DE1547163A1 - Kuevette fuer Streulichtphotometer - Google Patents

Kuevette fuer Streulichtphotometer

Info

Publication number
DE1547163A1
DE1547163A1 DE19661547163 DE1547163A DE1547163A1 DE 1547163 A1 DE1547163 A1 DE 1547163A1 DE 19661547163 DE19661547163 DE 19661547163 DE 1547163 A DE1547163 A DE 1547163A DE 1547163 A1 DE1547163 A1 DE 1547163A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
window
exit
axis
radiation
entrance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661547163
Other languages
English (en)
Inventor
Witte Dr Dipl-Phys Wolfgang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PE Manufacturing GmbH
Original Assignee
Bodenseewerk Perkin Elmer and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bodenseewerk Perkin Elmer and Co GmbH filed Critical Bodenseewerk Perkin Elmer and Co GmbH
Publication of DE1547163A1 publication Critical patent/DE1547163A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/47Scattering, i.e. diffuse reflection
    • G01N21/49Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid
    • G01N21/51Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid inside a container, e.g. in an ampoule

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

Patentanmeldung Bodenseeverk Psrkin-Elmer & C >. G.m.b.H., Überlingen (Bed) Kürette für Strouliohtphotometerc
Die Erfindung betrifft eine Küvette roi\ pr.ieoatiaoher Grundform fUr Streulichphotometer die swei eitender gegenüberliegende plane fenster für den Durchtritt de« Priaäretrahlenbündels aufweist; τοη denen das eintrittseitige senkreoht tu der Aohee des Prinärstrahlenbündels liegt.
Ks sind Küretten dieser Art bekannt, deren Querschnitt ein Polygon ist. Bis Streustrahlung wird dann unter verschiedenen diskreten Winkeln jeweils senkreoht au einer der Seitenflächen beobachtet. Es sind auoh ■ylindriaohe Küretten bekannt» so daQ die Streuetrahlung unter beliebigen Winkeln üb die Zylinderachse (KÜrettenaohte) herua beobachtet werden kann. Bei beiden Arten von Küretten ist die Erfindung anwendbar.
Bex Strcnliohtphotüaeter ist es wichtig, daß keine unerwünschte Strahlung in die Sapfingeroptik gelangt. Bine Quelle für solche uner-ΐ.dimcht· Strahlung ist die Reflation der PriBärstrahlung ron der KÜrettenwand. Es ist bekannt, die Kürette in ainea Flüssigkeitsbad antuordnen, dessen B reohungeindex ait demjenigen des lürettenglases übereinstiaat. Seibat dann bleibt aber nooh die Reflexion an der Innenwand der Kürette. Diese hängt roa Unterschied der Breohungsindioes ron Kürettenglasund su untersuchender Substans ab, und die su untersuchenden Bubstansen haben unterschiedliche Breohungsindioes. Ua daher auch die Reflexion ar. der Innenwandung der Kürette au rermeiden, wäre es erforderlich, die Breohungsindioes des Glases und des Flüssigkeit*- badete dea jeweiligen Brechungsindex der su untersuchenden Uubstaaa ansupansen. Das ist praktlsoh nioht alt tragbarem Aufwand ralisierber.
909847/0216 - * -
Haß arbeitet daher in der Praxis nur alt einer einzigen Glassorte für die Kürette und ait einer einzigen Badflüssigkeit. Je naoh der Kürettenfora und der Gerattrie des PriaärstrahlenbÜndels gelangt dann auch ein Teil der Priuärstrahlung nach einigen Reflexionen an der Küretteninnenwandung in den Stroulichteapfängero
Da das PriB&rlicht etwa ua einen Faktor to stärker ist als das au aeseende Streulicht, wirkt das Friaärlioht selbst naoh mehreren
Reflexionen noch störend. Der Brechun^sindexuntersohied zwischen
bis an o,2 Substans und G lan kann bis zu o,t 5 gelegentlich sogar oder aehr betragen. Das bedeutet bei nicht zu großen Einfallswinkeln eine Reflexionsvermögen von faat 1#, Erst naoh drei Reflexionen ist also die Intensität des reflektiei
PriBlrstrahlung gesunkene
Intensität des reflektierten Lichtes auf etwa 1o~ der Intensität der
lun hat swar das Pristlrstrahlenbündel eine endliche Breite und enthält Strahlen etwaa unterschiedlicher Riohtung, so daß beider Jiehrfaehreflexion jeder Strahl einen anderen feg niaat. Infolgedessen rerteilt βloh die reflektierte Strahlung auf rersohiedne Winkel, und es gelangt nur ein Bruchteil der insgesamt reflektierten Strahlung jeweils inftle auf «inen beetiaaten Streuwinkel eingestellte Bapfängeroptik. Dieser Bruchteil ist Jedooh iaaer noch störend, und dia Verteilung der reflektierten Strahlung auf verschiedene Winkel hat aur Folge» daß praktisch bei allen beobachteten Streuwinkeln auch reflektiertes Lieht in die Eapfängeroptik gelangt. &an auß also Kindestens Tier Reflexionen ror Eintritt* in die Eapf anger optik haben, ua die Irrtamsittt der an der Kttretteninnenwand reflektierten Strahlung hinreichend absuschwächen. laoh fücf Reflexionen kann aan alt großer Sicherheit eine Störung ausschließen. Wenn aan dagegen nioht mit eine« Flüssigkeitsbad arbeitet, in dem die Cuvette wie oben beschrieben angeordnet ist, daan benötigt «an hierau aindeetena fünf bis sechs Reflexionen.
909847/0216 -3-
BAD ORIGINAL
Be ist nun aber eoHr echeierig su rertaoiden? daB Strahlung ionon naoh weniger Reflexionen in die Eapflingeroptik gelangt. Inebesondere bei kleinen Streuwinkeln gelangt «ohon naoh wenigen Reflexionen reflektierte PriaÄrstrahlung in den Etopfanger. Dan ist in Fig. 1 für den Fall einer Zrilnderkürette rcraneofaaulioht. UIt 1 ο ist dort das Primärstrahler bündel beseiohnet, das die sylindrioohe Kürette 11 duroheetst und eine endliche Breite b besitzt. Die Aohae 12 des Bündeln Io geht daran den Mittelpunkt der Kürette. Die Stroustrahlung wird ron einer Beobachtung· optik 13 unter ein·» Winkel2?beobachtet. In der hinteren Brennebene der Beobaohtungeoptik 13 oitzt eine Blende H nlt einem Loch, weloh· In bekannter Welse den erfaßten Streuvinkelbereioh einschränkt. Die optische Aoha· 1J der B«obaoht«ng»optik geht durch die Achse der Kürette 11, und auf der optieohen Aohee 1? tust aaoh da« Loch der BUnde 14,
B*r atntrale Strahl, &lso dio Aahee 12 d«n Bündele 1o trifft jeweil· nov»«l auf dl· KttT*ttenw%ndung. Ee erfolgt al»o keine Reflexion evr Sttito« Aber «ohon ein dasn paralleler Btsdetrahl 16 des Bündele Io trifft Rieht xtthr aornmH auf die Kilrettenwandtmg sondern wird teilweit.« la der darfiesteilten Weise nach de« Punkt 1? und ron dort parallel su der optischen Ache· 15 auf dl· Beobaohttungecptik 1J reflektiert) wo er wie dfurgestellt durch die Loohblende I4 hindurchgeleait wird and su ein·« (niobt darg«stellten) Streuliohtenpfäager gelangt. Jften sieht, daß dieser Strahl echo» naoh swel Reflexionen is din B«obaehtung9i«trahl«itgang gelangt. Bei kleineren Streuwinkelnv* gelangt in entepreohender Weis· ein etwas naher an der Bündelaohse liegender Strahl in den Beobaeatungsstrahlengang.
hat r er flucht, di« Vethftltaiane dadttroh su -rerbesnern, dafi Ban dl«
10 la <tor in Figv 2 dargentollten Teice alt ebenen 19 vtti ?o rcireiffht, durolv tteloho das Fritaäratraalenbüttd·! hl&inroK tritt. ■/ -.-
BAD RlGlNAU Da da« PriearetrahlenbUndel
aus Energiegründen auch Strahlen enthält, diqfeu der Aehse des Primärstrahlenbündelβ geneigt verlaufen. Es können dann Strahlen, wie der
In Fig· 2 gestrichelt dargestellte Strahl 22 nach zwei Reflexionen bei
25 und 24 in einen Beobachtungestrahlengang 25 gelangen. Es kann auch ein Strahl wie der durchgehend dargestellte Strahl 26 in den Beobachtung!!· strahlengang bei 25*reflektiert werden, und ewar nach Tier Reflexionen bei 27, 28, 29 und 3o.
Bekannte Strrmlichtphotoaeter haben daher iinaer «inen relativ großen Stttretrahlungspegel durch reflektierte Prlmaretrahlung·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, -eine Küvette für Streuliohtphotoaoter eo aussubilden, daß Strahlung aus dem Primäretrahlentundel nur nach einer hinreichend großen Anzahl von Reflexionen in den Stobaohtungostrahlengang gelangen kann.
Die Erfindung besteht darin, daß die Fläohennormale des auetritteeiti&en Fensters gegen die Achse des Primärstrahlenbündels von der Austrittsfli.he der beobachteten treuetrahlung weg geneigt ist, und daß sieh auf der der Streustrahlung-Austrittefläche abgekehrten Seite an die Fenster einander gegenüberliegende Planfläohen anschließen, zwisohen denen eine mehrfach· Reflexion der von dem eustrittseltigen Fenster reflektierten Prlaärstrohlung erfolgt.
Durch die Neigung des auatrittseitigen Fensters wird das dort reflektierte Primärlicht von der Streuatrahlungs-Austrittsfl&oh· weggelenkt und zwischen die Planflächen geworfen, an denen eine οehrfache Hin- und Herreflexion erfolgt, ohne daß der Reflexionsatrahlengang sunäohst überhaupt auf die Strtusirahlungsaustrittsfläoh· gelangen kann. Die Aniahl der Reflexionen kann bei parallelen Planfläohen theoretisch beliebig groß genaoht werden, und «an kann sicherstellen, daß selbst den oiigüns tigs ten ^inkelverhältnisson die erforderliche Anzahl
■909847/021« ^ omimi -5-
▼on Reflexionen erfolgt, bevor das reflektiert· Licht eventuell in den Beobaohtungsotrahlengang gelangt.
Eic Ausführungebeispiel der Erfindung ist in Fig· 3 sohematiech dargestellt, und zwar zeigt Fig. 3 eine erfindungsgenäße Küvette ia Grundrißο
Die erfindungsgesäOe Küvette weist ein eintrittseitiges Fenster in Gestalt einer Planflftohe 31 auf und ein gegenüberliegendes auetritt-•eitigea Fenster 32. Zwischen eintrittseitigea und austrittseitigsn Fenster 31 b*w. 32 erstreckt sich auf der einen Seite die zylindrische Streuetr*hlungs~Auatrittsfliehe 33. Das PriBÜrstrahlenhündel 34 geht durch eintritteeitig«» und austritteeitige· Fenster 51 bsv. 32 hindurch, und swsT liegt das eintrittseitige Fenster 31 senkrecht tür Achse des Primarstrahlenbündels, während die Fläohennora&le 36 ua einen Winkel . <*/2 gegen die Achse 35 dee Prieärstrahlenbündels 34 von der Streustrahlungi-Austrittefläohe 33 weg geneigt ist. Si· Zylinderachse der Streustrahlunsa-Austrittsfläche 33 schneidet die Achse 35 des PrimäretrahlenbündelSf und αα diese Zylinderachse ist ia Streulichtphotoaeter die Beobachtung·optik versohwenkbar. An das austrittteitige Fenster soh?ießt sioh eine Planfläche 37 an, die parallel tu den eintrittseitigen Fenster 31 ist. Letiteres erstreckt sich über die ganse Breite derlürette jenseits der ^treustrahlungs-Austrittefläohe 33» "Fenster" Im strengen Sinne ist dabei eigentlich nur der in Fig. 3 untere Teil, durch »«lohen die Primäratrahlung eintritt, wahrem der restliche Teil •ine Planfläohe bildet, die mit der Planfläch· 37 susauuaen das Licht hin- und herreflektiert. Senkrecht zu den beiden Planfläohen 31 und iBte eine plan« Stirnfläche 38.
Sin Strahl 39« der e.it der Aohee 35 das Prieäratrahlenbündela einen Winkel «iaochlieQt» wird bei 4o, von den austrittseitigen Fenster 52»
909847/0216 - 6 -
BAD
bei 41 an der Pläihe 31 und bei 42 an der Fläche 37 reflektiert, beror er bei 45 auf die stirnfläche 33 trifft und nit mehreren Reflexionen hin und her aohließlich auf die iitreuatrahlunga-Auatrittsfläch· 33 trifft. Dann iet das Primärlicht durch die vielfachen Reflexionen eohon so geschwächt, daß er die Messung der S.treuotrahlung nicht mehr etören kann 0
Quantitativ ergibt eich folgendes! Eo.sei einmal angenommen, daß insgesamt aiebn Reflexionen stattfinden aollen, wmror das Primärlioht überhaupt in den Beobaehtungestrahlengang gelangen kann, daß ferneroC der größte Winkel ist, den Einzr.letrahlen dee Prieärotrahlenbündels ■it dessen Achse bilden ("Öffnungswinkol des Prioärstrahlenbündel·" «Ire nicht ganz exakt.) Der Radius der zylindrischen Streustraalungs-Auetrittsflache sei R, und die Breite des Prla&retrahlennUndels »ei b. Bann iat die rläohennoraale 36 de· aaetrittseitigen Fenetere 32 sweok-EÄfligerweiso ua <x/2 gegen die lohe· 35 dts Priaäretrahlenbündels geneigt» Dann vird οία τοη links oben nach rechte unten in Fig. 3 unter dem Winkel aCauf das Fenster 32 treffender Strahl parallel zur Achte 35 des Primäretrahlenbiindela reflektiert, d.h. er hat gerade noch keine "Komponente" zur Streuetrahlungi-Aust.ritteflache 33 hin. Bei kleineres Heigungswinkel/konnte dann Licht aus dem Prieäretrahlenbiindel in den BaobaohtunßßBtrahlengfcng reflektiert werden. Andererseite wird man den Winkel zwischen Fläohennoroftle und Bündelachi* sweckisäöig nicht wesentlich größer nach-an, da die Anzahl der Reflexionen bei gegebener Breit· der Flächen 31 und 37 natürlich umso größer ist, je kleiner die Einfalle» winkel zur ?lächennoraale sind.
Ein Strahl 59» der unter des Winkel d von links unten in Fig? 3 nach rechte oben auf dae auetrittseitige Fenoter 32 trifft, wird bei 40 unter eines Winkel 2d zur Aohee 35 des Priaärstrahlenbündels 34 roflekt^ert, Er trifft ue eine Strecke 2 R tg(2d) versetzt bei 41 auf die Handfläche 31 und in Abstand 4 R tg(2d) rom Punkt 40 bei 42 auf die
909847/0276 - 7 -
BAD ORIGINAL
Fläohe 37. Jfenn die flroitn der FlRohe 37 etwa 5 R tg (2d) beträgt ergibt eich für den ungünotiguten Strahl noch eine Gesamtzahl τοη wenige tens sieben Reflexionen bevor er unter einem aehr kleinen Winkel rur.Achse 55 an der ötreuetrehlunga-iQotrittefläotie 33 austaten könnte. Des eintritteteitige Fenater 51 muß noch im die Bündelbreite b breiter sein, so daß sich für dessen Geeemtbrcite ein Wert τοη
5 tg--(äAr) + b
ale vorteilhaft ergibt.
Die-Flaoha 33 kann natürlich euch statt sylindriöch zu sein polygonalen Querschnitt aufweisen, Me Erfindung ist auch für Xüvetten anwendbar, die nicht in eine» Flüssigkeitsbad angeordnet sind.
beträgt in der Praxis ot*a 3°» oft noch weniger, tg 6° ( - tg (2cO) ist etwa c,1. Das Fenster 37 hat dann nach dar loteten Poroel die Breite 5R ο Q1I - 0,5 R. Bas ist sehr wenig. In Figo 3 wurde der Deutlichkeit halber okviel *u groß angonoaaen.
San kenn das Fenster 32 bis zur Wand 38 verlängern'und auf die Fläche ganz verzichten« Da α nehr klein ia$ ändert der denn mit jeder Reflexion wachsende Eöflexionstfinkel nur wenig an den Atiaeesungen der Küvettenw Anderereeita veraeidet man dadurch den fertigungeeäßig nicht sehr einfachen leichten Knick zwischen den Pläohen 32 und 37«
909847/0276

Claims (4)

Patentansprüche
1.) Küvette Tori priosatieoher Grundform für Streuliohtphotometer, die zwei einander gegenüberliegende piano Fenster für den Durchtritt dee Primärefcrahlenbündele aufweist, τοπ denen das eintrittseitige senkreoht cu der Ache· dee Prisäratrahlenbündels liegt, dadurch gekennseiohnet, daß die Flächennormale (36) des auetrlttseitigen Fensters (32) gegen die Achse(35) des Primäretrahlenbündels (34) von der Austrittsflache (33) der beobachteten Streustrahlung weg geneigt ist, und daß sich euf der der Streuetrohlun^s-Austritt·- flache (33) abgekehlten Seite an die Fenster (31,32) einander gegenüberliegend· Planfläohen (31,57) anschließen, iwischen denen eine nehrfaohe Reflexion der von des austrittseitigen Fenster (32) reflektierten Frimarotrahlung erfolgt.
2.) Kürette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das ointrittsnitige Fenster (31) über die geaaste Breite der Kürette Jenseits der Streuetrahlunge-Austrittsflache (53) eretreokt und sich an das austrittseitige Fenster (32) eine zu dem eintrittsei tigen Fenster (31) parallele Planfl&ohe ( 37) anschließt.
3·) Küvette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennteiob.net, daß sie eine Planflnehe (38) senkrecht «u des eintritteeitigen Fenster (31) aufweist, an welcher hin die Flaohennoraale (36) de· austrittseitigen Fensters (32) geneigt ist.
4.) Kürette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennseiohnet, daß das •i.itrittseitige und daa auetritteeitige Fenster (31 bsw.52) durch ein «Tlindriacheo WandungsstÜok (35) rerbunden sind, dessen Achse die Aohoe (35) des Pruärstrahlonbündsle (34) senkrecht
" lohneidet,,
7/027 6
BAD ORIGINAL
■ a '
-X-
J1) KUvetta nr.ch den Anopr ichen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß Ίαβ austrittaeitige Fenster (32) um den .Vinkel (tfl gegen das eintritteeltige geneigt ist, und daß die Breite dea eintritteeitigen Fensters (51) otwa 5 R . tg (2db) + b beträgt, wenn06der grollte
Wirkel ist, den Kinzelotrahlen dee Primäratrahlenbündela (34) »i* d3Boen Achse (35) bilden, Π der Radiue dea zylindrlaohen Wandung·· utückea (33) und b die Breite dea Primär·trahlenbündele (34).
909B47/027S
L e e r s e i t e
DE19661547163 1966-07-27 1966-07-27 Kuevette fuer Streulichtphotometer Pending DE1547163A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0088205 1966-07-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1547163A1 true DE1547163A1 (de) 1969-11-20

Family

ID=6984176

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661547163 Pending DE1547163A1 (de) 1966-07-27 1966-07-27 Kuevette fuer Streulichtphotometer

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1547163A1 (de)
FR (1) FR1537033A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3835347A1 (de) * 1988-10-17 1990-04-19 Eichler Hans Joachim Prof Dr Fluessigkeitszelle mit fokussierenden fenstern

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2713773B1 (fr) * 1993-12-09 1996-03-01 Sematech Sarl Granulomètre laser à effet de prisme.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3835347A1 (de) * 1988-10-17 1990-04-19 Eichler Hans Joachim Prof Dr Fluessigkeitszelle mit fokussierenden fenstern

Also Published As

Publication number Publication date
FR1537033A (fr) 1968-08-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2356432B1 (de) Sensoranordnung
EP1910807B1 (de) Vorrichtung für die analyse oder absorptionsmessung an einer kleinen flüssigkeitsmenge
DE3008183A1 (de) Vorrichtung zum anzeigen von in einem gas suspendierten teilchen
DE3519995C2 (de)
DE69814868T2 (de) Optisches element,abbildeeinheit,abbildevorrichtung,strahlungsabbildungssensor und fingerabdruckanalysator unter verwendung derselben
DE1547163A1 (de) Kuevette fuer Streulichtphotometer
DE3328141A1 (de) Vorrichtung zur ueberwachung eines fluessigkeitsspiegels
WO2018011223A1 (de) Opto-elektronische messeinrichtung für ein farbmessgerät
EP0225895A1 (de) Integrierende empfangseinrichtung für laserstrahlung
DE2906536C2 (de) Optisches System mit mehrfacher Reflexion
EP2590000B1 (de) Bildumkehrsystem
EP0448582A1 (de) Rückstreuungsfreie lichtfalle
EP0099494B1 (de) Vorrichtung zum Messen von Remissionen
DE470028C (de) Rundblickgeraet
AT150109B (de) Vorrichtung zur Begrenzung des Lichteinfallswinkels bei lichtelektrischen Zellen.
DE3512839A1 (de) Fuehler fuer teilchen in einem fluid
DE1232764B (de) Empfangsanordnung mittels zusammengesetzter Lichtleitstaebe
DE102017208580A1 (de) Baugruppe zur Wellenlängenfilterung elektromagnetischer Strahlung in einem optischen System
WO1998003947A1 (de) Rauchmelder
DE831920C (de) Vorrichtung zur spektralen Untersuchung von Sekundaerstrahlen
DE10012613A1 (de) Vorrichtung zur Streustrahlungsmessung
DE723565C (de) Photoelektrischer Belichtungsmesser
DE2141337A1 (de) Flaches optisches system zur drehung eines bildes
DE202007017946U1 (de) Prismenscheibe und Leuchte
DE1123489B (de) Dispersionsprisma