DE1537422B2 - Schaltungsanordnung zur festlegung der phase von taktsignalen in einem farbfernsehempfaenger mit einer strahlindexroehre - Google Patents

Schaltungsanordnung zur festlegung der phase von taktsignalen in einem farbfernsehempfaenger mit einer strahlindexroehre

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DE1537422B2
DE1537422B2 DE19591537422 DE1537422A DE1537422B2 DE 1537422 B2 DE1537422 B2 DE 1537422B2 DE 19591537422 DE19591537422 DE 19591537422 DE 1537422 A DE1537422 A DE 1537422A DE 1537422 B2 DE1537422 B2 DE 1537422B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Festlegung der Phase von Taktsignalen in einem Farbfernsehempfänger mit einer Strahlindexröhre. Die bei Farbfernsehempfängern mit einer Strahlindexröhre beim Bestreichen von Indexstreifen erzeugten Taktsignale sind unbefriedigend infolge ihrer Störungen durch Änderungen des Elektronenstrahles in Phase und Intensität. Zum Beispiel wird mit den widerzugebenden Farbänderungen die Phase des die Intensität des Kathodenstrahles modulierenden Signals geändert. Dies beeinflußt die Phase des erzeugten Indexsignals in den bekannten Einrichtungen. Dadurch kann das abgeleitete Indexsignal nicht genau die Lage des Kathodenstrahles kennzeichnen. Dies wiederum beeinträchtigt die wiedergegebene Farbe, so daß die Farbwiedergabe von der des Originals abweichen kann.
Durch die australische Patentschrift 233 549 ist es bereits bekannt, zwei Gruppen von Indexstreifen unterschiedlichen Abstandes vorzusehen und durch Mischung der beiden mit Störungen behafteten Indexsignale die Störungen weitgehend zu kompensieren. Der Einfluß der durch Änderungen des Elektronenstrahles in Phase und Intensität erzeugten Phasenstörungen der Indexsignale kann dadurch aber nicht vollständig ausgeglichen werden.
Die Erfindung bezweckt, die Taktsignalerzeugung zu verbessern und Taktsignale mit festliegender Phasenlage zu erzeugen, welche durch Intensitätsänderungen des Elektronenstrahles infolge Änderungen der wiederzugebenden Farbe nicht beeinflußt werden. Diese Aufgabe löst die Erfindung in einer Schaltungsanordnung zur Festlegung der Phase von Taktsignalen in einem Farbfersehempfänger mit einer Strahlindexröhre dadurch, daß ein erster Frequenzvervielfachungskreis zweier in Reihe liegender Frequenzvervielfachungskreise mit einem vorübergehend ein von Anlaufstreifen erzeugtes phasenbestimmendes Signal führenden Eingang verbunden ist und ein Mischkreis sowohl mit dem zweiten Frequenzvervielfachungskreis als auch einer von Indexstreifen erzeugten Indexsignale führenden Leitung verbunden ist und mit seinen Ausgangssignalen den ersten Frequenzvervielfachungskreis steuert, an dessen Ausgang eine auf die Dauer phaseneindeutige Signale der gewünschten Frequenz führende Leitung angeschlossen ist. Durch die Schaltungsanordnung nach der Erfindung wird die Phasenlage der zweideutigen Indexsignale, welche einem unzweideutigen Anlaufsignal folgen, zu einem unzweideutigen Taktsignal mit geringer Störung während der Farbsteuerung umgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt durch einen Teil des Schirms einer Kathodenstrahlröhre nach der Erfindung,
F i g. 2 ein Diagramm zur Veranschaulichung des Indexsignals, das durch einen konstanten Abtaststrahl erzeugt wird,
F i g. 3 a ein Diagramm zur Darstellung der Modulation des Strahlstromes für die Wiedergabe der Farbe Rot,
F i g. 3 b ein Diagramm zur Wiedergabe des Indexsignals, welches von dem Kathodenstrahl für die Wiedergabe der Farbe Rot erzeugt wird,
F i g. 4 a die Modulation des Kathodenstrahles für die Wiedergabe der Farbe Grün,
F i g. 4 b das Indexsignal, das von dem Kathodenstrahl für die Wiedergabe der Farbe Grün erzeugt wird,
F i g. 5 a die Modulation des Kathodenstrahlstromes für die Wiedergabe der Farbe Blau,
F i g. 5 b das Indexsignal, das von dem Kathodenstrahlstrom für die Wiedergabe der Farbe Blau erzeugt wird,
F i g. 6 eine vergrößerte Darstellung im Schnitt eines Teils des Schirmes der Kathodenstrahlröhre,
ίο welche links des in F i g. 1 dargestellten Teils des Schirmes angeordnet ist und von dem Kathodenstrahl zu Beginn jeder Zeile abgetastet wird vor Abtastung des in F i g. 1 dargestellten Teils des Schirmes,
F i g. 7 ein Diagramm zur Wiedergabe des Indexsignals, welches von dem Kathodenstrahl bei Beeinflussung des in F i g. 6 dargestellten Teiles des Schirmes erzeugt wird,
F i g. 8 in Blockform ein Farbfersehsystem, welches die Indexerzeugungseinrichtung nach der Er-
ao findung verwendet.
In den verschiedenen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen dieselben Teile.
Der Bildschirm 14 einer Kathodenstrahlröhre 12 besitzt eine äußere Oberfläche 16 und eine innere Oberfläche 18. Die innere Oberfläche 18 des Schirms 14 der Kathodenstrahlröhre 12 trägt mehrere parallele horizontal nebeneinander angeordnete, senkrecht verlaufende Streifensegmente 20, 22, 24 (Fig. 1). Die Streifensegmente 20, 22 und 24 sind stets in gleicher Folge nebeneinander angeordnet, und jede solche • Folge der Segmente 20, 22 und 24 bildet eine Dreiergruppe 26, von denen mehrere nebeneinander vorgesehen sind.
Jedes der Segmente 20,22 und 24 erzeugt ein Lichtsignal, wenn es von einem Kathodenstrahl getroffen wird. Das Segment 20 kann z. B. aus einem Phosphor bestehen, welcher rotes Licht erzeugt, während das Segment 22 aus einem Phosphor, der grünes Licht erzeugt, und das Segment 24 aus einem Phosphor bestehen mag, der blaues Licht erzeugt. Die Segmente 20, 22 und 24 sind so über den Schirm 14 verteilt, daß ein Kathodenstrahl, der horizontal den Schirm 14 bestreicht, in jeder Zeile 300 bis 500 oder mehr Dreiergruppen 26 berührt. Die Phosphorstreifen können in üblicher Weise unter Anwendung bekannter Techniken aufgebracht sein. Es können auch alle Segmente 20, 22 und 24 aus dem gleichen Material, welches weißes Licht erzeugt, hergestellt sein, und es kann dann ein Filtermaterial in Form von Streifen verwendet werden, die immer nur ausgewählte Farben durchlassen.
Eine Aluminiumschicht 28 ist über den Segmenten 20, 22 und 24 angebracht. Die allgemein heute in Fernsehröhren verwendete Aluminiumschicht ist für Elektronen durchlässig, nicht jedoch für Lichtstrahlen. Die Aluminiumschicht 28 beeinträchtigt daher nicht das Durchdringen der Elektronen zu den Segmenten der Dreiergruppen 26, während das von den Segmenten erzeugte Licht von der Aluminiumschicht zu der äußeren Oberfläche 16 reflektiert wird. Die Aluminiumschicht 28 dient dazu, durch den Schirm 14 nach außen hin Licht zu übertragen, welches innerhalb der Kathodenstrahlröhre erzeugt wurde. Die Aluminiumschicht 28 bewirkt ferner dank ihrer Leitfähigkeit einen Ausgleich der Potentiale längs der inneren Oberfläche 18 des Schirmes 14.
Mehrere Indexelemente 30 sind auf der inneren Oberfläche der Aluminiumschicht 28 angeordnet. Die
Indexelemente 30 sind gleichmäßig verteilte, vertikal verlaufende Streifen, welche horizontal in Abstand voneinander auf der Oberfläche der Aluminiumschicht 28 liegen. In dieser Beziehung sind die vertikalen Indexstreifenelemente 30 in ähnlicher Weise angeordnet wie die Segmente 20,22 und 24 der Dreierfarbgruppen 26.
Die Indexelemente 30 können aus Phosphor kurzer Nachleuchtdauer bestehen oder aus einem Material, dessen Sekundär-Emission sich von der Sekundär-Emission der Aluminiumschicht 28 unterscheidet.
Die farbigen Dreiergruppen 26 der Segmente 20, 22 und 24 sind in gleichmäßigem Verhältnis längs einer horizontalen Zeile verteilt. Auch die Indexsegmente 30 sind in einem bestimmten konstanten Verhältnis längs der Zeile verteilt. Die Beziehung der Verteilung der Segmentgruppen 26 und der Verteilung der Indexelemente 30 längs der Zeile ist für das Ausmaß von Störungen von Bedeutung, welche durch für die Erzeugung unterschiedlicher Farben notwen- -^ dige Intensitätsveränderungen und Phasenverände- J rungen des Abtaststrahles hervorgerufen werden können.
Wenn, wie bei bekannten Einrichtungen des Standes der Technik, ein Indexelement 30 für jede Dreiergruppe 26 oder ein Indexelement 30 für jedes Segment 20, 22, 24 der Gruppen 26 vorgesehen ist, dann tritt eine erhebliche Störung in den Indexsignalen auf.
F i g. 2 zeigt das Indexsignal, das durch einen Kathodenstrahl konstanten Stromes erzeugt wird, der längs der horizontalen Zeile bewegt wird und nacheinander die Segmente 20, 22, 24 und die Indexelemente 30, die längs dieser Zeile angeordnet sind, erregt. Wenn der Kathodenstrahl von links nach rechts längs der horizontalen Zeile mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt wird, dann werden Signalspitzen 32 nacheinander erzeugt, sobald der Strahl auf ein Indexelement 30 stößt. Die Spitzen 32 liegen in der Darstellung der F i g. 2 unter den Indexelementen 30 und entsprechen in ihrer Lage der Erregung des betreffenden Elementes 30. Die Geschwindigkeit "^ des Kathodenstrahles in der horizontalen Richtung wird während des Uberstreichens der ganzen Zeile praktisch konstant gehalten.
Die F i g. 3 a zeigt die Amplitudenänderungen des Kathodenstrahles in Abhängigkeit von der Zeit für die Erzeugung der Wiedergabe einer roten Farbe. Die Spitzen des Kathodenstrahlstrom.es treten in einer Zeit auf, welche die Erregung der roten Phosphorsegmente 20 der Dreiergruppen 26 bewirkt. Die Stromintensität des Kathodenstrahles erreicht in den Bereichen 36, in dem sie am geringsten ist, vorzugsweise nicht den Wert Null.
Gemäß dem Diagramm der F i g. 3 b werden größte Indexsignalspitzen 38 erzeugt, wenn die Spitze 34 des Kathodenstrahlstromes mit einer Spitze 32 des Indexsignals zusammentrifft. Die erzeugten Ausgänge der größten Spitzen 38 und der kleinen Spitzen 40, die im Bereich 36 des Kathodenstrahlstromes erzeugt werden, bewirken ein Ausgangssignal mit einer Grundkomponente, die durch die punktierte Linie 42 angedeutet ist. Die Grundschwingung 42 hat eine Frequenz und eine Phase, die identisch ist mit der Frequenz und der Phase des Indexausgangssignals, das in F i g. 2 für den konstanten Kathodenstrahlstrom dargestellt ist.
Der in F i g. 4 a gezeigte Verlauf des Kathodenstrahlstromes, der für die Wiedergabe der Farbe Grün notwendig ist, zeigt Spitzen 44 des Stromes nur, wenn grüne Phosphorsegmente 22 überstrichen werden. Die resultierenden größten Spitzen 46 des erzeugten Indexsignals sind in F i g. 4 b wiedergegeben. Keines der Indexelemente 30 liegt in Deckung mit grünen Phosphorsegmenten 22. Ein Indexelement 30 tritt in der ersten Dreiergruppe 26 später auf, während das
ίο andere in der zweiten Dreiergruppe 26 früher auftritt. Daher sind die Spitzen 46 des Hauptindexsignals in bezug auf die Spitzen 44 des Kathodenstrahlstromes in der Richtung weg voneinander gegenüber vergleichbaren Spitzen 32, die durch den konstanten Kathodenstrahlstrom der F i g. 2 erzeugt werden, verlagert.
Die kleinsten Spitzen 48, welche durch die geringsten Werte des Kathodenstrahlstromes erzeugt werden, liegen in Übereinstimmung mit den Spitzen 32, die in F i g. 2 dargestellt sind. Infolge der symmetrischen Versetzung der Spitzen 46 der F i g. 4 b erzeugen die Spitzen 46 und 48 ein Signal, das eine Grundschwingung aufweist, die in den punktierten Linien 50 dargestellt ist. Das Signal 50 hat die Frequenzen und Phase des Indexsignals 32 der F i g. 2. Die größten Spitzen 52 der Modulation des Kathodenstrahlstromes zur Erzeugung der Farbwiedergabe Blau treten in Übereinstimmung mit den blauen Phosphorsegmenten 24 auf. Die größten Indexsignalspitzen 54 sind symmetrisch voneinander verschoben in bezug auf die Indexsignalspitze 32, die durch einen konstanten Kathodenstrahlstrom, wie in F i g. 2 gezeigt, erzeugt wird. Mehrere kleinste Spitzen 56 werden erzeugt, welche mit den Signalspitzen 32 der F i g. 2 übereinstimmen. Die symmetrische Verlagerung der größten Spitzen 54 und die kleineren Spitzen 56 erzeugen ein Signal, das eine durch die punktierte Linie 58 angedeutete Grundkomponente enthält. Diese Grundkomponente hat eine Frequenz und eine Phase, die identisch ist mit der des Ausgangsindexsignals, das durch den konstanten Kathodenstrahl gemäß F i g. 2 erzeugt wird.
Aus der Betrachtung der Diagramme F i g. 2 bis 5 b ist ersichtlich, daß unabhängig von der speziellen wiederzugebenden Farbe alle Veränderungen in der Amplitude und in der Phase des Signals, das den Kathodenstrahl moduliert, ein Indexsignal erzeugen, dessen Grundkomponente eine Frequenz und Phase hat, die praktisch unabhängig von diesen Veränderungen ist. Die bei den größten Spitzen des Indexausgleichssignals hervorgerufenen Veränderungen heben sich infolge ihrer symmetrischen Versetzung auf, so daß die Grundkomponente des resultierenden Indexsignals in konstanter Beziehung zu dem Überstreichen des Kathodenstrahles über die Zeile und seiner jeweiligen Lage in bezug auf die Dreiergruppen 26 bleibt.
Die Frequenz des erzeugten Indexsignals, das durch den Kathodenstrahl erregt wird, weicht von der Frequenz der Häufigkeit der Dreiergruppen 26 ab. Für jeweils zwei Dreiergruppen 26 oder für jeweils sechs Phosphorstreifensegmente 20, 22, 24, die durch den Kathodenstrahl erregt werden sollen, werden fünf Spitzen 32 in dem Indexsignal erzeugt. Die Frequenz des erzeugten Indexsignals kann jedoch durch geeignete Einrichtungen umgewandelt werden, um eine gewünschte Beziehung zu der Geschwindigkeit zu haben, mit der der Kathodenstrahl der Dreiergrup-
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pen 26 überstreicht. Zum Beispiel wäre es besonders auf die verschiedenen Segmente 20, 22, 24 der
zweckmäßig, die Frequenz des erzeugten Indexsignals · Dreiergruppen zu kennzeichnen,
direkt mit der Frequenz der Häufigkeit der Dreier- Durch ein in F i g. 8 dargestelltes System können
gruppen 26 übereinstimmen zu lassen, so daß jede das unzweideutige, phasenbestimmende Indexsignal
Spitze des umgewandelten Indexsignals kennzeichnet, 5 und das zweideutige Indexsignal für die Erzeugung
daß der Kathodenstrahl über eine Dreiergruppe 26 eines fortlaufenden, unzweideutigen Indexsignals
streicht. mit der Frequenz der Dreiergruppen verwendet
Ohne besondere Einrichtungen hat das Ausgangs- werden.
signal eine zweideutige Phasenbeziehung zu den Das in F i g. 8 gezeigte Farbfernsehsystem 64 um-
Dreiergruppen 26. io faßt eine Kathodenstrahlröhre 12 mit einem BiId-
Eine der Spitzen 32 fällt mit dem roten Phosphor- schirm 14, der mit Dreiergruppen sowie mit Indexstreifen 20 zusammen, während eine andere Spitze elementen 30 bestückt ist und dessen einer Teil die zwischen den grünen und den blauen Phosphor- Indexelemente 60 trägt. Die punktierten Linien 1 der Segmenten 22 und 24 liegt; eine dritte Spitze 32 wird Fig. 8 deuten den in Fig. 1 vergrößert dargestellten erzeugt, wenn der Kathodenstrahl teilweise auf dem 15 Teil des Bildschirmes 14 an, während die punktierten blauen und teilweise auf dem roten Phosphorstreifen Linien 6 der F i g. 8 den in F i g. 6 vergrößert dar-24 und 20 liegt. Infolgedessen können die Spitzen 32 gestellten Teil 14' des Bildschirmes andeuten. Die des erzeugten Indexsignals nicht allein dazu verwen- Kathode 68 der Röhre 12 erzeugt einen Kathodendet werden, um die Lage des Kathodenstrahles in strahl. Ein Steuerelement 70 erhält ein Signal über bezug auf die Segmente 20, 22, 24 der Dreiergrup- 20 eine Leitung 72 zur Veränderung der Intensität des pen 26 anzuzeigen. Kathodenstrahles. Strahlablenkungsmittel, nämlich
Zur Beseitigung der Zweideutigkeit bedarf es be- die Magnetspulen für horizontale Ablenkung und
sonderer Mittel, die im Zusammenhang mit den Magnetspulen für vertikale Ablenkung, können durch
F i g. 6 und 7 beschrieben werden. Der in F i g. 6 ge- Signale, die über Anschlüsse 74 und 76 zugeführt
zeigte horizontale Abschnitt durch den Teil 14' des 25 werden, erregt werden. Der Elektronenstrahl kann
Schirmes 14 der Kathodenstrahlröhre 12 ist links von veranlaßt werden, sich von links nach rechts mit einer
dem Schirmteil 14 (F i g. 1) angeordnet. Wenn der praktisch konstanten Geschwindigkeit zu bewegen,
Kathodenstrahl eine Zeile von links nach rechts be- während er äußerst schnell über die Zeile an den
streicht, dann berührt er zunächst den Schirmteil Anfang zum Beginn der nächsten horizontalen Zeile
14', bevor er den Teil der Zeile, der auf dem Schirm- 30 zurückbewegt wird, welche wiederum von links nach
teil 14 liegt, bestreicht. · rechts überstrichen wird. Das vertikale Ablenkungs-
Die innere Oberfläche des Schirmteiles 14' braucht signal kann veranlassen, daß der Strahl langsam von
nicht mit Dreiergruppen 26 bestückt zu sein, hat je- oben nach unten den Schirm überstreicht, während
doch die Aluminiumschicht 28. Die innere Ober- er schnell von unten nach oben zurückgeführt wird,
fläche der Aluminiumschicht 28 trägt mehrere als 35 Auf diese Weise wird eine Reihe von praktisch hori-
parallele, horizontale gegeneinander versetzte verti- zontalen Abtastzeilen erzeugt, welche parallel ver-
kale Streifen ausgebildete Indexelemente 60. Die In- laufen und welche gegeneinander in der vertikalen
dexelemente 60 können in der bereits beschriebenen Richtung versetzt sind. Der Elektronenstrahl beginnt
Weise hergestellt werden und aus einem Material ge- seine Bewegung längs einer Zeile in praktisch hori-
macht sein, das identisch ist mit dem der Index- 40 zontaler Richtung quer zu den vertikalen Segmenten
elemente 30; jedoch sind die Indexelemente 60 in der der Dreiergruppen 26 und den vertikalen streifenför-
horizontalen Richtung längs der Zeile in einem Ver- migen Indexelementen 30 und 60. Zu Beginn jeder
hältnis verteilt, welches der Anzahl der Dreiergrup- Zeile berührt der Elektronenstrahl die phasenbestim-
pen 26 längs einer Zeile, geteilt durch eine ganze menden Indexelemente 60, und nach weiterer Bewe-
Zahl, entspricht. Auf diese Weise hat ein Signal, wel- 45 gung längs der Zeile berührt er die Segmente der
ches durch das Bestreichen der Elemente 60 seitens Dreiergruppen 26 und die Indexelemente 30. Der
des Kathodenstrahles erzeugt wird, eine Frequenz, Schirmteil 14', welcher die phasenbestimmenden strei-
die gleich ist oder eine subharmonische darstellt des fenförmigen Indexelemente 60 trägt, wird vorzugs-
Verhältnisses, mit dem der Kathodenstrahl die weise auf die Randzone an dem äußersten linken
Dreiergruppen 26 bestreicht. 50 Ende des Schirmes 14 begrenzt. Dieser Bereich ist
In der dargestellten Ausführungsform sind die In- genügend schmal, um nicht wesentlich die Größe des dexelemente 60 in einer Verteilung angeordnet, Bildschirmes der Kathodenstrahlröhre 12 zu beeinweiche 0,5 der Häufigkeit der Dreiergruppen 60 längs trächtigen, während er andererseits auch ausreichend der Zeile entspricht. breit ist, um eine Reihe von phasenbestimmenden
Im Beispiel ist angenommen, daß der Kathoden- 55 Impulsen zu erzeugen, deren Zweck bereits erläutert
strahl in der Richtung von links nach rechts bewegt wurde.
wird. Die Richtung kann auch umgekehrt sein, je- In dem Ausführungsbeispiel sind die Indexstreifen doch müßte dann der Schirmteil 14' rechts vor dem 30 und 60 aus einem Phosphor kurzer Beständigkeit Beginn des Schirmes 14 angeordnet sein. Bei der Be- gemacht, welcher bei Auftreffen des Elektronenstrahwegung über die Indexelemente 60 einer Zeile wird 60 les ein Lichtsignal erzeugt. Das gleiche System könnte zunächst ein phasenbestimmendes Signal erzeugt, wel- aber auch angewendet werden, wenn Indexelemente ches die Form von Spitzen 62 (F i g. 7 besitzt. Die 30 und 60 aus einem Material gebildet sind, welches phasenbestimmenden Indexelemente 60 sind so ver- eine Sekundär-Emission zur Erzeugung der Indexteilt, daß sie mit einigen Indexelementen 30 zusam- signale liefert.
menfallen; diese sind mit 60' bezeichnet. Das beim 65 Eine photoelektrische Zelle 78 ist außerhalb der
Bestreichen der Indexelemente 60, 60' abgeleitete Kathodenstrahlröhre 12 angeordnet; sie wird durch
phasenbestimmende Signal kann dazu verwendet wer- Licht erregt, welches von den Indexelementen 30 und
den, die relative Lage des Kathodenstrahles in bezug 60 erzeugt wird, sobald diese von dem Kathoden-
7 8
strahl getroffen werden. Die von der photoelektri- frequenz, welches von dem Frequenzmischer 92 aufsehen Zelle 78 erzeugten Signale werden über ein genommen wird. Da die Eingangsleitung 91 des Fre-Gatter 80 einem Verstärker 82 zugeführt. Der Ver- quenzmischers in diesem Augenblick nicht erregt ist, stärker 82 ist auf eine Frequenz abgestimmt, welche wird von dem Mischer 92 kein Ausgangssignal erhalb so groß ist wie die Frequenz der Häufigkeit der 5 zeugt.
Dreiergruppen. Diese sogenannten Dreiergruppen- Sobald der Kathodenstrahl bei dem Überstreichen frequenz ist bestimmt durch die Zahl der Dreiergrup- der Zeile auf Indexelemente 30 trifft, wird ein Auspen, die von dem Kathodenstrahl während seines gangssignal mit einer Frequenz erzeugt, welche den Überstreichens der Zeile in der Zeiteinheit überstri- 2,5fachen Wert der Dreiergruppenfrequenz hat. Diechen werden. Von dem Verstärker 82 wird das Signal io ses Signal wird nach dem Abgriff durch die photoeinem Frequenzdopplerkreis 84 eines Netzwerkes 86 elektrische Zelle 78 dem Verstärker 88 zugeführt, zugeführt. Der Frequenzdoppier 84 liefert ein Aus- welcher nun ein Ausgangssignal an den Begrenzer gangssignal mit der Dreiergruppenfrequenz an eine 90 leitet. Das Signal, das von dem Begrenzer 90 ab-Ausgangsleitung 100. gegeben wird, wird von dem Detektorkreis 94 auf-
Die Ausgangssignale der photoelektrischen Zelle 15 genommen, welcher ein Rückstellsignal an den Flip-
78 werden außerdem einem Verstärker 88 zugeleitet, Flop 96 liefert. Das Flip-Flop 96 verhindert in seiner
welcher auf eine Frequenz abgestimmt ist, die 2V2mal Rückstellage den Durchtritt von Indexsignalen durch
so groß ist wie die Dreiergruppenfrequenz. Der das Gatter 80 zu dem Verstärker 82.
Ausgang des Verstärkers 88 wird einem Begrenzer- Das Ausgangssignal mit 2,5facher Frequenz der
kreis SO zu einer automatischen Amplitudensteuerung 20 Dreiergruppenfrequenz wird über die Leitung 91 dem
zugeführt. Der Ausgang des Begrenzers 90 ist einer- Mischkreis 92 zugeführt. Die Aufnahme der Signale
seits über eine Leitung 91 mit einem Frequenzmisch- von beiden Eingangsleitungen 91 und 104 ermöglicht
kreis 92 des Netzwerkes 86, andererseits auch mit es dem Mischkreis 92, ein Ausgangssignal einer Fre-
einem Detektor 94 verbunden, welcher ein Rückstell- quenz zu erzeugen, die der Differenz der beiden Fre-
signal für einen multistabilen Flip-Flop-Kreis 96 lie- 25 quenzen auf den Leitungen 91 und 104 entspricht,
fert. Der Begrenzer 90 hält sein Ausgangssignal ver- Das Ausgangssignal hat eine Frequenz des 0,5fachen
hältnismäßig unabhängig von Veränderungen des Wertes der Dreiergruppenfrequenz. Dieses Signal
Kathodenstromes. wird über die Leitung 106 dem Frequenzverdopp-
Der multistabile Flip-Flop 96 liefert in seinem lungskreis 84 zugeführt.
Rückstellzustand ein Signal an das Gatter 80, wel- 30 Der Frequenzverdoppler 84, der vorher durch einches den Durchtritt von Signalen zu dem Verstärker · deutige Signale erregt wurde, die von dem Verstär-82 verhindert; wenn der Flip-Flop-Kreis 96 durch ein ker 82 abgeleitet werden, wird nun durch Signale er-Eingangssignal auf einen Anschluß 98 in seinen Ein- regt, die über die Leitung 106 von dem Frequenzstellzustand gestellt wird, dann liefert er ein Signal, mischkreis 92 empfangen werden. Die über die Leiweiches das Gatter 80 befähigt, Indexsignale durch- 35 tung 106 aufgenommenen Signale haben die gleiche zulassen. Frequenz und Phase wie die Signale, die ursprüng-
Ein zweiter Frequenzverdopplungskreis 102 des lieh von dem Verstärker 82 abgeleitet werden. Daher Netzwerkes 86 wird durch Ausgangssignale auf der behält das Ausgangssignal des Verdopplers 84 die Leitung 100, die von dem Frequenzverdopplungs- Phase bei, die sie vorher durch die von den Anlaufkreis 84 kommen, erregt und liefert Ausgangssignale 40 streifen erzeugten phasenbestimmenden Indexsignale mit dem 2fachen Wert der Dreiergruppenfrequenz gekennzeichnet war.
über eine Leitung 104 an den Frequenzmischungs- Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß bei anfängkreis 92. Der Frequenzmischungskreis 92 liefert beim licher Verwendung von Signalen, welche eindeutig Empfang von Eingangssignalen über die Leitungen die Phase des Indexsignals zu der Dreiergruppen-91 und 104 ein Ausgangssignal mit dem 0,5fachen 45 frequenz bestimmen, die zweideutigen Indexsignale, Wert der Dreiergruppenfrequenz über Leitung 106 die später mit der 2,5fachen Dreiergruppenfrequenz an den Frequenzverdopplungskreis 84. abgeleitet werden, dazu verwendet werden können,
Der Anschluß 98 erhält einen Synchronisierimpuls um weiterhin der Ausgangsleitung 100 das eindeutige zu Beginn jeder horizontalen Zeile des Kathoden- Signal mit Dreiergruppenfrequenz zu liefern. Es ist Strahles. Dieser Synchronisierungsimpuls veranlaßt 5° jedoch festzustellen, daß die Indexsignale, die von das Flip-Flop 96, ein Signal an das Gatter 80 abzu- den Indexelementen 30 abgeleitet werden, nicht geben. Die ersten Indexsignale, die durch die phasen- unterbrochen werden dürfen, da dies die Erzeugung bestimmenden Indexelemente 60 erzeugt werden, be- eines Ausgangssignals auf der Leitung 100 zur Folge sitzen eine Frequenz vom 0,5fachen Wert der Dreier- haben könnte, welches nicht die Phasenbezeichnung gruppenfrequenz. Obwohl dieses Signal an den Ein- 55 besitz, die ursprünglich eingestellt wurde, gang des Verstärkers 88 gelegt wird, liefert dieser Ein Synchronisierungsimpuls, welcher bei der BeVerstärker ein Ausgangssignal, da er auf eine Fre- endigung jeder Zeile an dem Anschluß 98 auftritt, quenz des 2,5fachen Wertes der Dreiergruppen- stellt die Flip-Flop-Schaltung 96 ein, so daß es das frequenz abgestimmt ist. Diese Indexsignale werden Gatter 80 befähigt, phasenbestimmende Indexsignale jedoch auch über das Gatter 80 dem Verstärker 82 60 zu dem Verstärker 82 durchzulassen. Diese Signale zugeführt, der auf die Frequenz der ankommenden werden jedoch sofort gesperrt, sobald die Anfangs-Signale abgestimmt ist und das Signal zu dem Fre- tätigkeit vollendet ist. Kurz nachdem Indexsignale quenzverdopplungskreis 84 des Netzwerkes 86 weiter- einer Frequenz des 2,5fachen Wertes der Dreiergrupleitet. Der Doppler 84 liefert ein Ausgangssignal der penfrequenz aufgenommen werden, welche die Uber-Dreiergruppenfrequenz. Dieses Ausgangssignal erregt 65 tragung von Energie zu dem Phasennetzwerk 86 ohne den zweiten Frequenzverdopplungskreis 102. Der Unterbrechung bis zum Ende einer seiner Zeile Frequenzverdopplungskreis 102 liefert ein Ausgangs- sichern, werden mittels des Gatters 80 Signale des Versignal des 2fachen Wertes der Dreiergruppen- stärkers 82 unterbunden, welche keine weitere Funk-
tion hatten, jedoch mit der Tätigkeit des Netzwerkes in Widerstreit treten könnten.
Das Ausgangssignal mit Dreiergruppenfrequenz, das an die Ausgangsleitung 100 von dem Netzwerk geliefert wird, kann, da es eindeutig mit der jeweiligen Lage des Kathodenstrahles längs der Zeile in Beziehung steht, für verschiedene Zwecke verwendet werden. Zum Beispiel kann das Signal auf der Leitung 100 die horizontale Abtastgeschwindigkeit längs der Zeile steuern oder ein Videosignal zu der Steuerelektrode 70 der Kathodenstrahlröhre 12 leiten. Das Signal auf der Leitung 100 kann zur Steuerung der drei getrennten Farbsignale verwendet werden, um nacheinander diese in der gewünschten Reihenfolge zu erzeugen. Das Signal auf der Leitung 100 kann auch zu einer Mischung mit dem ankommenden Farbträger verwendet werden. Diese Verwendung wird in Einzelheiten nachstehend beschrieben.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Festlegung der Phase von Taktsignalen in einem Farbfernsehempfänger mit einer Strahlindexröhre, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Frequenzvervielfachungskreis (84) zweier in Reihe liegender Frequenzvervielfachungskreise mit einem vorübergehend ein von Anlauf streif en erzeugtes phasenbestimmendes Signal führenden Eingang (78) verbunden ist und ein Mischkreis (92) sowohl mit dem Ausgang des zweiten Frequenzvervielfachungskreises (102) als auch eine von Indexstreifen erzeugten Indexsignale führenden Leitung (91) verbunden ist und mit seinem Ausgangssignal den ersten Frequenzvervielfachungskreis (84) speist, an dessen Ausgang eine auf Dauerphasen eindeutige Signale der gewünschten Frequenz führende Leitung (100) angeschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzvervielfachungskreis (84) so angeordnet ist, daß er phasenbestimmende Signale einer bestimmten Frequenz aufnimmt und daß der Mischkreis (92) so angeordnet ist, daß er Treibersignale einer höheren Frequenz als der Frequenz der phasenbestimmenden Taktsignale aufnimmt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischkreis (92) Treibersignale einer Frequenz eines unganzzahligen Vielfachen der Frequenz der phasenbestimmenden Signale erhält.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mischkreis (92) die Treibersignale nach dem Auftreten der phasenbestimmenden Signale zugeführt werden, so daß er ein Ausgangssignal in der Phasenlage der phasenbestimmenden Signale liefert.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Eingang (78), welcher nacheinander phasenbestimmende Signale und Treibersignale führt, zwei selektive Einrichtungen (82, 88) verbunden sind, von denen die eine Einrichtung (82) auf die Frequenz der phasenbestimmenden Signale abgestimmt ist und diese an den Frequenzvervielfachungskreis (84, 102) liefert, während die andere selektive Einrichtung (88) auf die Frequenz der Treibersignale abgestimmt ist und diese an den Mischkreis (92) liefert.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Frequenz der Phasensignale abgestimmten selektiven Einrichtung (82) eine TOR-Schaltung (80) vorgeschaltet ist, welche in ihrem Sperrzustand die Beeinflussung nur der auf die Frequenz der Treibersignale abgestimmten selektiven Einrichtung (88) durch am Eingang (78) auftretende Signale gestattet.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem auf die Frequenz der phasenbestimmenden Signale abgestimmten Verstärker (82) vorgeschaltete TOR-Kreis (80) durch ein Signal in den Sperrzustand geschaltet wird, welches von dem Ausgang des auf die Frequenz der Treibersignale abgestimmten Verstärkers (88) abgeleitet wird.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der phasenbestimmenden Signale ein Bruchteil der Frequenz der Taktsignale und die Frequenz der Treibersignale ein unganzzahliges Vielfaches der Frequenz der Taktsignale ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von phasenbestimmenden Signalen der halben Frequenz der Taktsignale der Frequenzvervielfachungskreis aus einem Frequenzverdoppler (84) und nachgeschalteten Frequenzvervielfacher (102) besteht und die Taktsignale von dem Frequenzverdoppler (84) abgegriffen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19591537422 1959-06-13 1959-06-13 Schaltungsanordnung zur festlegung der phase von taktsignalen in einem farbfernsehempfaenger mit einer strahlindexroehre Pending DE1537422B2 (de)

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