DE1548525B2 - Mit kontinuierlicher Frequenzänderung arbeitender Modulationsphasenvergleichs-Entfernungsmesser - Google Patents

Mit kontinuierlicher Frequenzänderung arbeitender Modulationsphasenvergleichs-Entfernungsmesser

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DE1548525B2
DE1548525B2 DE1548525A DE1548525A DE1548525B2 DE 1548525 B2 DE1548525 B2 DE 1548525B2 DE 1548525 A DE1548525 A DE 1548525A DE 1548525 A DE1548525 A DE 1548525A DE 1548525 B2 DE1548525 B2 DE 1548525B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen mit elektro- /j = _£_ . z~ 1
magnetischen Wellen arbeitenden Entfernungsmesser 4π F2-F1
mit einer Signalquelle zur Erzeugung eines Signals
mit einer sich periodisch zwischen zwei Extremwer- 65 Dieses nicht mehr vieldeutige Meßergebnis stellt
ten kontinuierlich ändernden Frequenz, zwei Oszilla- eine Grobmessung dar. Die Feinmessung erfolgt
toren, die Frequenzen erzeugen, deren Differenz eine durch die Ablesung des Phasenmeßgeräts für die
Niederfrequenz ist, einem Sender zum Abstrahlen Frequenz F2.
3 4
Es gilt die Beziehung: fene Phasenverschiebung nicht das Meßergebnis ver
fälscht. Ferner weist er eine Verstärkungsregelung
φ = ρ auf, damit dem Phasenkomparator trotz Schwankun-
2 2c gen der Amplitude des empfangenen Signals ein Si-
5 gnal mit praktisch fester Amplitude zugeführt wird.
In dieser Gleichung ist Φ2 jedoch nur bis auf ein Andernfalls würde die Messung der Phase mehr oder ganzzahliges Vielfaches von Phasendrehungen be- weniger von der Amplitude des dem Phasenkomparakannt, so daß sich nach dieser Feinmessung ergibt: tor zugeführten Signals abhängen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung be-
n __ c Φ» ι fr c ίο steht darin, daß der Verstärker ein Niederfrequenz-
4 π F, 2F2 verstärker mit großer Bandbreite ist. Bei großer
Bandbreite erzeugt der Verstärker weniger starke
wobei 4- die Wellenlänge jL ist, die der Frequenz F2 f'gene Phasenverschiebungen, die sich somit leichter kompensieren lassen als die bei einem selektiven Verentspricht. i5 stärker auftretenden großen Phasenverschiebungen.
Daraus folgt: Zur Vermeidung der Schwierigkeiten, die sich für
_ Φ,λ, ν nt ^ie automatische Verstärkungsregelung des Verstär-
R ^ ·" K ~^~ kers ergeben, wenn das empfangene Niederfrequenz
signal kleiner als das Rauschsignal ist, ist gemäß einer
Offensichtlich ist die letzte Messung um so genauer, ao Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß in die je kleiner die Wellenlänge A2 ist. Wenn man beispiels- zur automatischen Verstärkungsregelung des Verstärweise die Phase auf 1,5° genau messen kann, beträgt kers vorgesehene Gegenkopplungsschleife ein auf die der Entfernungsfehler SR: Frequenz des Niederfrequenzsignals abgestimmtes
Filter, ein Gleichrichter und ein weiterer Verstärker AR — + 1 ^a as eingefügt sind. ■ .:·
"~ 240 2 Auf Grund dieser Ausgestaltung wird die Verstär
kung exakt in Abhängigkeit vom empfangenen Nie-
Wählt man beispielsweise für F2 einen Wert von derfrequenzsignal geregelt, da nur dieses Signal durch 15 MHz, so ergibt sich: das Filter zum Verstärker gelangen kann. Dieses FiI-
30 ter kann sehr selektiv sein, da Phasenverschiebungen
A2 = 20 m in der Gegenkopplungsschleife keinen Einfluß auf das
uncj Meßergebnis haben.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung
SR = F ^m = F0 04 m beispielshalber erläutert. Es zeigt
240 ' 35 F i g. 1 ein Prinzipschaltbild eines bekannten Entfernungsmessers zur Veranschaulichung eines bisher
Mit Hilfe der Erfindung soll nunmehr ein Entfer- üblichen Meßvorgangs,
nungsmesser der eingangs genannten Art derart aus- F i g. 2 eine Darstellung der bei dem Entfernungs-
gestaltet werden, daß er bei großer Anzeigegenauig- messer von F i g. 1 verwendeten Phasenmeßvorrich-
keit in einem einzigen Meßvorgang ein einfach abzu- 40 tung,
lesendes eindeutiges Meßergebnis liefert. F i g. 3 eine schematische Darstellung der beim
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß erfindungsgemäßen Entfernungsmesser verwendeten
die Meßvorrichtung in an sich bekannter Weise einen Meßvorrichtung,
Anzeiger für die Zahl der vollständigen Phasendre- F i g. 4 eine weitere Ausführungsform der beim
hungen und einen Anzeiger für Bruchteile vollständi- 45 erfindungsgemäßen Entfernungsmesser verwendeten
ger Phasendrehungen enthält, daß in den Übertra- Meßvorrichtung,
gungsweg des Niederfrequenzsignals ein hinsichtlich Fig. 5 ein Gesamtblockschaltbild des erfindungs-
Phasenverschiebungen kompensierter Verstärker mit gemäßen Entfernungsmessers und
geregelter Verstärkung eingefügt ist, und daß der An- F i g. 6 einen Ausschnitt aus dem Blockschaltbild
zeiger für vollständige Phasendrehungen in Zeitpunk- 50 von F i g. 5 zur Veranschaulichung der Ausführung
ten, in denen die Ausgangsfrequenz der Signalquelle der Gegenkopplungsschleife des verwendeten Verstär-
gerade einen Extremwert hat, auf den Wert Null ein- kers.
stellbar ist, ohne daß sich dabei die Anzeige der In F i g. 1 ist der bekannte Entfernungsmesser im
Bruchteile der vollständigen Phasendrehungen ändert. Prinzip dargestellt. Ein Programmierer 1 verändert
Bei dem erfindungsgemäßen Entfernungsmeßgerät 55 die Ausgangsfrequenz F der Signalquelle 2 in kontilassen sich die Endstellungen der beiden Anzeiger nuierlicher Weise zwischen zwei vorbestimmten und praktisch mit einem Blick ablesen; das Meßergebnis mit ausreichender Genauigkeit eingestellten Extremist eindeutig, da der eine Anzeiger unmittelbar die werten F1 und F2. Die sinusförmige Ausgangsspanvollständigen Phasendrehungen erkennen läßt, wäh- nung der Signalquelle 2 dient zur Modulation der von rend der andere Anzeiger den zusätzlich noch auftre- 60 einem Sender 3 abgegebenen elektromagnetischen tenden Bruchteil einer vollständigen Phasendrehung Wellen, die sowohl Lichtwellen als auch HF-Wellen angibt. Bei der Durchführung der Messung muß ledig- sein können. Die von dem an einem Ende der zu verlieh der Anzeiger für die vollständigen Phasendrehun- messenden Strecke angeordneten Sender 3 abgegen einmal auf den Wert Null eingestellt werden, strahlte Welle gelangt zum anderen Ende der Strecke, wenn die von der Signalquelle abgegebene Frequenz 65 an dem sich ein Trieder 4 befindet, der den Reflektor einen ihrer Extremwerte hat Der zur Verstärkung bildet. Die Welle wird zum Sender reflektiert und von des empfangenen Signals notwendige Verstärker ist einem beim Sender3 angeordneten Empfängers empphasenkompensiert, damit die von ihm hervorgeru- fangen. Dieser Empfänger stellt die Spannung der
Modulationsfrequenz F fest, die im Verstärker 6 verstärkt wird. Die Spannung am Ausgang des Verstärkers 6 wird mit der Spannung am Ausgang der Signalquelle 2 in einer Phasenmeßvorrichtung 7 verglichen, die die Phasenverschiebung der Modulationsspannung, die durch die Laufzeit vom Sender 3 zum Trieder 4 und zurück erzeugt wird, bestimmt.
Wenn man Lichtwellen verwendet, kann man als Modulationsvorrichtung für die Wellen eine KERR-Zelle oder als Lichtquelle einen Laser, z. B. einen Halbleiter-Laser, verwenden. Man kann auch Infrarot-Strahlen verwenden, und benutzt in diesem Fall als Sender eine Halbleiterdiode mit Infrarotemission.
In F i g. 2 ist eine Ausführungsform der Meßvorrichtung 7 gezeigt, welche einen von einem Servo-Motor angetriebenen Rotationsphasenschieber aufweist. Leitung 42 ist die Verbindung zur Signalquelle 2, und die Leitung 46 ist die Verbindung zum Verstärker 6. Die Phase der Ausgangsspannung an der Leitung 42 wird durch einen Rotationsphasenschieber 8 verschoben, der beispielsweise ein Drehmelder (Synchro) ist. Diese phasenverschobene Spannung wird auf den einen Eingang des Phasenkomparators 9 gegeben, dessen anderer Eingang mit der Leitung 46 vom Verstärker 6 verbunden ist.
Die Ausgangsspannung des Komparators 9 steuert einen Gleichstrommotor 10, auf dessen Achse der Rotationsteil des Phasenschiebers 8 und ein Anzeiger 11 aufgekeilt sind. Offensichtlich hat sich die Motorachse, wenn das Gleichgewicht erreicht ist, d. h., wenn der Motor 10 steht, um einen solchen Winkel gedreht, daß der Phasenschieber 8 eine Phasenverschiebung zwischen den über die Leitungen 42 und 46 zugeführten Spannungen mißt. Dieser Drehwinkel wird durch den Indikator 11 angegeben.
Bei dieser Ausführungsform muß das Phasenmeßgerät während der gesamten Dauer der Frequenzänderung vom Wert F1 zum Wert F2 überwacht werden, um außer der Anfangs- und Endstellung des Zeigers die Anzahl der Umdrehungen dieses Anzeigers während der Frequenzänderung zu bestimmen.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Phasenmeßvorrichtung wird diese Notwendigkeit der ständigen Beobachtung des Anzeigers beseitigt, indem zwei Anzeiger verwendet werden, von denen einer dem anderen gegenüber im Verhältnis von η untersetzt ist, und zwar in der Weise, daß praktisch der zweite Anzeiger sicher weniger als eine Umdrehung im Laufe der Frequenzänderung ausführt. <
Dieser zweite Anzeiger ist dabei von Hand so verschiebbar, daß er auf Null gestellt werden kann, wenn die Frequenz der von der Signalquelle abgegebenen Modulationsspannung einen der Extremwerte hat, z. B. den unteren Wert F1.
Die Änderung der Phasenverschiebung, die auftritt, wenn die Modulationsspannung von der Frequenz F1 zu der Frequenz F2 verschoben wird, ist gleich der Phasenverschiebung, die auch bei einer Messung mit einer Modulationsfrequenz F2-Fx auftreten würde, wobei diese Phasenverschiebung durch den Faktor
P =
F2-F1
bezüglich der bei der Frequenz F2 auftretenden Phasenverschiebung dividiert ist.
Der Endstand des zweiten Anzeigers zeigt nach Beendigung des Frequenzdurchlaufs eine Phasenverschiebung an, die mit dem Produkt np zu multiplizieren ist, um den Wert der Phasenverschiebung für die Frequenz F2 zu erhalten.
Diese Endstellung des zweiten Anzeigers stellt somit ein grobes Maß für die Phasenverschiebung ohne Vieldeutigkeit dar, während die Ablesung des ersten, nicht untersetzten Anzeigers die Feinmessung ergibt. In der Praxis wird vorzugsweise η = ρ = 10 gewählt. Die Anzeiger sind in Hundertstel-Umdrehungen unterteilt. Wenn der untersetzte Anzeiger am Ende des Frequenzdurchlaufs beispielsweise einen Wert von 63 angibt und der nicht untersetzte Anzeiger einen Wert von 26 angibt, so ergibt sich als genauer Meßwert für die Gesamtphasenverschiebung bei der Frequenz F2 ein Wert von 63,26 »Phasendrehungen«.
In der folgenden Beschreibung wird für ρ und η der Wert 10 vorausgesetzt, doch sind auch andere Werte und unterschiedliche Werte für η und ρ anwendbar.
In F i g. 3 ist eine erste Ausführungsform der Meßvorrichtung dargestellt. Der Gleichstrommotor 10 treibt den Phasenschieber 8 und den nicht untersetz-
»5 ten Anzeiger 11 an. Auf der gemeinsamen Welle dieser drei Organe ist ein Ritzel 12 aufgekeilt, welches ein Zahnrad 13 antreibt, das im Verhältnis η = 10 unterteilt ist. Das Rad 13 treibt eine Welle 14 über eine Reibungskupplung mit einer am Ende der Welle 14 angeordneten Scheibe an. Auf der Welle 14 ist der zweite Anzeiger 15 mit einer Anzeigeskala 17 aufgekeilt, wobei der Antrieb dadurch erfolgt, daß eine Feder 44 die Anschlagscheibe der Welle 14 axial gegen die ebene Fläche des Rades 13 preßt.
Diese Welle 14 weist auf der Seite des Anzeigers einen gerändelten Knopf 16 auf. Zum Lösen der Welle 14 vom Rad 13 und zum Drehen des Anzeigers 15 genügt es offensichtlich, den gerändelten Knopf 16 unter Druck zu drehen. Dies erfolgt, während die Modulationsfrequenz für eine gewisse Zeitdauer bei dem Extremwert F1 gehalten wird. Man stellt den Anzeiger 15 an der Anzeigeskala 17 auf Null. Anschließend kann der Frequenzdurchlauf beginnen.
In F i g. 4 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, bei der die beiden Anzeiger 11 und 15 konzentrisch angeordnet sind.
Bei dieser Ausführungsform sind der Motor 10 und der Phasenschieber 8 nicht mehr auf dieselbe Welle aufgekeilt, sondern einzeln angeordnet; in Verbindung stehen sie über ein Getriebe mit einem Ritzel 18, das auf die Welle des Motors 10 aufgekeilt ist, einem Ritzel 19, das den gleichen Durchmesser hat wie das Ritzel 18 und das auf die Welle des Phasenschiebers 8 aufgekeilt ist, sowie einem Zahnrad 53, welches auf die Welle 54 aufgekeilt ist und mit den Ritzeln 18 und 19 derart kämmt, daß sich die Ritzel 18 und 19 mit derselben Geschwindigkeit drehen.
Das Zahnrad 53 treibt auch ein Ritzel 52 an, welches auf eine Welle 55 aufgekeilt ist, an der der nicht untersetzte Anzeiger 64 befestigt ist, wobei das Ritzel 52 denselben Durchmesser wie die Ritzel 18 und 19 hat. Ein zur Welle 54 konzentrisch angeordnetes Zahnrad 20 wird durch Reibungskupplung von der Welle 54 mit Hilfe eines auf der Welle 54 aufgekeilten Rades 20 und einer elastischen Scheibe 23 angetrieben. Dieses Zahnrad 20 steht mit einem Zahnrad 21 in Eingriff, welches ein Teil einer Hohlwelle 56 ist, die konzentrisch zur Welle 55 angeordnet ist.
7 8
Diese Welle 56 treibt den untersetzten Anzeiger 65 Die Ausgangsspannung der Signalquelle 2 wird in
an, wobei das Untersetzungsverhältnis zwischen dem einem Verstärker 29 verstärkt, wobei dieser Verstär-
Zahnrad 18 und der untersetzten Welle 56 gleich ker gleichzeitig verhindert, daß Rückwirkungen der
dem Verhältnis η (η = 10) ist, so daß die Welle 56 Ausgangsspannung auf den Eingang auftreten,
beispielsweise eine Zehntel-Umdrehung ausführt, 5 Bei diesem Verstärker 29 kann insbesondere eine
wenn das Ritzel 18 eine Umdrehung ausführt. elektro-optische Verbindung vorgesehen sein, die aus
Der Reibungsantrieb des Rades 20 ermöglicht vor einer Lichtemissionsdiode besteht, welche das Eindem Frequenzgang die Einstellung des Anzeigers 65 gangssignal empfängt, und einer Fotoempfangsdiode, auf Null. Zu diesem Zweck ist ein gerändelter Knopf die eine der dem Eingang der elektro-optischen Vor-66 vorgesehen, der auf einem mit dem Zahnrad 20 io richtung zugeführte Spannung entsprechende Spankämmenden Zahnrad 22 angeordnet ist und mit dem nung abgibt. Bekanntlich tritt bei einer derartigen das Zahnrad 20 trotz der Reibung mit der Scheibe 23 Vorrichtung keinerlei schädliche Rückkopplung vom gedreht werden kann. Ausgang zum Eingang auf.
Auf der Vorderseite einer Skalenscheibe 25 kön- Die Ausgangsspannungen des Oszillators 26 und
nen die Stellungen der Zeiger 64 und 65 abgelesen 15 des Verstärkers 29 speisen einen Mischer 28, der an
werden. seinem Ausgang die zwischen den Werten F1 und F2
Das Reibungsanitriebsmoment des Zahnrads 20 auf variierende Modulationsfrequenz F liefert,
die Welle 54 wird ausreichend klein gewählt, damit Die Modulationsspannung wird im Verstärker 59 beim Einstellen des Anzeigers 65 auf Null das Zahn- verstärkt und dem Sender 3 zugeführt. Es sind ein rad 20 die Achse 54 nicht mitnimmt, nämlich so 20 reflektierender Trieder 4 und ein Empfänger 5 vorklein, daß das von dem Getriebe 18, 19 und 52 er- gesehen. Der Empfänger 5 nimmt die zurückkomzeugte Gegenmoment ausreicht, um jede Verdrehung menden Signale auf.
dieser Welle 54 zu vermeiden. Die Spannung mit der Frequenz F + H (oder
Bei der schematisch in der Fig. 1 dargestellten F-H) am Ausgang der Signalquelle 2 wird über bekannten Ausführungsform treten Schwierigkeiten 25 zwei Filter 36 und 37 dem Eingang eines Mischers insbesondere deswegen auf, weil die Frequenz der 30 zugeführt, dessen anderer Eingang die Signale Modulationsspannung variiert, d. h. stark von der des Empfängers 5 aufnimmt. So erhält man am Ausmittleren Frequenz abweicht, wobei die Abweichung gang des Mischers 30 ein Signal mit der festen Fre-10% beträgt, wenn man, wie oben angenommen, quenz H, Das Filter 36 hat den Zweck, jede Stör- p — 10 wählt. 30 spannung mit der Frequenz F, die in dem Mischer 28
Es ist bekannt, daß die von einem Verstärker ein- erzeugt wurde, auszuschalten. Entsprechend sperrt geführten Phasenverschiebungen gleichzeitig eine das Filter 37 jede eventuell auftretende Störspan-Funktion der Frequenz und der lokalen Bedingun- nung mit der Frequenz H, die aus dem Mischer komgen, z.B. der Temperatur, sind. Somit ergeben die men kann. Die vom Oszillator 27 stammende Fre-Änderungen des Wertes der Modulationsfrequenz bei 35 quenz H + f und die vom Mischer 30 stammende der Phasenverschiebung für die Meßwerte unzuläs- Frequenz H werden gleichzeitig in dem Verstärker 6 sige Fehler. mit kleiner Bandbreite verstärkt. Die in diesem Ver-
Außerdem muß der in F i g. 1 dargestellte Verstär- stärker möglicherweise auftretenden Phasendrehun-
ker 6 ein Breitbandverstärker sein, dessen Band- gen der vom Oszillator 27 und vom Mischer 30
breite beispielsweise 10% der mittleren Frequenz für 40 stammenden Signale kompensieren sich gegenseitig.
p = 10 beträgt. Ein derartiger Verstärker ist infolge- Der Ausgang des Verstärkers 6 speist einen Mischer
dessen teuer und schwierig herzustellen und führt 33, der an seinen Ausgangsklemmen das Signal mit
einen erheblichen Störpegel ein, da der Störpegel der sehr kleinen Frequenz / von praktisch konstan-
proportional zur Bandbreite ansteigt. Schließlich er- tem Wert liefert.
folgt der Phasenvergleich auch noch bei einer varia- 45 Die von den Oszillatoren 26 und 27 ausgehenden
blen Frequenz, was zu weiteren Schwierigkeiten Schwingungen werden einem Mischer 31 zugeführt,
führt. der dann an seinem Ausgang eine Spannung mit der
Bei der in F i g. 5 dargestellten Schaltungsanord- Frequenz / abgibt. Diese Spannung wird im Ver-
nung des Entfernungsmessers werden Oszillatoren stärker 32 verstärkt. Entsprechend wird die Aus-
und Frequenzmischer verwendet, die es gestatten, 50 gangsspannung von 33 im Verstärker 34 verstärkt,
die Verstärkung der empfangenen Signale und den Die Ausgangsspannungen der Verstärker 32 und 34
Vergleich der Phase bei festen Frequenzen durch- der gleichen Frequenz / haben die zu messende Pha-
zuführen. senverschiebung. Diese Spannungen werden der
Ein erster Oszillator 26 erzeugt eine Frequenz H durch eine gestrichelte Linie angedeuteten Meßvor-(beispielsweise H = 4 MHz), ein zweiter Oszillator 55 richtung 7 zugeführt. In dieser Meßvorrichtung sind 27 gibt ein Signal mit der Frequenz H — / oder der Phasenschieber 8, der Phasenkomparator 9, der H -f / ab, wobei / eine sehr kleine Frequenz, bei- Motor 10 und die Anzeigevorrichtung angeordnet, spielsweise 2,4 kHz, ist. Bei dieser sehr niedrigen Außerdem ist ein Verstärker 35 zum Verstärken der Frequenz / arbeitet die Phasenmeßvorrichtung. Die vom Phasenkomparator 9 stammenden Gleichspan-Oszillatoren 26 und 27 sind vorzugsweise in demsel- 60 nung vor dem Motor 10 angeordnet. Als Meßvorrichben Gehäuse angeordnet, so daß sie den gleichen tung 7 ist die in F i g. 2 gezeigte Vorrichtung vorSchwankungen unterworfen sind. gesehen, die bei der praktischen Ausführung die in
Die Signalquelle 2 ist ein Oszillator, der eine sinus- F i g. 3 oder die in F i g. 4 gezeigte Ausführungsförmige Spannung mit variabler Frequenz, gesteuert form hat.
von der Spannung des Programmierers 1, liefert, 65 Die F i g. 6 stellt ein schematisches Diagramm
doch variiert die Frequenz hier nicht zwischen F1 eines Teils des Empfangsabschnitts dar. Es handelt
und F2, sondern zwischen F1 + H und F2 + H (oder sich hierbei um den auch in Fig. 5 enthaltenen
auch zwischen F1-H und F2H). ' Empfangsabschnitt.
In F i g. 6 gibt der Mischer 33 an seinem Ausgang das Signal mit niedriger Frequenz / ab. Es wird im Verstärker 34 verstärkt.
Die Phasenmeßvorrichtung ist durch den Block 7 dargestellt, der an einem Eingang das Ausgangssignal des Verstärkers 32 empfängt, der die aus der Modulationsspannung stammende Frequenz / verstärkt, während sein anderer Eingang mit dem Ausgang des Verstärkers 34 verbunden ist.
Der Verstärker 34 ist ein Niederfrequenzverstärker mit großer Bandbreite und variabler Verstärkung, und es ist eine automatische Verstärkungs-
10
regelung vorgesehen. Bei dieser automatischen Verstärkungsregelung wird die Ausgangsspannung des Verstärkers 34 verwendet. Diese Spannung wird durch das schmalbandige Filter 60 auf den Wert / filtriert. Das Filter trennt das Signal mit der Frequenz / vom Rauschen, und die Ausgangsspannung des Filters wird zur Erzeugung der Spannung für die automatische Verstärkungsregelung im Gleichrichter 61 gleichgerichtet. Diese Regelspannung wird im
ίο Verstärker 62 verstärkt, wobei der Ausgang des Verstärkers 62 über die Leitung 63 die Verstärkung des Verstärkers 34 regelt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 einer Welle, die mit einem durch Mischung des AusPatentansprüche: gangssignals des einen Oszillators mit dem Ausgangssignal der Signalquelle gebildeten Signal moduliert
1. Mit elektromagnetischen Wellen arbeitender ist, einem Empfänger, der die reflektierte Welle emp-Entfernungsmesser mit einer Signalquelle zur Er- 5 fängt und demoduliert, und einer Meßvorrichtung zeugung eines Signals mit einer sich periodisch zum Messen der Phasenverschiebung des sich aus der zwischen zwei Extremwerten kontinuierlich an- Demodulation mit dem Signal der sich ändernden dernden Frequenz, zwei Oszillatoren, die Fre- Frequenz und aus einer Überlagerung mit dem Ausquenzen erzeugen, deren Differenz eine Nieder- gangssignal des anderen Oszillators ergebenden Niefrequenz ist, einem Sender zum Abstrahlen einer io derfrequenzsignals bezüglich des durch Mischen der Welle, die mit einem durch Mischung des Aus- Ausgangssignale der beiden Oszillatoren erzeugten gangssignals des einen Oszillators mit dem Aus- niederfrequenten Bezugssignals.
gangssignal der Signalquelle gebildeten Signal Ein derartiger Entfernungsmesser, bei dem der Abmoduliert ist, einem Empfänger, der die reflek- stand zwischen zwei Punkten durch Messen der Phatierte Welle empfängt und demoduliert, und einer 15 senverschiebung zwischen einem der Meßvorrichtung Meßvorrichtung zum Messen der Phasenverschie- direkt zugeführten Signal und einem nach Reflexion bung des sich aus der Demodulation mit dem Si- am Meßpunkt an die Meßvorrichtung angelegten Signal der sich ändernden Frequenz und aus einer gnal bestimmt wird, ist in der FR-PS 14 02 826 beÜberlagerung mit dem Ausgangssignal des ande- schrieben. Damit ein derartiger Entfernungsmesser ren Oszillators ergebenden Niederfrequenzsignals 20 mit ausreichender Genauigkeit arbeitet, muß die bezüglich des durch Mischen der Ausgangssignale Periodendauer der modulierten Welle sehr viel kleider beiden Oszillatoren erzeugten niederfrequen- ner als die Laufzeit sein, was dazu führt, daß bei der ten Bezugssignals, dadurch gekennzeich- Messung mehrdeutige Ergebnisse entstehen, weil die net, daß die Meß vorrichtung (7, 11, 15; 64, 65) Phasenmeß vorrichtung die Phase lediglich bis auf in an sich bekannter Weise einen Anzeiger (15; 25 ganzzahlige Vielfache der Phasenverschiebung er-65) für die Zahl der vollständigen Phasendrehun- möglicht. Bei dem bekannten Entfernungsmesser gen und einen Anzeiger (11; 64) für Bruchteile wird ein Phasenmeßgerät verwendet, das einen Zeiger vollständiger Phasendrehungen enthält, daß in aufweist, der sich bei jeder vollständigen Phasendreden Übertragungsweg des Niederfrequenzsignals hung um 360° dreht. Da bei dem Meßvorgang, in ein hinsichtlich Phasenverschiebungen kompen- 30 dessen Verlauf die vom Sender abgestrahlte Frequenz sierter Verstärker (34) mit geregelter Verstärkung kontinuierlich von einem Extremwert zu einem andeeingefügt ist, und daß der Anzeiger (15; 65) für ren verändert wird, mehrere vollständige Phasendrevollständige Phasendrehungen in Zeitpunkten, in hungen zwischen den zwei zur Messung herangezodenen die Ausgangsfrequenz der Signalquelle (2) genen Signalen auftreten können, ergibt sich bei dem gerade einen Extremwert (F1) hat, auf den Wert 35 bekannten Entfernungsmesser eine mehrdeutige AnNull einstellbar ist, ohne daß sich dabei die An- zeige. Um eine eindeutige Aussage zu erhalten, müszeige der Bruchteile der vollständigen Phasen- sen die Drehungen des Zeigers, die während eines drehungen ändert. Frequenzdurchlaufs auftreten, gezählt werden. Dies
2. Entfernungsmesser nach Anspruch 1, da- ist nicht nur umständlich, sondern auch eine ständig durch gekennzeichnet, daß der Verstärker (34) 40 vorhandene Fehlerquelle.
ein Niederfrequenzverstärker mit großer Band- Wenn sich bei dem bekannten Entfernungsmesser
breite ist. die vom Sender abgestrahlte Frequenz zwischen den
3. Entfernungsmesser nach Anspruch 2, da- Werten F1 und F2 ändert, dann läßt sich die auftredurch gekennzeichnet, daß in die zur automati- tende Gesamtphasendrehung aus der folgenden Forschen Verstärkungsregelung des Verstärkers (34) 45 mel berechnen:
vorgesehene Gegenkopplungsschleife ein auf die 4 j?
Frequenz (/) des Niederfrequenzsignals abge- φ — φχ = (F2 — F1) —-—
stimmtes Filter (60), ein Gleichrichter (61) und c
ein weiterer Verstärker (62) eingefügt sind.
4. Entfernungsmesser nach einem der vorher- 50 Diese Phasendrehung ergibt sich vollständig, und gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, sie ist nicht nur bis auf ein ganzzahliges Vielfaches daß die Meßvorrichtung (7) einen Phasenschieber von Phasendrehungen genau, d. h. bis auf eine ganze (8), einen mit diesem verbundenen Motor (10) Zahl k von Umdrehungen des Zeigers des Phasen- und einen Phasenkomparator (9) aufweist, der mit meßgeräts. In der Formel sind Φι die Gesamtphasendem Phasenschieber (8) verbunden ist und den 55 verschiebung bei der Frequenz F1, Φ2 die Phasenver-Motor (10) steuert. Schiebung bei der Frequenz F2, R der Abstand zwischen dem Ort des Senders und einem am Meßort angebrachten Reflektor und c die Geschwindigkeit der
elektromagnetischen Wellen. Aus dieser Formel folgt
60 iürR:
DE1548525A 1965-10-29 1966-10-21 Mit kontinuierlicher Frequenzänderung arbeitender Modulationsphasenvergleichs-Entfernungsmesser Expired DE1548525C3 (de)

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