DE1545394B1 - Behandlung von metallbearbeitungsmedien - Google Patents

Behandlung von metallbearbeitungsmedien

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DE1545394B1 DE19661545394 DE1545394A DE1545394B1 DE 1545394 B1 DE1545394 B1 DE 1545394B1 DE 19661545394 DE19661545394 DE 19661545394 DE 1545394 A DE1545394 A DE 1545394A DE 1545394 B1 DE1545394 B1 DE 1545394B1
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M175/00Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning
    • C10M175/04Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning aqueous emulsion based

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Verfahrensmaßnahmen und auf Vorrichtungen zum Behandeln von Medien, die als Kühlmittel und Schmiernüttel bei der Metallbearbeitung verwendet werden.
  • Es ist bekannt, Flüssigkeiten, die wäßrige Lösungen oder Emulsionen enthalten, zum Kühlen und Schmieren bei der Metallbearbeitung zu verwenden. Diese Medien dienen einer Vielzahl von Funktionen einschließlich derjenigen, eine lange Lebensdauer des Werkzeugs zu gewährleisten, die Temperatur in der Werkzeug-Werkstück-Grenzschicht zu reduzieren und die Späne sowie den Abrieb aus dem Bereich des Werkstücks zu entfernen. In Werkzeugmaschinen ist es zweckmäßig und für eine maximale Wirtschaftlichkeit erforderlich, die Kühlflüssigkeiten in Umlauf zu halten, so daß sie immer wieder verwendet werden können. Diese Flüssigkeiten bestehen im allgemeinen aus wäßrigen Lösungen oder Emulsionen (Öl-in-Wasser), hauptsächlich aus organischen Substanzen, die in Wasser gelöst oder dispergiert sind. Die Eigenschaften dieser organischen Substanzen variieren weitgehend. In vielen Fällen enthalten diese Substanzen Mineralöle, Fette, Seifen, synthetische, oberflächenaktive Mittel und kleine Mengen von Spezialzusätzen, die als Weichmacher, Autischäumungsmittel und Rostinhibitoren dienen. Sehr oft werden Mikroorganismen aus verschiedenen Quellen unbeabsichtigt in diese Systeme eingebracht. Die organische Natur der Bestandteile dieser Systeme dient als Nährmedium für die Mikroorganismen und ermöglicht auf diese Weise ein schnelles Wachstum derselben. Die Wirkung dieser Mikroorganismen auf die Bestandteile dieser Kühlmittel drückt sich in der Erzeugung von Stoffwechselprodukten aus, die durch faulen Geruch und durch andere Veränderungen in dem System wahrgenommen werden können. Die Wirkung der Mikroorganismen kann zur Zerstörung des Emulgierungssystems führen und dadurch eine Entemulgierung verursachen, und/oder die Mikroorganismen können Säuren entwickeln, die die Entemulgierung verursachen und in vielen Fällen die Korrosion der mit den Emulsionen in Berührung gebrachten Metalle bewirken. Die Entwicklung von faulen Gerüchen oder/und von Säuren wird in Metallbearbeitungsmaschinen allgemein als »Ranzigkeit« bezeichnet.
  • Es ist bekannt, lösliche flüssige und feste keimtötende Mittel in die Kühlflüssigkeiten entweder vor deren Anwendung für die Metallbearbeitung oder danach einzubringen, um die Ranzigkeit auszuschließen. Selbstverständlich dürfen, bedingt durch die Eigenschaft und die Verwendung dieser Kühlflüssigkeiten, keimtötende Mittel, die in die Flüssigkeit eingebracht werden, keine toxischen und keine Reizwirkungen haben. Diese Tatsache stellt für die Wahl der in Frage kommenden keimtötenden Mittel natür-]ich schwerwiegende Grenzen dar, und deshalb ist die Verwendung dieser keimtötenden Mittel zur Beherrschung der Ranzigkeit nicht völlig zufriedenstellend. Zum Beispiel existiert kein einziges keimtötendes Mittel, das gegenüber allen Organismen wirksam ist, die unter normalen Bedingungen vorliegen, und einige keimtötende Mittel oder Germicide bewirken unerwünschte Änderungen in dem Kühl-und/oder Schmiermedium während des Gebrauchs. Darüber hinaus sind verschiedene Gennicide mit den Kühlmittelkonzentraten unverträglich und zu giftig für die Verwendung in diesen Systemen. Außerdem ändert sich die Wirksamkeit der keimtötenden Mittel in den Metallbearbeitungs-Kühlmitteln in Abhängigkeit von den verschiedenen Bestandteilen der Zusammensetzung.
  • Ferner ist es bereits bekannt, zum Zwecke der Luftentkeimung und zur Sterilisation von Wasser ultraviolette Strahlung zu verwenden.
  • Die Erfindung bezweckt ein Behandlungsverfahren für Metallbearbeitungs-Kühlmedien, um die mikrobiologische Wirkung in solchen Medien zu reduzieren oder zu beseitigen und dadurch die Ranzigkeit, die gewöhnlich mit dem Gebrauch dieser Flüssigkeiten verbunden ist, zu verhindern. Es sollen dabei insbesondere die nachteiligen Wirkungen der Ranzigkeit in esen Flüssigkeiten, die durch die Entwicklung fauler Gerüche und das Brechender 01-in-Wasser-Emulsionen, welche diese Flüssigkeiten enthalten, bedingt sind, beseitigt werden. Die mit der Ranzigkeit verbundenen Probleme sollen dabei mit Verfahrensmaßnahmen beseitigt werden, die auf einfache Weise durchgeführt werden können und nicht das Einbringen von chemischen keimtötenden Mitteln in die Flüssigkeiten erf ordern.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Metallbearbeitungs-Kühlflüssigkeit, die während der Bearbeitung derselben in Kontakt mit den Werkstükken gebracht worden ist, von den Werkstücken entfernt. Ein wesentlicher Anteil der in der Flüssigkeit vorhandenen Feststoffe wird dann abgetrennt. Die Metallbearbeitungs-Kühlflüssigkeit wird anschließend in im wesentlichen gleichförmiger Weise einer ultravioletten Strahlung mit einer Wellenlänge im Bereich von 2200 bis 3000 Ä ausgesetzt. Das Maß der Anwendung der ultravioletten Strahlung ist relativ kritisch, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Insbesondere muß die ultraviolette Strahlung in einem solchen Verhältnis angewandt werden, daß das Produkt aus der Leistung (in dem ultravioletten Strahlenbereich), ausgedrückt in Watt die der Flüssigkeitsoberfläche pro Volumeneinheit zugeführt wird, und aus der Tiefe der Flüssigkeit, die erforderlich ist, um 900/0 der einfallenden ultravioletten Strahlung zu absorbieren, und aus der durchschnittlichen Generationszeit (Sekunden) der mikrobiologischen Arten in der Flüssigkeit gleich oder größer als 1 Wattsekunde pro 9,92 dm2 ist. Wenn die ultraviolette Energie in einem wesentlich geringeren Verhältnis oder Maß als dem angegebenen zugeführt wird, wird die Gesamtzahl der mikrobiologischen Organismen in der Kühlflüssigkeit nicht wesentlich vermindert. Gemäß dieser Erfindung muß die ultraviolette Energie in einem Maß zugeführt werden, das ausreicht, um eine Zunahme und/oder eine Nettoabnahme der Gesamtzahl der mikrobiologischen Organismen in der Kühlflüssigkeit zu bewirken. Wenn Metallbearbeitungs-Kühlflüssigkeiten verwendet werden, die keine mikrobiologischen Verunreinigungen aufweisen, ist es Zweckmäßig, diese Bedingung aufrechtzuerhalten, während es in anderen Fällen zweckmäßig sein kann, die mikrobiologischen Organismen in einer Kühlflüssigkeit zu verringern oder zu beseitigen.
  • Das Verhältnis der verschiedenen Faktoren, die sich auf die ultraviolette Strahlung beziehen, die für eine erfolgreiche Behandlung der Metallbearbeitungskühlflüssigkeiten erforderlich ist, karm mathematisch wie folgt ausgedrückt werden: P die Leistung der ultravioletten Strahlung, die der Flüssigkeitsoberfläche zugeführt wird, d die Stärke der Schicht oder des Films, die erforderlich ist, um 900/, der einfallenden ultravioletten Strahlung zu absorbieren, t = die durchschnittliche Generationsdauer der Organismen und V = das Volumen des Flüssigkeitssystems.
  • Die Leistung der ultravioletten Strahlenquelle wird in Watt ausgedrückt. Im allgemeinen wird die Leistung einer ultravioletten Strahlenquelle, wie z. B. einer Lampe, von dem Hersteller der Einrichtung angegeben, sie kann jedoch leicht für ein bestimmtes System unter Verwendung eines Spektralphotometers oder photoelektrischer Zellen bestimmt werden, die für die Messung der Strahlen im ultravioletten Bereich ausgelegt sind. Die im Handel übliche Bezeichnung einer Lampe wird durch den Leistungsverbrauch wiedergegeben, wenn die bestimmte Lampe als ultraviolette Strahlenquelle verwendet wird. Die Energie, die in ultraviolette Strahlung umgewandelt wird, hängt von dem Wirkungsgrad der Lampe ab.
  • Die Tiefe des Mediums, die erforderlich ist, um 900/0 der einfallenden ultravioletten Strahlung zu absorbieren, kann durch Messen der Stärke einer bestimmten Flüssigkeit bestimmt werden, bei der 900/, der einfallenden Strahlung absorbiert wird. Dieser Wert kann unter Verwendung der nachfolgenden Gleichung berechnet werden: wobei d = die Tiefe des Mediums in mm, die erforderlich ist, um 900/, der einfallenden Strahlung zu absorbieren, und e = der Extinktionskoeffizient, der umgekehrt proportional zu der Stärke ist, die für eine Absorption von 90"/, der einfallenden Strahlung benötigt wird.
  • Photometer werden direkt in log" A I geeicht, und diese Bezeichnung kann verwendet werden, um den Extinktionskoeffizienten e unter Verwendung einer bekannten Stärke x des Mediums zu berechnen: wobei x die Schichtstärke für eine bestimmte Zelle, die für die Messung verwendet wird, in mm ist und I, die Intensität der einfallenden Strahlung sowie I die Intensität der durchgelassenen Strahlung bedeuten. Die durchschnittliche Generationszeit oder Generationsdauer einer mikrobiologischen Spezies ist die Zeit in Sekunden, die für die Verdoppelung der Anzahl von Mikroorganismen in einem System erforderlich ist. Die durchschnittlichen Generationszeiten von Organismen sind bekannt und betragen für die bekanntesten Organismen von 15 bis 100 Minuten und darüber. Die Generationszeiten von Mikroorganismen werden beispielsweise in dem Handbook of Biological Data, herausgegeben von William S. S p e c t o r, veröffentlicht von der W. B. Saunders Company, 1956, aufgeführt. Die Generationsdauer von verschiedenen bekannten Spezies von Mikroorganismen sind folgende:
    Generationszeiten von verschiedenen Bakterien
    Generatio.s-
    Bakterium Medium zeit
    (Minuten)
    Aerobacter aerogenes ....... Brühe 16 bis 18
    synthe- 29 bis 44
    tisches
    Bacillus mycoides .......... Brühe 28
    Escherichia coli ............ Brühe 17
    Lactobacillus acidophilus ... Milch 66 bis 87
    Salmonelia typhosa ........ Brühe 27 bis 30
    Pseudomonas fluroesens .... Brühe 40
    Staphylococeum aureus ..... Brühe 27 bis 30
    An Hand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise erläutert.
  • F i g. I veranschaulicht an einem Fließschema eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Behandeln von Metallbearbeitungs-Kühlflüssigkeiten, um die Ranzigkeit, die normalerweise bei Verwendung dieser Flüssigkeit auftritt, zu beseitigen; F i g. 11 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ultravioletten Strahlenquelle; F i g. 111 zeigt - einen Vertikalschnitt durch die in F i g. II dargestellte Vorrichtung; F i g. IV zeigt einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. III; F i g. V zeigt in einer graphischen Darstellung die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Maßnahmen zur Beseitigung von Mikroorganismen in Metallbearbeitungs-Kühlflüssigkeiten; F i g. VI veranschaulicht in einem Fließschema ähnlich dem in F i g. 1 gezeigten eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Schnittansichten, in der eine ultraviolette Strahlenquelle vorgesehen ist.
  • In F i g. I ist ein Werkstück 10 aus Metall dargestellt, auf das während der Bearbeitung bei 11 eine Kühl- und Schmierflüssigkeit aufgesprüht wird. Nachdem die Kühlflüssigkeit mit dem Werkstück 10 in Berührung gekommen ist, wird sie in dem Abzug 12 gesammelt und in einen Sumpf 14 abgeleitet. Der Sumpf 14 ist mit einem Wehr 15 versehen, so daß die Feststoffe (Metallteilchen oder Späne), die in der Kühlflüssigkeit vorhanden sind, abgetrennt werden können. Die relativ schweren Metallteilchen sinken in dem Abteil 16 ab, während die Kühlflüssigkeit über das Wehr 15 in das Hauptabteil 17 des Sumpfes 14 fließt. Die Kühlflüssigkeit wird von dem Sumpf 14 durch die Leitung 18 über eine geeignete Verbindung 19 entweder direkt in die Leitung 20 gefördert, um nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt zu werden, oder durch die Nebenleitung 21 zu einem Sammelbehälter ohne Behandlung geleitet. Mit dem Bezugszeichen 23 sind Pumpeinrichtungen bezeichnet, um die Kühlflüssigkeit von dem Sumpf 14 abzuziehen und sie durch die Leitung 18 zu fördern. Es können beliebige Pumpeüuichtungen, die zum Fördern von Flüssigkeiten geeignet sind, unter Beachtung des entsprechenden Verwendungszweckes vorgesehen sein. Ventile 22 und 24 regeln den Flüssigkeitsstrom durch die Leitungen 20 und 21. Örtliche Verhältnisse und Erfordernisse bestimmen, welcher Anteil der Kühlflüssigkeit durch die Leitung 20 zur Behandlung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren geleitet wird. Es ist möglich, die gesamte Kühlflüssigkeit, nur einen Teil derselben oder überhaupt nichts zu behandeln. -Bei einer Behandlung der gesamten Masse der mikrobiologisch verunreinigten Kühlflüssigkeit wird ein im wesentlichen steriler Rücklauf erhalten, wohingegen, wenn nur ein Teil der Kühlflüssigkeit behandelt wird, der Bestand des Mikroorganismus auf einem hinreichend geringen Wert gehalten werden kann, 1 um zu verhindern, daß eine ins Gewicht fallende Ranzigkeit auftritt. Hierbei muß nicht das ganze Kühlmittel absolut steril sein.
  • Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zu behandelnde Kühlflüssigkeit wird durch die Leitung 20,- das Ventil 22, das den Strom durch die Leitung 20 steuert und vorzugsweise durch ein Filter 25 geleitet, um Metallteilchen, die noch in der Flüssigkeit vorliegen können, zu entfernen. Irgendein Filter oder eine andere geeignete Einrichtung, mit der Feststoffe und Flüssig. keiten voneinander getrennt werden können, kann bei 25 vorgesehen sein. Nachdem die Feststoffe abgetrennt sind, wird die Kühlflüssigkeit in den Speichertank oder Speicherbehälter 26 gefördert. Wie insbesondere aus F i g. II ersichtlich ist, ist in dem Behälter 26 eine Leitplatte oder ein Wehr 27 vorgesehen, das eine Ansammlung von zu behandelnder Kühlflüssigkeit in der Kammer 28 des Behälters 26 ermöglicht. Nachdem die Kühlflüssigkeit die Kammer 28 gefüllt hat, fließt sie über das Wehr 27 und durch einen sich in Querrichtung erstreckenden schmalen Schlitz 29, der sich in der Wand 30 des Behälters 26 befindet. Die Kühlflüssigkeit fließt dann durch die -ultraviolette Bestrahlungseinrichtung 32. Die Bestrahlungseinrichtung 32 weist einen im allgemeinen U-förmigen Trog 33 mit einem Boden 34 und zwei sich in vertikaler Richtung erstreckende Seiten 35 und 36 auf. Ein Gehäuse 37 umgibt den Trog 33 und ist mit diesem mit Schrauben 38 verbunden. Das Gehäuse 37 hat eine glänzende Innenfläche, die als Reflektor für die ultraviolette Strahlung dient. In dem Gehäuse ist ein sich in Längsrichtung erstreckender Lampenhalter 39 vorgesehen, in dem eine Ultraviolettlampe 40 vorgesehen ist. Die Ultraviolettlampe 40 kann irgendeine bekannte, im Ultravioletten strahlende Quelle oder Ultraviolettlampe sein. Im Handel sind viele Lampen dieser Art in verschiedenen Größen (Länge und Durchmesser) und mit verschiedenen Leistungsaufnahmen (Watt) erhältlich. Die Wirksainkeit der ultravioletten Lampe im Sinne dieser Erfindung hängt in der Hauptsache von der Intensität und Expositionszeit der Kühlflüssigkeit ab. Deshalb kann die Leistungsabgabe und Größe der Ultraviolettlampe entsprechend der der Behandlung unterworfenen Kühlflüssigkeit und der Strömungsgeschwindigkeit dieser Kühlflüssigkeit gewählt werden. Zum Beispiel kann in einer Anordnung mit einem Trog 33, dessen Breite 15,24 cm beträgt und dessen Länge 58,42 cm beträgt, eine Ultraviolettlampe mit 78 Watt (ultravioletter Strahlenbereich) und mit einer wirksamen Länge von 29,92 cm sowie einem Röhrendurchmesser von 2,85 cm mit gutem Ergebnis verwendet werden. Die Ultraviolettlampe kann etwa 7,62 cm über dem Trog entfernt sein, wenn die Tiefe des Kühlmittelstroms von 0,158 bis 0,317 cm beträgt.
  • Nachdem die Kühlflüssigkeit der ultravioletten Strahlenenergie ausgesetzt worden ist, fließt sie in einen Behälter 42, von dem aus sie von einer Pumpe 45 abgezogen und durch die Leitung 44 zur Wiederverwendung bei der Metallbearbeitung rezykliert wird.
  • In F i g. VI werden 'mit den Bezugszeichen 1 bis 45 Teile des Systems bezeichnet, die entsprechenden Teilen, die in der F i g. I dargestellt sind, gleichen. Die Betriebsweise dieser alternativen Vorrichtung nach dieser Erfindung ist derjenigen nach F i g. I bis zu der Stelle gleich, an der die MetaRbearbeitungsflüssigkeiten aus der wahlweise angeordneten Filtervorrichtung 25 ausfließen. Die Kühlflüssigkeit wird bei dieser Ausführungsform in eine Beruhigungskammer 46 entladen, die von den Wänden eines Behälters 47 und einem quer verlaufenden Wehr 48 gebildet wird. Das Flüssigkeitsniveau in der Kammer 46 steigt, bis es genügend hoch ist, daß das Wehr 48 überströmt werden kann. Hierauf fließt die Flüssigkeit in die Verteilerkammer 49, die den Rest des Behälters 47 bildet. Das Flüssigkeitsniveau in der Verteilerkammer steigt dann, bis es hoch genug ist, so daß die Flüssigkeit ein zweites Wehr 50 überfließen kann, das von einem vertikalen zylindrischen Rohr gebildet wird, das sich durch den Boden des Behälters 47 erstreckt. Hierauf strömt die Flüssigkeit unter dem Einfluß der Schwere über die Innenwäride des Rohres 51 in Form eines Filmes, der aus einem laminaren, zusammenhängenden Flüssigkeitsstrom gebildet wird. Eine ultraviolette Strahlenquelle 53 ist in dem vertikalen Rohr 51 mit einem geeigneten Halter 54 befestigt, so daß der Film oder die Schicht aus dem Kühlmittel dem Einfluß der ultravioletten Strahlung unterworfen wird. Die Flüssigkeit strömt dann aus dem unteren Ende des Rohres 51 aus und in eine Sammelkammer 55, die den unteren Rand des Rohres 51 umgibt. Von hier aus fließt die Flüssigkeit aus der Kammer 55 durcb. die Leitung 56 in einen Behälter 42. Von dieser Stelle ab ist die zuletzt beschriebene Einrichtung der nach F i g. 1 wieder gleich.
  • Es können im Rahmen der Erfindung verschiedene alternative Ausführungsforinen von Teilen dieser Vorrichtung verwendet werden. Zum Beispiel können geeignete Dichtungen an der Verbindungsstelle des Behälters 47 und des Rohres 51 -vorgesehen sein, die ermöglichen, daß sich das Rohr um seine Längsachse dreht, während die Metallbearbeitungsflüssigkeit durch das Rohr strömt. Dadurch wird eine gleichförmigere Verteilung der Flüssigkeit am inneren Umfang des Rohres erreicht. Außerdem ist es mit dieser Anordnung möglich, ein nicht. genau vertikal angeordnetes Rohr zu verwenden. Außerdem kann es in bestimmten Fällen -zweckmäßig sein, daß das Rohr 51 keinen ,runden oder kreisförmigen Querschnitt hat oder daß der Querschnitt sich von oben nach unten ändert. Solche Ausführungsformen sind sinnvoll, wenn die Intensität der ultravioletten Strahlenquelle sich über ihre Länge ändert.
  • An Hand der folgenden Beispiele wird die Erfindung hinsichtlich ihrer Wirkung auf die Verringerung der Mikroorganismen in Metallbearbeitungs-Kühlflüssigkeiten erläutert. Beispiel I Eine Beschickung mit 124,911 einer Metallbearbeitungs-Kühlflüssigkeit wird hergestellt, indem ein Teil einer löslichen mineralischen Schmierölzusammensetzung mit 32 Teilen Wasser emulgiert werden. Die lösliche Olzusammensetzung ist ein Normprodukt, das für Metallbearbeitungs-Kühlflüssigkeiten verwendet wird und das aus einem mineralischen Schmieröl, Petroleumsulfonaten und Seifen zusammengesetzt ist. Die lösliche Ölzusammensetzung enthält keine chemischen keimtötenden Mittel. Eine Probe von 1 ml einer 24-Stunden-Kultur von Pseudomonas aeruginosa wird mit 100 ml Nährbrühe vermischt. Die lös-Eche Olemulsion wird in eine 208,191 (55 gallons) fassende Trommel eingegeben und mit der beschriebenen Mischung aus Bakterien und Brühe geimpft. Die geimpfte Emulsion wird dann durch die in F i g. I beschriebene Anordnung mit einer Geschwindigkeit von 7,57 1 pro Minute gepumpt. Eine Quecksilberlampe mit einer sehr starken ultravioletten Strahlung bei der Hauptwellenlänge von 2537 A, die für Quecksilberdampf charakteristisch ist, wird als ultraviolette Strahlenquelle verwendet. Die Emulsion wird etwa 11/, Stunden durch die Anlage geleitet, um eine gleichmäßige Verteilung der Organismen in der Probe zu erreichen. Hierauf wird die Anzahl der Bakterien oder der Bakterienbesatz vor der Behandlung nach dieser Erfindung festgestellt. Dann wird die Ultraviolettlampe angeschaltet und die Anlage 6 Stunden lang betrieben, wobei das Kühlnüttel der ultravioletten Strahlung gemäß dieser Erfindung ausgesetzt ist. Der Metallbearbeitungs-Kühlflüssigkeit wird zur Bestimmung des Bakterieabesatzes 6 Stunden lang jede Stunde und wiederum nach 24 Stunden jeweils eine Probe entnommen. Nachdem die Flüssigkeit einige Stunden durch die Anordnung zirkuliert ist, wird eine sehr schnelle Abnahme der Zahl von Mikroorganismen in der Flüssigkeit festgestellt, und nach 24 Stunden bleibt die Flüssigkeit im wesentlichen steril, selbst wenn die Bestrahlung mit ultraviolettem Licht nach 6stündigem Betrieb unterbrochen worden ist. Die Ergebnisse werden durch die gestrichelte Kurve in F i g. V graphisch wiedergegeben.
  • Beispiel II Das Verfahren nach BeispielI wird wiederholt, mit der Ausnahme, daß das Metallbearbeitungs-Kühlmittel nicht der ultravioletten Strahlung ausgesetzt wird. Dieser Versuch dient zum Vergleich. Obgleich die Anzahl an Mikroorganismen etwas abnimmt, nachdem die Flüssigkeit 5 Stunden durch das System zirkuliert ist, zeigt sich danach eine rasche und am Ende des 24stündigen Versuchs eine enorme Vergrößerung der Anzahl an Mikroorganismen. Die Ergebnisse dieses Beispiels sind in F i g. V graphisch wiedergegeben.
  • Beispiel III Eine Beschickung mit 124,911 der löslichen Ölemulsion, die im Beispiel I beschrieben wird, wird in eine 208,19 1 fassende Trommel eingebracht und mit einer Probe geimpft, die aus 1 ml einer 24stündigen Kultur von Eacherichia coli besteht und mit 100 ml einer Nährbrühe vermischt ist. Die geimpfte Emulsion wird durch eine Anordnung nach F i g. 1 mit einer Geschwindigkeit von 208,19 1 pro Minute 11/, Stunden lang gepumpt, ehe die Anzahl der anfänglich vorhandenen Mikroorganismen bestimmt wird. Die Ultraviolettlampe wird angeschaltet, und 6 Stunden lang werden in Zwischenräumen Proben entnommen, um die Anzahl der Mikroorganismen zu bestimmen. Diese Anzahl nimmt nach 3,5 Stunden sehr stark ab, und nach 5 Stunden wird ein steriles System erhalten. Das System bleibt 24 Stunden lang steril, obgleich die ultraviolette Strahlung nach 6 Stunden unterbrochen wurde. Die Ergebnisse sind in F i g. V graphisch wiedergegeben.
  • Beispiel IV Eine Beschickung aus 121,13 1 einer löslichen Ölemulsion nach Beispiel I wird mit 3,78 1 eines ranzigen, im Handel erhältlichen Öles von dem Zentralkühlsystem einer automatischen Werkzeugmaschine versetzt. Diese Mischung wird in eine 208,19 1 fassende Trommel eingegeben und durch die in F i g. 1 dargestellte Anlage 11/2 Stunden lang geleitet. Der Emulsion werden Proben entnommen, um die Anzahl an Mikroorganismen vor und nach Einschalten der ultravioletten Lampe zu bestimmen. Die Probenentnahme erfolgt periodisch. Die Anzahl der Organismen -nimmt nach 3 Stunden schnell ab, und nach 6 Stunden wird die Emulsion steril und bleibt 24 Stunden lang steril. Diese Ergebnisse sind in F i g. V graphisch veranschaulicht. Beispiel V Unter Verwendung eines Systems, das im wesentlichen in F i g. I der Zeichnungen dargestellt wird, wird eine Kühlflüssigkeit in einer Anzahl von Versuchen behandelt. Unter Verwendung einer Quecksilberdampflampe werden die verschiedenen Faktoren, die die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens
    Lampenart (Watt) .... keine 25 25 1500 1500 1500 1500
    der Flüssigkeitsober-
    fläche zugeführte
    Leistung P, Watt ... 5 5 78 78 78 78
    Abstand zwischen
    Lampe und Flüssig- 6,6675 6,6675 7,62 7,62 7,62 6,35
    keit, cm ........... 25/" 25/8 3 3 3 61/2
    Filmstärke d, bei der durch- durch- undurch- undurch- undurch- undurch- undurch-
    90 0/, der einfallenden scheinend scheinend lässig lässig lässig lässig lässig
    Strahlung absorbiert
    werden, cm ........ - 0,0279 0,00315 0,00315 0,00315 0,00315 0,00315
    Volumen des Systems V,
    Liter .............. 37,85 37,85 37,85 37,85 75,70 128,70 37,85
    durchschnittliche Gene-
    rationszeit des Or-
    ganismus, t Minuten 35 35 35 35 35 35 35
    Pdt
    V
    (Wattsek./9,92,dm2) - 7,2 0,8 12,7 6,4 3,7 12,7
    Organismus pro Milliliter der Emulsion (Pseudomonas aeuginosa)
    Expositionsdauer
    in Stunden
    0 9,100 12,500 5,690 28,900 14,000 2,820 63,000
    112 - - - 18,600 - 2,680 35,600
    1 12,300 900 4,490 12,300 8,500 1,850 6,700
    i'/' - - - 1,810 1,150 - 590
    2 5,600 110 - 250 1,220 2,280 30
    21/2 - - - 0 440 - 0
    3 17,200 20 - 0 20 1,140 0
    4 12,100 0 1,010 0 0 220 0
    5 16,800 0 1,110 0 0 0 0
    6 19,600 - 1,100 0 0 0 0
    24 2700,000 - 3,490 - - - -
    29 - - 16,500 - - - -
    53 - 169,000 - - - -
    77 - 1660,000 - - - -
    Bei den in der Tabelle angegebenen Versuchen wurde die Tiefe (d) oder Filmstärke der Kühlflüssigkeit, die erforderlich ist, um 9001, der einfallenden Strahlung zu absorbieren, aus den spektrographisch ermittelten Werten mit 0,279 cm für die durchscheinende Flüssigkeit und mit 0,00315 cm für die undurchlässigen Filmschichten berechnet. Es kann ersehen werden, daß, wenn das Verhältnis der angewandten ultravioletten Strahlung pro 9,92 din2 kleiner als 1,0 Wattsekunden pro 9,92 dm2 ist, die angestrebten Ergebnisse nicht erhalten werden. Die Bedeutung der Expositionsdauer auf die keimtötende Wirkung kann ebenfalls aus den Werten in der Tabelle entnommen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfinbeeinflussen, bestimmt und, wie in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt, für strahlendurchlässige und strablenundurchlässige Kühlflüssigkeiten gemessen. Die angegebene Absorption von 90 0/, der ultravioletten Strahlung wird für eine Wellenlänge von 2650 Ä bestimmt. Die Werte, die bei diesen Versuchen erhalten werden, sind in der Tabelle zusammengefaßt. dungsgemäße Vorrichtung schaffen ein Kühlsystem für die Metallbearbeitung, das, soweit es die mikrobiologische Verunreinigung betrifft, unbegrenzt anwendbar ist. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen kann die Vermehrung mikrobiologischer Organismen in MetalIbearbeitungskühlflüssigkeiten ausgeschlossen oder auf Werten gehalten werden, die hinreichend klein sind, um im wesentlichen die Ranzigkeit dieser Flüssigkeiten, welche durch die Anwesenheit von Mikroorganismen bedingt ist, zu beseitigen. Im Gegensatz zu der Giftigkeit bestimmter, chemischer, keimtötender Mittel übt die ultraviolette Strahlung keine toxischen Wirkungen oder Reizwirkungen aus. Die ultraviolette Strablung beeinträchtigt die Stabilität der wäßrigen Emulsionen oder Lösungen nicht, die in den Metallbearbeitungs-Kühlmitteln enthalten sind. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird ein System geschaffen, aus dem die Kühlflüssigkeit nicht in Abständen zwecks Reinigung abgezogen werden muß, wie es bei Verwendung chemischer keimtötender Mittel erforderlich ist. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind für die Behandlung von Kühlflüssigkeiten für die Metallbearbeitung geeignet, die durchscheinend oder lichtundurchlässig sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Behandeln eines dem Kühlen oder Schmieren von metallischen Werkstücken bei der Bearbeitung derselben dienenden Mediums, welches, nachdem es in Berührung mit dem Werkstück gekommen ist und während seines Durchlaufs durch Mikroorganismen verunreinigt worden ist, gesammelt und zur erneuten Verwendung rezykliert wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil dieses Mediums, um eine Zunahme der Anzahl an Mikroorganismen zu verhindern, einer ultravioletten Strahlung ausgesetzt wird, die jeweils so dosiert wird, daß das Produkt aus der Leistung der auf die Flüssigkeitsoberfläche einfallenden ultravioletten Strahlung in Watt und aus der Stärke des Mediums, die erforderlich ist, um 90 % der einfallenden Strahlung zu absorbieren, sowie aus der durchschnittlichen Generationsdauer der mikrobiologischen Spezies in Sekunden dividiert durch das Volumen an Flüssigkeit, die das System enthält, wenigstens etwa eine Wattsekunde pro 9,92 dM2 beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ultraviolette Strahlung innerhalb eines Wellenlängenbereiches von 2600 bis 2700 Ä angewandt wird. 3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine ultraviolette Strahlenquelle (32, 53) und durch Einrichtungen (29, 33, 50, 51), die das ständige Vorbeiströmen eines dünnen Filmes in einem definierten Abstand an der Strahlungsquelle bewirken. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Einrichtung einen Trog (33) aufweist, der über einen schmalen Schlitz (29) mit einem Behälter (26) kommuniziert, und daß die ultraviolette Strahlenquelle (40) über dem Trog und innerhalb eines den Trog einseitig umgebenden Reflektors (37) angeordnet ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein vertikal angeordnetes Rohr (51) aufweist, dessen oberer Rand ein Überlaufwehr (50) bildet, das in einen Sammelbehälter, in dem das Bearbeitungsmedium gesammelt wird, hineinragt, und daß die ultraviolette Strahlenquelle (53) konzentrisch in dem Rohr (51) angeordnet ist.
DE19661545394 1966-06-14 1966-06-14 Behandlung von Metallbearbeitungsmedien Expired DE1545394C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343586A1 (de) * 1983-11-29 1985-06-05 Herbert Dr. 1000 Berlin Pilgrimm Verfahren zur entkeimung eines mediums und vorrichtung zur durchfuehrung
DE4230798A1 (de) * 1992-09-15 1994-03-17 Markus Roesch Vorrichtung und Verfahren zur Kühlmittelaufbereitung
DE9407292U1 (de) * 1994-05-02 1994-07-14 Rietbergwerke GmbH & Co KG, 33397 Rietberg Vorrichtung zur Pflege von Kühlschmierstoffen

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