DE1534689A1 - Gebaeudewand,insbesondere fuer Industriebauten - Google Patents

Description

DIPL.-ING. A. GRONECKER - BKyHsIW. ι ΗΓ KEN KBLDEY

P_ATB_NTANWALTB 153468

8000 MÜNCHEN 22, 3.MaI 1966

Maximilianstraße 43, Telefon 297100/296744 Telegramm-Adresse; Monapat MOndien

Jean-Marie AIUHH, Brβchampe (Kure-et-Loire), France Gebäudewand» insbesondere für Industriehauten

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gebäudewand, insbesondere für Industriebauten.

Aufgabe der Erfindung ist ta, au» industriell Torgefertigten Teilen schnell sowie mit eine» Kiniaun an Special-Arbeit aufriehtemre und daher billige Gebäudewand« su schaffen, die noch Tor ihrer gänslichen fertigstellung das Bauwerk gegen das Eindringen von feuchtigkeit sohütsen. Ue dies su erreichen, leennseiohnet sioh eine erfindungsgea&sse Gebäudewand durch folgende Merkmalei

Durch Pfoeten, deren Mnge der Höhe der Wand entsprichti duroh profilierte Quenrerstrebungen, die horisontal und in regelmäesigen Abstünden an den Pfosten befestigt sind und jeweils «indestens swei U-Profile aufweisen, von denen das eine nach oben und das andere nach unten offen ist, sowie durch lussere Terkleldungstafeln, die höher sind als der

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Abstand «wischen zwei benachbarten Querverstrebungen und an ihrer Innenseite im Bereich der Ober* bsw. Onterkanten Mit den (!-Profilen verankerbare Sefestigtiiigsklainern aufweisen , deren HIShe and Abstand in Abhängigkeit τοη der Tiefe and dem Abstand äsr ü«Profile der Quenreretrebungen bestimmt ist.

Sa die äuoaeren Yerkleidungstafeln wasserdicht und höher als der Abstand zwischen zwei Übereinanderliegenden Quenreretrebungen sind» überdecken «ie sieh teilweise* Somit kann man durch den Zusammenbau der äusseren Verkleidt&ngstaf ein das CtobMude moüh r&r de« Anbringen der inneren Wandverkleidungen gegen da» Eindringen tob Feuchtigkeit sohüteen vmä den laiie^uisbau fortsetzen·

Siner Tort eilhaften Ausgestaltung der Erfindung dient es, daß die Qaerrerstrebtsiigem swel weitere» ebenfalls jeweils nach oben fesw. nach smt#n offen« Ü-Profile aufweisen, die in Bezug auf die beiden U-ProfiXe in Hiohtang sur Innenseite der tfend engeordnet 8inA und si» Aufneosen isolierender innerer WasdTerkleinwogen dienen» die «it den Terkleldttttgstafeltt Torsagsweiee einen Hohlr«u» ein-■ohliesaen.

Weiterhin 1st es in konatruktirer Hineioht günstig, wenn die i soll er end ea inneren Wandverkleidungen alt ihrer ünttr- bsw· Oberkante in die weiteren U-Proflle sweier über einand erliegend er Qiw?T«i*str«lainf«m #ite«etafcar vaA

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_BAD OBlGSMAU

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■It eiaer Nldin Höh· *«eg*feil*«t eisd» 4«fi die Oberkant· secret eineetseer ist·

(lesftO der Erfindung eial esseerAe* fesaterelesente τογ-geaehen, dl« dleeelfee K)se aufweisen wie dl· Inneren Wandverlrleidunges *s4 es Stell· derselben unter dnaparung der •ntapraoheadec ftoaaeren TerkleldaB^ataTeIn einaetsbar eind.

Hne nuwhe V«nd«eiitece wird daduroh g«*hrl*latet, deJ Ale WajfedverlrlelditBcem» Terkleiduueataf«In «ad Fensterelemente Kittel· Π e—al aeiinten is den Ü-FrofIlen Avr Qaerreratrebuncexi aioherbex einä· 31· können daher eetar eobnell und lediglich mter Terwendauag einee SuoMHre

0emft8 eimer WTorsacten Aaaitlhrazicafoni 4er

let Torjeaehen, de.8 swiaohen den weiteren lf-Pr«filen ein seitlich in Bleiitässg sor Xaaemaeite der WeM offene· Ü-Profil

Torgeeehen let· Mesee H-frefü. dient en* Aufnehmen Ton Gaa-,Street eder Vasaerleltn«··. Ilere·! let ee verteil- |

heft, wen» da· aeitlleh effeae »-Frefll dttroh eine Deoklelete ■it HaltermBc^luBMra veMeklieteerr let, «ie elaatleeh es €·τ Isnenaeit· ler Prefileeheiikel anliefe*.

A*ee«rteB keBsseiehset aloh Ale Yeai ceaäf 4er Xrf lndan« dvroh eise earel—int 4er 9«neterele«ente_v eeetehen4L en· eine« •leres fitter ait eines eaeren fels» der auf 4es fr«lem tehenkel 4ee eeeres U->frefile sas aifseha— der

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klaaaern der über dea ienetereleaent liegenden Terkleidungatafel aufateokbar let und «In· unter« Lippe auf velat, dl· gegen dl· Innenaeite dea freien äohenkela dee enteren Ü-Profilea sua Aufnehaen der Oberkante de· fenatereleaentea anliegt; aua Bwei Seitenfatter, die an eenkreeht awiaohen
Übereinanderliegenden

saa Attfnehaen d«r 8«lt«nkantftn d«e r«nat«r«l«a*nt·»
«ad ·ο c«forat aind, AaQ al· dl· S«ltankaatan der banaohoartaa t«r1r].»ldii8gataf «In üb«rd*olr*n, aovla aua alnaa
fanat«r»aaltfatt«r alt «lnaa oberen JRaIs* dar auf daa
äaae»r«n Sohenlrel dea naoh oben offenen Ü-Prefil·« sub
lnfnanaen dar Unterkante Amt I«nateraXaaantae aufataakbar and derart geforat iat, da0 die Oberkante einea darunterliegenden Mauerwerkes bew. einer Terkleldungetafel abdeokbar Iat.

Weitere Xineeliieiten und Tortall· der Erfinden« gehen aua dar nachfolgenden Beschreibung la fuaaaa«nhang alt dar anli«g«nden Xaiohnting Ιμτψοτ· In dleaar seigani

Fig,1 eine Yerderanaieat elaea 1allaa alner «rfindunga- CaaHaaaa Vaadf

Wg.2 «laen Seaaltt läagat dar UiHa H-II vas WLg. 11 Fig.3 einen la T«rgrOaa rtaa Malataä dargaatelltan Sohaltt

liaga dar Linie ΣΙΙ-ΙΙΙ vaa flg.1|
Fig.4 ainan la Targröaeartaa Haiataa darg«at«lltaa flahaitt

llnga dar Maie IT-IT ran flg*1|
Flg. 5 einen In Targruaaarkaai MeJata» dargaatalltan iaaaltt

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längs der linie V-V τοη 7ig.1i fig. 6 eine Sarstellung der Befestigung der Verstrebungen

an den Pfosten» und
Fig. 7 einen Schnitt länget der Uni· VIX-TXX τοη Pig.6.

Bis Wand gealfl 4er Srfinäung besteht im wesentlichen aus Pfosten 1, die ein geeignetes Maß und TorsugswelBe ein Doppelf-Profil aufweisen! aas profilierten Querverstrebungen 2, die horizontal an den Pfosten in geeigneter Höhe angebracht sind; m aus äusseren Verkleidungstafeln 5 eu» Abdichten der Wand; aus Inneren« isolierenden Wandverkleidungen 4» die alt den Verkleidungstafein 3 einen Hohlraum 5 bilden» und aus Fenstereleaenten 6.

Die Querveretrebungen 2 genäS der Xrfindung weisen an der Innenseite der Wand swei U-Profile auf, die derart an der Querstrebe angeordnet sind, daß sieh das eine tJ-Profil 7 hsqK oben und das andere U-Profil 8 nach unten hin Öffnet· In Richtung aur lassenseite der Wand weisen die Querstreben 2 f swei weitere und spiegelbildlich alt den Stegen aneinander« liegende U-Prefile 9 und 10 auf» deren ProfilSffnungen naoh oben bsw, unten weisen.

Me Ü-Profil· 7,8 sind Toneiaander durch ein Ü-Profil 11 getrennt» dessen Prof Hoffnung siw Vandinneren weist.

An den Pfosten 1 sind ge*· Pig.7 jeweils Halterangen 12 in Fora eines U-Profilea angegohweiöt, dessen Außenferm der lanenfom des U-Profilea dor Querrerstrebung 2 entspricht.

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Die Querrerstrebungen 2 sind daher auf die Halterungen 12 aufsteckbar· Di· Befestigung kann gea. Fig.6 durch Schrauben vervollständigt werden» wofür die B-Profile 9»10 la Bereich der Schraubenverbindungen Unterbrechungen aufweisen müssen.

Wie insbesondere äw& figuren 3 und 4 »» entnehmen ist, eind die !!»Profile 7,9 weniger tief nie die U-Profile 8,10.

Die äuseeren Yerkleidungstafeln 3 der Wand sind beispielsweise aus Blechen mit Tersteiftmgen 14 gebildet und höher als der Abstand zwischen awei Übereinandereliegenden Quer-Teretrebungen 2· An der oberen und der unteren Begrensungakmnte der Verkleidungstafeln 3 sind Befeetigungeklasswrn 15» 16 aas Blech angeschweißt·

Dieee BefestigungslrlasBiern 15» 16 sind so gefomt_y daß sie jeweils in die tf-Profil· 9*10 der Querverstrebungen 2 eingreifen· Sie Höhe und der Abstand der Befestigungsklcuuiern 15» sind in Abhängigkeit τοη Amr jeweiligen Hefe and de» Abstand der Ü-Profile 9» 10 besessen» sotaB sie nacheinander_t oben beginnend» in die !/-Profile 9» 10 eineetsbar sind·

Per ünbaii der Yerkleidung«tafeln 3 geeehieht in aer

Weis·» dafi jede fafel 3 in geneigter Sag· Bit der Bsfestigungsklamer 15 in das nach unten offene U-Prefil IG einer der Qtterrerstrebungen Z eingesoheben₍ parallel sua Pfosten 1 gestellt und dann nach antes abgesenkt wird, soda· die Befeotigungsklassier If in da« nach oben offene V-irofil 9 der ntohstunteren Qeerweratreb«ng eingreift, wobei die obere

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B«feetigungeklaa»er ait de« angeordneten W-Profil 10 in Iingriff bleifct. Di· Befe*tigungeklaaeiern t$_tt6 warden in den jeweiligen U-Profilen 9*10 «arch beispielweise Mittel· ·1η·β fiaaaera »ing·trieben· Keile 17 gesichert. Ba die tafeln 3 laager ai&A al« der Aaetand strLeeken ewe! Übereinanderliegenden Qaerveretretangen 2, ttaardeoke« al· eioh teilweise, ■odaS Ton oaarn aech entail «ine waaserAlekte Aaienrerkleldanc •ntstent· Solwlil all· Terkl«i4unf»tafeln 5 «ingeietxt sind» kann Bit de« Innenauaban aagonnas wer*en.

Ma innaran WandTerkleidanc«n 4 Gestehen aaa ieolieraedea Material «ololier Diaenainan, AaI al· naoheinanAer alt Aaa obaran lant In Aaa ϊ^-rrofil θ einer der QuerYeratre*ttD«en 2 end aaaohllaaaanA in Aaa Ü-Prof 11 Aar nlenatuntaraa Qaarvaratraaans In gleicher Veiee via Ala Terkleidongatafeln 3 alnaatsaar aini. Sas SleAern können afeanfalla kail· 16 ii^ner?. Avf Alese Walaa ermlilt «an eine diohte und ieolier« ^i ¥and_y Aaraa laaliaranA· Virkung Aareh den sviaeteen Aaa TarklalAaagen 5_t4 wralaiaaaAan ■oklraaa 5 Taraaaaart wirA.

!•i herWaaaiafcer Vaadatlrk· iit Ala Wand gaaiS Aar Erfindung »eaaader· leioht. Warn ferner Al« Qaarraratrebangen am Aau ffoatam aafaatlgt aiaA, kaan Al· ¥aa* aanaell aad elnfaab, laAlgllah unter T«rw«nAa>g aiaaa la—ra» iaaaaeengabaat warAi

Die V-tmfll· 11 Aar QaerwratMtaafaa 1 können ale rUhrang fir T«ra«aiadene l«itang«ai_v «1· s.S. alektriaane

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Leitungen 19, verwendet werden» da sie in Richtung zur Innenseite der Wand often einö.Nach den Verlegen der Leitungen können die U-Profil« 11 durch eine Deckleiste 20 ait Halterungsklaaaern 21 verschlossen werden, die Ton innen gegen die Profilschenkel anliegen. Auch die»« Arbeiten können ohne Yerkseuge durchgeführt werden.

Zu· Bilden von Fenstern werden die inneren Wandverkleidungen 4 durch Penstereleaente 6 ereetst, die in der gleichen Weise anbringbar sind wie die Wandverkleidungen 4. Zorn Aufnehmen der Seitenkanten dieeer Fenstereleaente wird gea. Pig.5 swischejt den entsprechenden und ait den Profilöffnungen sueinandersweigenden U-Pr of ilen 7,8 sweier übereinanderliegend·?· Querveretrebungen 2 jeweils eine Profilleiste 22 elngesetst. Tor den Penstereleaenten wird keine äußere Verkleidungstafel eingebaut.

Pur die Uarafaaung des Penstereleaentes 6 werden geaäfi Pig.4 und 5 Puttereleaente 23,24,25 verwendet« Bas als oberes Putter 23 dienende Sleaent weist einen PaIs 26 auf, der sich aa freien Schenkel des Ü-Profile 9 verhakt und ait einer Lippe 27 an der Innenseite des freien Schenkels des unteren IT-Profils 8 der zugeordneten Querveretrebung 2 anliegt. Der PaIs 26 wird gleichseitig ait der Befestlgungsklaaaer 16 aittele eines Keiles 17 gesichert. Ebenso wird die Lippe 27 gleichseitig ait dea Penetereleaent € verkleaat.

Sie als Seltenfutter 24 dienenden Xleaente eiad gea. Pig.5 an den Profilleisten Zl befestigt und so geforat,

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daS el a J»weilβ di· Seitenkante der benachbarten au3eren Yerkleidungatafeln 3 abdecken.

Di» als Feneterbankfutter 25 dienenden Element· weisen gea.Fig.4 einen oberen FaIs 28 auf, dar auf dan freien Schenk«! eine» οDaran U-Profils 7 einer Querreretrebung 2 aufsteckbar riet· Ma Futtereiemente 25 aind ao geformt, daß aia dia Oberkante dar darunterliegenden Terkleidung»tafel 3 überdocken. Bar FaIs; 28 iat wie dia oben beschriebene Idppa 27 Mit den Fenstereleeent 6 gleich*eitig geaiohert.

Wann das ienatertleaent 6 direkt Über eines Mauerwerk liegt» kann dieaes gas· Flg.2 durch daa Feneterbankfutter 25 unmittelbar abgedeckt werden.

Säatliche aue der Beaonrelbung und aus den Zeichnungen herrorgehenden Merkeale tonnen auoh in beliebigen Kombinationen erfindungeweaentlioh aein.

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BAD ORTGIfM

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Claims (8)

1. Patentansprüche!

   Gebäudewand, insbesondere für Industriebauten, gekennzeichnet durch Pfosten (1), ^9Τ·η Läng· der Höhe der Wand entsprichtι durch profilierte Quer» veretrsbungen (2), die horizontal und in regelaässigen Abständen an U9n Pfosten befestigt mlnä und jeweils aindestene swei U-Proflle (9,10) aufweisen, von denen das eine nach oben und das andere nach unten offen ist, sowie durch äußer· Verkleldungstafeln (3)» die höher sind ale der Abstand xwiechen swei benachbarten Querverstrebungen und an ihrer Innenseite ie Bereich der Ober-bsw. Unterkonten alt den ΰ-Profilen verankerbare Befestigungsklaaaern (15,16) aufweisen, deren Höhe und Abstand in Abhängigkeit von der fiefe und des Abstand der Ü-Profile der Querverstrebungen bestlaat ist.
2. 2. Gebäudewand nach Anspruch 1, daduroh gekennseiohnet, dafl die Querveretrebungen (2) swei weitere, sowlo ebenfalls jeweils nach oben biw. unten offene Ü-Profile (7,8) aufweisen, die in Besug auf die beiden V-Proflle (9,10) in Blohtung sur Innenseite der Wand angeordnet eind und sua Aufnehmen isolierender innerer Wandverkleidungen (4) dienen, die alt den Terkleidungstafeln (3) vorsugeweiee einen Bohlraua einsohlieeen.
3. 3· 0ebttudewand nach Anspruch 2, «a&ureh g®keanselehnet, dafl die isolierenden inneren Wandverkleidungen (4) alt. ihrer Unter- bsw. Oberkante la 41· weiteren V-Profile (7,·)

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   zweier ilbereinanderliegender Ouerveretrebungen eine et «bar und mit einer solchen Höhe ausgebildet sind, daß die jeweilige Oberkante snerst eineetsbar ist*
4. 4. Gebäudewand nach eine» der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g ek en η zeichnet* dad Fenstereleaente vorgesehen sind, die dieselbe Hübe aufweisen wie die inneren Wandrerkleläungen (4) und an Stelle derselben unter Einsparung der entsprechenden äußeren Verkleidungatafeln (3) eineetsbar sind.
5. 5. Gebäudewand nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennselehnet, daß die Wandverkleidungen (4)_t Verkleidungetafeln (3) und Fenetereleaente (6) mittels Kleraceleaenten (1? brw. 18) in den !!-Profilen (7,8 , 9,10) der QuerreretrebuBgen (2) «icherbar sind.
6. 6. Gebäudewand neck einem der Ansprüche 2 fei« 5# dadurch gekennccif, hn « t, daS uswiechen den weiteren U-Profilen (7,8) ein Ü-Profil (11) Torgesehen ist, ias _{; g} ßloh eeitllch in Richtung sur Innenseite der Vend öffnet.
7. φ Gebäudewand nach Anspruch 6» dadurch gekenneei c h η e t, daß das seitlich offene U-Profil (11) durch eine Beck« leiste (20) «it Halterungsklaaaem (21) rerschließbar ist» die elastisch «n der Innenseite der Prorilschenkel anliegen.
8. 8. Gebäudewand nach einen ier Ansprüche 1 bia 4tgekenn~ ■ eichnet durch eine üarahaung jedes Fenster-

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   eleaentes (S) _f bestehen* see eines oberen futter (23) ait einen oberen FaI* (26), 4er auf den freien Sohenkel des oberen Ü-Profiles (9) mn Aufnehmen 4er Befestigungeklaaaern (16) der über des fenstereleaent lief enden Terklel4angatafel (3) «nfeteiokbar ist «ai ein· untere luppe (2?) aufweiet, die fegen die Innenseite de» freien Sottenkele de« unteren U-Profile» (8) »um Anfnehnen 4er Oberkante de« fenetereleitentee ftnliegt; au· nrel Seltenfatter (24)» Ale an eenitreeht βwisehen jeweils Übereinanderliegenden Qtterreretrebftngen (2) angeordneten Profilen hub Aufnehmen 4er ßeltenkmnten des 9enetereleaente« befestigt und so geforat einä, 4eJ sie die eeitenkanten 4er benaohbartett Verkleidungatmfrelo tiber4eek«n« sowie «us eine» Fensterbanlcfatter (25) alt eine· oberen FaIs (28)» 4er auf den tuBoren Schenkel des nach oben offenen Ü-Profiles (?) sun Aufnenaen 4er Hinterkante 4es rensterelenentes aufsteokbar tinA derart geforat 1st» 4a8 die Oberkante eines darunterliegenden Ifaaerwerkes bsw. einer Terkleidangstafel «bdeekbar 1st»

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