DE1548154B2 - Verfahren zur bestimmung der staerke und beschaffenheit von schichten durch oberflaechenmessung - Google Patents
Verfahren zur bestimmung der staerke und beschaffenheit von schichten durch oberflaechenmessungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Stärke und Beschaffenheit von Schichten
durch Oberflächenmessung durch Vergleich zweier nach den Maxwellschen Feldgleichungen voneinander
abhängiger Feldstärkekomponenten, insbesondere der Horizontalkomponente des magnetischen Oberflächenfeldes
und einer dazu senkrechten Horizontalkomponente der elektrischen Feldstärke, wobei die einander
zugeordneten zeitlichen Veränderungen beider Feldstärken jeweils über einen bestimmten Spektralbereich
aus dem gesamten Frequenzspektrum ausgesondert, über zwei getrennte Meßketten übertragen
und dann zur Ermittlung ihrer Amplituden und Phasenabhängigkeit miteinander verglichen werden,
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verf ahrens.
Um besser das bei solchen Vermessungen angewendete Prinzip und die Schwierigkeiten zu verstehen,
muß man beachten, daß es sich um völlig unregelmäßige und keineswegs sinusförmige Änderungen
der statischen Erdfelder handelt. Die im Erdboden auftretenden Ströme sind als tellurische Ströme bekannt
und unterliegen unaufhörlich Änderungen, die von der Größe und von der Richtung der magnetischen
Feldänderungen abhängen. Dabei interessieren im wesentlichen diejenigen Komponenten der
Erdfelder, in deren Folge innerhalb der Erdoberfläche und parallel zu dieser die tellurischen Ströme fließen,
weil man dadurch Rückschlüsse auf die Bodenbeschaffenheit ziehen kann. Es ist auch bekannt, daß
im einfachsten Falle die Änderungen der Horizontalkomponente des elektrischen Feldes den entsprechenden
Änderungen einer Horizontalkomponente des dazugehörigen Magnetfeldes in senkrechter Richtung
zur Horizontalkomponente des elektrischen Feldes eine erhebliche Vereinfachung der Maxwellschen
Feldgleichung zulassen. Die betreffende Differentialgleichung für die Abhängigkeit der beiden Felder
enthält auch den elektrischen Widerstand und liefert infolgedessen die Möglichkeit, aus dem Vergleich der
beiden gemessenen Feldstärkewerte diesen Widerstand zu ermitteln.
Die genannten Feldstärkeänderungen haben zwar keinen sinusförmigen Verlauf, können jedoch trotzdem
so betrachtet werden, als seien sie aus der Überlagerung zahlreicher einzelner sinusförmiger Feldstärkeänderungen
mit unterschiedlichen Einzelfrequenzen zusammengesetzt. Genauer kann man also sagen, daß das Spektrum der magnetischen Änderungen
und ebenso das Spektrum der elektrischen Feld-Stärkeänderungen, die häufig kurz als tellurische Änderungen
bezeichnet werden, zerlegt werden kann in die betreffenden Anteile, wenn man bestimmte Einzelperioden
T aussiebt und für diese Perioden die Vergleichsmessung durchführt. Es ist auch bekannt,
daß sich wegen des Haut- und Skineffektes die tellurischen Ströme um so mehr auf die Erdoberflächenschicht
konzentrieren, je kürzer die betreffende Wellenlänge der Feldänderungen ist. Infolgedessen sind
die mit den kürzesten Wellenlängen des betreffenden Spektrums bestimmten Widerstände vorzugsweise
den Oberflächenschichten zugeordnet. Andererseits geben die zur Messung ausziehbaren Einzelperioden
mit zunehmender Dauer als größere Wellenlängen dann die elektrischen Widerstände immer tiefer gelegener
Schichten zunehmend wieder. Infolgedessen besteht ein praktisches, geologisches und auch industrielles
Interesse daran, das Spektrum der magnetischen und elektrischen Feldstärkeänderungen zu
messen und zu analysieren.
Wenn man durch den Feldstärkevergleich die Vermessung von Bodenschichten durchführt, muß für
jede der betrachteten Einzelperioden T quantitativ folgendes festgestellt werden:
1. Das Amplitudenverhältnis E/H der einander entsprechenden
Änderungen des elektrischen Feldes E und des magnetischen Feldes H sowie
2. die Phasenverschiebung der betreffenden Änderungen des elektrischen Feldes gegenüber den
dazugehörigen Änderungen des magnetischen Erdfeldes.
Um in der Praxis mit einem Meßempfänger für jeden einzelnen der zu vergleichenden Feldstärkewerte die einander zugeordneten Ergebnisse zu erhalten,
müssen also zwei aufeinander senkrechte Horizontalkomponenten der beiden Erdfelder aufgezeichnet
werden.
Der elektrische Meßempfänger kann in einfacher Weise an eine sogenannte tellurische Leitung angeschlossen
werden: Zwei Elektroden werden dazu beispielsweise im Abstand von mehreren 100 Metern
voneinander in die Erde eingepflanzt, über isolierte und abgeschirmte Kabel mit den Eingangsklemmen
der betreffenden Meßkette verbunden, sowie nach entsprechender Spannungsverstärkung am Aufzeichnungsgerät
abgelesen. Dazu kann ein Galvanometer oder ein Elektrometer verwendet werden sowie die
üblichen elektronischen Verstärker, gegebenenfalls auch mit nachgeschaltetem Oszillograph. Genannt
seien beispielsweise auch magnetische Waagen oder Variometer mit einer beweglichen Spule, die auf
einer Schneide oder von einem Quarzdraht gehalten sind, sowie Magnetometer, deren bewegliche Spule
schwebend an einem vertikalen Torsionsdraht aufgehängt ist, bzw. Spulen, in denen eine elektromotorische
Kraft durch Änderungen des sie durchsetzenden magnetischen Flusses induzierbar ist. Wenn solche
Spulen einen Kern mit großer magnetischer Permeabilität haben, kann die Empfindlichkeit entsprechend
vergrößert werden. Weiterhin sind für dieses Gebiet noch die Meßeinrichtungen zu nennen, die
nach dem Hall-Effekt arbeiten und außerdem in neuerer Zeit verschiedene Arten von Magnetometern,
die mit nuklearer Präzession sehr genaue Messungen erlauben.
Eine tellurische Leitung, die nachstehend noch beschrieben wird, ermöglicht ohne Schwierigkeiten sehr
zuverlässige Aufzeichnungen der elektrischen Feldstärkewerte E für alle auszusiebenden Einzelperioden
T, die man in die Messung einbeziehen will. Selbst wenn in der Praxis diese tellurische Aufzeichnung
infolge der unterschiedlichen Einzelfrequenzen nicht mit gleichem Verstärkungsgrad durchführbar
ist, kann man die Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Übertragung leicht durch eine entsprechende
Eichung über den Frequenzbereich ergänzen und dadurch den Einfluß etwaiger Verzerrungen auf die gemessenen
Amplitudenwerte oder die Laufzeit der Phasen über die Meßkette berücksichtigen. Es ist
gleichermaßen grundsätzlich möglich, mit entsprechenden Meßketten auch eine annähernd genaue Aufzeichnung
der magnetischen Feldstärkeänderungen in bestimmten Teilbereichen des Gesamtspektrums
der betreffenden Einzelperioden zu erhalten. Beispielsweise kann ein Magnetometer, das mit Präzession
arbeitet, auch den Änderungen des Magnetfeldes
über den gesamten Bereich der interessierenden Perioden folgen. Jedoch ist der Aufwand erheblich und
die Auswertung der Ergebnisse entsprechend umständlich. Infolge ihrer mechanischen Trägheit können
die üblichen Magnetometer mit beweglicher Spule den schnelleren Änderungen des Magnetfeldes
H nicht mehr folgen und sind deshalb kaum verwendbar, wenn die Einzelperioden T unterhalb einer
Dauer von einigen Sekunden liegen. Mit Spulen ausgerüstete Magnetometer ergeben also nur für vergleichsweise
lange Periodendauern ausreichend genaue Aufzeichnungen der magnetischen Feldstärke.
Eine mit möglichst großer Drehzahl rotierende Spule kann ebenfalls sehr zuverlässige Aufzeichnungen
liefern. Dazu wird durch die Rotation einer solchen Spule das statische Magnetfeld in ein Wechselfeld
umgewandelt. Man kann durch entsprechende Einrichtung der Rotationsachse die gewünschte
Hauptrichtung des Magnetfeldes ermitteln, weil bei Übereinstimmung von Feldrichtung und Drehachse
die induzierte elektromotorische Kraft in der Meßspule ein Minimum erreicht und theoretisch den Wert
Null annimmt. Auf diese Weise kann man mit einer senkrechten Rotationsachse den Wert der horizontalen
Feldstärkekomponente und mit einer zweiten gleichzeitig um eine waagerechte Achse rotierenden
Spule auch die Richtung der Horizontalkomponente ermitteln. Dabei sind jedoch die dynamischen Änderungen
der Feldstärke den statischen Werten überlagert. Man erhält deshalb genauere Werte, wenn es
gelingt, die statische Feldstärke auszuschalten und allein die Änderungen zu übertragen. Bekanntlich
spielt es keine Rolle, ob man die Feldstärke selbst oder ihre Ableitung aufzeichnet, wenn man sinusförmige
Änderungen zur Übertragung bzw. zur Aufzeichnung aussiebt, da die Amplituden- und Phasenbeziehungen
zwischen sinusförmigen elektrischen Meßgrößen und ihren Ableitungen allgemein bekannt sind.
Es ist eine Vorrichtung zur Durchführung magnettellurischer Messungen bekannt, bei der die elektrische
Feldstärke durch in die Erde gesteckte Elektroden ermittelt wird, während die magnetische Feldstärke
mit einer Spule gemessen wird. Beide Feldstärken, deren Komponenten nach den Maxwellschen
Gleichungen senkrecht zueinander stehen, werden gemessen, um die durch die Erdflächen erzeugten
Verluste zu bestimmen und Rückschlüsse auf die Beschaffenheit dieser Schichten ziehen zu können. Bei
der Wahl des magnetischen Empfängers muß als wesentlich berücksichtigt werden, daß die Größenordnung
der Amplitudenänderungen des Magnetfeldes, insbesondere innerhalb kürzerer Periodendauern,
die unterhalb einer Sekunde liegen, außerordentlich klein ist. In vielen Fällen ist man jedoch bestrebt, die
Messungen bis auf den Bereich dieser kurzen Perioden von weniger als 0,01 see Dauer zu erstrecken,
in deren Bereich die natürlichen Änderungen der Feldstärke selten mehr als 0,01 A/cm übersteigen und
deshalb im Vergleich zur statischen Magnetfeldstärke verhältnismäßig klein sind. Andererseits ist dieser Bereich
der kürzeren Einzelperioden von besonderer geologischer Bedeutung, jedoch haben die meisten
magnetischen Meßempfänger beim gegenwärtigen Stand der Technick eine zu geringe Empfindlichkeit,
so daß man die mit Induktion arbeitenden Empfänger durch Verwendung von Spulen mit einer möglichst
großen Anzahl sehr dünner Drahtwindungen ausstatten muß und außerhalb nach Möglichkeit einen Kern
hoher magnetischer Permeabilität verwendet. Bei einer Spule dieser Art ist die Selbstinduktion vergleichsweise
groß, jedoch andererseits die Eigenkapazität keineswegs vernachlässigbar und infolgedessen
die Resonanzwirkung der Spule von entscheidender Bedeutung. Man kann deshalb äußere Schaltelemente,
wie Kondensatoren, zusätzlich hinzuschalten, um durch Resonanzwirkung die Meßempfindlichkeit im
betreffenden Teilbereich des Spektrums zu erhöhen
ίο und diesen Bereich bevorzugt auszufiltern.
Aus diesen Ausführungen ergibt sich, daß es für die Praxis wichtig ist, bei der Aufzeichnung der magnetischen
Feldstärkeänderungen die zu erfassenden Einzelperioden mit genügend großer Empfindlichkeit
auszusieben und dabei keine elektrischen Verzerrungen der zu verstärkenden Meßwerte zuzulassen. Beide
Forderungen widersprechen einander und das Bedürfnis nach möglichst großer Empfindlichkeit hat
den Vorrang. Deshalb mußte man sich bisher mit Aufzeichnungen zufriedengeben, die nicht sehr zuverlässig
waren, weil in komplexer Form die Werte der Amplituden und der zu messenden Phasen verfälscht
wurden. Theoretisch ist es natürlich stets möglich, mit einer vorherigen Eichung der betreffenden
magnetischen Meßkette die Übertragungswerte der Amplitude und der Phase als Funktion der verschiedenen
Perioden zu ermitteln. Es ist jedoch klar, daß infolge der starken Verzerrungen die Eingangssignale
nur mit erheblicher Ungenauigkeit zur Messung der verschiedenen Ausgangssignale führen, zumal
man es mit dynamischen Änderungen zu tun hat, bei denen die betreffenden Geräte unter erheblich
anderen Bedingungen arbeiten und eine Eichung nur sehr schwierig durchzuführen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Durchführung von Oberflächenmessungen
anzugeben, bei dem für einen größeren Frequenzbereich eine Entzerrung der normalerweise
durch die Meßeinrichtung verfälschten Zuordnung der elektrischen und magnetischen Signale stattfindet.
Durch die Erfindung soll erreicht werden, daß die durch die Meßeinrichtung selbst verursachte komplexe
Verfälschung des Meßergebnisses rückgängig gemacht wird, so daß die tatsächlich vorhandenen
Zuordnungen ohne die Fehlerquelle der Meßapparatur registrierbar sind. Diese Aufgabe wird bei einem
Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Meßwerte mindestens
in der einen Übertragerkette, vorzugsweise in der elektrischen Kette, zusätzlich derart verzerrt werden,
daß deren Verzerrungen den vom komplexen Übertragungsfaktor der anderen Übertragungskette hervorgerufenen
Verzerrungen angepaßt werden.
Zu diesem Zweck muß also mindestens eine Meßeinrichtung eine zusätzliche Verzerrungsstufe erhalten,
damit beide Eingangssignale möglichst mit dem gleichartigen komplexen Übertragungsfaktor auf ihre
Verstärkerketten übertragbar sind und die betreffenden Phasenverschiebungen als Funktion der betrachteten
Periodendauer T identisch oder durch einen einfachen Verhältniswert zu ermitteln sind und auch
in gleicher Weise die miteinander zu vergleichenden Amplitudenwerte in einer ähnlich einfachen Beziehung
zueinander stehen.
Eine Vorrichtung zur praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zweckmäßig
so ausgebildet, daß zwischen die Aufnahmeelektroden der elektrischen Meßkette und die Eingangsklemmen
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eines nachgeschalteten Meßverstärkers zusätzlich eine Ubertragerstufe eingeschaltet ist, welche den zu übertragenden
elektrischen Signalwerten eine der magnetischen Meßkette entsprechende Signalverzerrung
überlagert, so daß die Phasenverschiebung der elektrischen Signale am Ausgang der elektrischen Kette
als Funktionen des betrachteten Spektralbereiches den Phasenverschiebungen am Ausgang der magnetischen
Meßkette entsprechen und die beiden Amplitudenwerte als einfaches Zahlenverhältnis der Meßgrößen
erscheinen.
Die zusätzliche Verstärkerstufe zur Verzerrung der elektrischen Feldstärkesignale wird zweckmäßig mit
einer gegenüber den äußeren Magnetfeldern beispielsweise durch Mu-Metall in bekannter Weise abgeschirmten
Spule verwirklicht, deren beide Eingangsklemmen mit den Leitungen der beiden im Erdbereich
angebrachten Meßelektroden verbunden sind und deren beide Ausgangsklemmen, zwischen den
ein entsprechender Kondensator angeordnet ist, mit den Klemmen eines Verstärkers einer an sich bekannten
Meßeinrichtung verbunden sind.
Die zusätzliche Verstärkerstufe kann grundsätzlich vor oder nach einer Spannungsverstärkung bzw. Leistungsverstärkung
über ein zusätzliches Übertragungselement angekoppelt werden, bei dem zwei zueinander
koaxiale Spulen auf einem gemeinsamen Luftkern aufgewickelt und durch eine Abschirmung vor
der Einwirkung äußerer Felder geschützt sind. Die beiden Anschlüsse der ersten Spule bilden die Eingangsklemmen
dieses Elements und stehen mit den Ausgangsklemmen eines gegebenenfalls vorgeschalteten
Leistungsverstärkers in Verbindung. Die beiden Anschlüsse der zweiten Spule bilden die Ausgangsklemmen
des Elementes und sind mit den Eingangsklemmen des Verstärkers zur Übertragung der zusätzlichen
Verzerrungen zu verbinden. Auf diese Weise wird die statische elektrische Feldstärke eliminiert,
weil das Zusatzelement eine galvanische Trennung bewirkt und infolgedessen nur Änderungen der
Feldstärke überträgt.
In der Zeichnung sind sowohl die bekannten Meßketten dargestellt als auch dazu die bevorzugten
Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild der bekannten tellurischen
Meßkette für die elektrische Feldstärke,
Fig. 2 das Blockschaltbild der bekannten Meßkette
zur Übertragung der magnetischen Feldstärkeänderungen,
F i g. 3 das elektrische Ersatzschaltbild zur Anordnung nach F i g. 2 und
F i g. 4 das Prinzipschaltbild zur vorliegenden Erfindung,
F i g. 5 ein Ausführungsbeispiel des Zusatzverstärkers nach F i g. 4,
Fig. 6 das Blockschaltbild einer Weiterbildung
der vorliegenden Erfindung und dazu
Fig. 7 die Ausführungsform des zusätzlichen Übertragungselements 34 nach F i g. 6.
In Fig. 4 sind die beiden im Erdbereich 1 und 1' angeordneten Aufnahmeelektroden 2 und 2' dargestellt,
welche über zwei isolierte und abgeschirmte Verbindungsleitungen mit den Eingangsklemmen 3
und 3' eines bekannten Meßverstärkers 4 in Verbindung stehen. Andererseits hat der Meßverstärker 4
zwei Ausgangsklemmen 5 und 5', von denen je eine mit je einer Eingangsklemme 6 und 6' irgendeiner
bekannten, graphischen, fotografischen, mit Magnetband arbeitenden oder anderen Registriereinrichtungen
7 verbunden ist.
In F i g. 2 ist eine Registrierkette für Änderungen des Magnetfeldes dargestellt. Diese Kette enthält
einen magnetischen Empfänger, einen Verstärker und ein Registriergerät, die untereinander in dieser Reihenfolge
verbunden sind. Der magnetische Empfänger ist aus einem metallischen Kern 8 hoher magnetischer
Permeabilität gebildet, auf dem eine Wicklung 9 mit einer großen Anzahl untereinander isolierter
Windungen angeordnet ist; in der Zeichnung sind weiterhin magnetische Kraftlinien 10 dargestellt, die
dank der hohen Permeabilität von dem Kern 8 abgelenkt und konzentriert sind. Ausgangsklemmen 11
und 11' der Wicklung 9 sind mit Eingangsklemmen 12 und 12' einer Verstärkereinrichtung 13 bekannter
Art verbunden, deren Ausgangsklemmen 14 und 14' wiederum mit Eingangsklemmen 15 und 15' einer bekannten
Registriereinrichtung verbunden sind.
Es ist interessant, sich zu erinnern, wie in höchst konventioneller Weise der elektrische Stromkreis der
magnetischen Registrierkette, wie er in F i g. 2 dargestellt ist, gebildet ist. In F i g. 3 sind mit P und Q
die physikalischen Enden der Spule 8 des magnetisehen Empfängers bezeichnet; diese Spule kann wie
folgt zerlegt werden: In Reihe zwischen den Enden P und Q symbolisiert 17 den Koeffizienten der Selbstinduktion
von der Größe L, 18 den Widerstand von der Größe R der Spule des Empfängers, 19 einen in
die Spule geschalteten Kondensator der Größe C1, der
zu dem Zweck vorhanden ist, um bei der Aufzeichnung der Erscheinung die Eliminierung der relativ
langen Perioden sicherzustellen. Die Größe C1 kann
offensichtlich unendlich sein, wenn man nicht an einer derartigen Filterung interessiert ist. Parallel zu
der Selbstinduktion 17, dem Widerstand 18 und dem Kondensator 19 ist ein Kondensator 20 mit der Kapazität
C2 dargestellt, der entweder die von der Spule herrührende Kapazität oder diese letztere zusammen
mit einer im Hinblick auf eine mögliche Aussiebung zugefügte Kapazität darstellt. Außerdem ist eine Eingangsimpedanz
21 des Verstärkers 13 dargestellt. Die Größe dieser Impedanz, die die Form eines reinen
ohmschen Widerstandes annehmen kann, ist R. In F i g. 3 sind weiterhin die verschiedenen Klemmen,
der Verstärker und das Registriergerät der Fig. 2 dargestellt.
Man wird jetzt zugestehen, daß die Aufzeichnung der Änderungen des Magnetfeldes mit der an Hand
der F i g. 2 und 3 beschriebenen Einrichtung möglich ist, und es wird mit diesen Bedingungen, wobei auf
die F i g. 4 und 5 Bezug genommen wird, die Zusammensetzung einer tellurischen Registrierkette beschrieben,
die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist.
In F i g. 4 sind die Elektroden 1 und 1' der tellurischen
Leitung mit den isolierten Leitern 2 und 2' dargestellt, die diese Elektroden mit Eingangsklemmen22
und 22' eines Generators 23 für zusätzliche Verzerrungen verbinden, der erfindungsgemäß vorgesehen
ist und dessen Ausgangsklemmen 24 und 24' mit den Eingangsklemmen 3 und 3' des Verstärkers 4
der tellurischen Kette verbunden sind; über seine Ausgangsklemmen 5 und 5' ist der Verstärker 4 mit
den Eingangsklemmen 6 und 6' der Aufzeichnungseinrichtung 7 verbunden.
In F i g. 5 ist im Detail die Ausgestaltung des Generators 23 nach F i g. 4 für die Verzerrungen dar-
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gestellt. Die Einrichtung ist aus einer Spule 25 ge- Ziehung untereinander werden, und daß man somit
bildet, die auf einen geschlossenen Magnetkreis auf- einfach, schnell und mit Sicherheit ausgehend von
gewickelt ist. Ein Kondensator 26 ist parallel zu der den aufgezeichneten Größen am Ausgang der beiden
Spule 25 zwischen die Ausgangsleitungen der Spule Ketten das Verhältnis E/H und die Phasendifferenz
25 nach den Klemmen 24 und 24' geschaltet. Ein 5 zwischen den natürlichen Signalen am Eingang abzweiter
Kondensator 27 ist in Reihe mit der Wick- leiten kann. Man sieht sofort, daß in dem im Detail
lung der Spule 25 geschaltet. Der Generator 23 ist in mit Bezug auf die Figuren beschriebenen Ausfüheiner
magnetischen Abschirmung 28 angeordnet, die rungsbeispiel das Verhältnis der Amplituden des teldazu
bestimmt ist, parasitäre Induktionswirkungen zu lurischen Feldes zu dem magnetischen Feld mit a · T
vermeiden, die von Änderungen des äußeren Magnet- io multipliziert ist, wenn man das natürliche Eingangsfeldes auf den zwischen den Klemmen 22 und 22' signal dem registrierten Ausgangssignal zuführt, woeinerseits
und 24 und 24' andererseits angeordneten bei α eine von T unabhängige, einzig und allein von
elektrischen Stromkreis abhängig sind. In gleicher den die beiden Ketten bildenden Elementen abhän-Weise
ist in Fig. 5 die Eingangsimpedanz 29 des gige, numerische Konstante bezeichnet. Der Wert
Verstärkers 4 der F i g. 4 dargestellt. 15 dieser Konstanten kann mit Hilfe der folgenden For-
Die Elemente des Generators 23 für die zusatz- mel berechnet werden:
liehen Verzerrungen der Verstärker 4 und die Auf- a — mNS/2 1
zeichnungsgeräte 16 (F i g. 2 und 3) und 7 (F i g. 4) π
sind wie folgt bestimmt. Dabei ist die beim Gegen- in der m die Permeabilität, die am Kern der die stand der magnetischen Registrierkette der Fig. 2 20 Änderungen des Magnetfeldes erfassenden Spule er- und 3 verwendete Notation wiederaufgenommen. scheint, N die Zahl der Windungen dieser Spule, Wenn K ein numerischer Koeffizient ist, der beliebig S die Oberfläche der mittleren Windung dieser Spule, ($ sein kann, ist die Selbstinduktion der Spule 25 gleich und 1 die Entfernung ist, welche die Endelektroden v KL und ihr Widerstand, in den einerseits der zwi- der tellurischen Leitung trennt. Es soll daraufhinschen den Elektroden 1 und 1' herrschenden Wider- 25 gewiesen werden, daß man den Wert der Konstanstand und andererseits derjenige der Leitungen 2 ten α durch einfache Eichung bestimmen kann: Die und 2' einbezogen ist, gleich KR. Der Kondensator Eichung kann es offensichtlich werden lassen, daß a
liehen Verzerrungen der Verstärker 4 und die Auf- a — mNS/2 1
zeichnungsgeräte 16 (F i g. 2 und 3) und 7 (F i g. 4) π
sind wie folgt bestimmt. Dabei ist die beim Gegen- in der m die Permeabilität, die am Kern der die stand der magnetischen Registrierkette der Fig. 2 20 Änderungen des Magnetfeldes erfassenden Spule er- und 3 verwendete Notation wiederaufgenommen. scheint, N die Zahl der Windungen dieser Spule, Wenn K ein numerischer Koeffizient ist, der beliebig S die Oberfläche der mittleren Windung dieser Spule, ($ sein kann, ist die Selbstinduktion der Spule 25 gleich und 1 die Entfernung ist, welche die Endelektroden v KL und ihr Widerstand, in den einerseits der zwi- der tellurischen Leitung trennt. Es soll daraufhinschen den Elektroden 1 und 1' herrschenden Wider- 25 gewiesen werden, daß man den Wert der Konstanstand und andererseits derjenige der Leitungen 2 ten α durch einfache Eichung bestimmen kann: Die und 2' einbezogen ist, gleich KR. Der Kondensator Eichung kann es offensichtlich werden lassen, daß a
26 erhält eine Kapazität C2IK, wobei C2 die Kapa- nicht ganz genau konstant ist, sondern geringfügig
zität des Kondensators 20 ist, die in F i g. 3 parallel von einer Konstanten abweicht. Das ist ohne Einfluß
zu der Spule 17 mit der Selbstinduktion L, dem Wi- 30 auf die mit der Erfindung erzielten Vorteile, denn es
derstand 18 von der Größe R und dem Kondensator genügt, zur Not den rohen Werten eine sehr kleine
19 mit der Kapazität C1 liegt. Ebenso enthält der Korrektur zuzufügen. Ebenso findet sich in dem wei-Kondensator
27 eine Kapazität C1IK, wobei C1 die ter oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ein VorKapazität
des Kondensators 19 in Reihe mit der eilen der Phase des natürlichen tellurischen Feldes E
Spule 17 mit der Selbstinduktion L und dem Wider- 35 bezogen auf das magnetische Feld H einfach um π/2,
stand 18 vom Wert R der F i g. 3 ist. Der Wert der wenn man die am Ausgang registrierten Signale be-Eingangsimpedanzen
29 des Verstärkers 4 ist gleich trachtet. Eine Eichung kann offensichtlich machen,
KRe gewählt. Andererseits ist der Verstärker 4 der- daß diese Änderung der Phasenlage nicht vollständig
art ausgelegt, wobei die Eingangsimpedanzen 29 un- konstant ist, aber eine derartige Eichung ist einfach
berücksichtigt gelassen sind, daß der Verstärker 13 40 und die zusätzliche Korrektur, die sie den Messungen
(Fig. 2 und 3) einerseits und der Verstärker 4 zuzufügen gestattet, ist in jeder Beziehung genau.
(F i g. 4 und 5) andererseits dieselben Übertragungs- Man sieht, daß die vorliegende Erfindung unabfunktionen
besitzen und denselben Steuerungen un- hängig davon, daß sie die Möglichkeit eröffnet, sehr
terworfen sind. In gleicher Weise sind die Registrier- einfache Ausdrücke bezüglich der Phasenverschieeinrichtung
16 (Fig. 2 und 3) und die Registrierein- 45 bungen und der Beziehungen der Amplituden verrichtung
7 (Fig. 4) identisch gewählt und denselben wenden, es ermöglicht, direkte magnetische Eichun-Steuerungen
unterworfen. gen zu vermeiden, die schwierig und kompliziert sind Weiter oben ist ausgeführt worden, daß die Ver- und die man niemals mit den Realteilen der Größen
Zerrungen der Amplituden und der Phasen, die auf der magnetischen Änderungen, die man zu messen
die Einheit der magnetischen Aufzeichnungskette ein- 50 hat, durchführen kann. Die Erfindung erfordert nur
wirken und zwischen dem natürlicher! Eingangssignal Messungen, die auf den Koeffizienten der Selbst-
und dem registrierten Ausgangssignal hervorgerufen induktion, auf der Permeabilität, auf der mittleren
sind, von den verschiedensten Elementen bestimmt Oberfläche der Windung des magnetischen Empfänsind,
die die Kette bilden, und komplizierte Funk- gers, auf der Anzahl der Windungen dieses Empfäntionen
der Periode T sind. Die von der tellurischen 55 gers, auf der Entfernung zwischen den Elektroden der
Aufzeichnungskette ausgehenden Verzerrungen sind tellurischen Leitung und auf der Periode der Erscheifür
ihren Teil ebenfalls mehr oder weniger kompli- nung beruhen.
zierte Funktionen der Periode T, diese tellurischen Es muß noch angegeben werden, daß das Problem
Verzerrungen sind von vornherein ohne einfache Be- noch weiter vereinfacht ist in dem Fall, wo man als
ziehung mit den magnetischen Verzerrungen, wenn 60 magnetischen Empfänger eine Spule verwendet, die
man nicht besondere Vorkehrungen trifft, um diese Windungen von relativ großem Durchmesser besitzt,
herbeizuführen. Die vorliegende Erfindung gestattet was es ermöglicht, die Verwendung eines metallischen
es dank der noch zu beschreibenden Mittel genau, Kerns mit hoher magnetischer Permeabilität zu ver-
die als in einfacher Beziehung zueinander stehend be- meiden: In diesem Fall ist die auftretende Permeabili-
zeichneten Verzerrungen für jede isoliert betrachtete 65 tat gemäß der Definition gleich 1. Die Vereinfachun-
Periode T derart herbeizuführen, daß die magne- gen und die Genauigkeit, die so erzielt werden, sind
tischen und tellurischen Verzerrungen, wenn nicht nachfolgend im Zuge der Beschreibung des Ausfüh-
identisch, so doch zumindest zu einer einfachen Be- rungsbeispiels angegeben.
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Zur Aufnahme der Änderungen des magnetischen gute Aufzeichnung notwendiig. Das ist der dritte
Erdfeldes ist eine Spule mit 153 000 ringförmigen Vorteil der Erfindung, obwohl er von nicht ganz so
Windungen verwendet worden, von denen die mitt- großer Bedeutung ist wie die schon erwähnten Vorlere
Windung einen Durchmesser von 52 cm besitzt teile.
und das Gesamtgewicht des magnetischen Empfän- 5 Dem Gegenstand des zweiten Ausführungsbeispiels
gers einschließlich Gehäuse etwa 250 kg beträgt. Die- ist noch hinzuzufügen, daß die Aufzeichnungen der
ser Empfänger ist an die Klemmen einer Aufzeich- Änderungen des Magnetfeldes durch die Einrichtung
nungskette angeschlossen, wie es vorstehend ange- sichergestellt ist, die am Gegenstand der F i g. 2 und 3
geben wurde. beschrieben wurde; unter diesen Voraussetzungen Die Generatoreinrichtung für die Erzeugung der io wird mit Bezugnahme auf die F i g. 6 und 7 die ZuVerzerrungen
nach der Erfindung besitzt die folgende sammensetzung einer Variante der tellurischen AufAusführung:
zeichnungskette beschrieben, die gemäß der vor-Eine Spule mit etwa 42 000 Windungen, die auf liegenden Erfindung ausgebildet ist.
einen geschlossenen Magnetkreis mit einem In F i g. 6 sind die Elektroden 1 und 1' der tellu-Querschnitt von 5,65 cm2 und einer mittleren 15 rischen Leitung mit den isolierten Leitern 2 und 2' Länge von 23 cm gewickelt ist. Als Metall für dargestellt, die die Elektroden mit Klemmen 30 und den Magnetkreis wurde »Anhyster« verwendet, 30' einer Verstärkereinrichtung 31 bekannter Art vereine hysteresefreie Eisenlegierung der Markt- binden, der z. B. durch eine Stufe eines Spannungsbezeichnung »Anhyster«. Verstärkers gebildet sein kann, der eine geeignete Die von der Spule und dem geschlossenen Ma- 20 Verstärkerstufe für die Leistung nachfolgt. Die Ausgnetkreis gebildete Einheit ist von einem dop- gangsklemmen 32 und 32' des Verstärkers 31 sind pelten Gehäuse aus Mu-Metall geschützt, dessen mit Eingangsklemmen 33 und 33' eines ersten EIe-Außenseiten 19 cm /19 cm /15 cm betragen. Das mentes 34 des Generators für die zusätzlichen VerGewicht der Einheit liegt bei 4,7 kg. Zerrungen verbunden, der erfindungsgemäß ausgebil-Man kann unter der Voraussetzung, daß die Span- 25 det ist und der nachfolgend beschrieben werden wird, nungen, die im Spiel sind, und die Größenordnung Die Ausgangsklemmen 35 und 35' des Elementes 34 der Größe der Selbstinduktion, mit der man zu tun sind mit den Eingangsklemmen 22 und 22' des zweihat, gegeben sind, sehr genau die Selbstinduktion und ten Elementes 23 des Generators für die zusätzlichen den Widerstand des Generators für die Verzerrungen Verzerrungen verbunden. Die Ausgangsklemmen 24 justieren, so daß sie praktisch identisch mit denen der 30 und 24' des Elementes 23 sind mit den Eingangs-Spule sind, die als magnetische Empfänger dient. klemmen 3 und 3' des Verstärkers 4 der tellurischen Der magnetische Empfänger könnte durch Ver- Kette verbunden; über seine Ausgangsklemmen 5 wendung eines Kondensators bestimmter Kapazität, und 5' ist der Verstärker 4 mit den Eingangsklemder parallel zwischen seine Ausgangsklemmen gelegt men 6 und 6' der Aufzeichnungseinrichtung 7 verwird, auf eine gegebene Frequenz abgestimmt werden. 35 bunden.
einen geschlossenen Magnetkreis mit einem In F i g. 6 sind die Elektroden 1 und 1' der tellu-Querschnitt von 5,65 cm2 und einer mittleren 15 rischen Leitung mit den isolierten Leitern 2 und 2' Länge von 23 cm gewickelt ist. Als Metall für dargestellt, die die Elektroden mit Klemmen 30 und den Magnetkreis wurde »Anhyster« verwendet, 30' einer Verstärkereinrichtung 31 bekannter Art vereine hysteresefreie Eisenlegierung der Markt- binden, der z. B. durch eine Stufe eines Spannungsbezeichnung »Anhyster«. Verstärkers gebildet sein kann, der eine geeignete Die von der Spule und dem geschlossenen Ma- 20 Verstärkerstufe für die Leistung nachfolgt. Die Ausgnetkreis gebildete Einheit ist von einem dop- gangsklemmen 32 und 32' des Verstärkers 31 sind pelten Gehäuse aus Mu-Metall geschützt, dessen mit Eingangsklemmen 33 und 33' eines ersten EIe-Außenseiten 19 cm /19 cm /15 cm betragen. Das mentes 34 des Generators für die zusätzlichen VerGewicht der Einheit liegt bei 4,7 kg. Zerrungen verbunden, der erfindungsgemäß ausgebil-Man kann unter der Voraussetzung, daß die Span- 25 det ist und der nachfolgend beschrieben werden wird, nungen, die im Spiel sind, und die Größenordnung Die Ausgangsklemmen 35 und 35' des Elementes 34 der Größe der Selbstinduktion, mit der man zu tun sind mit den Eingangsklemmen 22 und 22' des zweihat, gegeben sind, sehr genau die Selbstinduktion und ten Elementes 23 des Generators für die zusätzlichen den Widerstand des Generators für die Verzerrungen Verzerrungen verbunden. Die Ausgangsklemmen 24 justieren, so daß sie praktisch identisch mit denen der 30 und 24' des Elementes 23 sind mit den Eingangs-Spule sind, die als magnetische Empfänger dient. klemmen 3 und 3' des Verstärkers 4 der tellurischen Der magnetische Empfänger könnte durch Ver- Kette verbunden; über seine Ausgangsklemmen 5 wendung eines Kondensators bestimmter Kapazität, und 5' ist der Verstärker 4 mit den Eingangsklemder parallel zwischen seine Ausgangsklemmen gelegt men 6 und 6' der Aufzeichnungseinrichtung 7 verwird, auf eine gegebene Frequenz abgestimmt werden. 35 bunden.
Ein mit dem vorstehend genannten Kondensator iden- In F ig. 7 ist im Detail die Einrichtung 34, die das
tischer Kondensator befände sich dann zwischen den erste Element des Verstärkers für die zusätzlichen
Ausgangsklemmen des Generators für die Verzerrun- Verzerrungen bildet, dargestellt. Die Einrichtung ist
gen. Wenn der Generator für die Verzerrungen erfin- aus einer ersten Spule 36 gebildet, deren beide Enden
dungsgemäß verwendet und in eine mit der Auf- 40 mit den Klemmen 33 und 33' verbunden sind. Diese
zeichnungskette, die sich zwischen den Klemmen des Spule 36 ist durch eine Selbstinduktion L1 und einen
magnetischen Empfängers befindet, identische Auf- Widerstand R1 bestimmt. Das Element 34 enthält eine
zeichnungskette eingeschaltet wäre, wäre der Wert zweite Spule 37 koaxial zu der Spule 36. Diese Spule
der Konstanten α gleich NS/2nl. 37 hat eine Selbstinduktivität L2, einen Widerstand R2;
Unter diesen Bedingungen sind die Fehler für N im 45 ihre beiden Enden sind mit den Ausgangsklemmen 35
ungünstigen Fall geringer als V100; ebenso sind die und 35' verbunden.
Fehler für S nicht schlechter als V100. Was die Fehler Die Spulen 36 und 37 sind auf einen Luftkern ge-
für 1 angeht, kann man davon ausgeben, daß sie den wickelt. Zwischen den Spulen 36 und 37 existiert eine
Wert Vioo nicht überschreiten. Gegeninduktivität M. Um parasitäre induktive Wir-
Schließlich ist das Voreilen der Phasen des tellu- 50 kungen, die von Änderungen des äußeren Magnetfel-
rischen Feldes E bezogen auf das magnetische Feld H des herrühren, zu vermeiden, ist eine magnetische
tatsächlich nicht größer als π/2, wenn man die re- Abschirmung 38 vorgesehen, die so ausgeführt ist,
gistrierten Ausgangssignale betrachtet. · daß ihre Gegenwart nicht die Selbstinduktivitäten L1,
In dem vorstehend beschriebenen Beispiel ist es L2 und die Gegeninduktivität M beeinflußt,
natürlich möglich, einen Kondensator in Reihe einer- 55 Die Ausbildung des zweiten Elements 23 des GeseitszuderSpule,diealsmagnetischerEmpfängerdient, nerators für die zusätzlichen Verzerrungen ist genau und andererseits zu dem Generator für die Verzer- identisch mit derjenigen des vorstehend mit Bezug auf rungen zu schalten, um im Falle des magnetischen die F i g. 5 beschriebenen Generators 23 für die VerEmpfängers die relativ langen Perioden, im Falle des Zerrungen; dasselbe trifft zu für den Verstärker 4 und Generators für die Verzerrungen die relativ langen 60 die Aufzeichnungseinrichtungen 16 (Fig. 2 und 3) Perioden und die Gleichspannung zu eliminieren. und 7 (Fig. 4). Diese verschiedenen Elemente sind Tatsächlich wurde bei der tellurischen Aufzeichnungs- hier in der selben Weise bestimmt, wie es mit Bezug kette eine Aussiebung vorgenommen, die es ermög- auf das oben beschriebene erste Ausführungsbeispiel lichte, jegliche sich zwischen den Elektroden der tel- der Erfindung angegeben wurde; jedoch ist im vorlurischen Leitung bildenden Gleichspannung zu eli- 65 liegenden Fall die Summe des Widerstandes der minieren. Dadurch wurde es verhindert, auf zusatz- Spule 25 und des Widerstandes der Spule 37 gleich liehe Einrichtungen zurückgreifen zu müssen, außer- KR, und die Summe der Selbstinduktivitäten der dem ist die Eliminierung dieser Spannung für eine Spule 25 und der Spule 37 gleich KL, wobei L und R
natürlich möglich, einen Kondensator in Reihe einer- 55 Die Ausbildung des zweiten Elements 23 des GeseitszuderSpule,diealsmagnetischerEmpfängerdient, nerators für die zusätzlichen Verzerrungen ist genau und andererseits zu dem Generator für die Verzer- identisch mit derjenigen des vorstehend mit Bezug auf rungen zu schalten, um im Falle des magnetischen die F i g. 5 beschriebenen Generators 23 für die VerEmpfängers die relativ langen Perioden, im Falle des Zerrungen; dasselbe trifft zu für den Verstärker 4 und Generators für die Verzerrungen die relativ langen 60 die Aufzeichnungseinrichtungen 16 (Fig. 2 und 3) Perioden und die Gleichspannung zu eliminieren. und 7 (Fig. 4). Diese verschiedenen Elemente sind Tatsächlich wurde bei der tellurischen Aufzeichnungs- hier in der selben Weise bestimmt, wie es mit Bezug kette eine Aussiebung vorgenommen, die es ermög- auf das oben beschriebene erste Ausführungsbeispiel lichte, jegliche sich zwischen den Elektroden der tel- der Erfindung angegeben wurde; jedoch ist im vorlurischen Leitung bildenden Gleichspannung zu eli- 65 liegenden Fall die Summe des Widerstandes der minieren. Dadurch wurde es verhindert, auf zusatz- Spule 25 und des Widerstandes der Spule 37 gleich liehe Einrichtungen zurückgreifen zu müssen, außer- KR, und die Summe der Selbstinduktivitäten der dem ist die Eliminierung dieser Spannung für eine Spule 25 und der Spule 37 gleich KL, wobei L und R
durch die Schaltsymbole 17 und 18 der F i g. 3 wiedergegeben
sind.
Die Spulen 37 und 36 sind derart ausgeführt, daß das tellurische Erregersignal nach Durchgang in dem
Verstärker 31 und in der Spule 36 in der Spule 37 eine Erregung erzeugt, die für das für die Verwendung
interessante Frequenzband proportional etwa einem Hundertstel z. B. der Ableitung des elektrischen
Feldes nach der Zeit ist. Man sieht sofort, daß im vorstehenden Ausführungsbeispiel (F i g. 6 und 7) die
Beziehung der Amplituden des tellurischen Feldes zum magnetischen Feld mit einer Kontastanten b multipliziert
wird, wenn man von dem natürlichen Eingangssignal zu dem registrierten Ausgangssignal übergeht.
Die numerische Konstante b ist unabhängig von T, hängt vielmehr allein von den die zwei Ketten bildenden
Elementen ab. Der Wert dieser Konstanten ist durch die Formel auszudrücken:
b = mN SRJMlP
in der M, N, S und L die selbe Bedeutung haben, wie in dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
und in der R1 der Widerstand der Spule 36, M die
Gegeninduktivität zwischen den Spulen 36 und 37 und P der der ersten Stufe des Verstärkers 31 gegebene
Verstärkungsfaktor ist.
Man kann hier die Konstante b durch eine einfache
Eichung bestimmen: Die Eichung kann es offensichtlich machen, daß b nicht genau konstant ist, jedoch
nur sehr wenig von einer Konstanten abweicht. Das ist ohne Einfluß auf die mit der Erfindung erzielten
Vorteile, denn es genügt, den rohen Werten dann eine geringe Korrektur zuzufügen. Ebenso bleibt bei
dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung die zwischen dem natürlichen elektrischen FeIdE und
dem Magnetfeld H existierende Phasenverschiebung konstant, wenn man die registrierten Ausgangssignale
betrachtet, und ist daher nicht mehr an den Wert der Periode gebunden.
Alle mit Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung genannten Vorteile finden sich somit
wieder, es ergeben sich jedoch noch zusätzliche Vorteile. Tatsächlich sind die dem vorliegenden Beispiel
anhaftenden Vorteile, sowohl was die Amplitudenbeziehungen als auch was die Phasenverschiebungen
anbetrifft, auf Ausgangssignale zu verallgemeinern, die den Ansprechzeiten der beiden Aufzeichnungsketten entsprechen, wenn das Niveau der Erscheinung
sich plötzlich ändert. Das macht eine sehr große Selektivität in der Analyse der natürlichen Erscheinungen
möglich, ohne daß Fehler in die Berechnung der Amplitudenbeziehungen und der Messung der Phasenverschiebungen
eingeführt werden müßten. Es wird somit möglich, in diese Rechnungen nicht nur Messungen, die Amplitude für Amplitude durchgeführt
wurden, eingehen zu lassen, sondern auch Integrale, die durch Ausgangssignalspannungen als
Funktion der Zeit definiert sind, und dieses für ein gegebenes Zeitintervall und eine gegebene Periode.
Die Werte der Beziehungen E/H und der Phasenverschiebungen sind somit über statische Messungen
aufgestellt, was ebenso eine größere Geschwindigkeit als auch eine größere Sicherheit bei der Untersuchung
der Meßergebnisse ermöglicht.
Außerdem gestattet die Anordnung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel (F i g. 6 und 7) nicht nur
in absoluter Weise jede tellurische Gleichspannung zu eliminieren, so groß sie auch sein mag, sondern
gestattet auch jede in kontinuierlicher Weise abgeleitete Spannung zu eliminieren in dem Maß, in dem
man z. B. die Kondensatoren 27 und 19 verwendet.
Andererseits ist es bekannt, daß für Perioden, die größer sind als eine Sekunde, das Maß des natürlichen
elektrischen Feldes mit der Periode wächst. Aus diesem Grunde sind, dank der Tatsache, daß die
Ausgangssignale der tellurischen Aufzeichnungskette nicht mehr von Änderungen des tellurischen Feldes
ίο abhängen, sondern von Änderungen der Ableitung
dieses tellurischen Feldes nach der Zeit, die in den Aufzeichnungsgeräten von dem tellurischen Weg für
eine gegebene Steuerung annähernd konstant in diesem Bereich des Spektrums: Eine sehr viel einfachere
und sehr viel wirksamere Filterung der verschiedenen interessanten Perioden ist somit für den Forscher
möglich.
In dem folgenden praktischen Beispiel hat man den magnetischen Empfänger des ersten Zahlenbeispiels
verwendet und als zweites Generatorelement für die Erzeugung der Verzerrung den in diesem Beispiel
verwendeten Generator für die Verzerrung; das erste Element des Generates für die Verzerrung besitzt folgende
Abmessungen:
Die Spule 36 ist eine zylindrische Spule, die 1050 Windungen eines Drahtes mit einem Durchmesser
von 0,25 mm enthält. Ihr äußerer Durchmesser beträgt 9,25 cm und ihre Länge 2 cm.
Die Spule 37 besitzt zylindrische Form und ist
Die Spule 37 besitzt zylindrische Form und ist
koaxial mit der ersten angeordnet. Sie besitzt einen äußeren Durchmesser von 7 cm, 36 000
Windungen aus einem Draht mit 7/ioo Durchmesser
und eine Länge von 2 cm. Die Gegeninduktivität beträgt somit 1,27 Henry. Das Gewicht
der beiden Spulen einschließlich Gehäuse beträgt etwa 500 g. Die durch diese beiden Spulen
gebildete Einheit ist in einem Gehäuse aus Mu-Metall gelagert, dessen Außenabmessungen
36 cm / 36 cm /14 cm betragen.
40
40
Für Perioden innerhalb einer Sekunde wurde das elektrische Feld angenähert mit V100 abgeleitet. Die
Werte für R1, M und P konnten leicht mit etwa V100
bestimmt werden. Man hat somit in sehr befriedigender Weise die für diese zweite Ausführungsart angekündigten
Vorteile erzielen können.
Claims (2)
1. Verfahren zur Bestimmung der Stärke und Beschaffenheit von Schichten durch Oberflächenmessung
durch Vergleich zweier nach den Maxwellschen Feldgleichungen voneinander abhängiger
Feldstärkekomponenten, insbesondere dei Horizontalkomponente des magnetischen Oberflächenfeldes
und einer dazu senkrechten Horizontalkomponente der elektrischen Feldstärke,
wobei die einander zugeordneten zeitlichen Veränderungen beider Feldstärken jeweils über einer
bestimmten Spektralbereich aus dem gesamter.
Frequenzspektrum ausgesondert, über zwei getrennte Meßketten übertragen und dann zur Er
mittlung ihrer Amplituden- und Phasenabhängig keit miteinander verglichen werden, d a d u r c 1
gekennzeichnet, daß die Meßwerte min destens in der einen Übertragerkette, Vorzug?
weise in der elektrischen Kette, zusätzlich derai verzerrt werden, daß deren Verzerrungen de
vom komplexen Übertragungsfaktor der andere
Ubertragungskette hervorgerufenen Verzerrungen angepaßt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die Aufnahmeelektroden (2, 2') der elektrischen Meßkette und die Eingangsklemmen
(3, 3') eines nachgeschalteten Meßverstärkers (4) zusätzlich eine Übertragerstufe (23) eingeschaltet
ist, welche den zu übertragenden elektrischen
Signalwerten eine der magnetischen Meßkette (13, 16) entsprechende Signalverzerrung überlagert,
so daß die Phasenverschiebung der elektrischen Signale am Ausgang der elektrischen Kette (7) als
Funktionen des betrachteten Spektralbereiches den Phasenverschiebungen am Ausgang der magnetischen
Meßkette (16) entsprechen und die beiden Amplitudenwerte als einfaches Zahlenverhältnis
der Meßgrößen erscheinen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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GB1261732A (en) * | 1968-03-09 | 1972-01-26 | Barringer Research Ltd | Electromagnetic exploration method and apparatus |
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US3876930A (en) * | 1973-03-08 | 1975-04-08 | Harold Oscar Seigel | Induced polarization method for geophysical prospecting |
FR2307279A1 (fr) * | 1975-04-07 | 1976-11-05 | Procedes Electro Magnetiques | Procede et dispositif pour l'etude du sous-sol et de sa nature electro-magnetique |
US4210869A (en) * | 1978-02-06 | 1980-07-01 | Mobil Oil Corporation | Rotating telluric field measurements |
US4349781A (en) * | 1980-01-07 | 1982-09-14 | The Regents Of The University Of California | Superconducting gradiometer-magnetometer array for magnetotelluric logging |
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-
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- 1966-03-02 US US531240A patent/US3422345A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-03-03 DE DE19661548154 patent/DE1548154B2/de active Pending
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |