DE1539311A1 - Vorrichtung zur Stromerzeugung und Betriebsverfahren hierzu - Google Patents

Vorrichtung zur Stromerzeugung und Betriebsverfahren hierzu

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DE1539311A1
DE1539311A1 DE19671539311 DE1539311A DE1539311A1 DE 1539311 A1 DE1539311 A1 DE 1539311A1 DE 19671539311 DE19671539311 DE 19671539311 DE 1539311 A DE1539311 A DE 1539311A DE 1539311 A1 DE1539311 A1 DE 1539311A1
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thermocouple
superconductor
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DE19671539311
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Schmidt Dipl-Ing Frithjof
Klipping Dr Gustav
Udo Ruppert
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    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10N10/00Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects

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  • Containers, Films, And Cooling For Superconductive Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Stromerzeugung und Betriebsverfahren hierzu. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stromerzeugung unter Verwendung eines durch ein Kältemedium bis unterhalb der Sprungtemperatur abkühlbaren Supraleiters: .Außerdem ist ` ein Betriebsverfahren für eine derartige Vorrichtung angegeben. Zur Erzeugung eines Stromes in einem Supraleiter, bspw. einer supraleitenden Magnetspule, sind bisher im wesentlichen zwei Verfahren 'bekannt. Nach dem ersten Verfahren. wird-der in einem Kryostäten auf eine Temperatur unterhalb seines Sprungpunktes abgekühlte Supraleiter mit einer außerhalb des Kryostaten liegenden Stromquelle verbunden. Dabei kann nach Einstellung der gewünschten Stromstärke der Supraleiter durch eine supraleitende Brücke kurzgeschlossen und die Stromquelle abgeschaltet werden (S.H.Aütler "Superconducting Electromagnets", Rev: Sci.Instrilm. 31(1960)S.369-9-'73, Abschnitt IV und Fig.5). Nach einem zweiten Verfahren kann: aber auch der Strom im Supraleiter innerhalb des Kryostaten magnetis r induziert werden (Flußpumpän) (H.Voigt "Eine Untersuchung der Vorgänge in supraleitenden Flu.'3pumpen", Z.Naturf. 21a(1966)510-514)..
  • .3ei dem ersten Verfahren mit Verwendung einer äußeren Strom-, qUelle erweist'es sich als nachteilig, daß elektrische Zuleitungen von der Stromquelle in den Kryostaten erforderlich sind. Diese Zuleitungen können sich bei hohen Stromstärken erheblich erwärmen (Joule'sche Wärme) oder - wenn sieur. t Verringerung der Joule'schen Wärme relativ dick gewäf7 ;-Ferden - durch Wärmeleitung eine beträchtliche Wärmemenge von außen in den Kryostaten hineinbringen. Beides führt zu spürbaren Verdampfungsverlusten des teuren flüssigen Heliums, welches bisher zur Kühlung des Supraleiters benötigt wird. Bei der Anwendung von Flußpumpen im zweiten Verfahren ist der Nachteil der Zuleitungen zwar vermieden, aber es werden auf Heliumtemperatur abgekühlte bewegte Teile benötigt., die relativ empfindlich und dazu kompliziert in der Herstellung sind. Außerdem haben Flußpumpen einen verhältnismäßig großen Platzbedarf, d.h. es sind größere Massen in großen Kryostaten abzukühlen, was einen erheblichen Bedarf an Kältemittel mit sich bringt. Durch ihren großen Raumbedarf sind Flußpumpen auch nicht in allen Anwendungsfällen einsetzbar.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine im Kryostaten angeordnete Vorrichtung zur Stromerzeugung mit Hilfe eines Supraleiters zu schaffen, die bei geringem Platzbedarf unter Vermeidung beweglicher Teile ein Minimum an Wärme in den Kryostaten hineinbringt. Das Kennzeichen der Erfindunm ist darin zu sehen, daß der Supraleiter einseitcmit dem aktiven Element eines Thermoelementes verbunden ist, wobei diese erste Verbindungsstelle auf einer. Temperatur unterhalb der Sprungteuiperatur gehalten wird, wihrend lie andere Seite des Supraleiters mit dem passiven Element des Thermoelementes verbunden ist, und daß diese zweite Verbindungsstelle zwischen dem aktiven und dem passiven Element des Thermoelementes auf einer solchen Temperatur liegt, daß durch die Temperaturdifferenz zwischen beiden Verbindurigsstellen eine für die gewünschte Stromerzeugung im Supraleiter ausreichende Thermospannung hervorgerufen wird. Thermoelemente benötigen ein Minimum an Raum, und es-braucht nur eine relativ geringe Energiemenge zur Einstellung einer geeigneten Temperatur an der warmen Lötstelle in en Kryostaten eingeführt zu werden, damit eine hinreichende Thermospannung erzeugt wird, welche den Supraleitungsstrom hervorruft. Statt eines einzigen Thermoelementes können auch bekannte Kombinationen aus mehreren Thermoelementen,: z.B. in Parallelschaltung, vorge-21 sehen sein. ; Es kann ferner vorteilhaft sein, daß der spulenförmige Supraleiter mit dem aktiven Element des-Thermoelementes verbunden ist, wobei die erste Verbindungsstelle in ein Kältebad eintaucht, und daß die zweite Verbindungsstelle zwischen dem aktiven und dem passiven Element des Thermoelementes außerhalb des Kältebades liegt: Ein besonders günstiger Aufbau. läßt sich unter Umständen in der Weise erreichen, daß der spulenf Örmige Supraleiter derart mit dem aktiven Element eines Thermoelementes verbunden ist, daß der Supraleiter und diese erste Verbindungsstelle in der Kühlkammer eines-Verdampferkryostaten, und daß die zweite ;Verbindungsstelle zwischen dem aktiven und dem passiven Element des Thermoelementes außerhalb der Kühlkammer in einer Gaszone höherer Temperatur liegt.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann als aktives Element des Thermoelementes reines Gold oder mit Eisen dotiertes Gold vorgesehen sein. Diese Thermomaterialien zeichnen: sich durch eine hohe Thermospannung bei Heliumtemperaturen aus.
  • Es kann günstig sein, bei einer derartigen Vorrichtung auch als passives Element des Thermoelementes einen Supraleiter zu verwenden.; Damit ergeben sich Vorteile sowohl im Hinblick auf eine möglichst gedrängte Bauweise als auch auf die Betriebssicherheit, da die Anzahl der Lötstellen auf das Minimum beschränkt ist. Außerdem wird. der Widerstand des Stromkreises geringer, was sich günstig auf den Kältemittelverbrauch auswirkt. Wenn jedoch die warme Lötstelle in größerer Entfernung von der kalten Lötstelle angeordnet werden muß oder wenn die Temperatur der warmen Lötstelle höher sein muß als die Sprungtemperatur des Supraleiters, kann es zweckmäßig sein, als passives Element einen Normalleiter, vorzugsweise Hupfer oder Silber, zu verwenden..
  • Eine vorteilhafte Bauform lot sich gegebenenfalls dadurch verwirklichen, daß die warme Lö°dslalle und das aktive Element des Thermoelementes @,@ren.i.gstes aa.' einem Teil. ihrer Länge von einem evakuierbaren Mantelbehälter umgeben sind.
  • Um die warme Lötstelle auf die höher als die Dadtemperatur im Kryostaten liegend-. rSolltemperw@ur zu bringen bzw. sie auf dieser Temperatur zu halten., kann es von. Vorteil sein, eine von einer Stromquelle außerhalb des'r@ost.t@a: geap_ = trische Heizung zu verwenden.» Diese bietet aIeög.,ea@o.° die Temperatur der %jarmen Lötstelle auf, einen beliebigen W:Prt ec P genau einzustellen. und gegebenenfalls auch. züi variieren, Es kann aber auch, günstig sein, die Temperierang der warmer Lötstelle Über eine wärmeleitende Brücke (heat switch) vorzun.ebmen, die mit einem gegega.Ü`e,r dem Supraleiter wärmeren Teil des Kryostaten in. Verbindung s°u-ehtä Diese Lösung bat den. Vorteil, daß keinerlei. elektrische Zuleitungen von außen in. den K:yostaten erforderlich sind:. Um bei der@eati.eg Über eine derartige wärmeleitende Bräcke den Wä.eüber mangwitcten. B °r"kke und Heliumbad klein zu halten und die Temperatur der Lctstelle variieren k können, kann es nützlich sein, die wärmeleiten-de Brücke wenigstens auf einem 'Teil ihrer 'Länge mit einem gasdichten Mantelr6hr zu umgeben, in welchem. untergohiedliche Gasdrücke einstellbar sind. Eine Evakuierung des Mantelrohres im Normalfall unterdrückt wirksam den Wärmeübergang von der wärme- __ leitenden Brücke an das flüssige Kältemittel. Andererseits bietet eine Erhöhung des Gasdruckes im Mantelrohr die Möglichkeit, die wärmeleitende Brücke zu kühlen und damit die Wärmezufuhr über die Brücke an die warme Lötstelle zu verringern bzw: vollständig zu unterdrücken: Ein vorteilhaftes Betriebsverfahren für eine derartige Vorrichtung kann darin bestehen, daß der Supraleiter nach Erzeugung eines Stromes durch das Thermoelement in an sich bekannter Weise kurzgeschlossen wird und daß anschließend -die Wärmezufuhr zur wärmeren Lötstelle des Thermoelementes unterbrochen wird. Damit wird erreicht, daß im stationären Betrieb ein Minimum an Wärme durch die stromerzeugende Vorrichtung zum Supraleiter gebracht wird. Dies bedeutet eine weitere Verringerung des Kältemediumverbrauchs.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigen Figur 1 eine mit einem Thermoelement.als Stromquelle verbundene-Supraleitungssgule in einem Heliumkryostaten, Figur 2 eine durch einen Verdampferkryostaten gekühlte Supraleitungsspule verbunilen mit einem Thermo-_ element: Wie aus Fig.1 ersichtlich, ist eine Supraleitungsspule 1 in einem Heliumbad 2 angeordnet, welches sich in einem Dewargefäß 3 befindet, das von einem mit flüssigem Stickstoff 4 kühlbaren Dewargef äß 5 umgeben ist. Die Supraleitungsspule 1 ist über Zuleitungen 6,7 mit einem Draht 8 verbunden, der das aktive Element des Thermoelement,s bildet und bspw. aus Gold oder dotiertem Gold. besteht. Die Zuleitung 7, die das passive Element des Thermoelementes bildet, kann aus dem Material der Supraleitungsspule, einem anderen supraleitenden Material oder auch aus einem normal leitenden Material wie Kupfer oder Silber bestehen.
  • Die kalte Lötstelle des Thermoelementes, die Verbindung 618, befindet sich im flüssigen Helium. Die warme Lötstelle, die Verbindung 7/8, liegt dagegen oberhalb des Heliumbades in einem evakuierbaren Mantelbehälter 9, welcher das aktive Element 8 auf einem Teil seiner Länge umschließt. Sowohl das aktive Element _8: als auch das passive Element 9 sind an ihren Durchführungsstellen 10,'I1 gasdicht in den Mantelbehälter 9 eingelötet. Die warme Löttelle 7/8 des Thermoelementes ist von einer elektrischen Heizung 'i2 umgeben, deren Zuleitungen durch den Mantelbehälter 9 und einen Deckel 13 des Dewargefäßes 3 . nach außen geführt und über einen Regelwiderstand 14 mit einer-Spannungsquelle 15 verbunden sind. Mit Hilfe dieser Heizung kann die warme Läistelle auf jede zur Erzeugung eines bestimmten Thermostromes erforderliche Temperatur gebracht werden. Die Fig.1 zeigt ferner noch in den Deckel 13 eingesetzte An-Evakuierung 16 und 17, von denen der eine 16 zur Evakuierung des Mantelbehälters 9 dient, während der andere 17 bspw. mit einer Vakuumpumpe zur Evakuierung-des Dewargefäßes 3 und mit einem Rückgewinnungssystem für das gasförmige Helium verbunden sein kann.
  • Anstelle der elektrischen Heizung kann es in manchen Anwendungsfällen auch vorteilhaft sein, eine wärmeleitende Brücke (heat switch) innerhalb des Kryostaten als Wärmequelle für die warme Lötstelle 7/8 zu verwenden. Auch in einem solchen Fall besteht die Möglichkeit, die Wärmezufuhr zu steuern, vorzugsweise dadurch, daß im Mantelbehälter 9, der auch die wärmeleitende Brücke wenigstens teilweise umgeben sollte, unterschiedliche Gasdrücke eingestellt werden. Die wärmeleitende Bücke kann. darüber hinaus lösbar gestaltet sein: Nach der Ausführungsform der Fig.2 kann zur Kühlung des Supraleiters 'I auch ein Verdampferkryostat verwendet werden. Die koatruktiven Einzelheiten des bekannten Verdampferkryostaten (G.Klipping, ,`Chemie - Ingenieur - Technik" 36(1964)430-4411 Abb.20) werden nur aufgeführt, soweit sie zum Verständnis notwendig sind. Über ein Zuleitungsrohr 18 ist der Verdampfer-Iostat mit einem nicht gezeichneten Kältemittelvorrat und durch die Abgasleitung '1g über ein nicht gezeichnetes Regel-Ventil mit einer nicht gezeichneten Vakuumpumpe verbunden: Das flüssige Kältemittel wird über die Zuleitung 18 in das eine Kühlkammer 20 umgebende System von Strömungskanälen 21 gesaugt und verdampft dort unter Abkühlung der Kammer 20. Die er 20 hat also die tiefste` Temperatur innerhalb des rstemeDas bei der Verdampfung-anfallende kalte Gas gelangt er eine Rohrspirale 22, die mit einem Strahlungsschutz 23 Verbunden ist und diesen kühlt, in die Abgasleitung 19. Die ` Supraleitungsspule 'i sowie die Verbindungsstelle zwischen praleitungsspule 'f und aktivem Element 8 des Thermoelementes sind innerhalb der Kühlkammer 20 angeordnet und haben somit jeweils die tiefste Temperatur. Die beiden Thermoelementdrähte j,8 sind in einem Probenenführrƒhr 24 des Kryostaten aus der Kammer 20 herausgeführt, so das sich die Verbindungselle zwischen. dem aktiven Element $ und dem passiven. Element 7 des ,ermoelements in einer Zone höherer Temperatur - im hier gezeigten Beispiel. etwa der Temperatur des Strahlungsschutzes -befindet. Bei einer derartigen Anordnung kann für die Dötatelle 7/8 jede beliebige Temperatur gewählt werden, da innerb des Rohres 24 ein Temperaturgradient von der Temperatur der Kammer 20 bis Raumtemperatur am Einführungsflansch 25 vorhanden-ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Stromerzeugung unter Verwendung eines durch ein Kältemedium bis unterhalb der Sprungtemperatur abkühlbaren Supraleiters, d. a d u r c h g e k e n n -z e ich n e t ,-daß der Supraleiter (1) einseitig mit dem aktiven Element (8) eines Thermoelementes verbunden ist, wobei diese erste Verbindungsstelle (6,8) auf einer Temperatur unterhalb der Sprungtemperatur gehalten wird, während die andere Seite des Supraleiters (1) mit dem passiven Element (7) des Thermoelementes verbunden ist, und daß diese zweite Verbindungsstelle (7,8) zwischen - dem aktiven und dem passiven Element des Thermoelementes auf einer solchen Temperatur liegt, daß durch die Temperaturdifferenz zwischen beiden Verbindungsstellen (6,8; 7,8) eine für die gewünschte Stromerzeugung im Supraleiter (1) ausreichende Thermospannung hervorgerufen wird. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n. n z e ich n e t x da.ß der spulenf örmige Supraleiter (1) mit dem aktiven Element (8) des Thermoelemen- . tes verbunden ist, wobei die erste Verbindungsstelle (6,8) in ein Kältebad. (2) eintaucht, und. daß die zweite Verbindungsstelle (7,8) ;zwischen dem akUven und dem passiven Element des Thermoelementes außerhalb des tältebaden (2) legt, Vorrichtung nach Anspruch '! d a d u r c h - g e k e n n z e i c h n e- t , dalß der spulsuförmige Supraleiter (-)'derart mit dem aktiven Element eines Thermeelementes verbunden ist, daß der Supraleiter (1) und diese erste Verbindungsstelle in der Kühlkammer (2ß) eines Verdampferkryostaten liegen, und daß die zweite Verbindungsstelle zwischen dem aktiven und dem passiven Element des Thermoelementes außerhalb der Kühlkammer (20) in einer Gaszone (24) höherer Temperatur ließt. 4. Vorrichtung nach Anspruch 'f , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das aktive Element (8) aus reinem Gold besteht. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das aktive Element (8) aus dotiertem Gold besteht. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, da d u r c h , g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Gold mit Eisen dotiert ist: Vorrichtung nach Anspruch 'i , d a d. u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,: da.ß das passive Element (7) des Thermoelementes ein Supraleiter ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n ze i c h n e t , daß das passive Element (?) des Thermoelementes ein Normalleiter, vorzugsweise aus Kupfer oder Silber, ist. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h, g e k e n n. z e i c h n e t , daß die warme lötstelle (?,8) und das aktive Element (8) des Thermoelementes-wenigstens auf-einem Teil ihrer länge von einem evakuierberen Mantelbehälter (9) umgeben _sind. 10. Vorrichtung nach Anspruch '!, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t 7 daß zur Temperatureinstellung . an der warmen Lötstelle (7,8) des Thermoelementes eine von einer Stromquelle. (15) außerhalb des Kryostaten gespeiste elektrische Heizung (12) vorgesehen ist. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r .c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zur Temperatureinstellung an der warmen Lötstelle (7,8) des oder der Thermoelemente eine wärmeleitende Brücke (hegtswitch) zu einem gegenüber dem Supraleiter wärmereji Teil des gryostaten vorgesehen ist. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e =-k e n n z e i c h n e t , daß die wärmeleitende Brücke -wenigstens auf einem Teil ihrer Länge von einem gasdichten Mantelrohr umgeben ist, in welchem unterschiedliche Gasdrücke einstellbar sind. -13. Betriebsverfahren für eine Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c_h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Supraleiter nach Erzeugung eines Stromes deich das oder die Thermoelemente in an sich bekannter Weise durch ein supraleitendes Element kurzgeschlossen wird und daß anschließend die Wärmezufuhr zur warmen Lötstelle des oder der Therma,elemente wenigstens verringert wird.
DE19671539311 1967-11-11 1967-11-11 Vorrichtung zur Stromerzeugung und Betriebsverfahren hierzu Pending DE1539311A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0211551A1 (de) * 1985-07-20 1987-02-25 Kabushiki Kaisha Toshiba Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung einer supraleitenden Einrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0211551A1 (de) * 1985-07-20 1987-02-25 Kabushiki Kaisha Toshiba Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung einer supraleitenden Einrichtung

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