DE1538996A1 - Wicklungsanordnung fuer Laeufer von 4-poligen Schenkelpolmaschinen - Google Patents

Wicklungsanordnung fuer Laeufer von 4-poligen Schenkelpolmaschinen

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DE1538996A1
DE1538996A1 DE19661538996 DE1538996A DE1538996A1 DE 1538996 A1 DE1538996 A1 DE 1538996A1 DE 19661538996 DE19661538996 DE 19661538996 DE 1538996 A DE1538996 A DE 1538996A DE 1538996 A1 DE1538996 A1 DE 1538996A1
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DE
Germany
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pole
coils
coil
height
winding arrangement
Prior art date
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Application number
DE19661538996
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English (en)
Inventor
Schuisky Dr-Ing Wladimir
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/18Windings for salient poles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

  • .W;cklungsanordnung für i>ufer von 4-poligen Schenkel polmaschinen. Bei 4-poligen Schenkelpolsynchronneschinen ergibt sich allgemein eine schlechte Ausnützung der Pollacken durch die Erregerwicklung, weil die beiden Spulen mit senkrecht zueinander stehenden Achsen an-. geordnet sind. Besonders ungünstige Verhältnisse ergeben sich, wenn die Polspulen aus hochkant '&ewiokelten Profilen mit konstanter Breite aufgewickelt sind. In der Regel-zwingt bei Spulen der.erwähnten.Art das Erfordernis der Aufnahme der zu den Polkernflsnken senkrechten Zentrifugalkraftkomponenten zur Anwendung von keilförrmigen Zwischenstilcken, die an dem L"ufersy stein befestigt werden müssen, infolgedes3en einen nicht unbeträchtlichen Bauraum in Anspruch nehmen und. außerdem unter Umständen ein Hindernis fier den KUhlluftstrom derstellen*-. -
    Zur Behebung der angedeuteten Schwierigkeiten und Nachteile wurde
    - wie bekannt - die Anwendung trapezförmiger Pole vorgeschlagen. -nies
    bedingt jedoch Erschwerungen in der Fertigung der Polspulen, deren
    Weite in Umfangsrichtung der Maschine siqh ändert. Infolgedessen ist
    die Herstellung der Wicklungen für die trapezförmigen Pole mit Kocr-
    plikationen verbunden und verhältniamäßig.kostspielig.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wicklungsanordnung.
    für Läufer von 4-poligen Schenkelpolmaschinen, insbesondere Synchron-
    maschinen, zu'schaften, welche die Möglichkeit gibt, eine
    verbesserte Ausnützung des Pollückenraumes zu erzielen, ohne daß sich
    hierbei nennenswerte Erschwerungen der Fertigung, besonders der Spulen,
    ergeben.
    Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daü die nebenein-
    ander liegenden Spulen benachbarter Pole mit unterschiedlicher Höhe
    und Breite ausgeführt und so nebeneinander liegend angeordnet sind,
    daß sie innerhalb der
    Käuferumgrenzung praktisch die
    PollUcken ausfüllen.. .
    Die Erfindung kann in der Wise verwirklicht werden, daß von den
    Spulen der in der üafe'tgarahtung folgenden Pole die einen eine
    schmale Breite - senkrecht zur Polachse - und eine große Höhe in
    Richtung der Polachse aufweisen., während die Spule des folgenden umge-
    kehrten Polas eine große Breite und eine niedrige Höhe aufweist.
    Um die Wärmeabfuhr von den nebeneinander liegenden und sich voll-
    kommen oder weitgehend überdeckenden Spulen zu ermöglichen, werden
    gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung zwischen den gegen;ber-
    liegenden Polspulenseiten .Schlitze angeordnet, die mit distanzierenden,
    eine Kühlmitteldurchführung ermöglichenden Isolierteilen versehen
    sind. Letztere haben gleichzeitig die Funktion, Fliehkraftkomponenten
    der Leiter-der einen Polspule auf die benachbarte Polspule zu über-
    tragen.
    Um die Kihlmitteldurchleitung in wirksamer Weise zu ermöglichen,
    können innerhalb des Polsystems oder durch Einbauten oder Unterbre-
    chung der die Spulen gegeneinander distanzierenden Beilegen axial
    gerichtete Kanäle vorgesehen sein. Durch diese axial gerichteten
    Kanäle gelangt das gasförmige KCthlmittel, vorzugsweise Luft, in das
    Innere des Polspulenraumes, von wo es über die Schlitze zwischen den
    Spulen radial zwischen den isolierenden Distanzteilen austreten kann:
    Um eine sichere Abstützung der praktisch den ganzen Pollüokenraum
    einnehmenden Spulen zu gewährleisten, werden gemäß der weiteren Aus-
    gestaltung der Erfindung zwischen den Polschuhen und den Spulen über
    die Polschuhe etwa in der Umfangsrichtung überstehende Halteplatten
    aus unmagnetischem Material vorgesehen, welche die McSglichkeit geben,
    auch in der Pollücke eine vollkommene Spulenabstützung über die ganze
    axiale Länge zu erreichen. Soweit erforderlich, werden diese Halte-
    platten mit Schlitzen zur Bildung vorspringender Finger ausgeführt,
    um eine Ableitung des durch die Spulen bzw. zwischen diesen liegenden
    Spalte geführten Kühlmittels zu gewährleisten.
    Im folgenden soll die Erfindung näher anhand der Zeichnung-erläutert
    werden, in welcher drei verschiedene Ausführungsbeispiele wieder-
    gegeben sind.
    Figur 1 zeigt einen Te lquerschnitt durch eine erfindungsgemU
    ausgebildete x-polige Schenke-lpolmasehine mit auf die Polechenkel
    des zusammenhängenden Läuferkörpers aufgesetzten Polschuhen, bei dqr
    jeweils die Höhe der einen Spule der Breite der-anderen .Spule des
    benachbarten Polas entspricht.
    Figur-2 gibt eine Abwandlung wieder, beider die Breiten und Höhen,
    der nebeneinander liegenden Spulen voneinander abweichen.
    Figur 3 bezieht sich auf eine abweichende Läuferkonstruktion,, bei
    -
    der die vollständigen Pole durch Schwalbenschwänze an dem Wellen-
    körper gehalten werden.
    In Figur 1 der Zeichnung..bedeutet P eine Polradwelle mit den enge-
    setzten oder herausgearbeiteten Polschäften S, auf denen die Polschuhe
    0 in beliebiger Weise; z.B. dureh@Veraahraubung, befestigt sind. Die
    in der Figur dargestellten Pole sind mit I und II bezeichnet. In der
    Figur sind zur Vereinfachung nur die halben Pole und ein Viertel des
    Polrades wiedergegeben. Auf dem Pol I ist die höohkant gewickelte
    Scheibenspule l unter Zwischenschaltung von Isolierbeilagen 8 enge-
    ordnet. Die Spule -1 weist in Polhöhe eine verhältnismäßig große
    Höhe h1 und senkrecht zur Achse des Poles I eine verhältnismäßig
    kleine Breite b@ auf. Zwischen dem Polschuh 0 des Polos I und der
    Spule 1 liegen noch die Zwiseheni,solierung 9 und die Haltep1atte.5.
    Der Pol II trggt.isoliert durch die Schicht 8 die Spule 2. Letztere
    weist in Richtung der Polachse eine sehr kleine Höhe h2, dagegen
    senkrecht zur Achse des Pole II eine verhältnismäßig große Breite b2
    auf. Zwischen dem Polschuh 4 des POles II und der Breitseite der
    Spule 2 ist die Halteplatte 6 sowie die Zwischenisolierung 9 einge-
    schaltet. Die Spulen,sind so bemessen, daß h1 = b2 und h2 = b1 sind.
    Man erkennt, daß bei der in Figur 1 dargestellten Anordnung sich die
    Spule 2 mit Ihrer Breitseite b1 über die ganze Höhe hi der Spule l
    erstreckt. Diese Anordnung gibt die Möglichkeit, daß die Spulen 1 und 2
    - abgesehen von den Isolierbeilagen 9, ggf. vorhandenen Kühlschlitzen
    und den Halteplatten 6 und 5, welche sich beide Uber die Breite der
    Polschuhe hinaus erstrecken und die Pollücke nahezu vollständig be-
    grenzen - den gesamten PollUckenraum ausfüllen.
    Bei Maschinen, bei denen eineTausreichende Kühlung an den an den
    Stirnseiten der Pole liegenden Windungsteilen gewährleistet ist,
    können die Spulen 1 und 2 unter Zwischenschaltung einer Isolierbeilage
    direkt aneinander angrenzen. Diese Isolierbeilage dient- abgesehen
    von der Isolierung - dann noch dazu, Zentrifugalkraftkomponenten der
    mit großer Höhe ausgeführten Spule direkt über die Breitseite der mit
    kleiner Höhe ausgeführten Spule auf die Halteplatte des anderen Poles
    zu übertragen.
    Um jedoch die Wärmeabfuhr zu verbessern, kann der Spalt 4 zwischen
    der Spule großer Höhe und der Breitseite der anderen Spule größer
    ausgeführt werden, um KUhlkanäle zwischen den gegenüberliegenden.
    Spulenseiten zu bilden. Zwischen der Höhenseite der einen Spule und
    der Breitseite der anderen Spule werden dann, 2.B. aua Hartpapier
    bestehende, die Kühlkanalbildung ermöglichende Distanzteile ange-
    ordnet, welche eine Verspannung der nebeneinander liegenden Spulen`
    ermöglichen. .
    Um die KUhimittelzufuhr siohersustellen; werden in diesem helle
    beibpielsxeiae durch Verkürzte der Distensbeilagen 4a im Inneren
    den Spulenayatema axial verlaufende Kanäle 3 g"chaffen, welche den
    Zutritt des gasförmigen Kühlmittelstwisehen die Polspulen von den
    Stirnneuen des Polreden ermöglichen, Aus diesen aaiel gerichteten
    Kanälen 3 kann das Kühlmittel radial zwischen den Spulend und 2
    durch die Distanzteile hindurchtreten und dürdt-die Schlitze ? in
    der Halteplatte 5 austreten,-Die Platte ß erstreckt aioh hierbei'-
    jedoch mit den durch die Schlitze gebildeten hitgern über die außen-
    liegende Höhensatte der spule
    Die Spule 1 des beschriebenen Wiokluntsaystuns ist aus hochkant
    gewickelten Flachleitern aufgebaut. Die Spule 2 kann entweder in
    gleicher Weine durch Hochkantwtokeln vorn Flachleitern hergestellt
    werden, jedoch ist es auch ohne weiteren möglich, diese Spule aus
    Flachleitern-herzustellen, die um die Längsseite des reiterprofiles
    gewickelt sind. Die verschiedene Art der AuafUhrung der P.)lspule 2
    ist in oberen Teil bzw* unteren Teil der Spule angedeutet.
    Figur 2 gibt eine etwas abgewandelte Ausführungsform wieder. Die bei-
    den Polspulen der in Figur 2 wiedergegebenen Konstruktion stimmen
    nicht mehr - wie bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 - wechselweise
    bezüglich Höhe und Breite überein, sind also unabhängig voneinander
    so gewählt, daß sich nicht wie bei dem Beispiel von Figur l in der
    Form identische Spulenquerschnitbeergeben. Abgesehen hiervon weist
    die Halteplatte 5 bei der Anordnung nach Fig: 2 eine abgeänderte Aus-
    führung auf, wobei eine Verringerung der Höhe der Halteplatte 5 im
    Bereich der Spule 1 und ein vergrößerter Abatrömquerschnitt 7 in den
    ,Schlitzen zwischen den En der Spule 2 anliegenden Fingern der Halte-
    platte 5 ergibt.
    Das Ausführungsbeispielcbr Figur 3 betrifft eine abgewandelte Läufer-
    konstruktion, bei der die vollständigen, die Polschuhe mit umfassen-
    den Pole an Schwalbenschwänzen 11 mit Keilen 12 befestigt sind. Bei
    der Anordnung noch Figur 3 sind die Spulenquerschnitte, d.h. Höhe
    und Breite der Spulen, stärker voneinander unterschieden. Damit wird
    die Bildung größerer axialer Kühlkanäle 3 zwischen Polschaft ä, den
    Spulen 1,2. und dem Wellenkörper möglich gemacht: Der Schaft des
    Polen II ist bei dieser Anordnung zur Verbesserung der Spulenhaltarung
    noch *mit einer Stützrippe 13 versehen.
    In Einzelheiten können die beschriebenen Spulenanordnungen auf den'.
    Läufern von Schenkelpolmaschinen abgeändert werden. Dies bezieht
    sich insbesondere auf-die Gestaltung des K,hlkons lsystems zur Durch-
    Leitung eines gasförmigen Kühlmittels durch die Spulensysteme:
    Beispielsweise.ist es möglich, eine Vergrößerung der axialen KUhl--
    mittelzuführungskanäle 3 dadurch zu erreichen, daß in der mit großer
    Höhe ausgeführten Spule die am unteren Ende den Polschaftes lie-
    genden Windungen finit verringerter Breite b1t ausgeführt sind (vgl.
    Figur 2). Weiter ist es auch möglich, die Spulen 1 oder 2 mit in
    Richtung der Kühlmittelströmung "liegenden Aussparungen
    oder Kanälen zu versehen,- durch die das Kilhlmittel hindurchgeführt
    wird. .
    Weiter kann eine :Verbesserung -der Kühlung der Spulen dadurch er-
    reicht werden, daD Tuch zwischen den Spulen und d«-Polsohsft Ktlhl-
    kanäle vorgesehen werden. . '
    Die Erfindung ist vorwiegend für Synchronmaaohinen der Innenläufer-
    bauart geeignet, läßt sieh jedoch auch bei anderen Maschinen,
    beispielsweise Gleichetron«sahinen mit feststehendem Anker und um-
    laufendem Polradayatem, anwehden.

Claims (1)

  1. P- a t -e n t a n s. -p- r I c -h e
    Wicklungsenordnung für Läufer von 4-poligen Schenkelpolmaschinen, insbesondere Synahronmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander liegenden Spulen benachbarter Pole mit unterschiedli- eher Höhe und Breite ausgeführt und so nebeneinander liegend enge- ordnet sind, daß sie innerhalb der zylindrischen Läuferumgrenzung praktisch die Pollücken ausfüllen. .
    2. Wicklungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Polradsystem die einen Polspulen mit großer Höhe und schmaler Breite, dagegen die Spulen der benachbarten anderen Pole mit niedriger Höhe und großer sind, wobei wechsel- weise die'Breite und Höhe gleich sein können (h@ = b2, h2 = b,). 3, Wicklungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Höhenßeiten der"einen Spulen und den Breitseiten ' der anderen Spulen Isolierbeilagen eingeschaltet sind, weiche die Ubertragung der Fiiehkraftkomponenten den einen Spulenseiten auf die Breitseiten und aua' die Polschuhe der anderen Spulen er- möglichen. .
    o Wicklungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Pölachuhen'und den Spulen Halteplatten angeordnet sind, die über die Polschuhe hinausragen, die Pollücken nahezu abschließbn und von denen die an der Schmalseite der Spulen großer Höhe ange- ordnete ifalteplatte gleichzeitig an der Höhenseite der anderen Spule anliegt.
    . Wicklungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dsß zwischen den durch Isolierbeilagen gegeneinander abgestUtzten ' Hoch- bzw. der Spulen Kühlkanäle angeordnet sind, welche ermöglichen, von axialen, innerhalb-der verschiedenen Spulen angeordneten Sammelkanälen einen Kühlmittelstrom durch Schlitze der Halteplatten abzuführen,
DE19661538996 1966-07-05 1966-07-05 Wicklungsanordnung fuer Laeufer von 4-poligen Schenkelpolmaschinen Pending DE1538996A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0891030A2 (de) * 1997-07-10 1999-01-13 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Ständer einer dynamoelektrischen Maschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0891030A2 (de) * 1997-07-10 1999-01-13 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Ständer einer dynamoelektrischen Maschine
EP0891030A3 (de) * 1997-07-10 2001-01-03 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Ständer einer dynamoelektrischen Maschine

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