Wirkungslinie der Kraft liegt.
Allgemein gesprochen sieht die Erfindung somit einen
flexiblen Träger vor, der an einem Ende befestigt ist und am anderen Ende belastet werden kann, wobei die Belastung auf das
belastete Ende des Trägers aufgebracht und aus einer Kraft abgeleitet wird, die in einer solchen Richtung aufgebracht wird,
daß die Wirkungslinie der Kraft durch den mittleren Teil des flexiblen Trägers verläuft, wo die kleinste Spannung auftritt,
so daß das belastete Ende des 1J-l rägers ausgebogen wird und sich
die Spannungen im Bereich der kleinsten Beanspruchung umkehren.
Wenn man den Träger symmetrisch und derart ausbildet, daß
im wesentlichen gleichmäßige Spannungspegel auf beiden Seiten der Spannungsumkehrungs.zone auftreten, und wenn man ferner die
Wirkungslinie der Kraft so anordnet, daß sie rechtwinklig sur Mittelebene des Trägers im Bereich' der kleinsten Beanspruchung
verläuft, so daß die linie, längs deren die Kraft aufgebracht
wird, die Mittelebene in der Spannungsumkehrungszone schneidet,
kann man erreichen, daß die skalaren Werte der Spannungspegel und die änderungen der Spannungspegel auf beiden Seiten der
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Spannungsumkehrungszone im wesentlichen gleich groß werden·
Bei der bevorzugten und in den Zeichnungen dargestellten Ausbildungsform umfaßt der träger divergierende Keilabschnitte,·
und eine zu fühlende bewegung wird im Bereich des kleinsten
Trägerquerschnitts zur Wirkung gebracht, der sich in der Zorte· der kleinsten Beanspruchung befindet* Die Wirkungslinie der
Kraft verläuft in der Spannungsumkehrungszone im wesentlichen rechtwinklig zur Mittelebene des Trägers.
Auf einer Fläche des Trägers sind geeignete Dehnungsftihl»
mittel angeordnet, die bei der bevorzugten Ausbildungsform durch Foliendehnungsmesser bekannter Art gebildet werden.
Bin wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Wandlers
besteht in der symmetrischen Anordnung seiner Teile. .Dadurch, daß das Belastungsorgan im .bereich der Spannungsumkehr angeordnet
wird, ist es gemäß der Erfindung möglich, den durch die Teile des Wandlers eingenommenen Raum auf ein Mindestmaß zu
verkleinern. Bei ^ruckmessern, Beschleunigungsmessern, Dynamometern
und anderen ähnlichen Geräten ist es üblich, die zum Summieren der Kraft dienende Stange mit dem mittleren Teil
einer Membran zu verbinden.
Wenn man die Membran, z.B. eine Rohrmembran oder ein anderes
flexibles Organ mit dem Träger durch ein erfindungsgemäßes Gestänge verbindet, kann man erreichen, daß der flexible
Träger die Membran oder das sonstige flexible Organ überlappt.
Hieraus ergibt sich ferner die Möglichkeit, die Fläche zu vergrößern·, auf der die Dehnungsmesser angeordnet werden, ohne
daß es erforderlich ist, den Durchmesser der Membran, z.B.
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einer Rohrmembran, oder eineβ anderen flexiblen Organs oder
die Querschnittsflache des Wandlergehäuses zu vergrößern.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer
Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Mg. 1 zeigt im Längsschnitt eine bevorzugte Ausbildungsform
der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 in Mg. 1.
Mg. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 in Mg. 1.
Mg. 4 und 5 zeigen jeweils im Längsschnitt abgeänderte Ausbildungsformen der Erfindung.
Mg. 6 ist ein teilweise als Seitenansicht gezeichneter Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausbildungsform der
Erfindung.
Gemäß Pig. 1 trägt ein starres Basisteil 1 eine mit diesem
aus einem Stück bestehende starre Plattform 2. An die
Plattform 2 ist ein starrer freitragender Anschnitt 3 angearbeitet,
an den sich ein flexibler 1J-'räger anschließt, der
eich aus zwei Teilabschnitten 4- und 4' zusammensetzt, zwischen
deren geneigten flächen ein Abschnitt 5 von kleinerer Querschnitt afläohe liegt. Die geneigten Piachen auf der Unterseite
des Trägers treffen an einer Scheitellinie zusammen. Die Unterseite'
des mittleren Abschnitts 5 verläuft parallel zur Oberseite des Trägers und erstreckt sich über einen sehr kleinen
Bruchteil der Länge dee Trägers· Der Träger hat eine gleichmäßige Breite, -Uer Fußabsohnitt 4a dea Trägers 4 ist ötarr
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mit dem starren Abschnitt 3 verbunden, der die gleiche Breite hat wie der Trägerabschnitt 4. Der Trägerabschnitt 4' hat die
gleiche Länge, Breite und Dicke sowie die gleiche Keilform wie der soeben beschriebene Trägerabschnitt 4· Sein Fußabschnitt
4'a ist an den starren Abschnitt 6 des starren L-förmigen
Gliedes angearbeitet, dessen waagerechter Abschnitt 7 mit der Bewegungsiibertragungsstange 8 verbunden ist. Die Stange 8
ragt durch eine Bohrung des Basisteils 1, in welcher ein mit Außengewinde versehener Anschlag 21 durch eine Mutter 22 in
seiner lage gehalten wird. Die Stange 8 ist bei 9 an einer Membran
10 befestigt* Die Achse der. Stange 8 verläuft längs einer Linie, die die Mittelebene bei 5 im Bereich der Spannungsumkehr
schneidet. Die Membran 10 ist an ihrem Hand 11 starr mit dem Basisteil 1 verbunden. Die rechte Stirnfläche eines Flansches
der Stange 8 ist vom benachbarten Ende des Anschlage 21 durch eine bei 23 angedeutete Strecke getrennt, die den zulässigen
Durchbiegungen oder Auslenkungen für die Spannungen entspricht, die mit Hilfe der Dehnungsmesser gemessen werden können} der
Abstand 23 bestimmt somit die gewählte maximale Biegebeanspruchung des beschriebenen flexiblen Organs· Die Stange 8 ist
durch den Flansch 9 mit einer Stange 15 verbunden, die eine axiale Verlängerung der Stange 8 bildet· Die Stange 15 ragt
x.
durch eine geeignete Bohrung eines Abdeckungsteils 13. Ein in eine zentrale Bohrung des Abdeckungsteils 13 eingebauter
Anschlag 14 ist so angeordnet, daß zwischen seinem rechten Ende und der linken Stirnfläche des Flansches 9 ein Abstand
vorhanden ist, der in der axialen Sichtung die gleiche Größe hat wie der schon erwähnte Abstand 23, und der aus den gleichen
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Gründen vorgesehen ist.
Die Oberseite des flexiblen Trägers trägt bei 4 und 4'
auf beiden Seiten des Verbindungsabschnitts 5 vier Dehnungsmesser der sogenannten gebundenen Bauart, die sich über gleich große '
Flächen erstrecken; hierbei handelt es sich z.B. um zwei Foliendehmmgsmesser
16 und 16' und zwei weitere Poliendehnungsmesser 17 und 171. Diese vier Dehnungsmesser sind auf beiden Seiten
des Verbindungsabschnitts 5 symmetrisch un in gleichen Abständen
voneinander angeordnet. Derartige ]?oliendehnungsmesser sind bekannt. Ihre Enden sind mit Hilfe geeigneter hier nicht gezeigter
Drahtleitungen mit isolierten Anschlüssen 19 verbunden, die in eine Trennwand 18 des Gehäuses eingebaut sind. Die Anschlüsse
19 sind leitend mit einem Kabelanschluß 20 verbunden, so daß die Dehnungsmesser so geschaltet werden können, daß sie eine
Wheatstonesche Brücke bilden.
Man erkennt, daß die Achsen der Stangen 15 und 8 auf einer
gemeinsamen Linie liegen und rechtwinklig zu dem verbindungsabschnitt
5 verlaufen, wo sich die Spannungen umkehren. Bei den
Trägerabschnitten 4 und 41 handelt es sich um Teile eines
flexiblen Organs, von denen jeder auf einer Seite des Verbindungsabschnitts
5 durchgebogen werden kann. Da die Dicke des Verbindungsabschnitts 5.nur halb so groß ist wie die Dicke der
Trägerabschnitte bei 4a und 4'a, erstreckt sich der Verbindungsabschnitt 5 längs der Mittelebene des flexiblen Organs· Die
Keiiabschnitte 4 und 4' haben die gleiche Breit© und Länge?
und ihre Innenflächen sind unter dem gleichen Winkel geneigt. Die übrigen Teile des Gestänges zwischen dem belasteten Ende
bei 4'a und der Stange 8 sind gemäß der vorstehenden Beschrei-
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bung im Vergleich zu den Abschnitten 4' und 4 des flexiblen
•Organs starr. Die Abschnitte 1, 2, 5, 4» 4', 6 und 7 können aus einem einzigen Rohteil ausgefräst werden, oder man kann
sie gegebenenfalls im Wege des Schweißens oder unter Verwendung anderer starrer Verbindungen aufbauen. Es wird jedoch vorgezogen,
die Abschnitte 4' und 4 aus einem einzigen Stück eines Metalls mit guten physikalischen Eigenschaften herzustellen, und
zwar auch dann, wenn die Konstruktion im übrigen aus miteinader verschweißten Teilen aufgebaut wird.
Gemäß der vorstehenden 3eschreibung ist der einteilige Doppelkeil 4-4' symmetrisch zur Achse der Stange 8 und der
Membran 10 angeordnet. Das ortsfeste Ende 4a des flexiblen
Organs und seine unterstützung 2 sind über der Membran·10 angeordnet
und das gleiche gilt für das belastete Ende 4*a. Somit führt der von der Anzeige- oder Ausgabeeinrichtung eingenommene
Raum nicht zu einer Vergrößerung des Durchmessers des Gehäuses, das zur Aufnahme der Membran 10 benötigt wird.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausbildungsform handelt es sich um ein Dynamometer. Die Stange 15 kann mit einer beliebigen
Quelle für eine Kraft verbunden werden, die sich nach einer Zustandsgröße richtet. Man kann somit auf die Stange
eine Last beliebiger Art aufbringen, durch die eine Verlagerung der Stange herbeigeführt wird. Die Stange 15 bildet zusammen
mit der Membran 10 eine Kraftsammeieinrichtung, mittels deren
die Stange 8 verlagert wird.
Befindet sich die Stange 8 im Ruhezustand, entstehen keine Spannungen in den Trägerabschnitten 4 und 4'. Nimmt man an,
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daß sicli die Stange gemäß ]?ig<, 1 nach links verlagert, wird
diese Verlagerung auf den Fußabschnitt 4"a übertragene Auf das
Ende der Stange wird dort, wo die Stange mit dem Glied 7 verbunden ist, keine resultierende Kraft ausgeübt. Somit wird
kein Biegemoment durch die Verbindungsglieder 6 und 7 auf die
Stange 8 aufgebracht« Daher braucht die Stange 8 nicht geführt 25U werden, um sich geradlinig au bewegen. Da auf die Stange 8
an der Verbindungsstelle keine resultierende Kraft rechtwinklig au den Armen der Stange aufgebracht wird, bewirkt eine Durchbiegung
des Trägers nicht, daß ein bemerkbares Moment auf die Stange 8 aufgebracht wird. Die Oberseite des Keilabschnitts 4"
wird auf Zug beansprucht, während die Oberseite des Eeilabschnitts
4 auf Druck beansprucht wird, wobei im Abuchnitt 5 eine Spannungsumkehr eintritt, so daß hier die Spannung den Wert
lull durchläuft. Der elektrische Widerstand der Dehnungsmesser 17und 17' nimmt zu, während der Widerstand der Dehnungsmesser
16 und 16' abnimmt. Wird an die Brücke, welche die Dehnungsmesser
umfaßt, eine Spannung angelegt, erscheint an den Ausgängen
bzw. den Ecken der -^rüekenschaltung ein Spannungsungleichgewicht,
das zur Verlagerung der Stange 8 proportional ist,
Pig. 4 und 5 zeigen die Anwendung eines erfindungsgemäßen
Wandlers als Druckmesser. Die gewellte Membran 10 nach Fig.4
wirkt als Kraftsammeieinrichtung, die auf den Druck anspricht, der über die Bohrung eines Anschlußstücks 25 aufgebracht werden
kann9
Mg. 5 zeigt eine andere Ausbildungsform, bei der die
Stange 8 an einer maschinell bearbeiteten Membran 28 befestigt
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ist, die mit einem Membranring 27 aus einem Stück besteht.
Die Membran 28 wird in der beschriebenen Weise bei 29 in einem Abstand von einem Anschlagring 21 gehalten. Alle übrigen Teile
dieses Wandlers sind ebenso ausgebildet wie die entsprechend bezeichneten, aus Pig. 1 ersichtlichen Teile.
Da, wie schon erwähnt, kein Biegemoment auf das -^elastungsorgan
aufgebracht wird, ist es nicht erforderlich, das Belastungsorgan sterr auszubilden oder Führungsmittel vorzusehen.
Figβ 6 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einer Konstruktion,,
bei der das liraftsumraierungsorgan im wesentlichen
keine Starrheit besitzt, wobei jedoch die Wirkungslinie der aufgebrachten Kraft durch die Spannimgsumkehrungssone des
flexiblen Organs verläuft. Im übrigen entspricht die Konstruktion
nach !ig-. 6 der an üand von Mg» 1 bis 5 beschriebenen.
Alle in den Zeichnungen mit gleichen uezugszahlen bezeichneten
Elemente sind von gleicher Konstruktion.
Die unterschiedlichen Merkmale bestehen darin, daß anstelle der Stange 8, der Stange 15 und der ^embran 10 eine
Unterstützung 101 in einer Bohrung des I-förmigen Yerbindungsabschnitts 7 so angeordnet ist, daß die Achse der Unterstützung
rechtwinklig zur Mittelebene des Trägerabschnitts 5 verläuft und die Mittelebene im Bereich der* Spannungsumkehr schneidet»
Mit der Unterstützung 101 ist eine Kette 102 oder ein anderes flexibles urgan verbunden, und an diesem Organ ist ein Gewicht
103 aufgehängte Der Gravitationsvektor verläuft lurch die
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Kette und axial durch die unterstützung 101 und die sie aufnehmende Bohrung. '
J)1Ur die Ausbildungsform naoh Mg» 6 gelten die gleichen
Angaben, die für die Ausbildungsformen nach l(1ig. 1 bis 5
bezüglich der Spannungsumkehr und der Wirkungsweise gemacht wurden.
Es sei bemerkt, daß man bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die verschiedensten Abänderungen und
Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche:
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Claims (16)
1. Flexibles ürgan für einen Meßwandler, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Organ einen Träger
mit einer an einem Ende des Trägers angeordneten Unterstützung
umfaßt, wobei der Träger an diesem Ende mit der Unterstützung
fest verbunden ist, während sich das andere Ende des Prägers
ungehindert ausbiegen kann, ferner ein Kraftübertragungsorgan, ein das andere Ende des Trägers mit dem Kraftübertragungsorgan
verbindendes uestänge, wobei sich die in dem Träger auftretenden
Spannungen in einer in der Mitte zwischen den Enden des Trägers liegenden Spannungsumkehrungszone umkehren, sowie das
erwähnte Kraftübertragungsorgan umfassende Mittel zum Aufbringen einer Kraft auf das Gestänge derart, daß die Wirkungslinie
der aufgebrachten Kraft den Träger in der Spannungsumkehrungszone schneidet.
2. Flexibles Organ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger in der Spannungsumkehrungszone
(5) eine kleinere Querschnittsfläche besitzt·
3. Flexibles Organ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger zwei divergierende Keilabschnitte
(4, 41) umfaßt, wobei der kleinste Querschnitt des Trägers in·der Spannungsumkehrungszone (5) angeordnet ist·
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1A-52
4. IPlexiblea Organ nach Anspruch 1, dadurch g e k β η n -
zeichnet, daß die «//irkung.slinie der aufgebrachten Kraft
rechtwinklig aur jtfittelebene des trägers in der Cipannungaumkehrunsszone
verläuft.
5· i'lexiblea Organ nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet , daß der 'ürä^er in der opannungsumkehrungazone
eine verkleinerte Querschnittüflache besitzt.
6. flexibles Organ-nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet» daß der i'räger zwei divergierende Keilabschnitte
uEafaßt, wobei der kleinste Querschnitt dea Prägers
in der dpannungsumkehrungasone angeordnet ist.
7. Flexibles Organ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge durch ein starres, nach unten
ragandes I-förmiges Slied (7) gebildet wird, und daß die
erwähnte Stange (8) mit diesem G-lied in einem vom freien Ende
des 'Drivers durch einen Ab3tand getrennten bereich verbunden
ist.
8. "flexibles Organ nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Trä_er in der üpannunssumkehrungszone
einen .verkleinerten Querschnitt besitzt.
9· Flexibles urgan nach Anspruch 7» dadurch g e k e η η aeichnet,
daß der ^räger zwei divergierende aeilabsehnit«
te umfaßt, wobei der kleinste Querschnitt des 'irägers in der
üpaniiungauiBkehrungszonl angeordnet ist·
10. flexibles üpgan nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet» daß Me Askse der KraftUbertragungsstange
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rechtwinklig sur " itte-l"·nene des ^r^i'i1*: in der .'.'pannungs
verläuft.
11. Meüv/andler rait einem flexiblen Or^an, dadurch
gekennzeichnet , daß das flexible «rgan einen
!'rager umfaßt, ferner eine an einem i.nde des xrägerö angeordnete
Unterstützung, wobei der i'räger an dieoem j^nde unterstützt
wii'd und mit der unterstützung feat verbunden iut, eine
Kraftübertragungjötange (8), ein ^estängeglied, dao das andere
ünde des trägers mit der Kraftübertragungsatange verbindet,
wobei die Achse der Kr ai'tübertragunga stange im wesentlichen
rechtwinklig zur iattelebene des i'rä^ers verläuft, wobei sieh
die in dem i'räger auftretenden Spannungen in einer mittleren
Zone des ^ra^eri; umkehren, woboi die Achse der χ raftübertra-
eo dn^eordnet ist, daß die durch die Gpr-mnungaum—
verläuft» zv/ei beanüpruchungae^ipfindliciie Fäden,
die Jiit einrr Oeite des '^rU.&crs auf einer --eite der Jpamiungsutiikehrun^ssone
verbunden aind, sov;ie zwei weitere beanopru—
cliungserapfindliche i'äden, die mit der gleichen ieite des
Trägere auf der anderen .-jeite der dparmun&sumkeh.rung3zone
verbunden uind.
12. üießwandler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der i-'räger in der opannungsumkehrunga-·
zone einen verkleinerten Querschnitt besitzt.
13· Meßwandler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der träger zwei divergierende Keilabschnitte
umfaßt, wobei der kleinste Querschnitt in der
Spannungouiokehrungszone angeordnet ist·
909816/0510
BAD ORIGINAL
1A-32
14. Meßwandler nach Anspruch 11 v dadurch gekennzeichnet, daß das "Oestän^eglied durch ein starres
L-förmiges G-lied gebildet wird und die i-raitübertrar.ungsstange
mit diesem ü-lied in einem vom freien ^nde dea A'rägers duroh
einen Abstand getrennten ^iereicn verbunden iat·
15· üeßwandler nach Anspruch 14» dadurch ,v e k e η η -
zeichnete daf5 der träger in der uyannungaumkehrungszone
einen verkleinerten ^uerachnitt besitzt.
16. :Jeßwiiiidler nach. An-sorucii 14» uaduroh g e k e η η —
zeichnet, daß der träger zwei öivergiurende Kcilabui'a;.;-u,
..obai der kleinste -ueri-clinitt in der
t ist.
909816/05 10
Applications Claiming Priority (2)
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ID=27052586
Family Applications (1)
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CH (1) | CH466607A (de) |
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NL (1) | NL150575B (de) |
SE (1) | SE335238B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2757577A1 (de) * | 1977-12-23 | 1979-06-28 | Gould Inc | Ein unter verbindung von oberflaechenwellen arbeitender kraftmessfuehler mit digitalausgabe |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3148670C2 (de) * | 1981-12-09 | 1985-12-19 | Eckardt Ag, 7000 Stuttgart | Kraftmeßeinrichtung |
-
1966
- 1966-09-28 GB GB4340966A patent/GB1125326A/en not_active Expired
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- 1966-10-18 CH CH1506066A patent/CH466607A/de unknown
- 1966-10-18 DE DE19661548829 patent/DE1548829B2/de active Pending
- 1966-10-19 SE SE1421766A patent/SE335238B/xx unknown
- 1966-10-19 BE BE688508D patent/BE688508A/xx not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2757577A1 (de) * | 1977-12-23 | 1979-06-28 | Gould Inc | Ein unter verbindung von oberflaechenwellen arbeitender kraftmessfuehler mit digitalausgabe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE335238B (de) | 1971-05-17 |
NL150575B (nl) | 1976-08-16 |
DE1548829B2 (de) | 1970-09-17 |
NL6614557A (de) | 1967-04-20 |
BE688508A (de) | 1967-04-19 |
CH466607A (de) | 1968-12-15 |
GB1125326A (en) | 1968-08-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |