DE1537473B2 - Synchronisierschaltung fuer einen zeilenfrequenten Schalter in einem Farbfernsehsystem - Google Patents

Synchronisierschaltung fuer einen zeilenfrequenten Schalter in einem Farbfernsehsystem

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DE1537473B2
DE1537473B2 DE19671537473 DE1537473A DE1537473B2 DE 1537473 B2 DE1537473 B2 DE 1537473B2 DE 19671537473 DE19671537473 DE 19671537473 DE 1537473 A DE1537473 A DE 1537473A DE 1537473 B2 DE1537473 B2 DE 1537473B2
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Walter Dr Bruch
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/44Colour synchronisation

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  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

Um eine schmalbandige Übertragung oder Aufzeichnung eines Farbfernsehsignal zu ermöglichen, ist es bekannt (radio mentor, Heft 12, 1966, S. 987 bis 989), drei verschiedene Farbkomponenten darstellende Farbsignale (R, G, B) zeilenweise abwechselnd zu übertragen. Hierbei ist es bekannt, mittels Verzögerungseinrichtungen mit je der Verzögerungszeit einer Zeilendauer die Farbsignale jeweils in den Zeilen, in denen sie nicht übertragen werden, zu wiederholen und auf diese Weise eine simultane Wiedergabe zu ermöglichen.
Bei einer nicht durch drei teilbaren Zeilenzahl ergibt sich bei der Wiedergabe eines derart zeilensequentiell übertragenen Farbfernsehsignal ein Störmuster im wiedergegebenen Bild, weil eine bestimmte Farbe von Halbbildern sich in senkrechter Richtung um eine Zeile verschiebt, wodurch ein scheinbares Wandern der Zeilen in senkrechter Richtung auftritt.
Zur Vermeidung dieses Störmusters ist es bekannt, die Farbfolge so umzuschalten, daß jeweils die geraden und die ungeraden Halbbilder je immer mit einem derselben Farbkomponente entsprechenden Farbsignal beginnen. Es entsteht dann ein nicht störendes stehendes Muster. Zur Erzielung dieser Farbumsteuerung ist es bekannt, einen Schalter, der zeilenweise abwechselnd die drei Farbsignale abgreift oder verteilt, mit einem vom Vertikalsynchronimpuls abgeleiteten Impuls um einmal mehr weiterzuschalten, als es der Zeilenzahl entspricht. Außerdem muß aber noch eine Synchronisierung des Anfangszustand der R, G, ß-Folge bei der Wiedergabe, also der Entschlüsselung, zu der bei der Aufnahme, also, der Verschlüsselung, erfolgen. Das geschieht z. B. durch Übertragung einer zusätzlichen Kennung während der Austastzeit in der Vertikalumschaltzeit.
Zur Vermeidung eines solchen Kennimpulses ist es bekannt (französische Patentschrift 1450101 entsprechend deutsche Offenlegungsschrift 1487 213), aus der von Halbbild zu Halbbild unterschiedlichen Lage des Vertikalsynchronimpulses zu den Zeilensynchronimpulsen im Vertikalsynchronsignalgemisch einen Stellimpuls abzuleiten, der nur bei jedem zweiten Halbbild, z. B. nur bei den geraden Halbbildern, erscheint und mit diesem Stellimpuls den zeilenfrequenten Schalter in eine bestimmte Stellung zu steuern. Dabei ist aber eine zusätzliche Schaltung erforderlich, die während des Vertikalsynchronsignalgemisches eine kontinuierliche Folge zeilenfrequenter Impulse erzeugt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue und vereinfachte Schaltung zur Gewinnung eines solchen Stellimpulses aus dem Vertikalsynchronsignalgemisch.
Die Erfindung geht aus von einer Schaltung zur Steuerung der Schaltphase eines zeilenfrequenten Schalters bei einem Farbfernsehsystem mit Zeilensprung, bei dem drei verschiedene Farbkomponenten darstellende Farbsignale mit dem Schalter zeilenweise abwechselnd einer Übertragungsstrecke oder einem Aufzeichnungsgerät zugeführt werden und die Schaltphase des Schalters durch einen Stellimpuls, der aus dem von Halbbild zu Halbbild unterschiedlichen Aufbau des Vertikalsynchronsignalgemisches gewonnen ist und nur zu Beginn jedes zweiten Halbbildes erscheint, so gesteuert ist, daß alle ungeraden Halbbilder mit einem ersten und alle geraden Halbbilder mit einem zweiten Farbsignal beginnen.
Die Erfindung besteht darin, daß das Vertikalsynchronsignalgemisch an den Eingang eines Tores angelegt ist, das durch einen vom Vertikalsynchronimpuls abgeleiteten Tastimpuls nur während der Dauer vor den Vortrabanten oder nach den Nachtrabanten durchlässig gesteuert ist, während der nur in jedem zweiten Halbbild ein Zeilensynchronimpuls liegt, und daß die Ausgangsspannung des Tores als Stellimpuls dient.
ίο Die erfindungsgemäße Schaltung arbeitet insbesondere bei einem Farbsignalaufzeichnungsgerät mit einer tri-zeilensequentiellen Aufzeichnung besonders störunanfällig, weil sie eine Steuerung der Schaltphase des Schalters zu Beginn eines jeden Halbbildes ermöglicht. Die genannte Folge zeilenfrequenter Impulse der bekannten Schaltung braucht nicht erzeugt zu werden. Der Kennimpuls wird in einem Zeitpunkt erzeugt, der vom Beginn des Vertikalsynchronimpulses, dem kritischen Zeitpunkt des Kopfwechsels bei einem Aufzeichnungsgerät, um mehrere Zeilen entfernt ist.
Es ist auch bekannt (deutsche Auslegeschrift 1194 446), zur Steuerung der Schaltphase eines zeilenfrequenten Schalters in einem Farbfernsehempfänger, z. B. einem PAL-Empfänger, das Vertikalsynchronsignalgemisch so abzuwandeln, daß es in einem bestimmten Zeitpunkt nach seinem Beginn nur nach jedem vierten Halbbild die gleiche Impulsform aufweist, um die Impulsform in diesem Zeitpunkt zur Festlegung der Schaltphase auszunutzen. Hier handelt es sich aber nicht um die Steuerung der Schaltphase einer tri-zeilensequentiellen Übertragung. Außerdem ist hier eine Abwandlung des Aufbaus des Vertikalsynchronsignalgemisches erforderlich.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. F i g. 1 zeigt die der Erfindung zugrunde liegende zeilensequentielle Übertragung der Farbsignale, die Fig. 2 und 3 die Aufteilung der Farbsignale auf die einzelnen Zeilen in aufeinanderfolgenden Halbbildern. F i g. 4 zeigt ein Ausführungs-
' beispiel der Erfindung und Fig. 5 ein Impulsschema
• zur Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung. Gemäß Fig. 1 werden zeilenweise abwechselnd die verschiedenen Farbkomponenten zugeordneten Farbsignale R, G, B übertragen oder aufgezeichnet. Die Umschaltung zwischen diesen Farbsignalen erfolgt mit einem zeilenfrequenten Schalter, der diese Farbsignale abwechselnd einer Übertragungsstrecke oder einem Aufzeichnungsgerät zuführt bzw. die vom Aufzeichnungsgerät oder von der Übertragungsstrecke kommenden Farbsignale auf die zugehörigen Farbkanäle verteilt. Wenn die in F i g. 1 dargestellte Folge unbeeinflußt durchläuft, so beginnen bei einer nicht durch drei teilbaren Zeilenzahl von 625 aufeinanderfolgende Bilder mit verschiedener Farbe bzw. die Zeile mit einer bestimmten Farbe wandert von Bild zu Bild in senkrechter Richtung, wodurch eine Störung entsteht.
In F i g. 2 ist der zeilenfrequente Schalter in bekannter Weise in seiner Schaltphase so gesteuert, daß die ungeraden Halbbilder immer mit dem Farbsignal R und die geraden Halbbilder immer mit dem Farbsignal B beginnen, so daß kein Störmuster mehr entsteht.
Fig. 3 zeigt einen Auszug aus Fig. 2 für die Zeilen mit dem Farbsignal R. Da jetzt die Zeilen mit dem Farbsignal R von Bild zu Bild keine senk-
rechte Verschiebung mehr ausweisen, ist das Wandern des Störmusters vermieden.
F i g. 4 zeigt das erfindungsgemäße Synchronisierverfahren, mit der der zeilenf requente Schalter zwecks Erzielung eines Musters nach den F i g. 2 und 3 gesteuert wird. Von drei Klemmen 1, 2, 3 werden zwei Farbdifferenzsignale (B-Y) und (R-Y) und ein Leuchtdichtesignal einer Matrix 4 zugeführt, die an drei Ausgängen die Farbsignale G, R, B liefert. Diese werden einem zeilenfrequent betätigten Schalter 5 zugeführt, der diese Farbsignale G, R, B zeilenweise nacheinander einem Aufzeichnungsgerät 6 zuleitet. Am Ausgang des Aufzeichnungsgerätes 6 ist ein weiterer zeilenfrequenter Schalter 7 angeordnet, der die vom Aufzeichnungsgerät 6 kommenden Farbsignale gemäß F i g. 1 auf die einzelnen Farbkanäle verteilt, d. h. das Farbsignal G stets einer Klemme 8, das Farbsignal R einer Klemme 9 und das Farbsignal B einer Klemme 10 zuführt. Aus dem Leuchtdichtesignal Y an der Klemme 3 wird in einer Zeilenimpulsschaltung 11 durch Auswertung des Synchronsignals eine halbzeilenfrequente Schaltspannung 23 abgeleitet, die den Schalter 5 zeilenfrequent betätigt. Außerdem wird in einer Schaltung 12 ein vertikalfrequenter, nur zu Beginn jedes ungeraden Halbbildes auftretender Stellimpuls 13 erzeugt, der den Schalter 5 zu Beginn jedes ungeraden Halbbildes in die dem Farbsignal R zugeordnete Schaltstellung steuert, wie durch die gestrichelte Linie im Schalter 5 angedeutet. In einer Schaltung 14 wird ein zweiter vertikalfrequenter Stellimpuls 15 gewonnen, der den ■ Schalter 5 zu Beginn jedes geraden Halbbildes in die dem Farbsignal B zugeordnete Schaltstellung steuert, wie durch die gestrichelte Linie im Schalter 5 angedeutet. Am Ausgang des Aufzeichnungsgerätes 6 sind entsprechende Schaltungen 11', 12', 14' vorgesehen, die in gleicher Weise arbeiten wie die Schaltungen 11,12,14. Die Schalter 5, 7 bestehen z. B. aus Ringzählern, die durch den Stellimpuls 13 (oder 15) immer in dieselbe Zählstellung gestellt werden.
Schaltungen, die nur zu Beginn der geraden oder ungeraden Halbbilder einen Stellimpuls abgeben, sind z. B. durch die deutsche Patentschrift 946 997 bekannt. Hier dient der Stellimpuls zur Steuerung einer zeilenfrequenten Umschaltung in einem Farbfernsehempfänger für ein System mit zeilenweiser Phasenumschaltung des Farbträgers.
Die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 4 wird an Hand der Fig. 5 erläutert. Die Fig. 5a bis 5d zeigen das Vertikalsynchronsignalgemisch eines genormten Fernsehsignals für vier aufeinanderfolgende Halbbilder. Das Vertikalsynchronsignalgemisch enthält Vortrabanten 16, Vertikalsynchronimpulse 17, Nachtrabanten 18, Zeilensynchronimpulse 19 sowie Farbsynchronsignale 20. Das dargestellte Vertikalsynchronsignalgemisch gelangt an die Schaltungen 12, 14. In der Schaltung 12 wird vom Vertikalsynchronimpuls 17 mit einer Verzögerung t± ein Torimpuls 21 erzeugt, der nur während seiner Dauer das Vertikalsynchronsignalgemisch durchläßt. Der Impuls 21 liegt zeitlich an einer Stelle, in der nur in den ungeraden Halbbildern ein Zeilensynchronimpuls 19 vorhanden ist. Das Synchronsignalgemisch wird nun einem durch den Impuls 21 durchlässig gesteuerten Tor zugeführt, an dessen Ausgang somit nur zu Beginn jedes ungeraden Halbbildes ein Stellimpuls 13 auftritt. Dieser Stellimpuls stellt den Schalter 5 bzw. 7 nun zu Beginn jedes ungeraden Halbbildes in die dem Farbsignal R zugeordnete Schaltstellung, so daß eine bestimmte Zeile des Halbbildes, z. B. die erste Zeile, in allen ungeraden Halbbildern mit dem Farbsignal derselben Farbkomponente geschrieben wird und gemäß F i.g. 2 und 3 kein Störmuster entsteht. In der Schaltung 14 wird vom Vertikalsynchronimpuls 17, ausgelöst an einer definierten zeitlichen Stelle, z. B. am Anfang oder Ende, mit einer Verzögerung i, ein Torimpuls 22 erzeugt. Dieser Impuls liegt zu einer Zeit, in der nur in jedem geraden Halbbild ein Zeilensynchronimpuls 19 auftritt. Das Synchronsignalgemisch wird mit dem Torimpuls 22 nur während dieser Zeit ausgewertet, so daß am Ausgang der Schaltung 14 ein vertikalfrequenter Stellimpuls 15 erzeugt wird, der nur zu Beginn jedes geraden Halbbildes auftritt und den Schalter 5 bzw. 7 immer in die dem Farbsignal B zugeordnete Schaltstellung steuert. Auf diese Weise wird also erreicht, daß alle ungeraden Halbbilder mit demselben Farbsignal und alle geraden Halbbilder ebenfalls mit demselben Farbsignal beginnen. Die erfindungsgemäß erzeugten Stellimpulse 13, 15 dienen also dazu, den Schalter 5 bzw. 7 zu Beginn jedes Halbbildes in die richtige Schaltstellung zu bringen (damit z. B. das ankommende Signal R in den Farbkanal R gelangt). Danach steuert die Schaltspannung 12 den Schalter weiter. Zusätzlich bewirken die Stellimpulse eine solche Steuerung der Schaltphase, daß das Störmuster im Bild verschwindet.
Die Schaltungen 11', 12', 14' arbeiten in derselben Weise. Das ihnen zugeführte Synchronsignalgemisch ist beispielsweise zusammen mit den Farbsignalen auf dem Aufzeichnungsgerät 6 oder auf einer gesonderten Aufzeichnungsspur aufgezeichnet. Die zeilenfrequente Weiterschaltung der Schalter 5, 7 während des Ablaufs eines Halbbildes erfolgt mit der Schaltspannung 23. Unabhängig von dieser Weiterschaltung durch die Schaltspannung 23 steuern die Impulse 13, 15 den Schalter 5, 7 immer in dieselbe Schaltstellung, woraufhin dann die Weiterschaltung von Zeile zu Zeile mit der Schaltspannung 23 weiterläuft. Die Schaltspannung 12 bestimmt also die Schaltfrequenz der Schalter 5, 7 und die Impulse 13, 15 die Schaltphase, d. h. die Ausgangsstellung der Schalter 5, 7 zu Beginn eines Halbbildes.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltung zur Steuerung der Schaltphase eines zeilenfrequenten Schalters bei einem Farbfernsehsystem mit Zeilensprung, bei dem drei verschiedene Farbkomponenten darstellende Farbsignale mit dem Schalter zeilenweise abwechselnd einer Übertragungsstrecke oder einem Aufzeichnungsgerät zugeführt werden und die Schaltphase des Schalters durch einen Stellimpuls, der aus dem von Halbbild zu Halbbild unterschiedlichen Aufbau des Vertikalsynchronsignalgemisches gewonnen ist und nur zu Beginn jedes zweiten Halbbildes erscheint, so gesteuert ist, daß alle ungeraden Halbbilder mit einem ersten und alle geraden Halbbilder mit einem zweiten Farbsignal beginnen, dadurch gekennzeichnet, daß das Vertikalsynchronsignalgemisch (16 bis 19) an den Eingang eines Tores angelegt ist, das durch einen vom Vertikalsynchronimpuls (17) abgeleiteten Tastimpuls (21, 22) nur während der Dauer vor den Vortrabanten (16) oder nach den Nach-
trabanten (18) durchlässig gesteuert ist, während der nur in jedem zweiten Halbbild ein Zeilensynchronimpuls (19) liegt, und daß die Ausgangsspannung des Tores als Stellimpuls (13,15) dient.
2, Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vertikalsynchronsignalgemisch (16 bis 19) parallel zwei Toren zugeführt wird und daß die Tastimpulse (21, 22) für die beiden Tore eine derart unterschiedliche Phasenlage haben, daß das erste Tor (in 12) nur bei den ungeraden Halbbildern einen ersten Stellimpuls (13.) und das zweite Tor (in 14) nur bei den geraden Halbbildern einen zweiten Stellimpuls (15) abgibt, und daß der erste Stellimpuls. (13) den Schalter (5, 7) jeweils in eine dem ersten Farbsignal (R) zugeordnete Stellung und der zweite Stellimpuls (15) den Schalter (5, 7) jeweils in eine dem zweiten Farbsignal (B) zugeordnete Schaltstellung steuert.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (5, 7) von einem Ringzähler gesteuert wird, der durch den ersten (13) bzw. zweiten (15) Stellimpuls immer in die^ selbe Zählstellung gestellt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671537473 1967-08-22 1967-08-22 Synchronisierschaltung fuer einen zeilenfrequenten Schalter in einem Farbfernsehsystem Withdrawn DE1537473B2 (de)

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