DE1537702A1 - Endstufe eines Gleichstromtransistorverstaerkers - Google Patents

Endstufe eines Gleichstromtransistorverstaerkers

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DE1537702A1
DE1537702A1 DE19671537702 DE1537702A DE1537702A1 DE 1537702 A1 DE1537702 A1 DE 1537702A1 DE 19671537702 DE19671537702 DE 19671537702 DE 1537702 A DE1537702 A DE 1537702A DE 1537702 A1 DE1537702 A1 DE 1537702A1
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transistor
circuit
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emitter
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DE19671537702
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Hans Hieronymus
Hans Martens
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Siemens Corp
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Siemens Corp
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/30Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor
    • H03F3/3083Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the power transistors being of the same type
    • H03F3/3084Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the power transistors being of the same type one of the power transistors being controlled by the output signal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Endstufe eines Gleichstromtransistorverstärkers. Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Endstufe eines Gleichstromtransistorverstärkers, der in Abhängigkeit von der Größe des Eingangssignals ein positives oder negatives Ausgangssignal liefert. Es besteht dabei die Aufgabe, die Endstufe so aufzubauen, daß sie auch bei höheren Umgebungstemperaturen von z.B. 50 0 C bis 80 0 C und größeren Temperaturschwankungen von z.B. 50 0 C sowie bei relativ großen Spannungen und Strömen von z.B. 10 bis 100 V, einschließlich etwaiger induktiv übertragener Spannungsspitzen, bzw. 0,2 bis 2 A einwandfrei arbeitet, wobei insbesondere die zulässigen Grenzwerte der Transistoren nicht überschritten werden dürfen. Ist ein Gleichstromverstärker beispielsweise auf einem Gleichstromwandler geschaltet, der bei beiden Polaritäten des zu messenden Gleichstromes arbeitet, so ist es zweckmäßig, wenn auch der Verstärker für beide Richtungen ausgelegt ist. Eine Endstufe für einen Gleichstromverstärker mit Ausgangsspannungen beider Polaritäten, die im wesentlichen eine Schaltung mit Komplementärtransistoren enthältg ist z.B. in dem Buch "A Handbook of Selected Semiconduetor Cireuits" (NObsr 73231, Navships 93484) in Fig.3-0,27 (A) angegeben worden. Soll ein solcher Leistungsverstärker bei relativ hoher Umgebungstemperatur zuverlässig arbeiten, so ist es meist erforderlich, Silizium-Transistoren zu verwenden (vgl. Mende, Leitfaden der Transistortechnik, 3.Aufl., Seite 59). Solche Transistoren sind aber als Komplementärpaar - vor allem wegen des pnp-Transistors -fUr hohe Ströme und Spannungen, wie sie beispielsweise im Ausgangskreis eines dem Verstärker vorgeschalteten Stromwandlers auftreten, sehr kostspielig oder gar nicht erhältlich.
  • Da unter diesen Bedingungen die bekannte Schaltung Fig.3-0.27 (A) aus dem obengenannten Buch häufig nicht anwendbar ist, kommt ehe-r die im gleichen Buch beschriebene Schaltung Pig.3-0.28 (B) mit. zwei Endtransistoren gleicher Polarität in Prage. In dieser Schaltung ist jedoch eine gegenphasige Ansteuerung der beiden Endtransistoren erforderlich. Bei Wechselstrom und Verwendung eines Ankopplungstransformators bereitet die gegenphasige Ansteuerung der beiden Endtransistoren keine Schwierigkeiten-(gezeichnet in Fig.3-0.28 (A». Sollen jedoch Gleichströme verstärkt werden, so kann zum Beispiel für die Ansteuerung der bei..-den Endtransistoren gleicher Polarität ein zusätzliches Komplementär-Transistorpaar kleinerer Leistung verwendet werden, wie das in der genannten Fig.3-0.28 (B) gezeigt ist. Auch diese Schaltung hat bei einem Leistungsverstärker, der unter den ob2n angegebenen Bedingu ngen (hohe Umgebungstemperatur und Temperaturänd erungen sowie hohe Spannungen) eingesetzt werden soll, erhebliche Nachteile. Einerseits ist die Spannungsverstärkung der Schaltung trotz Verwendung von vier TransistorenZ 1. Eine Endstufe, die mit drei Silizium-ngn-Transistoren und einem kostspieligen Silizium-pnp-Transistor arbeitet und eine Spannungeverstärkung 4 1 liefert, ist unwirtschaftlich. Andererseits benötigt die Endstufe der bekannten Schaltung - wie gesagt - eine Ansteuerspannung beider Polaritäten gegen den gemeinsamen Mittelpol der beiden gezeichneten Batterie-. Auch dies ist sehr ungünstig, weil es im allgemeinen anzustreben ist, den zu,-gehörigen Vorverstärker nur mit der Betriebsspannung der einen der beiden Batterien arbeiten zu lassen, damit die Verlustleistungen und die benötigten Sperrspannungen der Tranddi-.l#,-oren niedrig gehalten werden können. Das gleiche gilt in Verbindnngmit einem Gleichstromwandler mit magnetfeldabhängigen Widerständen auch für di'e Verlustleistung dieser Widerstände. Werden schließlich in bekannten Schaltungen nur (Silizium-) npn--Transistoren benutzt (vgl. Mende, Leitfaden der Transistortechnik, 3.Auflage, Seiten 168/169), so hatte man nicht die Mög- lichkeit, Ausgangssignale beider Polaritäten zu erzielen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Endstufe eines Gleichstromtransistorverstärkers zu schaffen, deren Transistoren vom Typ npn sind und aus Silizium bestehen. Dabei soll die Schaltung trotzdem - abhängig von der Größe des Eingangssignals Ausgangssignale beider Polaritäten abgeben können. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Basis eines ersten, in Emitterschaltung-betriebenen npn-Transistors auf die Vorstufe des Verstärkers geschaltet ist, daß die Basis eines zweiten als Emitterfolger (in Kollektorbasisschaltung) betriebenen npn-Transistors, in dessen Kollektorbasiskreis ein Widerstand gesetzt ist, auf den Kollektor des ersten Transistors geschaltet ist, daß eine Diode in Antiparallelschaltung mit der Basisemitterstrecke des zweiten Transistors vorgesehen ist und daß der Emitter des zweiten Transistors über einen Lastwiderständ an den Nullpol der Schaltung gelegt ist, gegenüber dem mit je einer Spannungsquelle der Emitter des ersten Transistors negativ und der Kollektor des zweiten Transistors positiv gespannt sind. Prinzipiell könnten die Polariatäten der beiden Transistoren und Spannungsquellen sowie der Diode auch gemeinsam umgekehrt gewählt werden, ohne daß sich an der Wirkungsweise der Schaltung etwas änderte. Eine solche Auslegung der erfindungsgemäßen Schaltung hätte jedoch für eine wirtschaftliche Anwendung zur Voraussetzung, daß - pnp-Transistoren - im Q#gensatz zu den heutigen Verhältnissen - mit wesentlich günstigeren Eigenschaften für Endstufen herstellbar sein müßten als npn-Transistoren. Nach dem Vorangehenden werden in der erfindungsgemäßen Schaltung zweckmäßig Silizium-npn-Transistoren verwendet. Die Schaltung kann mit besonderem Vorteil in Gleichstromwandlern angewendet werden. Ein schon vorgeschlagener Gleichstromwandler (Patent . « 0 .; Anmeldung S 110 634 IXd/2le; PLA 67/1335) enthält mindestens einen vormagnetisierten sowie'dem Stauermagnetfeld des zu mes senden Gleichstroms ausgesetzten, magnetfeldabhängigen Widerstand und mit auf diesen geschaltetem Gleichstromverstärker. Der Ausgangsstrom des letzteren erzeugt ein dem Steuermagnetfeld entgegenwirkendes Gegenkopplungsmagnetfeld in dem einzigen allen-Magnetflüssen gemeinsamen Magnetkreis des Wandlers. Unter "Gleich-stromwandler" sind dabei auch "Gleichspannungs-.wandier" verstanden. Anhand der schematischen Zeichnung werden weitere erfindungsgemäße Einzelheiten erläutert. Um die erfindungsgemäße Schaltung zu erläutern, sei zunächst die Schaltung gemäß Fig.1 betrachtet. Diese Schaltung 'enthält - neben dem Festwiderstand R, dem Lastwiderstand RI,9 dem Transistor Tl und den Batterien Bl und B2 - eine Komplementärendstufe mit den Transistoren T2 und T3, die, wie auch in der erwähnten Schaltung Fig.3-0.27 (A) (a.a.O.), als Emitterfolger (auch Kollektorbasisschaltung genannt) arbeitet. Diese Stufe wird von dem Transistor Tl angesteuert, der in normaler Emitterschaltung angeordnet ist. Ein Nachteil der Verstärkerschaltung nach Fig.1 besteht darin, wie bereits mehrfach erwähnt, daß Endstufen-KomplementAtransistoren in Silizium-Ausführung sehr kostspielig sind. Entfernt man den hiernach in der Schaltung gemäß Fig.1 in erster Linie unerwünschten pnp-Transistor T3 bei sonst unveränderter Schaltung, dann entspricht die Anordnung einer normalen Eintaktschaltung mit npn-End transistor als Emitterfolger. Auch derartige Schaltungen sind allgemein bekannt. Etwa eine solche Verstärkeranordnung ist in der Druckschrift I'Siemens--Halbleiter-Bauelemente, Schaltbeispiele, Ausgabe 1.4.58" Schaltung 30 beschrieben (Schaltung der rechten beiden Transistoren). Als Gleichstromverstärker kann diese Schaltung nur eine Ausgangsspannung einer Polarität abgeben, auch wenn zwei verschieden gepolte Batterien mit gemeinsamem Mittelpol vorhanden sind (vgl. Fig.1 ohne Transistor T3). Läßt man in der Schaltung gemäß Fig.1 sowohl den Transistor T3 als auch den Transistor T2 weg, so können zwar Äusgangssignale beider Polaritäten erzeugt werden, es mÜssen jedoch unverhältnismäßig hohe elektrische Verlustleistungen in Kauf genommen werden. Es werden beispielsweise der Spannungsquelle B2 maximal das gfache und der Spannungsque Ue B 1 maximal das 10fache des Nennstromes entnommen. Demgegenüber verlangt die erfindungsgemäße Endstufe (gemäß Fig.2) von der Stromversorgung . mmer nur wenig mehr, z.B. maximal ca. 10% mehr als dem je- weiligen Ausgangestrom entspricht. Das liegt daran, daß dort der Widerstand R etwa um den Faktor 100 hochohmiger-sein kann als in der Schaltung gemäß Pig.1 für den Fall, daß dort die beiden Transistoren T2 und T3 weggelassen sind. Die erfindungsgemäße Ausführung der Endstufe ist in Fig.2, in der gleiche Teile wie in Fig.1 bezeichnet sindg dargestellt. Der wesentliche Grundgedanke istl durch Einfügung der Diode D zu erreichen, daß der Transistor T2 das Ausgangssignal der einen Polarität liefert-9 wobei die Diode D gesperrt ist, während umgekehrt das Ausgangssignal der anderen Polarität über die dann leitende Diode D von dem Transistor Tl erzeugt wird, während der Transistor T2 gesperrt ist. Wegen der Antiparallelschaltung der Basis-Emitterstrecke des Transistors T2 mit der Diode D ist nämlich je nach Stromflußrichtung immer nur der Transistor T2 oder die Diode D leitend. An dem jeweils nicht leitenden der beiden Bauelemente liegt in Sperrichtung die Durchlaßspannung (ca. 0,5 V) des anderen Bauelementes. Für den Transistor T2 bedeutet dies eine Verbesserung der Sperreigenschaften. Im einzelnen hat die erfindungsgemäße Transistor-Diodenkombination folgende Wirkungsweise: Solange der'Transistor T2 leitend und die Diode Dl gesperrt istg teilt sich der Strom IR (vergl.Fig.2) des Widerstandes R in den Basisstrom IB des Transistors T2 und den Kollektorstrom I C des Transistors Tl auf. Nach dem Kirchhoffschen Gesetz ist IR = IB+I 0 .# Die Schaltung wird durch Veränderung der Eingangsspannung Ul an der Basis-Emitterstrecke bzw. des Eingangsstromes 1 1 an der Basis des Transistors Tl gesteuert.
  • Die Grenze der Aussteuerung bei Veränderung des steuernden Stromes Il in der einen Richtung wird erreicht, wenn der Strom il gleich Null ist. Dann ist I(, nur-gleich dem Sperrstrom des Transistors Tl. also sehr niedrig. Aus I C -,10 folgt I B leI Rg deh. praktisch der volle durch den Widerstand R fließende Strom wird in die Basis des Transistors T2 geleitet. Dieser Transistor T2 erzeugt dann am Lastwiderstand R L die in dieser Richtung maximal mögliche Ausgangsspannung U.,0 Die Ausgangsklemme A hat in diesem Fall'positives Potential U., gegen den gemeinsamen Mittelpol M (Nullpol) der beiden Batterien Bl und B2. Wird beispielsweise R = 297 k A gewählt, so ist die maximale Ausgangsspannung U A z.B. etwa 5 V niedriger als die Spannung der Batterie B2. Von dieser Aussteuergrenze ausgehend wird die Ausgangsspannung U A kleiner, wenn die Basis des Transistors Tl mit einem Strom Il> 0 angesteuert wird. Entsprechend der Stromverstärkung des Transistors Tl steigt dann auch I CI Mit größer werdendem I C wird der Strom I B kleiner,.deshalb sinkt die Ausgangsspannung U A* Diese Veränderung der Aussteuerung kann in der beschriebenen Weise solange weitergeführt werden, bis die Ausgangsspannung U, und der Emitterstrom des Transistors T2, abgesehen'vom Sperrstrom, gleich Null geworden sind. Der Emitter des Transistors T2 hat dann das Potential Null, und sein Basisstrom I B istebenfalls gleich Null (die Sperrströme sollen wieder nicht betrachtet werden). läßt man Il und I C weiter ansteigen, so wird die Spannung am Widerstand R noch größer,und das Potential der Basis des Transis4tors T2 nimmt negative Werte gegen den gemeinsamen Pol X der beiden Batterien an. Der Transisotor T 2 bleibt dadurch gesperrt, d.h. der Emitterstrom behält, abgesehen vom Sperrstrom, den Wert Null.-Sobald die negative Spannung an der Basis des Transistors T2 jedo-ch die Schwellepannung der Diode D überschreitet, wird diese leitend, und der Strom 1 0 setzt sich dann aus dem Strom I und dem Diodenstrom I zusammen. Das Po-R D tential an der Klemme A des lastwiderstandes R 1 nimmt dabei negative Werte an. Da der Widerstand R im Verhältnis zum Lastwiderstand R L sehr hoch gewählt werden kann (in einem Ausführungsbeispiel 27 mal so hoch), arbeitet der Endstufentransistor Tl für negative Ausgangespannung U A mit gutem Wirkungsgrad auf den lastwiderstand Hierdurch ergibt sich eine gute Wirkungaweise der Schaltung auch für negative Ausgangsspannungen. Die Tatsache,. daß,bei negativer Aussteuerung der Ausgangsstrom der erfindungsgemäßen Endstufe nur aus der Stromquelle Bl (Fig.2) gespeist wird, hat zur Folge, daß bei gleichem Eingangssignal an der Basis des Transistors Tl negative Ausgangssignale eine verhältnismäßig kleinere Amplitude haben als positive Ausgangssignale. Diese Inkonstanz der Verstärkung kann in üblicher Weise durch Gegenkopplung ausgeglichen werden. Bei sehr starker Gegenkopplung-(z..B. beim Wandler, vgl. Fig.3) spielt diese Nichtlinearität keine Rolle. Es kommt dann nur auf den für die Durchs-teuerung von maximaler negativer Ausgangsspannung bis maximalerpositiver Ausgangsspannung erforderlichen Signalhub am Eingang an. Dieser Wert liegt für die beschriebene Endstufe im Verhältnis zum Aufwand sehr günstig. In Fig.3 ist ein Ausführungsbeispiel eines Gleichstrom-Transistorverstärkers mit der erfindungsgemäßen Endstufe dargestellt. In Fig.3 sind gleiche Teile vor allem in der Endstufe (rechte Seite der Fig.3), die mit dem zusätzlichen Meßgerät 6 versehen sein kann, ebenso wie in Fig.2 bezeichnet. Der Gleichspannungsverstärker gemäß Fig.3 ist auf einen Gleichstrom- bzw. Gleichspannungswandler geschaltet. Die zu messende Gleichspannung Uo bzw. der zu messende Gleichstrom Io ist auf die Anschlüsse 1 ' und 2 der Steuerwicklung 3, die einen Kern 4 mit (konstanter) Vormagnetisierung (nicht gezeichnet) besitzen kann, gegeben. Im Kern 4 kann außerdem das Magnetfeld der Gegenkopplungsspule 5 wirksam werden, die in den Ausgang der Endstufe (rechts in-Fig.3) eingeschaltet ist. In Luftspalte des Kerns sind die beiden magnetfeldabhängigen Widerstände RF1.und RF2 eingesetzt. Die drei Anschlüsse 7,8 und 9 des Spannungsteilers mit den Widerständen RF1 und RF2 sind auf entsprechende Anschlüsse des Vorverstärkers geschaltet. Letzterer enthält außer den mit den üblichen Symbolen (in kll) angegebenen Widerständen drei Transistoren T'4" T5-und T6. Die npn-Transistoren T4 und T5 sind in ihren Eigenschaften weitgehend gleich, beispielsweise sind Siemens-Transistoren vom Norm-Typ SST 117 geeignet. Als pnp-Transistor T6 kann der Siemens-Transistor des Typs SST 250 A verwendet werden. Der Vorstufe angepaßte Widerstandswerte für R und R L der Endstufe sind.ebenfalls inS1 bzw. k£L in der ZeichnuRg angegeben. Die npn-Transistoren Tl und T2 können vom Siemens-Normtyp SST 127 oder SST 312 und die Diode vom Typ SSD 80 sein. Die Pole P und N sind z.B. 20 bis 30 V positiv bzw. negativ gegen M gespannt. Die Gegenkopplungsspule 5 ist z.B. so ausgelegt, daß bei 140 mA an ihr +5 V oder -5 V abfallen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Endstufe eines Gleichstromtransistorverstärkers, deren Transistoren vom Typ npn sind und insbesondere aus Silizium bestehen, dadurch gekennzeichnet,-daß die Basis eines ersten, in Emitterschaltung betriebenen npn-Transistors (T1) auf die Vorstufe des Verstärkers geschaltet ist, daß die Basis eines zweiten als Emitterfolger (in Kollektorbasissehaltung) betriebenen npn-Transistörs (T2), in dessen Kollektorbasiskreis ein Widerstand (R) gesetzt ist, auf den Kollektor des ersten Transistors (T1) geschaltet ist, daß eine Diode (D) in Antiparallelschaltung mit der Basisemitterstrecke des zweiten Transistors (T2) vorgesehen ist und daß der Emitter des zweiten Transistors (T2) über einen liastwiderstand (R L) an den Nullpol (M) der Schaltung gelegt ist, gegenüber dem mit je einer Spannungsquelle (B1, B2) der Emitter des ersten Transistors (T1) negativ und der Kollektor des zweiten Transistors (T2) positiv gespannt sind.
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