DE1547163A1 - Kuevette fuer Streulichtphotometer - Google Patents
Kuevette fuer StreulichtphotometerInfo
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- G01N21/17—Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
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Description
Die Erfindung betrifft eine Küvette roi\ pr.ieoatiaoher Grundform fUr
Streulichphotometer die swei eitender gegenüberliegende plane fenster
für den Durchtritt de« Priaäretrahlenbündels aufweist; τοη denen das
eintrittseitige senkreoht tu der Aohee des Prinärstrahlenbündels liegt.
Ks sind Küretten dieser Art bekannt, deren Querschnitt ein Polygon ist.
Bis Streustrahlung wird dann unter verschiedenen diskreten Winkeln
jeweils senkreoht au einer der Seitenflächen beobachtet. Es sind auoh
■ylindriaohe Küretten bekannt» so daQ die Streuetrahlung unter beliebigen
Winkeln üb die Zylinderachse (KÜrettenaohte) herua beobachtet
werden kann. Bei beiden Arten von Küretten ist die Erfindung anwendbar.
Bex Strcnliohtphotüaeter ist es wichtig, daß keine unerwünschte
Strahlung in die Sapfingeroptik gelangt. Bine Quelle für solche uner-ΐ.dimcht·
Strahlung ist die Reflation der PriBärstrahlung ron der
KÜrettenwand. Es ist bekannt, die Kürette in ainea Flüssigkeitsbad antuordnen,
dessen B reohungeindex ait demjenigen des lürettenglases
übereinstiaat. Seibat dann bleibt aber nooh die Reflexion an der Innenwand
der Kürette. Diese hängt roa Unterschied der Breohungsindioes ron
Kürettenglasund su untersuchender Substans ab, und die su untersuchenden
Bubstansen haben unterschiedliche Breohungsindioes. Ua daher auch
die Reflexion ar. der Innenwandung der Kürette au rermeiden, wäre es
erforderlich, die Breohungsindioes des Glases und des Flüssigkeit*-
badete dea jeweiligen Brechungsindex der su untersuchenden Uubstaaa
ansupansen. Das ist praktlsoh nioht alt tragbarem Aufwand ralisierber.
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Haß arbeitet daher in der Praxis nur alt einer einzigen Glassorte für
die Kürette und ait einer einzigen Badflüssigkeit. Je naoh der
Kürettenfora und der Gerattrie des PriaärstrahlenbÜndels gelangt dann
auch ein Teil der Priuärstrahlung nach einigen Reflexionen an der
Küretteninnenwandung in den Stroulichteapfängero
Da das PriB&rlicht etwa ua einen Faktor to stärker ist als das au
aeseende Streulicht, wirkt das Friaärlioht selbst naoh mehreren
bis an o,2 Substans und G lan kann bis zu o,t 5 gelegentlich sogar oder aehr
betragen. Das bedeutet bei nicht zu großen Einfallswinkeln eine Reflexionsvermögen
von faat 1#, Erst naoh drei Reflexionen ist also die
Intensität des reflektiei
PriBlrstrahlung gesunkene
PriBlrstrahlung gesunkene
lun hat swar das Pristlrstrahlenbündel eine endliche Breite und enthält
Strahlen etwaa unterschiedlicher Riohtung, so daß beider Jiehrfaehreflexion
jeder Strahl einen anderen feg niaat. Infolgedessen rerteilt
βloh die reflektierte Strahlung auf rersohiedne Winkel, und es gelangt
nur ein Bruchteil der insgesamt reflektierten Strahlung jeweils inftle
auf «inen beetiaaten Streuwinkel eingestellte Bapfängeroptik. Dieser
Bruchteil ist Jedooh iaaer noch störend, und dia Verteilung der reflektierten
Strahlung auf verschiedene Winkel hat aur Folge» daß praktisch
bei allen beobachteten Streuwinkeln auch reflektiertes Lieht in die Eapfängeroptik gelangt. &an auß also Kindestens Tier Reflexionen ror
Eintritt* in die Eapf anger optik haben, ua die Irrtamsittt der an der
Kttretteninnenwand reflektierten Strahlung hinreichend absuschwächen.
laoh fücf Reflexionen kann aan alt großer Sicherheit eine Störung
ausschließen. Wenn aan dagegen nioht mit eine« Flüssigkeitsbad arbeitet,
in dem die Cuvette wie oben beschrieben angeordnet ist, daan benötigt
«an hierau aindeetena fünf bis sechs Reflexionen.
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Be ist nun aber eoHr echeierig su rertaoiden? daB Strahlung ionon naoh
weniger Reflexionen in die Eapflingeroptik gelangt. Inebesondere bei
kleinen Streuwinkeln gelangt «ohon naoh wenigen Reflexionen reflektierte
PriaÄrstrahlung in den Etopfanger. Dan ist in Fig. 1 für den Fall einer
Zrilnderkürette rcraneofaaulioht. UIt 1 ο ist dort das Primärstrahler
bündel beseiohnet, das die sylindrioohe Kürette 11 duroheetst und eine
endliche Breite b besitzt. Die Aohae 12 des Bündeln Io geht daran den
Mittelpunkt der Kürette. Die Stroustrahlung wird ron einer Beobachtung·
optik 13 unter ein·» Winkel2?beobachtet. In der hinteren Brennebene
der Beobaohtungeoptik 13 oitzt eine Blende H nlt einem Loch, weloh·
In bekannter Welse den erfaßten Streuvinkelbereioh einschränkt. Die
optische Aoha· 1J der B«obaoht«ng»optik geht durch die Achse der
Kürette 11, und auf der optieohen Aohee 1? tust aaoh da« Loch der
BUnde 14,
B*r atntrale Strahl, &lso dio Aahee 12 d«n Bündele 1o trifft jeweil·
nov»«l auf dl· KttT*ttenw%ndung. Ee erfolgt al»o keine Reflexion evr
Sttito« Aber «ohon ein dasn paralleler Btsdetrahl 16 des Bündele Io
trifft Rieht xtthr aornmH auf die Kilrettenwandtmg sondern wird teilweit.«
la der darfiesteilten Weise nach de« Punkt 1? und ron dort
parallel su der optischen Ache· 15 auf dl· Beobaohttungecptik 1J reflektiert) wo er wie dfurgestellt durch die Loohblende I4 hindurchgeleait
wird and su ein·« (niobt darg«stellten) Streuliohtenpfäager gelangt.
Jften sieht, daß dieser Strahl echo» naoh swel Reflexionen is din
B«obaehtung9i«trahl«itgang gelangt. Bei kleineren Streuwinkelnv* gelangt
in entepreohender Weis· ein etwas naher an der Bündelaohse liegender
Strahl in den Beobaeatungsstrahlengang.
hat r er flucht, di« Vethftltaiane dadttroh su -rerbesnern, dafi Ban dl«
10 la <tor in Figv 2 dargentollten Teice alt ebenen
19 vtti ?o rcireiffht, durolv tteloho das Fritaäratraalenbüttd·!
hl&inroK tritt. ■/ -.-
aus Energiegründen auch Strahlen enthält, diqfeu der Aehse des Primärstrahlenbündelβ
geneigt verlaufen. Es können dann Strahlen, wie der
25 und 24 in einen Beobachtungestrahlengang 25 gelangen. Es kann auch
ein Strahl wie der durchgehend dargestellte Strahl 26 in den Beobachtung!!·
strahlengang bei 25*reflektiert werden, und ewar nach Tier Reflexionen
bei 27, 28, 29 und 3o.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, -eine Küvette für Streuliohtphotoaoter
eo aussubilden, daß Strahlung aus dem Primäretrahlentundel
nur nach einer hinreichend großen Anzahl von Reflexionen in den Stobaohtungostrahlengang gelangen kann.
Die Erfindung besteht darin, daß die Fläohennormale des auetritteeiti&en
Fensters gegen die Achse des Primärstrahlenbündels von der Austrittsfli.he
der beobachteten L·treuetrahlung weg geneigt ist, und daß sieh
auf der der Streustrahlung-Austrittefläche abgekehrten Seite an die Fenster einander gegenüberliegende Planfläohen anschließen, zwisohen
denen eine mehrfach· Reflexion der von dem eustrittseltigen Fenster
reflektierten Prlaärstrohlung erfolgt.
Durch die Neigung des auatrittseitigen Fensters wird das dort reflektierte
Primärlicht von der Streuatrahlungs-Austrittsfl&oh· weggelenkt
und zwischen die Planflächen geworfen, an denen eine οehrfache Hin-
und Herreflexion erfolgt, ohne daß der Reflexionsatrahlengang sunäohst
überhaupt auf die Strtusirahlungsaustrittsfläoh· gelangen kann. Die
Aniahl der Reflexionen kann bei parallelen Planfläohen theoretisch
beliebig groß genaoht werden, und «an kann sicherstellen, daß selbst
den oiigüns tigs ten ^inkelverhältnisson die erforderliche Anzahl
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▼on Reflexionen erfolgt, bevor das reflektiert· Licht eventuell in den
Beobaohtungsotrahlengang gelangt.
Eic Ausführungebeispiel der Erfindung ist in Fig· 3 sohematiech dargestellt,
und zwar zeigt Fig. 3 eine erfindungsgenäße Küvette ia
Grundrißο
Die erfindungsgesäOe Küvette weist ein eintrittseitiges Fenster in
Gestalt einer Planflftohe 31 auf und ein gegenüberliegendes auetritt-•eitigea
Fenster 32. Zwischen eintrittseitigea und austrittseitigsn Fenster
31 b*w. 32 erstreckt sich auf der einen Seite die zylindrische
Streuetr*hlungs~Auatrittsfliehe 33. Das PriBÜrstrahlenhündel 34 geht
durch eintritteeitig«» und austritteeitige· Fenster 51 bsv. 32 hindurch,
und swsT liegt das eintrittseitige Fenster 31 senkrecht tür Achse des
Primarstrahlenbündels, während die Fläohennora&le 36 ua einen Winkel .
<*/2 gegen die Achse 35 dee Prieärstrahlenbündels 34 von der Streustrahlungi-Austrittefläohe
33 weg geneigt ist. Si· Zylinderachse der Streustrahlunsa-Austrittsfläche 33 schneidet die Achse 35 des PrimäretrahlenbündelSf
und αα diese Zylinderachse ist ia Streulichtphotoaeter
die Beobachtung·optik versohwenkbar. An das austrittteitige Fenster
soh?ießt sioh eine Planfläche 37 an, die parallel tu den eintrittseitigen
Fenster 31 ist. Letiteres erstreckt sich über die ganse Breite
derlürette jenseits der ^treustrahlungs-Austrittefläohe 33» "Fenster"
Im strengen Sinne ist dabei eigentlich nur der in Fig. 3 untere Teil,
durch »«lohen die Primäratrahlung eintritt, wahrem der restliche Teil
•ine Planfläohe bildet, die mit der Planfläch· 37 susauuaen das Licht
hin- und herreflektiert. Senkrecht zu den beiden Planfläohen 31 und
iBte eine plan« Stirnfläche 38.
Sin Strahl 39« der e.it der Aohee 35 das Prieäratrahlenbündela einen
Winkel «iaochlieQt» wird bei 4o, von den austrittseitigen Fenster 52»
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BAD
bei 41 an der Pläihe 31 und bei 42 an der Fläche 37 reflektiert, beror
er bei 45 auf die stirnfläche 33 trifft und nit mehreren Reflexionen
hin und her aohließlich auf die iitreuatrahlunga-Auatrittsfläch· 33
trifft. Dann iet das Primärlicht durch die vielfachen Reflexionen eohon
so geschwächt, daß er die Messung der S.treuotrahlung nicht mehr etören
kann 0
Quantitativ ergibt eich folgendes! Eo.sei einmal angenommen, daß insgesamt
aiebn Reflexionen stattfinden aollen, wmror das Primärlioht
überhaupt in den Beobaehtungestrahlengang gelangen kann, daß ferneroC
der größte Winkel ist, den Einzr.letrahlen dee Prieärotrahlenbündels
■it dessen Achse bilden ("Öffnungswinkol des Prioärstrahlenbündel·"
«Ire nicht ganz exakt.) Der Radius der zylindrischen Streustraalungs-Auetrittsflache
sei R, und die Breite des Prla&retrahlennUndels »ei b.
Bann iat die rläohennoraale 36 de· aaetrittseitigen Fenetere 32 sweok-EÄfligerweiso
ua <x/2 gegen die lohe· 35 dts Priaäretrahlenbündels geneigt»
Dann vird οία τοη links oben nach rechte unten in Fig. 3 unter
dem Winkel aCauf das Fenster 32 treffender Strahl parallel zur Achte
35 des Primäretrahlenbiindela reflektiert, d.h. er hat gerade noch keine
"Komponente" zur Streuetrahlungi-Aust.ritteflache 33 hin. Bei kleineres
Heigungswinkel/konnte dann Licht aus dem Prieäretrahlenbiindel in den
BaobaohtunßßBtrahlengfcng reflektiert werden. Andererseite wird man den
Winkel zwischen Fläohennoroftle und Bündelachi* sweckisäöig nicht wesentlich
größer nach-an, da die Anzahl der Reflexionen bei gegebener Breit· der
Flächen 31 und 37 natürlich umso größer ist, je kleiner die Einfalle»
winkel zur ?lächennoraale sind.
Ein Strahl 59» der unter des Winkel d von links unten in Fig? 3 nach
rechte oben auf dae auetrittseitige Fenoter 32 trifft, wird bei 40
unter eines Winkel 2d zur Aohee 35 des Priaärstrahlenbündels 34
roflekt^ert, Er trifft ue eine Strecke 2 R tg(2d) versetzt bei 41 auf
die Handfläche 31 und in Abstand 4 R tg(2d) rom Punkt 40 bei 42 auf die
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BAD ORIGINAL
Fläohe 37. Jfenn die flroitn der FlRohe 37 etwa 5 R tg (2d) beträgt ergibt
eich für den ungünotiguten Strahl noch eine Gesamtzahl τοη
wenige tens sieben Reflexionen bevor er unter einem aehr kleinen
Winkel rur.Achse 55 an der ötreuetrehlunga-iQotrittefläotie 33 austaten
könnte. Des eintritteteitige Fenater 51 muß noch im die Bündelbreite
b breiter sein, so daß sich für dessen Geeemtbrcite ein Wert τοη
5 tg--(äAr) + b
ale vorteilhaft ergibt.
ale vorteilhaft ergibt.
Die-Flaoha 33 kann natürlich euch statt sylindriöch zu sein polygonalen
Querschnitt aufweisen, Me Erfindung ist auch für Xüvetten anwendbar,
die nicht in eine» Flüssigkeitsbad angeordnet sind.
beträgt in der Praxis ot*a 3°» oft noch weniger, tg 6° ( - tg (2cO)
ist etwa c,1. Das Fenster 37 hat dann nach dar loteten Poroel die Breite
5R ο Q1I - 0,5 R. Bas ist sehr wenig. In Figo 3 wurde der Deutlichkeit
halber okviel *u groß angonoaaen.
San kenn das Fenster 32 bis zur Wand 38 verlängern'und auf die Fläche
ganz verzichten« Da α nehr klein ia$ ändert der denn mit jeder Reflexion
wachsende Eöflexionstfinkel nur wenig an den Atiaeesungen der Küvettenw
Anderereeita veraeidet man dadurch den fertigungeeäßig nicht sehr einfachen
leichten Knick zwischen den Pläohen 32 und 37«
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Claims (4)
1.) Küvette Tori priosatieoher Grundform für Streuliohtphotometer, die
zwei einander gegenüberliegende piano Fenster für den Durchtritt
dee Primärefcrahlenbündele aufweist, τοπ denen das eintrittseitige
senkreoht cu der Ache· dee Prisäratrahlenbündels liegt, dadurch
gekennseiohnet, daß die Flächennormale (36) des auetrlttseitigen
Fensters (32) gegen die Achse(35) des Primäretrahlenbündels (34)
von der Austrittsflache (33) der beobachteten Streustrahlung weg
geneigt ist, und daß sich euf der der Streuetrohlun^s-Austritt·-
flache (33) abgekehlten Seite an die Fenster (31,32) einander
gegenüberliegend· Planfläohen (31,57) anschließen, iwischen denen
eine nehrfaohe Reflexion der von des austrittseitigen Fenster (32)
reflektierten Frimarotrahlung erfolgt.
2.) Kürette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das ointrittsnitige Fenster (31) über die geaaste Breite der Kürette
Jenseits der Streuetrahlunge-Austrittsflache (53) eretreokt und
sich an das austrittseitige Fenster (32) eine zu dem eintrittsei tigen Fenster (31) parallele Planfl&ohe ( 37) anschließt.
3·) Küvette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennteiob.net, daß sie
eine Planflnehe (38) senkrecht «u des eintritteeitigen Fenster (31)
aufweist, an welcher hin die Flaohennoraale (36) de· austrittseitigen
Fensters (32) geneigt ist.
4.) Kürette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennseiohnet,
daß das •i.itrittseitige und daa auetritteeitige Fenster (31 bsw.52)
durch ein «Tlindriacheo WandungsstÜok (35) rerbunden sind, dessen
Achse die Aohoe (35) des Pruärstrahlonbündsle (34) senkrecht
" lohneidet,,
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BAD ORIGINAL
■ a '
-X-
J1) KUvetta nr.ch den Anopr ichen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß
Ίαβ austrittaeitige Fenster (32) um den .Vinkel (tfl gegen das eintritteeltige
geneigt ist, und daß die Breite dea eintritteeitigen
Fensters (51) otwa 5 R . tg (2db) + b beträgt, wenn06der grollte
Wirkel ist, den Kinzelotrahlen dee Primäratrahlenbündela (34) »i* d3Boen Achse (35) bilden, Π der Radiue dea zylindrlaohen Wandung·· utückea (33) und b die Breite dea Primär·trahlenbündele (34).
Wirkel ist, den Kinzelotrahlen dee Primäratrahlenbündela (34) »i* d3Boen Achse (35) bilden, Π der Radiue dea zylindrlaohen Wandung·· utückea (33) und b die Breite dea Primär·trahlenbündele (34).
909B47/027S
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0088205 | 1966-07-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1547163A1 true DE1547163A1 (de) | 1969-11-20 |
Family
ID=6984176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661547163 Pending DE1547163A1 (de) | 1966-07-27 | 1966-07-27 | Kuevette fuer Streulichtphotometer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1547163A1 (de) |
FR (1) | FR1537033A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3835347A1 (de) * | 1988-10-17 | 1990-04-19 | Eichler Hans Joachim Prof Dr | Fluessigkeitszelle mit fokussierenden fenstern |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2713773B1 (fr) * | 1993-12-09 | 1996-03-01 | Sematech Sarl | Granulomètre laser à effet de prisme. |
-
1966
- 1966-07-27 DE DE19661547163 patent/DE1547163A1/de active Pending
-
1967
- 1967-06-27 FR FR8925A patent/FR1537033A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3835347A1 (de) * | 1988-10-17 | 1990-04-19 | Eichler Hans Joachim Prof Dr | Fluessigkeitszelle mit fokussierenden fenstern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1537033A (fr) | 1968-08-23 |
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