DE1540295A1 - Verfahren zur Herstellung von isolierten Betonmasten fuer die Erstellung von blitzstrom- und ueberspannungssicheren elektrischen Freileitungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von isolierten Betonmasten fuer die Erstellung von blitzstrom- und ueberspannungssicheren elektrischen Freileitungen

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DE1540295A1 DE19651540295 DE1540295A DE1540295A1 DE 1540295 A1 DE1540295 A1 DE 1540295A1 DE 19651540295 DE19651540295 DE 19651540295 DE 1540295 A DE1540295 A DE 1540295A DE 1540295 A1 DE1540295 A1 DE 1540295A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/02Structures made of specified materials
    • E04H12/12Structures made of specified materials of concrete or other stone-like material, with or without internal or external reinforcements, e.g. with metal coverings, with permanent form elements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/20Spatial arrangements or dispositions of lines or cables on poles, posts or towers

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von hochohmischen gegen Erde hochisolierte Betonmaste und Leitungsträg er jeder Art und Form, nach den bekannten Herstellungsverfahren, für die Erstellung von blitzstrom- und blitzüberspannungssichere elektrische Freileitungen, gekennzeichnet, daß das statische Gerippe fÜr die Betonmaste, aus den auf dem Weltmarkt bekannten Kunstatoffstäbe und-Drähte jeder Art und Form, insbesondere aus glaafaserverstärkte Polyesterstäbeg deren Festigkeit sich dem Stahl nähert, Glaafasersträngen und Geweben besteht, das je nach Druck- und Schlagfestigkeit mit Beton bzw. mit bekannten hochohmischen quarzhaltigen Zuschlagstoffen, z.B. Grob- und Feinkiese, vermischt mit Eiessand und.Zementg oder anderen bekannten nichtleitenden Bindemittel, im bekannten Schleuder-, Schüttel-, Press-, Stampf- und Spannverfahren eingebettet wird.
  • Wissenschaftlich ist schon längst nachgewiesen, daß der Blitz seinen Weg zur Erde und umgekehrt von der Erde zur Atmosphäre, über alle gutleitende Gegenstände, die.über die Erdoberfläche hinausragen zur bevorzugten Blitzeinschlagstelle mitbenÜtzt.
  • Von diesen Erkenntnissen aus gesehen, ist der Gebäudeblitzschutz bzw. die Richtlinien für den Gebäudeblitzschutz aufgebaut, das die Elektrizitätswirtschaft sinngemäß als Blitzschutz für Freileitungen übernommen haben, ohne darüber nachzudenkeng daß es ein sehr großer Unterschied ist, ein Gebäude oder eine Freileitung gegen Blitzeinschläge zuschützen. Zum Schutze eines Gebäudes muß man nach den neuersten Erkenntnisseng die höchsten Stellen an einem Gebäude, sowie die Grundmauern, mÖglichst außerhalb mit einer Blitzschutzleitung schützen, da diese besonders blitzgefährdet sind, da eine der kosmischen Erdstrahlen hohes Mauerwerk ausweicht. Durch diesen Ausweichprozeas entsteht insbesondere außerhalb der Grundmauern eine kosmische Strahlungsverdichtung, wodurch direkt an der äußeren Grundmauer ein erhöhtes luftelektrisches Feld entstehtl das der Blitz als Leitpfad benützt. An der Erdoberfläche gibt es sehr viele bevorzugte Blitzeinschlagstellent davorgenannte kosmische Strahlen ähnlich in der Eigenschaft der Kanalstrahlen, Wasser ausweicht. Aus vorgenannten Gründen, kann man die Richtlinien für den Gebäudeblitzschutz nicht als Blitzschutz für Freileitungen zum Schutze der Isolatore anwenden. Bei Freileitungen darf man keine Blitzableiteranlagen mit gut geerdeten Eisen-, Stahl-und eisenarmierte Betonmaste mit Erdseilen, d.h. man darf keine Blitzfang- und keine Blitzentladungsanlagen erstellen. Durch die langjährigen Erfahrungen in der Holzmastbauweise hat man frühzeitig gelernt, daß diese Bauweise, die blitzstrom- und blitzüberspannungssicherste Bauweise ist. Solange ein Holzmast trocken ist und seinen Isolationswert nicht verloren hat, schlägt der Blitz nicht in die Leiterseile ein. Sobald aber die Holzmasten bei einem Gewitter durch Regen naß bzw. die Imprägnierung leitend wird, benützt der Blitz seinen Weg zur Erde auch über die zum Teil sehr verwitterten Holzmasten. Je nach der Blitzstromstärke werden diese Holzmaste außerhalb leicht oder stark durch den Wasserdampf der durch den Blitzstrom erzeugt wird, mit den Isolatoren zersplittert. Diese schon längst gewonnenen Erkenntnissen will man heute nicht mehr wahr haben, mit der Begründung, daß eine erhöhte Blitzgefahr in den Um-spann- und Schaltstationen, durch den vom Blitzstrom auf die Freileitungen induzierten Überspannung hervorgerufen wird, da man damals noch nicht über Überspannungsableiter mit größem Ableitvermögen verfügte, um Überspannungsschäden in den Schaltanlagen zu vermeiden. Heute sind wir in der Lage auf Grund der neuesten Erkenntnissen, blitzstrom- und blitzüberspannungsaichere Freileitungen in der Holzmast- und in der hochohmische Betonmastbauweise zu erstellent vorausgesetzt, daß die Umspann-und Schaltetationen außerhalb der Zu- und abgehenden Freileitungeng diese mit Überspannungsableiter geschützt sind. Bei Holzmaste kann heute das Holzgefüge, die Festigkeit und die Isolation auf jahrhunderte geschützt und erhalten werden, wenn die Holzmaste gegen Sonnenlicht- und ultravioletten Strahlen, sowie gegen Feuchtigkeit und tierische Wesen durch ein Kunststoffrohr mit Dehnungsausgleich geschützt ist und-, die Holzmasten auf Betonpfosten aufgeständert werden. Für die Verwendung von großen Leitungequerschnitten und höheren Spannweiteng reicht die Festigkeit der Holzmaste- nicht aus. Aus diesem Gran,-muß man auf hochohmische, gegen Erde hochisolierte Betonmaste, dessen statisches Gerippe nicht aus Eisen- und Stahletäbeg sondern aus auf dem Weltmarkt bekannten-glaafaserverstärkte Kunststoffstäbe, die in Festigkeit sich dem Stahl nähert übergehen. Die Blektrizitätswirtschaft.erwartet schon längst von der Kunststoffindustrie Kunststoffe zur Herstellung von hochisolierten Leitungsmasten mit hohen Spitzenzügen. Nach dem heutigen Überblick, dürfte das auch nicht in absehbarer Zeit möglich sein, da die statische Festigkeit und die Witterungsbeständigkeit von zuvielen Faktoren abhängig ist.
  • Nach den neuesten Erkenntnissen in der Entstehung eines Gewitters bzw. des luftelektrischen Feldes bis zur Blitzdurchschlagespannung von etwa 35 KV/c, besteht in Erdnähe während des Ablaufes eines Gewitters, ein luftZlektrisches Feld von etwa 10 - 15 KV/m. gegenüber bei einem normalen Wetter von etwa 150 - 200 Volt/m. Bei der Verwendung von hochohmischen, gegen Erde hochisolierten Holz- und Betonmaste, wird der Blitz nicht in die Freileitungsseile einschlagen bzw. seinen Weg z-L#r Erde nicht über die Isolatore und hochisolierten Betonmaste nehmen, sondern der Blitz wird die hochelektrischgeladene Luft bis zur bevorzugten Blitzeinschlagsstelle überschlagen. Die Potenzialunterschiede in luftelektrischen Feld der Freileitungen entlang, wird dauernd durch die leiterseile ausgeglichen, so daß der Blitz in der horizontalen Richtung seinen Weg nicht über die Leiterseile zur bevorzugten Blitzeinschlagstelle zur Zrde nehmen wird, sondern der Blitz wird auch in diesem Fall die elektrischhochgeladene Inft überschlagen. Bei der vorbesehriebenen Freileitungsbauweise ist besonders darauf zu achten, daß die lAiterseile möglichst nahe und gleichmäßig über die Erdoberfläche geführt werden, zur Verkürzung der Luftüberschlagstrecke zur Erde. Das wird erreicht" wenn die Spannweiten bzw. die Abstände der Leitungsmasten nicht zuweit gewählt werden. Bei einer genauen Überprüfung der vorbesehriebenen Freileitungsbauweise mit den gegen Erde hochisolierten Betonmasten, wird man nicht nur feststellen, daß es heute bei der Anwendung der Erfindung es möglich ist, blitzstrom- und blitzüberspannungssichere Frelleitungen zu bauen, sondern daß man damit auch die Freileitungsbaukosten durch Einsparung der Erdseile und die Masterd:ungenl sowie der Kosten für die laufenden Erdungsrevisionen und Erderneuerungen, sowie die laufenden Un-berhaltungs- und Betriebskosten wesentlich gesenkt werden können. Der grÖßter Vorteil besteht jedoch darin$ daß Blitzstrom- -und Blitzüberspamnungsschäden an Freileitungen nicht mehr auftreten und, daß auch damit keine Leitungsabschaltungen mehr anfallen und keine Leitungsabschaltungen für die Behebung von Leitungsschäden erforderlich werden.
  • In der Zeichnung der Abb. 1 und 2 wird der Erfindergegenstand in der Seitenansicht und teils im Schnitt gezeigt.
  • Die im Kreis angeordneten Kunststoffstäbe 1 der Abb. 1 werden mit den Kunststoffringen 2 der Innenwand, mit den spiralfÖrmig aufwärtsfÜhrenden Kunststoffdrähte der Außenseite, durch Bunde, schweißen und kleben miteinande r festverbunden, so daß hierdurch ein starres statisches Gerippe entstehtg das nach den bekannten Herstellungsverfahren mit Beton eingebettet wird. Der Leitungsträger 5 ist ebenfalls mit Kunststoffstäbe 6 und Kunststoffrin.ge 7 zu einem statischen Gerippe miteinander verbunden$ das wie zuvor mit Beton eingebettet wird. Auf der Betonmastspitze ist eine Buchse mit Gewinde 8 im Beton befestigt, in die eine Isolatorenstütze für SchlitzstÜtzenisolatore 10 oder Vollkernisolatore eingeschraubt werden kÖnnen. Der Leitungsträger 5 ist mit bekannten Motorisolatoren 11 armiert.
  • Die Abb. 2 zeigt eine Betonmastspitze, auf die ein verzinktes Stahlrohr 12 befestigt ist, das mit einem Erdungsseil 13 befestigt und bis etwa 3 m unterhalb des untersten Leitungsträger 5 mit einem Kunststoffrohr 14 geschützt ist. Dieser Erfindungsgedanke ist für die EVU bestimmt, die sich noch nicht von dem bisherigen Blitzschutz für Freileitungen frei machen kÖnnen. Durch die hohe Mastspitze von 3 - 5 m, entläd sich der Blitz gegen die Atmosphäre oder der Blitz wird abgefangen und fließt gegen Erde ab ohne auf die Leiterseile überzugreifen. 1. Verfahren zur Herstellung von hochohmischen, gegen Erde hochisolierten Betonmasten und Leitungsträgern jeder Art und Form, nach den bekannten Herstellungsverfahren für die Erstellung von blitzstrom- und blitzüberspannungssichere elektrische Freileitungen, dadurch gekennzeichnetg daß das statische Gerippe aus den auf dem Weltmarkt bekannten Kunststoffstäbe und Drähte jede Art und Form, insbesondere aus glasfaserverstärkten Polyesterstäbe, deren Festigkeit sich Stahl nähert, Glasfaserstängen und Geweben besteht, da je nach Druck und Schlagfestigkeit mit Beton bzw. mit bekannten hochohmischen Zuschlagstoffen, z.B. quarzhaltigem Gestein und Feinkiese, vermischt mit Kiessand, oder aus anderen bekannten nichtleitenden Bindemittel, im bekannten Schleuder-, Schüttel-, Press-, Stampf- und Spannverfahren so eingebettet wird, daß die Außenwand durch eine feuchtigkeitssperrende Schicht abgedichtet wird. 2. Verfahren zur Herstellung von hochohmischen, gegen Erde hochisolierten Betonmaste und Leitungsträgern jeder Art und Form, nach den bekannten Herstellungsverfahren für die Erstellung von blitzstrom-, blitzüberspannungssichere elektrische Freileitungen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer großen Auflagefläche und Haftbarkeit, die Kunststoffstäbe und Drähte gerillt, oder mit einer spiralförmig verlaufender gerilltem Ansatz versehen sind. 3. Verfahren zur Herstellung von hochohmischen, gegen Erde hochisolierten Betonmasten und Leitungsträgern jeder Art und Form, nach den bekannten Herstellungsverfahren für die Erstellung von blitzstrom- und blitzüberspannungssichere Freileitungen, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Hohlbetonmaste die Innenwand zur Vermeidung von Feuchtigkeitsaufnahme mit bekannten Dichtungsmittel z.B. mit Bitumenstreichmitteln oder Wasserglas abgedichtet werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 4. Verfahren zur Herstellung von hochohmischen, gegen Erde hochisolierten Betonmasten und Leitungsträgern jeder Art und Form, nach den bekannten Herstellungsverfahren für die Erstellung von blitzstrom- und blitzüberspannungssichere Freileitungen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Betonmastspitze ein dickwandiges isolierendes Kunststoffrohr im Beton befestigt wird, das etwa 3 Meter unterhalb der Leitungsträgern endet, durch das ein Erdseil zur Erde geführt wird, damit der Blitz nicht auf die Leiterseile überschlägt.
DE19651540295 1965-07-22 1965-07-22 Verfahren zur Herstellung von isolierten Betonmasten fuer die Erstellung von blitzstrom- und ueberspannungssicheren elektrischen Freileitungen Pending DE1540295A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3935689A (en) * 1974-04-01 1976-02-03 Contran Corporation Transmission line structure
US4682747A (en) * 1986-04-24 1987-07-28 King Jr Halm C Utility insulated cross-arm

Cited By (3)

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US4682747A (en) * 1986-04-24 1987-07-28 King Jr Halm C Utility insulated cross-arm
WO1989001108A1 (en) * 1986-04-24 1989-02-09 Halm Chris King Utility insulated cross-arm

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