DE1543178A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyisocyanaten mit Biuretstruktur - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polyisocyanaten mit BiuretstrukturInfo
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Description
Leverkusen, den 3· März I965
Hb/Me.
Verfahren zur Herstellung von Polyisocyanaten mit Biuretstruktur
Polyisocyanate mit Biuretstruktur sind bekannt. Man erhält sie
durch Umsetzung aromatischer Polyisocyanate mit Wasser oder Schwefelwasserstoff über die Zwischenstufen eines Harnstoff-Diisocyanats, an welches sich weiteres Diisocyanat über die
Wasserstoffatome der Harnstoff-Gruppen anlagert. Diese Verfahren
haben den Nachteil, daß sich unerwünschte Festkörper bilden, die die Apparaturen verstopfen und deren regelmäßige Stillegung
und Reinigung erfordern.
Gegenstand der Erfindung ist ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Polyisocyanaten mit Biuretstruktur, welches diese
Nachteile auszuschalten gestattet. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 2,5 Mol eines aliphatischen oder
eines eyeloaliphatischen Diisocyanate mit 1 Mol eines einwertigen
tertiären Alkohols bei Temperaturen von mindestens 700C umgesetzt
werden.
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Die Umsetzung verläuft über die Bildung eines ungesättigten
Kohlenwasserstoffs, die Entwicklung von Kohlendioxyd und über die nicht isolierten Zwischenstufen eines Hamstoffdiisooyanats,
aus welchem sich dann das Polyisocyanat mit Biuretstruktur bildet.
Erstaunlicherweise treten dabei keine Feststoffe auf. Die ungesättigten Kohlenwasserstoffe können als Nebenprodukt auskondensiert
* und das gebildete Kohlendioxyd kann an geeignete Mittel wie z. B.
Ascarit absorbiert werden. Die entwickelte Kohlendioxydmenge gibt eine Anzeige über den Fortschritt der Reaktion. Das gewünschte
Verfahrensprodukt verbleibt im Reaktionsgefäß ohne eine störende Bildung von Feststoffen.
Geeignete aliphatische oder cycloaliphatische Diisocyanate als Ausgangsmaterialien sind ζ. B.s Äthylidendiisocyanat, Butylendiisocyanat, Pentamethylendilsocyanat, Hexaraethylendiisooyanat, 1,3-Cyclopentylendiisocyanat, 1,4-Cyclohexylendiisocyanat, 1,2-Cyelohexylen-
diisocyanat, Hexahydroxylylendiisocyanat, Dichlorhexamethylendiisocyanat, 4,4I-Dicyclohexyldiisocyanat, 1,2-Di-(isocyanatometnyl)-oyclobutan, Transvinylendilsocyanat, Äthergruppen enthaltende
aliphatische Diisocyanate wie l,3-bis-(y-Isocyanatopropoxy)-2,2-dimethylpropan, 1,3-bis- (y* -Isocyanatopropoxy)-2-methyl-2-propylpropan,
l-Methyl-2,4-diisocyanatocyclohexan, l-Methyl-2,6-diisocyanatocyclohexan, bis-(4-Isooyanatocyclohexyl)-methan, 1,4-Diisocyanatocyclohexan und lO-Diisocyanatocyclohexan.
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An einwertigen tertiären Alkoholen sind beispielsweise zu nennen: tert. Butylalkohol, 2-Methyl-2-butanol, 2-Methyl-2-pentanol, 3-Methyl-3-pentanol, 3-Äthy1-3-pentanol, 3-Äthyl-3-nonanol, 3-Methyl-l-butyn-3-ol, 3-Methyl-l-pentyn-3-ol, 3#5-Dimethyl-l-hexyn-3-ol, 1-Methy1eyelopentanol, 1-Methylcyolohexanol,
1-Äthylcyclohexahol, 1,1-Diphenyläthanol, 1,1,2-Triphenyläthanol.
Bevorzugte Diisocyanate sind: Hexamethylendiieocyanat, das Isomerengemisch aus l-Methyl-ii^-diisocyanato-cyclohexan und l-Methyl-2,6-diisocyanato-oyclohexan, sowie bis-(^-Isocyanato-cyclohexyl)-methan.
Bevorzugter Alkohol ist der tert. Butylalkohol.
Es werden mindestens 2,5 Mol des Diisocyanate mit 1 Mol Alkohol
umgesetzt. Es ist bevorzugt, mindestens 3 Mol Diisocyanat einzusetzen. Ein optimales Ergebnis wird mit 9 Mol Diisocyanat erzielt.
Wird ein sehr hoher Überschuß an Diisooyanat gebraucht, so kann es wünschenswert sein, nicht umgesetztes Diisooyanat vom Verfahrensprodukt durch Destillation oder Extraktion zu trennen, wobei es
sich empfiehlt, nicht zu hohe Temperaturen für längere Zeit zu gebrauchen. Ein Dünnschichtverdampfer oder ein Rapidverdampfer
ist empfehlenswert. Wird kein wesentlicher Überschuß an Diisooyanat eingesetzt, so ist eine Trennung nicht notwendig, wie es überhaupt
erwünscht sein kann, das Polyisocyanat mit Biuretstruktur im
Gemisch mit monomerem Diisocyanat zu belassen.
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Die Temperatur für die erfindungsgemäße Umsetzung muß mindestens
70° betragen* Ein bevorzugter Temperaturbereich liegt zwischen 150 und 205°. Die erhaltenen Polyisocyanate mit Biuretstruktur
haben die Formel
0 C-NH-R-NCO
η t
in der R den aliphatischen oder cyoloaliphatlschen Rest des Diisocyanate bedeutet. Wird die Temperatur von $05° Überschritten,
so kann überschüssiges Dilsocyanat mit den Wasserstoffatomen der
Biuretstruktur zu höherfunktionellen Isocyanaten reagieren« was
im allgemeinen wegen der Bildung von Feststoffen nicht erwünscht 1st.
Die Mitverwendung von Katalysatoren 1st im allgemeinen nicht notwendig. Zur Beschleunigung der Reaktion kämen etwa Bortrifluorld,
Schwefelsäure« Phosphorsäure, phosphorige Säure, Salzsäure oder
Aluminiumtrichlorid infrage.
Die Reaktion wird im allgemeinen in der Schmelze durchgeführt,
kann jedoch auch in inerten Lösungsmitteln wie Dioxan, Tetrahydro·
furan, Trläthylenglykoldiaoetat, Toluol, Benzol, Chlorbenzal, o-Diehlorbenzol, Butylacetat, Xthylenglykol-monoäthyläther-acetat
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oder Methylenchlorid vorgenommen werden.
Die Polyisocyanate mit Biuretstruktur sind wertvolle Ausgangsmaterialien
für die Herstellung und Modifizierung von Kunststoffen nach dem Isocyanat-Polyadditions-Verfahren, insbesondere zur
Herstellung lichtedter Lacküberzüge.
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In einem mit Heizmantel, Thermometer und Kühler mit Ascarit-Absorber und Trockeneis-Aceton-Kühlfalle ausgerüsteten Reaktionsgefäß werden 100 Gewichtsteile Hexamethylendiisocyanat und 5 Gewichtsteile tert. Butylalkohol gemischt. Man erhitzt und steigert
die Temperatur langsam. Bei 150° wird die Entwicklung von Kohlendioxyd beobachtet. Bei 195 bis 200° zeigt sich lebhafte Reaktion.
In der Kühlfalle bildet sich eine Flüssigkeit von kohlenwasserstoffartigem Geruch. Es handelt sich um Isobuten. Die Temperatur im
Reaktionsgefäß wird 60 Minuten bei 200 bis 205° gehalten. Dann wird abgekühlt. Nicht umgesetztes Hexamethylendiisooyanat wird vom gebildeten Polyisocyanat mit Biuretstruktur durch Destillation abgetrennt. Man erhält 28,4 Gewichteteile eines flüssigen, von Feststoffen freien Biurettriisocyanate als Rückstand im Destillationsgefäß. Amin-Äquivalent 197,1 ; NCO-Gehalt 21,20.
In der Verfahrensweise nach Beispiel 1 werden l,2-Di-(lsooyanato-■ethyl)-cyclobutan und J-Methyl-J-pentanol umgesetzt. Die Umsetzung beginnt bei 95°* wie die Kohlendioxyd-Entwicklung zeigt.
Man erhält ein flüssiges Polyisocyanat mit Bluretstruktur, welches
praktisch frei von Feststoffen ist.
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In der Verfahrensweise nach Beispiel i werden den dort genannten
Reaktionskomponenten 0,001 Gewichtsteile konzentrierte Schwefelsäure
zugesetzt. Die Umsetzung beginnt bei 70°, wie die Kohlendioxyd-Entwicklung
asigt. Das erhaltene Polyisocyanat mit Biuretstruktur
entspricht dem Isocyanat aus Beispiel 1.
In einem mit Heizmantel, Thermometer und Kühler mit Ascarit-Absorber
und Trockeneis-Aceton-KUhlfalle ausgerüsteten Reaktionsgefäß
werden.100 Gewichtsteile. Hexametnylendiisocyanat, 100 Gewichtsteile
Triäthylenglykoldiacetat und 15 Gewichtsteile tert. Butylalkonol vermischt. Man erwärmt und läßt die Temperatur
langsam steigen. Bei etwa 145° beginnt die Entwicklung von Kohlendioxyd. Bei 195 bis 200° zeigt sioh ein· lebhafte Reaktion. Man
hält die Temperatur im Reaktionsgefäß eine Stunde auf 200 bis 205° und kühlt dann ab. Die erhaltene Lösung läßt sich direkt als
Lösung eines Polyisocyanate mit Biuretstruktur verwenden. Sie kann
auch durch Abdestillieren des Lösungsmittels unter vermindertem Druck konzentriert werden.
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Claims (1)
- Mo . -Patentansprüche1.) Verfahren zur Herstellung von Polyisocyanaten mit Biuretstruktur, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 2,5 Mol eines aliphatischen oder cycloaliphatischen Diisocyanats mit 1 Mol eines einwertigen tertiären Alkohols bei Temperaturen von mindestens 70° umgesetzt werden.2.) Verfahren nach Anspruch 1.)» dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei Temperaturen zwischen 150 und 205° erfolgt.5.) Verfahren nach Anspruch 2.), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 3 Mol eines Diisocyanats mit 1 Mol Alkohol umgesetzt werden.4.) Verfahren nach Anspruch 1.) bis 3·)> dadurch gekennzeichnet, daß als Diisocyanate Hexamethylendiisocyanat, das Isomerengemisch aus l-Methyl-2,4-dlisocyanatocyclohexan und l-Methyl-2,6-diisocyanatocyclohexan oder bis-(4-Isocyanatocyclohexyl)-methan verwendet werden.5.) Verfahren nach Anspruch 1.) bis 4.), dadurch gekennzeichnet, daß als Alkohol tert. Butylalkohol verwendet wird.Mo 672 - 8 -909828/ 1 66b
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Publications (2)
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Also Published As
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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