DE1534179A1 - Vorrichtung zum Saeubern breiter,mit Schnee oder Glatteis bedeckter Roll- oder Fahrbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Saeubern breiter,mit Schnee oder Glatteis bedeckter Roll- oder Fahrbahnen

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DE1534179A1
DE1534179A1 DE19661534179 DE1534179A DE1534179A1 DE 1534179 A1 DE1534179 A1 DE 1534179A1 DE 19661534179 DE19661534179 DE 19661534179 DE 1534179 A DE1534179 A DE 1534179A DE 1534179 A1 DE1534179 A1 DE 1534179A1
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Bertin Jean Henri
Dubois Ernest Marie Rene
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Bertin Technologies SAS
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Bertin et Cie SA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/10Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice by application of heat for melting snow or ice, whether cleared or not, combined or not with clearing or removing mud or water, e.g. burners for melting in situ, heated clearing instruments; Cleaning snow by blowing or suction only
    • E01H5/106Clearing snow or ice exclusively by means of rays or streams of gas or steam, or by suction with or without melting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

DR. ING. H. NEGENDANK
PATENTANWALT | $ O ^l· I / HAHBCRG 3β · NBCBR WALL 41 · FBRNRCF 8Θ 74 28 CND 86 41 IS Soo. BSBSIH * CIE.
28, rue la Bofctie
Paris, Seine, Frankreich 2Q# Januap 1966
Vorrichtung zum Säubern breiter, mit Schnee oder Glatteis bedeckter HoIl- oder Fahrbahnen
Zusatz zum Patent · ... ... (Patentanmeldung
S 83 919 V/19b)
Die auf der Vorderseite eines Fahrzeuge* befestigte Vorrichtung gemäß dem Patent . ... ..· (Patentanmeldung S 83 919 V/19b) enthält zwei gebogene Leitungen, die durch ein Strahltriebwerk mit heißen Grasen beschickt werden· Sie bodennahen Austrittsmündungen dieser Leitungen sind in Längsrichtung, d.h. in Fortbewegungerichtung des Fahrzeuge«, etwas gegeneinander versetzt. Die Mündungen haben im wesentlichen horizontal und quer ausgerichtete Achsen und sind außerdem mit einem Strahlablenksystem versehen.
Man kann bei einer Überfahrt die Vereisung auf einer Breite von etwa 25 m entfernen (nämlioh 12 bis 13 m jenseits der Austrittsmündung jeder gebogenen Leitung), wenn die heifien 0a·· durch ein Strahltriebwerk alt 2800 bis 3000 kg statischem Sehub erzeugt werden, line nur alt Bohnet bededrfce Io11bahn wird bti einer Überfahrt auf einer nooh gröieren Ireite gereinigt.
153417S
Versuche haben gezeigt, daß das Ablenksystem für die heißen Strahlen an den Austrittsmündungen ohne Nachteil nur in senkrechter Richtung benutzt werden kann. Eine einfache und wirksame Aueführungsform eines solchen mechanisohen Ablenksystems bilden mehrere Klappen aus hitzebeständigem Werkstoff, die in den aus der Mündung austretenden heißen Strahl eingeschoben werden und durch einen Servomotor um eine horizontale Achse einzeln drehbar sind.
Außerdem reinigt man vorzugsweise bei jedem Durchgang eine möglichst breite Fläche, selbst wenn das Fahrzeug mit der Vorrichtung langsamer fahren muß. Die Queranordnung der Austrittsmündungen für die heißen Gase bringt einerseits die Gefahr mit sich, daß bei der Reinigung eines Streifens Brocken auf einen schon gereinigten NasÄarstreifen gelangen, und eignet sich andererseits ziemlich gut für eine Ausdehnung der Reichweite der Vorrichtung.
Nach der vorliegenden Erfindung ist der im wesentlichen horizontal zur Vorderseite des Fahrzeuges ausgerichtete Austritt«stutzen des Triebwerkes nicht nur entsprechend dem genannten Patent in zwei gebogene Leitungen, sondern außerdem in wenigstens ein Paar gerader Hilfeaustritt■-leitungen verzweigt, die in Querrichtung etwas hinter den gebogenen Leitungen angeordnet sind. Die Mündungen dieser Hilfsleitungen befinden «loh nahe am Boden, und die heißen Strahlen, die mit hoher Geschwindigkeit aus ihnen aueströmen, verbreitern die Wirkung der aus den gebogenen Leitungen austretenden Strahlen.
BAD OSiC/SiA'/
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"3" 153417S
Vorzugsweise können die Hilfeleitungen nach hinten zu den Seiten des Trägerfahrzeuges umgekippt werden. Sie bestehen aus einem ersten Leitungsteil und einem Leitungsende. Das erste Leitungsteil ist durch einen mit einem Gestell fest verbundenen Dreharm gehaltert, wobei das Gestell auch zur Anbringung dea Strahltriebwerkes und seiner Düse auf dem Fahrzeug dient· Das Leitungsende ist als freitragendes Teil am Ende des ersten Leitungsteiles angebracht und mit diesem durch ein Gelenk mit horizontaler Achse, ein Kniegelenk oder dergleichen verbunden. Sas Leitungsende hat nahe der Mündung einen Taster zur Steuerung eines Hubmotors, der der Leitungsmündung in konstantem Abstand vom Boden hält.
Die Mündungen der gebogenen Leitungen und die der geraden Hilfsleitungen sind mit Strahlablenkklappen versehen, die an horizontalen Gelenken angebracht sind und durch doppeltwirkende Servomotoren gesteuert werden. Zwischen den Hilfsleitungen und den Enden der Dreharme zur Halterung dieser Leitungen sind Bollen oder Gleitflächen angeordnet, so daB sich die Leitungen ausdehnen können.
Flg. 1 ist «in« Vorderansicht eines trfindungsgemäfien Fahrzeuges sur Reinigung von Fahrbahnen, wobei die HiJ.feleitung·η das Fahrzeug·· in Batrieba-■teilung dargaatallt aind·
Fig. 2 iat aina fanrseuganaloht von eben, bei dar ein Tallaohnitt dia linke Hilfeleitung la lurüekge-
klapptar Lage zeigt. _rVM
BAD C.-:;GiNAL
009829/0227 4
. -♦- 153417S
Fig. 3 zeigt schematisch eine Vorrichtung, die das Ende einer Hilfsleitung in zurückgeklappter Lage hält.
Das Trägerfahrzeug, das fast in der üblichen Weise gebaut sein kann, enthält im wesentlichen ein Fahrgestell 30, das gleichzeitig ein Strahltriebwerk 10 und eine das Triebwerk umgebende Plattform 45 trägt. Eine Steuerkabine 46 ist über und vor der Plattform 45 angeordnet und mit dieser durch eine an sich bekannte elastische Aufhängung verbunden.
Das Strahltriebwerk 10 hat einen zur Hinterseite des Fahrzeuges offenen Lufteingang 10a, einen Luftkompressor, eine Brennkammer und eine Gasturbine für den Antrieb des Luftkompressors. Die aus der Turbine austretenden Gase werden in einer rohrförmigen Kammer 13 gesammelt. Die Kammer verlängert das Strahltriebwerk auf der Vorderseite des Fahrzeuges, verläuft im wesentlichen horizontal und hat mit dem Strahltriebwerk eine gemeinsame Achse. Die Kabine 46 überspannt die Kammer 13 und enthält den Sitz des Fahrzeugführers und den des Bedienungsmannes der erfindungsgemäßen, thermischen Reinigungsvorrichtung.
Bas Trägerfahrzeug wird nicht weiter beschrieben· Ss kann in üblicher Weise mit Hinterrädern, die durch einen auf dem Fahrgestell 30 angebrachten Motor angetrieben werden, und vorderern Lenkrädern versehen sein.
Die rohrförmige Kammer 13 und das Triebwerk 10 sind in einem Gestell 48 aufgehängt. Dieses Gestell ist auf dem
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Fahrgestell hinten durch einen horizontalen Drehzapfen 50 und vorn durch Hubmotoren 49 gehaltert, die dem Gestell eine begrenzte Drehbewegung in einer senkrechten Ebene um die Zapfen 50 geben können. Die Kammer 13 stützt, wie bei dem genannten Patent, zwei gebogene leitungen 14, 15 ab, deren bodennahe Ausgangsmündungen in Querrichtung ausgerichtet und in Längsrichtung, die der Fahrtrichtung des Fahrzeuges entspricht, versetzt sinde Eine Veränderung der Länge der Hubmotoren 49 variiert daher die Bodenhöhe der Mündungen dieser Leitungen 14, 15.
Die Kammer 13 trägt hinter diesen gebogenen Leitungen zwei einander gegenüberliegende Queranschlußstücke 51 zur Verlängerung der geraden Hilfeleitungen 54, 55. Der Anschluß jeder Hilfsleitung erfolgt mittels Gelenke 52, 53 mit fast senkrechter Achse, die vorzugsweise auf dem Gestell 48 gehaltert sind. Vorzugsweise ist auf der Vorderseite der Anschluistücke 51 gegenüber ^dem Gelenk 52, 53 ein mechanischer Riegel 56, 57 angeordnet.
Die leitungen 54» 55 und die gebogenen Leitungen 14» haben eine in Gtsstrumuig »richtung konvergierende Form» »o das die Gaee entspannt werden und sich Gasstrahlen mit hoher kinetischer und thermischer Energie bilden·
Das Gestell 48 dient noch sur Halterung Ton xwel um senkrechte Gelenke drehbar gelagerten Armin 58» 59· Diest Gelenke sind vorzugsweise mit dsn entsprechenden Gelenken 52» 53 vereinigt. DIt Arme dienen iur Halterung der Leitungen 54, 55. Hollen 60» die am Indt Jtdes Amts 58» 59 angebracht
- f -BAD CFIiGiNAL
Λ 1 *> f* Λ.
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sind und vorzugsweise von einer Gabel mit senkrechtem Zapfen getragen werden, wirken mit einer doppelten Schräge der ersten Leitungsteile 54a, 55a der Leitungen 54, 55 zusammen, um die Leitungen abzustützen und unter Wärmeeinwirkung ihre freie Ausdehnung zuzulassen. Die Streben 61, 62 erhöhen die Starrheit der durch eine Hilfsleitung mit ihrem Stützarm gebildeten Systeme in horizontaler Richtung»
Am Ende des ersten Leitungsteiles 54a, 55a ist ein Kniegelenk 63, 64- oder eine ähnliche Verbindung angeordnet, die eine Schwenkung um eine horizontale Achse zuläßt» Dieses Kniegelenk dient zur Schwenkung des Leitungsendes 54b, 55b der geraden Hilfsleitung, das ein Servomotor 65, 66 unter der Wirkung eines an den Leitungsenden angebrachten !Casters 67, 68, in einer im wesentlichen senkrechten Ebene schwenken kann, so daß die Mündung einer Hilfsaustrittsleitung 54, 55 eine konstante Bodenhöhe einhält. Ein solcher Taster ist beispielsweise ein Röllchen, das auf der Stange eines den entsprechenden Motor 65* 66 versorgenden Yerteilerschiebers angebracht ist.
Wenn eine Hilfsleitung zurückgtklappt ist (beispielsweise 54 in den Fig. 2 und 3) ruht das Leitungeend· 54b auf tlntr mit dem Fahrgestell 30 feat verbundenen Halterung, die beispielsweise aus einer Bit Stützblöcken 69a Ter- «•nenan ftettn Backt 69 und einer um eine Achs· 71 bewegliohtn Back· 70 besteht, wobei das Gänse leioht duroh •inen Stift 72 festgelegt werden kann. Wenn dl· baidtn Hilf·- leitungen «urüokgeklappt sind, hat da· Fahrseuf tint gering· Breite, die kleiner al· da· Ltdemiß dar Eisenbahnen
finoOin/Λ«.- BAD ORlZl':;r. - 7 -
sein kann«
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Die Mündungen der Leitungen 14, 15, 54, 55 sind alle mit einem Gestell 73 versehen. Dieses Gestell trägt mehrere Klappen 74, die auf horizontalen Gelenkzapfen angebracht sind und durch einen doppelt wirkenden Servomotor 75 betätigt werden. Die Klappen 74 sowie ggfs. das Gestell 73 bestehen aus einem hitzebeständigen Werkstoff,
Man kann an den Anschlußstücken 51, die von der Düse getragen werden, Verschlüsse anbringen. Man benutzt dann, wie in dem genannten Patent, nur die gebogenen Leitungen 14, 15. Die Servomotoren 49 gestatten eine Regelung der Bodenhöhe der Leitungsmündungen, und die Servomotoren 75 wirken auf die Breitenstreuung uad die Reichweite der Gasstrahlen.
Die Ausdehnung der Leitungen 54, 55 gestattet es, die Fegebreite durch die Gasstrahlen wirksam zu vergrößern. Die Fegebreite kann mit einem Strahltriebwerk von 2800 bis 3000 kg Schub 45 m erreichen, so daß bei einmaligem Durchgang eine Bahn in einer Breite abgeeist werden kann, die zur Landung eines großen Flugzeuges ausreicht. In diesem Fall liegt die gesamte Breite der Vorrichtung bei 14 mj wenn die Leitungen 54, 55 aber zurückgeklappt sind, kann das Fahrzeug ohne Zerlegung dureh die Eisenbahn verfrachtet werden. Sie dureh die Hilfsleitungen ausgeeandten heißen Gasstrahlen geben wenigstens einen feil der dureh die gebogenen Leitungen ausgestoBenen Oase Geschwindigkeit surüok.
- 8 - BAD C.:r.:C:
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Man kann erfindungsgemäß auch die beschriebenen Ausführungsformen durch Äquivalente ersetzen, insbesondere die mechanischen Ablenkvorrichtungen der Ausstoßmündungen für die heißen Gase durch eine in dem genannten Patent beschriebene pneumatische in zwei Richtungen wirkende Ablenkvorrichtung. Man kann das Trägerfahrzeug mit einem vor den gebogenen Leitungen 14, 15 angebrachten Gitter (bei 30a gestrichelt dargestellt) ausrüsten, um den Schnee zu zerkleinern und die schweren Teile, beispielsweise Steine, die nicht fortgeblasen werden können, ssur Seite zu schaffen. Außerdem können die Stützarme 58, 59 die Form eines hohlen Breieckträgers haben, der ein Leitungsteil 54a, 55a umgibt. Dieses Teil kann eine Gleitverbindung enthalten, so daß der Abstand der Ausgangsmündungen der Hilfsleitungen 54, 55 variiert werden kann. Schließlich kann jedes Endteil durch ein Had gehaltert und ohne einen durch Taster gesteuerten Servomotor ausgeführt sein«
BAD
009829/0227

Claims (1)

  1. DR. ING. H. NEGENDANK 1 ξ Ο/■ "j 7 C
    HAMHUHU SB ■ NBtTBH WALL· 41 ■ FERNRUF SS 74 88 UND 8β 41 IS
    i ι »sxdapitut
    Soo. BEETIN & CIS.
    28, rue la Bo6tie
    Paris, Seine, Frankreich 20β Januar 1966
    Patentansprüche
    1. leinigungsvorrichtung für große verschneite oder vereiste Fahrbahnen, bestehend aus einem auf einem Trägerfahrzeug angebrachten Strahltriebwerk mit im wesentlichen horizontaler Achse, dessen Ausströmung zur Vorderseite des Fahrzeuges gerichtet ist, einer an den Austritt des Strahltriebwerkes angeschlossenen Kammer zur Sammlung der heißen Grase und zwei mit der Kammer verbundenen gebogenen Leitungen, deren bodennahe Austritteöffnungen etwas von vorn, naoh hinten versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, das die Vorrichtung mit wenigstens einem Paar gerader Hilfeaustrittsleitungen (54, 55) versehen ist, die an die Kammer (13) angeschlossen und in Querrichtung etwas hinter den gebogenen Leitungen (14, 15) angeordnet sind.
    2. Vorrichtung naoh Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Hilfeleitungen (54, 55) nahe der Kammer (13) mit einem Gelenk (52, 53) mit im wesentlichen senkrechter Achse versehen sind, so daB diese Leitungen naoh hinten auf die Seiten des Trägerfahrzeuge· «urüokgtklappt werden können.
    B.VJ C -
    009829/0797
    fO 153417S
    3· Vorrichtung nach Anspnch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsleitungen (54, 55) aus einem ersten der Kammer (13) anliegenden Leitungsteil (54a, 55a) bestehen, an dessen Ende ein Leitungsende (54b, 55b) angelenkt ist, so daß die Mündungen dieser Leitungen (54, 55) eine konstante Bodenhöhe halten können,
    4„ Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Leitungeenden (54b, 55b) Motoren (65i 66) angebracht sind, um die relative Richtung der Enden (54b, 55b) in bezug auf das erste Leitungeteil (54a, 55a) in einer senkrechten Ebene zu verändern, und daß an den Leitungsenden (54b, 55b) Fühler (67, 68) zur Steuerung der Motoren (65, 66) angebracht ist,
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahltriebwerk (10) und seine Kammer (13) in einem Gestell (48) untergebracht ist und daß an diesem Gestell (48) «in Arm (58, 59) sur Halterung des «raten Leitungsteilee (54a, 55a) der Hilfsleitung (54, 55) angelenkt 1st.
    6. Vorrichtung naoh Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß da« Gestell zur Halterung des Strahltriebwerk·· (10) und βeiner Kammer (13) in der senkrechten Iben· um ein« quergerichtet·, horizontale, auf der Gegenseite der Du·· verlaufende Ach«· schrägeteilbar und ■•in· Neigung durch Hubmotoren veränderbar tat«
    009829/0227
    153417S
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Backenhalterung (69, 70) zur Aufnahme der Leitungsenden (54b, 55b) bei zur Seite des Fahrzeuges zurückgeklappten Hilf sie itungen (54·, 55) vorgesehen sind.
    009829/0227
DE19661534179 1965-01-27 1966-01-22 Vorrichtung zum Saeubern breiter,mit Schnee oder Glatteis bedeckter Roll- oder Fahrbahnen Withdrawn DE1534179A1 (de)

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FR3477A FR87239E (fr) 1962-03-03 1965-01-27 Dispositif perfectionné pour le nettoyage de larges pistes enneigées et verglacées

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GB (1) GB1088402A (de)
SE (1) SE361064B (de)

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EHZ Patent of addition ceased/non-payment of annual fee of parent patent
EHZ Patent of addition ceased/non-payment of annual fee of parent patent