DE1532725A1 - Zentrifugal-Sortiermaschine,insbesondere Zentrifugal-Sichtmaschine,Zentrifugal-Abscheider u.dgl. - Google Patents

Zentrifugal-Sortiermaschine,insbesondere Zentrifugal-Sichtmaschine,Zentrifugal-Abscheider u.dgl.

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DE1532725A1
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machine
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shaft
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DE19661532725
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Neidl Dipl-Ing Georg
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NEIDL DIPL ING GEORG
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NEIDL DIPL ING GEORG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/04Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Dipl.-lng.
Patentanwalt
. · 1 Berlin 38
Anm.: Dipl.-Ing. Georg Neidl Aitvaierstraße 31 5632 Κ/Ηη.
R l9ß6 18.8.1966
Stichwort: "Schleuder-Sortierer" (IM-235)
Zentrifugal-Sortiermaschine, insbesondere Zentrifugal-Sichtmasehine, Zentrifugalabscheider und dergleichen.
Es sind derartige Maschinen bekannt geworden, die als sog. Iellerzentrifugen kegelförmige Bleche symmetrisch in verhältnismäßig geringen Abständen aufweisen und von einer umlaufenden Scheibe in einem zylindrischen Gehäuse ihren Antrieb erhalten. Durch diese Maschinen soll eine Trennung zwischen leichtem und schwerem, vielfach sogar festem Material erreicht werden.
Ss hat sich gezeigt, daß mit Bücksicht auf die stürmische Entwicklung jji der Verfahrenstechnik diese bekannten Teller zentrifugen vielfach nicht mehr den erhöhten Anforderungen an die Trennung der einzelnen Bestandteile genügen, auraal wenn einer der Bestandteile ein Dickstoff, unter umständen sogar ein fast stichfester Brei ist, der die relativ engen Kegeltellerabstände durch Verkleben zusetzt, desgleichen die Durchbrechungen, die in den Tellern vorgesehen sind. Fernerhin wird die Wanderung der Masse auf der Ober- bzw. Unterseite der Kegelteller durch die Schwerbreiigkeit bzw. hohe Viskosität derart abgebremst, daß der trennende Effekt nur mangelhaft, vielfach sogar überhaupt nicht eintritt. Erschwerend kommen noch häufig die hohen Temperaturen
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hinzuι denen die werkstoffangreifenden Behandlungsmassen unter-, worfen Bind.
Diesem bekannten Stand der Technik gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den modernen Anforderungen an die schnelle und exakte Trennung und Abscheidung verschiedener Bestandteile der zu behandelnden Hassen oder Stoffe zu genügen.
Auch sollen nach der Erfindung in überraschender Weise die bei den bekannten Einrichtungen auftretenden Schwierigkeiten vermieden werden, wobei die erfindungsgemäöe Maschine auch gleichzeitig ohne Anwendung zusätzlicher Haßnahmen als förderer oder Pumpe ausgebildet ist. Dadurch weist die Erfindung den besonderen Vorteil auf, daß das moderne Transportproblem von Stoffen, insbesondere in der Großchemie, gleichzeitig mit dem Problem der Aufbereitung durch ein und dieselbe Maschine gelöst wird.
Die Lösung der Aufgabe besteht gemäß der vorliegenden Erfindung darin, daß bei einer Schrägscheibenmaschine entsprechend dem DBP 1 079 952 (PM-228 - 3517) und DBP 1 111 944 (PM-241 3705) die Maschinenwelle vertikal gestellt und im unteren Boden des Maschinengehäuses mindestens eine Auetritteöffnung für spezifisch leichte Bestandteile vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß wird dadurch erreicht, daß nach dem Einfüllen eines aus verschiedenen schweren Bestandteilen zusammengesetzten Gutes infolge der Sortier- und Sichtwirkung der umlaufenden Schrägscheibe das spezifisch leichtere Gut durch den Boden des Maschinengehäuses abströmt, während die spezifisch schwereren Bestandteile unter Zentrifugalkraftwirkung durch dan oder die seitlichen im Gehäuse vorgesehenen Auetrittsstutaen gefördert werden.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung seien anhand der einzelnen Figuren im nachfolgenden auf Grund von Auefuhrungshei-
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spielen geschildert. Es zeigt:
Fig. la einen Vertikalsohnitt durch eine Maschine mit mittlerer Auetritteöffnung im Maschinengehäuse,
Fig£.1b einen Grundriß der Maschine der Figur 1a,
"■- 2a eine andere Aueführungsform der Maschine mit hängender Welle,
Fig. 2b eine der Figur 2a ähnliohe Maschine in Teilansicht mit doppelt gekrümmtem Zulaufstutzen,
Fig. 3 einen teilweisen Vertikalschnitt durch die Maschine gemäß der Figur 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine der Figur 1 ähnliche Maschine, jedoch mit einer Hohlwelle,
Fig. 5a die Schrägscheibe der Maschine der Figur 4 in vergrößertem Maßstab mit Teilschnitt durch einen Teil der Hohlwelle,
Fig.5b einen Vertikalschnitt durch die Maschinenscheibe mit hängender Hohlwelle großen Durchmessers,
Fig. 5c einen ähnlichen Vertikalsohnitt mit hängender Welle kleinen Durchmessers,
Fig. 6 eine Maechine&eoheibe mit mehreren Durchbrechungen,
Fig. 7 einen teilweisen Vertikalschnitt durch eine Maschine mit mehreren übereinanderliegenden Schrägscheiben,
Fig. 8 den Rotor nach der Ausführungsform der Figur 7 in vergrößertem Maßstab ,
Fig. 9 einen teilweisen Vertikalschnitt durch den Rotor gemäß rigur 8 in noch größerem Maßstab,
Flg. 10 »inen der Figur 9 ähnlichen Vertikalschnitt mit Eintrittsöffnung lediglich im Bereich unterhalb der Maschinenscheibe,
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BAD ORIGINAL _ 4 _
Fig. 11a einen Aufriß auf eine Maschinenscheibe nach der Linie c-c der jrigur 11b und eine Darstellung dee die Scheibe umschließenden Kotationskörpers,
Fig. 11b eine Ansicht auf die Rotorscheibe in Sichtung des Pfeiles C der jrigur 11a,
ü'ig. 12a einen doppelparabolischen Rotationsscheibenkörper im Aufriß,
rig, 12b dieselbe scheibe im Grundriß,
ü'ig. 13a die Rotorscheibe als nach oben hohle gekrümmte Schale,
Fig. 13b Einzelheiten zweier Scheiben entsprechend der Ausftihrungsfbrm der Figur 13a,
Fig. 13c eine der Figur 13a ähnliche Maschine, bei welcher, jedoch mehrere Rotorscheiben nach oben konvex gekrümmt sind,
Fig. 13d Einzelheiten zweier Rotorscheiben der Ausführungeform der Figur 13c, ,
Fig. 14a eine besondere Ausbildung der Rotorscheibe mit am Rand vorgesehenem Kragen im Aufriß,
Fig. 14b die gleiche Scheibe im Grundriß,
Fig. 15 eine schematische Darstellung zur Erläuterung, daß die erfindungsgemäße Wirkung bei horizontalgelagerter Welle nicht eintritt,
Fig. 16 eine Maschine mit Anordnung verschiedener Entnahmestutzen am Maschinengehäuse und
Fig. 17 eine Maschine mit Anordnung von Hilfsetutzen am Gehäuse. "
Nach der Ausführungsform der Fig.1a und 1b ist die Schrägscheibe 1 fliegend auf einer lotrechten Antriebswelle 6 innerhalb
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des Maschinengehäuses 2 angeordnet und in einem Lager 10 unterhalb des unteren Bodens 70 des Gehäuses gelagert. An der Durchtrittsstelle durch den unteren Boden 70 ist rund um die Welle 6 herum ein Ringauslaß 5 für die leichten abzuscheidenden Bestandteile vorgesehen, der in eine darunterliegende Fangkanmer 8 mündet, die seitlich einen Abflußstutzen 15 aufweist. Im unteren, schräg zum Abflußstutzen 13 verlaufenden Boden 88 der Fangkammer 8 ist eine Stopfbuchse 9 vorgesehen. .
Am. unteren Ende der Maschinenwelle 6 ist eine Keilriemenscheibe 11 aufgekeilt, die über Keilriemen 82 und eine weitere Keilriemenscheibe 81 vom seitlich der Maschine gelagerten Elektromotor 12 angetrieben wird. .
Bas vertikal gelagerte Maschinengehäuse 2 ist über Stützkonstruktionen»1$ von i 80 gehalten und weist oben zentrisch zum Maschinengehäuse einen Eintrittsstutzen 3 und seitlich an der Mantelfläche einen Austrittsstutzen 4 auf, aus dem über einen Absperrschieber 7 das grobe abzuscheidende Gut in den Grobstutzen 89 gefördert wird.
Beim Umlauf der Schrägscheibe im Rechtssinn treibt die rechte obere und die linke untere Hälfte der Scheibe 1 das im Maschinengehäuse 2 befindliche Gut mit den durch ein Plus-Zeichen versehenen Flächenseiten vor sich her. Die entsprechende Rückseite der Scheibe 1, die int Windschatten der umlauf enden Soheibenbewegung liegen, sind mit Minus-Zeichen versehen. Die vom Erfinder vorgenommenen Versuche haben gezeigt, daß beispielsweise bei der Förderung von Abwasserschlamm aus Kläranlagen unten an der Welle 6 bei dem ringförmigen Auslaß 5 eine erhebliche Wrssermenge austritt, während durch den seitlichen Auetritteetutzen 4
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der dichtere Bestandteil des.Fördergutes austritt. Die dadurch eintretende Trennung zwischen den einzelnen Bestandteilen des Gutes ist unter Verwendung des Drosselschiebers 7 einstellbar. Schließt man beispielsweise dieeen Schieber völlig, so wird dadurch die Aufenthaltsdauer des Gutes im Gehäuse 2 verlängert, eo daß die Förderung durch den Austrittsstutzen ganz abgesperrt und nur noch über eine gewisse Zeit Flüssigkeit durch den Ringauslaß 5 nach unten austritt.
Man kann erfindungsgemäß die Trennung zwischen den Bestand» teilen vollautomatisch dadurch regeln, daß hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch der Schieber 7 durch ein Zeitgerät in vorbestimmten Zeitabständen intervallmäßig bis zum gewünschten Schließbzw. Öffnungsgrad geschlossen bzw. geöffnet wird.
Es muß bei der Regelung vermieden werden, daß durch zu lange Aufenthaltsdauer des Gutes im Maschinengehäuse ein unzulässiges Eintrocknen und damit unerwünschte Temperaturerhöhungen eintreten. Es kann daher zweckmäßig sein, am Maschinengehäuse 2 einen Wärmefühler 71 einzubauen, der unter Einschaltung eines zweiten, parallelgeschalteten Stromkreises den Schieber 7 unabhängig vom Zeitgerät vorzeitig öffnet und gleichzeitig durch ein Signal eine Störungsmeldung gibt.
Fernerhin ist es von Bedeutung, dem Antriebsmotor 12 eine vorzugsweise stufenlose Regelung der Drehzahl auf der Welle zu geben.
Hach der Ausführungsform der Figur 2 ist die Maschinenteileibe 1 im Gehäuse 2 fliegend gelagert» so daß die Antriebswelle 6 durch das Innere άββ Einfüllstutzene 3 geführt und oberhalb des Stutzens in eine» Haislager 90 fliegend gelagert ist. Bei dieser Aueführungsform mündet die mittlere Austrittsb'ffnung 5, in eine Fangkaamer
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91, die einen mittleren Ablaß 92 hat.
Aus der Darstellung der Figur 3 ist grundsätzlich die Wirkungsweise der Erfindung erkennbar. - Auf der Minus-Seite der umlaufenden Scheibe erkennt man, daß die leichteren Bestandteile des Chitgemenges in Richtung der Ffeile 15 und 16 aufsteigen, und zwar von links unten nach rechts oben. Auf den Plus-Seiten hingegen werden die schwereren Teile des Gemenges durch die Zentrifugalkraft entsprechend den eingezeichneten Pfeilen 24 waagerecht oder praktisch waagerecht nach außen gegen die Innenwandung 78 des Gehäuses 2 geschleudert und treten aus dem Druckstutzen 4 aus.
Die Haschine eignet sich beispielsweise besonders gut auch für die Super phosphat auf bereitung j, indem Rohphosphat mit halb konzentrierter Schwefelsäure aufgeschlossen wird,
Bei den bisher bekannten Verfahren konnte keine ausreichende Trennung der Bestandteile erreicht werden. Erst durch die erfindungsgemäße Maschine gelang eine derartige sehr gute Trennung, indem durch den Ringauslaß 5 die nach den bekannten Verfahren noch im Gips vorhandene Schwefelsäure ausgeschieden wurde und durch den Ringauslaß 5 austritt, während der Caleium-Phosphat-Brei etwa waagerecht nach außen von den Plus-Seiten sowohl in der linken Maschinenhälfte A als auch in der rechten Haschinenhälfte B zentrifugiert wurde. Auf der unteren Minusseite der Abteilung A steigt die Schwefelsäure erfindungsgemäß an der "negativen" Oberfläche, die mit Kinus-Zeichen versehen ist, ungefähr bis zur Achsmitte 82 der Maschine auf, um dann nach unten von der Scheibenoberfläche abzutropfen und nach unten durch die öffnung 5 abzuströmen.
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Auf der negativen Oberseite der Scheibe, und zwar in der Abteilung B der Maschine, spielt sich ein ähnlicher Vorgang sinngemäß ab; Sie hochsteigende Schwefelsäure tritt im Sinne des Pfeiles 15 über die äußerste und oberste Kantenstelle 14 hinaus' und verläßt damit die Scheibenführung. Die Schwefelsäure fällt dann, wie schematiseh durch die gestrichelten Pfeile 15 angedeutet, im Bogen in den unteren !Teil des Gehäuses, um sich hier wieder mit dem Gesamtgut zu mischen. Dadurch tritt eine noch innigere Berührung und ehemische Einwirkung der Bestandteile ein.
Bei anderen Viskositätsgraden tritt in der rechten Abteilung B gemäß den eingezeichneten Pfeilen 17 der Figur 5a eine Migration (Wanderung) der leichteren Bestandteile von rechte oben nach links unten zur Achsmitte 92 JPlIlXliiXXTBDUHEOI ein. Gleichzeitig wird in der Abteilung A eine Wanderung der leichteren Bestandteile in Richtung auf den Mittelpunkt 92 gemäß den Pfeilen 16 erfolgen 9 während die Schwerbestandteile praktisch waagerecht gemäß dem Pfeilen 24 abzentrifugiert werden. Darüber hinaus findet - unabhängig von der Bewegung gemäß der Pfeil· 17 noch eine vagabundierende Umsehreitung bzw. Unterwanderung um die Scheibenkante 14 gemäßder Pfeilrichtung 15 statt, so daß eich beide Vorgänge gegenseitig überlagern. Es hat sich gezeigt} daß derartige komplexe Prozesse der doppelten Wanderung eich beispielsweise bei der Schwefelsäure-Eaffinage von Erdölprodukten in der erfindungsgemäßen Maschine abspielen. Die Schwefelsäure und das zu raffinierende Erdöl werden gleichzeitig durch den Zulauftrichter 75 eingegeben und bewegen sich unter dem Einfluß der Erdechwere in das Innere des Maschinengehäuses. Erfindungsgemäß wird durch die Maschine nicht nur eine überaus innige Mischung der Bestandteile
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erreicht und ein Säureteer ausgeschieden, der durch den Austritt ©stutzen 4 abzentrifugiert wird, während das leichte raffinierte Erdöl entsprechend der Pfeile 16 und 17 zur vertikalen Mittelachse hin migriert.
Entsprechend der Ausführungsform der Figuren 4 und 5a wird die Scheibenwelle aks Hohlwelle 82 ausgebildet, die an der Unterseite der Scheibe 1 im Bereich des spitzwinkligen Baumes eine Durchlaß-Queröffnung 19 hat, während an der diametral gegenüberliegenden Seite eine durchgehende Öffnung 18, ausgehend von dem Hohlraum der Hohlwelle 82, durch die Scheibe 1 hindurchgeführt ist. Das raffinierte Gl fließt innerhalb der Hohlwelle 82 in Pfeinrichtung 20 nach unten ab und kann dort in den Auffang 21 und aus diesem in denAblaß 22 abströmen.
Entsprechend der Darstellung der Figur 5b bildet sich innerhalb der Hohlwelle 8? ein zentraler Wirbel 85 unter der Voraussetzung, daß der lichte Innendurchmesser 93 verhältnismäßig groß gehalten ist, sei es aus Gründen der Festigkeit oder aber bewußt, um einen derartigen Wirbel 85 zu erzeugen. In diesem Fall müssen
die öffnungen 18 jfür den Strom 17 anders liegen, und de%e;94 der Maschinenscheibe i»im Bereich des spitzwinkligen Saumes 95· Hierbei ist es sinnvoll, an die Öffnungen 18 Rohransätze 84 mit Innerem, in die Achsrichtung abgelenkten Krümmer 99 anzuschließen, so daß der Austritt koaxial mit der Achse des Wirbels verläuft. Dies ist dann vorteilhaft, wenn der in Richtung des Pfeiles 17 strömende Gutbestandteil aus einem besonders leichten Phasenteil besteht* Im. Wirbel 85 herrscht ein erheblicher Unterdruck, der den leichtphasigen Bestandteil in
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Richtung des Pfeilte 17 nach oben absaugt und somit dtrtn Abscheidung wesentlich beschleunigt und verstärkt.
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Entsprechend der Figur 5c ist der lichte Durchmesser 100 der Hohlwelle 83 kleiner gewählt, so daß sich kein saugender Wirbel bildet. Diese Konstruktion wird beispielsweise dann verwendet, wenn bei der Erdölraffinage Bleicherde verwendet werden soll und hierbei erfindungsgemäß die öl-Schwefel-Säure-Komponente entsprechend den Pfeilrichtungen 16 und 17 aus der Raffinage entfernt werden soll. .
Um die Trennwirkung grundlegend zu dirigieren, ist es erfindungsgemäß zweckmäßig, entsprechend Figur 6 Durchbrüche 23 über die Scheibenfläche verteilt in mehr oder weniger großer Anzahl vorzusehen. Voraussetzung hierfür ist die Anordnung mehrerer Einzelscheiben parallel übereinander gemäß Figur 7. Der Abstand 86 zwischen den einzelnen Seheiben 1 ist für die Feinheit der Abscheidung von entscheidender Bedeutung. Daher wird erfindungsgemäß dieser Abstand dem gewünschten Feinheitsgrad angepaßt.
Um anderseits die Migrationen zwischen den einzelnen übereinanderliegenden Rotorscheiben zu ermöglichen, sind kurz unterhalb bzw. oberhalb der jeweiligen Scheiben öffnungen 25 bzw. 101 in der Hohlwelle 83 vorgesehen, wobei im Sinne der eingezeichneten Pfeile 16 bzw. 17 die spezifisch leichten Bestandteile der sog. Mittelpunktströmung unterworfen sind, d.h. in Richtung auf die Hohlwelle strömen und in diese eintreten, um schließlich im Sinne des Pfeiles 20 lotrecht nach unten in die Hohlwelle abgeführt zu werden/FIg χ t~*cl 5).
Welche Teile des zu behandelnden Stoffgemisches der Hittelpunktströmung unterworfen aind und welche unter der Wirkung der Zentrifugalkraft um die äußeren Kanten dir Scheiben abgeschleudert werden, hängt von der Viskosität»bzw. der strukturellen Charakterietik ab.
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Wird ein Stoffgemenge der Behandlung durch die erfindungsgemäße Maschine unterworfen, bei welchem die Schwerbestandteile beachtlich überwiegen, ist es erforderlich, die Reihe der Öffnungen 101 (in den Figuren 8 und 9 rechts unmittelbar oberhalb der oberem Fläche der einzelnen Scheiben) fortzulassen, damit nicht die Gefahr freeteht, daß durch diese Öffnungen 101 Schwerbestandteile doch in das innere der Hohlwelle 83 in unzulässiger Weise gelangen. Diese Gefahr besteht deshalb, weil beim Überwiegen der zentrifugal nach außen gerichteten Bewegungskomponenten gegenüber den zentripetal zum Mittelpunkt gerichteten Bewegungskomponenten ein Absaugen entsprechend der Pfeilrichtung 26 der Figur 9 aus dem Innern der Hohlwelle ,85 in beachtlichem Umfange eintritt, so daß die Pfeilrichtung 20 sich unter Umständen umdrehen würde. Daher wäre ein Abströmen der leichteren Bestandteile durch die Hohlwelle hintangehalten, was verhindert werden kann, wenn die öffnungen 101 geschlossen werden.
Aus diesem Grunde werden, wie in Figur 10 dargestellt, nur einseitig in der Wandung der Hohlwelle 83 Durchbrechungen 27 jeweils im Spitawinkelbereich unterhalb der einzelnen Scheiben 1 angebracht, so daß der Einlauf der leichten abgeschiedenen Gutbestandteile im Sinne des Pfeiles 1b in die Hohlwelle 8> hinein "erfolgt".
Um.die der Erfindung zugrunde liegenden Prinzipien besonders klar erkennen zu lassen, seien die Verhältnisse an den schematischen Darstellungen der Figuren 11a und 11b erläutert. So sei angenommen^ daß die Rotorscheibe 1 entsprechend der Figur 11a in Richtung des Pfeiles D gesehen elliptisch konstruiert ist. Eine El-lipsenhälfte 87 dieser Scheibe ist gemäß Figur 11a in die
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in die Bildebene geklappt worden. - In diesem Zusammenhang sei auf das DBP 1 201 685 (PM-2540 - 457b, insbesondere auf die dortige Figur 1a) und auf das DBP 1 108 080 (PM-271 - 4315 und hier auf die Figuren 4 bis 6) hingewiesen. - Anderseits erscheint die Scheibe 1 in der Projektionsrichtung G der Figur 11a als Kreis 102 in der Figur 11b.
Schneidet man nun die Rotorscheibe 1 in Abb.Hjb nach der Linie , o<3 der Hauptachse 27,28 der Ellipse der Figur 11a, so sei dieser Schnitt als einzige Schnittlinie 27,28 der Rotorscheibe 1 in Figur 11a angesehen. Denkt man sich die Rotorscheibe 1 aus der Stellung der Figur 11a um 180° weitergedreht, dann nimmt die Scheibe die gestrichelte Stellung in Figur 11a ein, die durch die gestrichelten Linien 27',28· angedeutet ist-. Aus diesen Angaben ist erkennbar, daß bei den Umlaufbewegungen der Scheibe 1 jeweils die obere Hälfte der Scheibe, die oberhalb des Scheibenmittelpunktes 31 liegt, der obere Kegel 29 umhüllt wird, während der untere Teil der Scheibe 1, der unterhalb des Scheibenmittelpunktes 31 liegt, den Kegel 30 umhüllt, wobei jeweils die Haupthalbachse die Kegelmantelerzeugende ist.
Anderseits entsteht bei der Rotation der Rotorscheibe 1, sofern der Scheibenumfang als Erzeugende gewählt wird, eine Kugel als Rotationsumhüllende der umlaufenden, hier elliptisch zugrunde gelegten Rotorscheibe 1. Diese jeweils aus einer oberen Kugelhüllenhälfte 103 und einer unteren Kugelhüllenhälfte 104 bestehende Kugel ist in Figur 11b angedeutet. Es hat sich herausgestellt, daß- bei dicken Breien dadurch eine besonders gute Wirkung des Absaugens erreicht wirdf i. <x. fD2iP Λ ΑΌ $ ο«θϊ·
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In der Tat aäugt die Maschine nur deshalb durch den Eintrittes tutzen 3, beispielsweise gemäß Pigur 1, das zu behandelnde Gut in das Innere, weil im Innern des oberen Kegels 29 ein hohler Wirbel entsteht, der im wesentlichen kegelförmige Gestalt aufweist und so einen Unterdrück erzeugt. Darüber hinaus entsteht aber auch im unteren Kegel 30 ein Wirbel und damit ein Unterdruck, so daß entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung im Maschinengehäuse nicht nur oben entsprechend Ügur 1, sondern auch unten ein .Ansaugstutzen vorzugsweise in Gestalt eines Saugkrümmers vorgesehen werden kann. Durch diesen unteren Krümmer wird die lotrechte Antriebswelle unter Verwendung einer Stopfbuchsenlagerung hindurchgeführt. Damit weist diese Ausführungsform der Maschine zwei Saugeintritte auf0
Fach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann es zweckmäßig sein, die Schrägscheiben nich.t eben, sondern gewölbt auszubilden, wie dies in Jigur 12 dargestellt und; außerdem bereits im DBP 1 201 685 (PM-2540 - 4576) aus Figur 3c erkennbar ist. Bei den Umlaufbewegungen der Welle werden durch die beiden Scheibenhälften jeweils oberhalb und unterhalb des Zentrums 3t Rotationsparaboloide bei der Drehung der Welle gebildet. Diese Ausgestaltung der Rotorscheiben ist für Medien geringerer Viskosität geeignet, weil sich ein besonders kräftiger Leichtphasen-"effekt in Richtung der Pfeile 16 und 17 bei dem unteren bzw. oberen Paraboloid ergibt sowie ein kräftiger Schwerphaseneffekt ebenfalls an beiden Paraboloiden, jedoch jeweils an der Außenfläche entsprechend dem Pfeil 24·«
Durch die zweifach gewölbte Form öex Rotorscheibe wird in besonders wirkungsvoller Weis© das Abschleudern der leichten.
Phase entsprechend den Pfeilrichtungen 1b und 17 nach außen verhindert, und zwar deshalb, weil im Bereich größerer Umlaufradien der Neigungswinkel zur Rotorachse entsprechend parabeiförmig abnimmt.
Erfindungsgemäß hat sich gezeigt, daß die in Figur 12 gezeichnete Zweifachkrümmung der Maschinenscheibe besonders wirkungsvoll bei solchem Gut ist, dessen einzelne Phasen sich spezifisch verhältnismäßig wenig voneinander unterscheiden, während anderseits die ebenflächige Ausgestaltung der Ilaschinenscheibe dann besonders gute Ergebnisse zeitigt, wenn Gut verwendet werden soll, dessen Bestandteile sieh spezifisch stark unterscheiden.
liach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß Figur 13a werden übereinanderliegendrvier gekrümmte Schalen verwendet, bei welchen die leichten Phasen entsprechend den eingezeichneten Pfeilen 1& und ti in Richtung auf die Hohlweile 83 wandern, um hier nach oben zu steigen und durch die obere Mündung der Hohlwelle in eine diese Mündung konzentrisch umgebende Fangschale 1Oi) zu spritzen» Die konvexen Unterseiten der Schalen schleudern die schwereren Bestandteile entsprechend den eingezeichneten Pfeilen 24 an die Innenwand des Maschinengehäuses 2.
Bfach einer weiteren Auaführungsform der Erfindung können die Schalen, wie Figur 13c und 13d zeigen, nach oben konvex gewölbt sein·
Hach der Ausführungsförm der Figuren 14a und 14b sind an den Rädern der Ratorscfcel&en 1 Kragen 64,65 vorgesehen, und zwar nur jeweils auf der negativen Rotorhälfte, die eich aus der Drehrichtung des Rotors bestimmt» in. jedem Kragen 64 bzw*
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65 ist eine fortlaufende Scheidewand 69 bzw. 68 angebracht, die sich auf die Rotorscheibe 1 zu in Richtung der Achse 11 erstreckt. Dadurch wird erreicht, daß ein Teil der leichten Phase in Richtung des Pfeiles 17 durch öffnungen 18 in der Scheibe 1 und ein weiterer Teil der leichten Phase in Richtung des Pfeiles 16 durch öffnungen 19 in der Hohlwelle 85 in das Innere derselben gelangt. Aus dem Grundriß 14b der genannten Ausführungsform ist erkennbar, daß die Strömungsenergie sowohl in Richtung des Pfeiles 16 als auch des Pfeiles 17 am stärksten in der Achse 28,27 auftritt. Je mehr man aber von der Achse 28 bzw. 27 nach außen gelangt, desto schwächer wird der Schrägwinkel, der schließlichN auf Null absinkt. Dadurch wird erreicht, daß die leichten Phasen in Richtung der Pfeile 16 und 17 mit ungleichmäßiger Geschwindigkeit zur Mitte wandern.
Aus der Figur 15 ist erkennbar, daß die Torliegende Erfindung zum Trennen und Scheiden nur für lotrechte Wellen anwendbar ist. Wollte man die Welle, wie in Figur 15f waagerecht lagern, dann gelangt die Kante 28 aus der unteren in die obere Stellung 28', während die Kante 27 aus der oberen in die untere Stellung 27 wandert. Die Pfeilrichtungen 16 und 17 heben sich demnach bei jeder Umlaufbewegung gegeneinander auf.
Nach der Ausführungsform der Figur 16 sind wiederum zwei übereinanderliegende, parallel verlaufende ebene Scheiben schräg an einer Hohlwelle 6 befestigt. Man erkennt, daß d4re\ Wanderung der leichten Phasen entsprechend der Pfeilrichtung 15 bei jeder der Wellenscheiben Iei eg a aus Gründen des schnel-
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len und einfachen Auffangens der leichten PhaseΓ±η vektorieller : 909882/0151
Fortsetzung der Scheibenflächenrichtung in der rechten oberen Ecke des Gehäuses ein Leichtphasen-Azslaßstutzen 44 diagonal verlaufend angebracht^während die unter der Zentrifugalwirkung abgeschleuderten Schwerphasen in den hierfür bestimmten Auslaßstutzen 46 feelangen, der sich hier nicht über die ganze Breite des Gehäuses erstreckt. „
In weiterer Abwandlung des Erfindungsgedankens kann es sinnvoll sein, auch an der linken oberen Ecke des Gehäuses einen Leichtphasen-Austrittsstutzen 52 vorzusehen. In manchen fällen kann es sogar zweckmäßig sein, an den beiden unteren Ecken für das Abströmen der Leichtphase im Sinne der Pfeile 16 noch weitere Stutzen, und zwar Hilfsstutzen 45 und 50 anzubringen.
Durch die mehrfache Anordnung von Stutzen ist es möglich · geworden, eine Trennung in drei Komponenten, und zwar einer leichten, einer mittelschweren und einer schweren Komponente zu erreichen, vorausgesetzt, daß das behandelte Gut aus derartigen Bestandteilen zusammengesetzt ist. Insbesondere Iä6t sich diese Trennung bei der Ej-dölraffinage verwenden, wo die Trennung in leichtes, mittelschweres und schweres öl vorgenommen wird.
Da bei dieser Trennung auch der Grad der Drosselung eine Rolle spielt, können in dan einzelnen Stutzen Drosselorgane 47ι 51, 52 und 49 vorgesehen werden.
Wie aus der Figur 16 erkennbar, sind an den Rotorscheiben und an der Hohlwelle 83 öffnungen 55 vorgesehen. Die linke untere, : gerichtete Strömung 16 der Leichtphase'geht durch Öffnungen 55 und vereinigt sich mit der Strömung 15 oberhalb der oberen Scheibe.
Hach der Ausführungsform der Figur 17 können weitere Hilfs-
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stutzen 56,57 und 59,60 jeweils an den beiden flachen Deckeln des zylinderförmigen Gehäuses vorgesehen werden. Hierbei werden in erfinderischer Weise in Ausnutzung der hydrodynamischen £esetze die spezifisch schweren Bestandteile gegen die zylindrische Innenwandung des Gehäuses 2 zentrifugiert und damit die horizontalen Vektoren in Richtung 62 benutzt. Anderseits wird die Leichtphase in Richtung des Vektors 65, der praktisch rechtwinklig zum Vektor 62 verläuft, bewegt und durch die genannten Stutzen 56,57 und 59,60 die Leichtphase abgeleitet. Die Sehrägf-iÄehea 44,52 und 45,50 der Ausführungsform gemäß Figur 16 dienen zum Ableiten der mittelschweren Phase.
lach Pigur 17 können jeweils die Stutzen 56,57.bzw. 59,60 miteinander durch Kommunikationsleitungen 58 bzw. 61 verbunden werden. Schließlich können die Ableitungsstutzen 56,57 und 59,60 mit Drosselschiebern ausgerüstet werden.
Erfindungsgemäß ist es wichtig, den Rotorscheiben der Maschinen hohe Drehzahlen zu geben, so daß diese schnelle Schwenkbewegungen im Gehäuse ausführen. Dadurch erfahren die in diesen Maschinen behandelten schwierigen, dicken, schweren, zähen und dishomogenen Medien tiefgreifende Strukturänderungen, die thixotroper ÜTatur .sind«, Dies beruht darauf, wie der Erfinder gefunden hat, daß das Makromolekulare, deh. die Kettenmoleküle, bereits rein mechanisch zerschlagen werden, ohne daß irgendwie beachtliche Temperaturerhöhungen erforderlich sind. Die gleichen Erscheinungen zeigen sich auch bei der Manipulierung des schwimmenden Molekülbuketts bei Kolloiden aller Art. So wird beispielsweise zähflüssige Melasse nach der kalten Behandlung dünnflüssig und bleibt in diesem Zustand, was damit zusammenhängt, daß das Bukettgitter dieses Kolloids in seinen Einzel-
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bestandteilen feiner wird «rid in der !Feinstruktur verbleibt.
Die vorliegende Erfindung soll nicht nur auf die bereits erwähnten deutschen Patente des Anmelders beschränkt bleiben. Es ergibt sich vielmehr, daß die beschriebenen trennenden Schleudereffekte eintreten, weil die Schrägstellung des Botorparameters zur Antriebswelle bei senkrechter Anordnung dieser Welle bei den zahlreichen Patenten des Anmelders die vorhin beschriebenen Effekte hervorruft bzw. zwangsläufig mit sich bringt.
Wird beispielsweise die in dem DBP 1 129 373 (PM-242- 3924) in den Figuren 2, 4·, 5 oder 6 beschriebene Maschine mit ihrer Welle lotrecht gestellt, so tritt auch dort der in der vorliegenden Erfindung gefundene Effekt ungeachtet des Umstandes auf, daß nach dem eben erwähnten Patent obendrein noch erhebliche Zerreißeffekte eintreten. So ist es ausreichend, den elliptischen Rotor de» zuletzt genannten Patentes mit einer Hohlwelle auszurüsten. Dann ergibt sich beispielsweise bei der Aufbereitung von Zuckerrohr nicht nur ein kräftiges Aufschließen und Zerfasern, sondern der weitere Effekt, daß die Bagasse durch den regulären Druckstutzen 14* des genannten Patentes (bei der vorliegenden Anmeldung würde er dem Stutzen,4 in dear !Figuren 1 uaeM-4 entsprechen) ausgeschoben wird, während die leichtere Phase mit ihrer geringeren Innenstarre, nämlich der Saft, beispielsweise durch die Hohlwelle gemäß der vorliegenden Anmeldung abgeführt und somit gewonnen werden kann.
Ebenso ist es möglich, sofern die technischen Erfordernisse dies vorschreiben, wenn nämlich die Schwerphase eine bestimmte Korngröße aufweisen soll und somit aus prozesstechnischen Gründen· diese Korngröße nicht überschritten werden darf, in Anlehnung an
: : : ; 909882/01S1 . | . - 19 -
die Vorschläge des Patentes 1 172 121 (PM-252 - 4066) gemäß der Figur'dieses Patentes ein Sieb in den Austrittsstutzen der Schwerphase einzubauen.
Auch kann man entsprechend dem Vorschlag des DBP 1 108 080 (PM-271 - 4515) ein Maschinengehäuse verwenden, das in Form eines Rotationskörpers ausgebildet ist.
Nach der vorliegenden Erfindung ist es möglich, dicke unhandliche Breie, die man häufig nur noch auf Filtern zahlreicher Bauarten weitertrocknen konnte, unmittelbar in der erfindungsgemäßen Maschine ohne besondere Filtermaschinen zu entfeuchten. So ergibt sich erfindungsgemäß zu der Figur 10 der bundesdeutschen Patentanmeldung K 24 740 Ic/59b (PM-350 - 5537), daß nicht nur eine Preßfilterung durch das Filtersieb 128 erfolgt, sondern in Kombination damit gemäß der vorliegenden Erfindung auch eine innere Entfeuchtung schon vorher, sofern man die Maschine unter Anwendung der entsprechenden Variationen gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert.
Ähnliches gilt auch für die nachstehend aulgeführten deutschen Patente bzw. Patentanmeldungen des Anmelders:
DBP bundesdeutsche Patentanmeldungen
1 079 952 K 12 296 Ie/59b
1 140~4b1 - N 12 546 Ia/59b
1 084 154 N 17 205 Ic/59b
1 104 541 N 25 447 Ic/59b
1 111 944 Ii 17 328 VII/54f
1 1i>7 924 H 17 700 VII/76b
1 20^ 85b N 17 885 Ia/59b
1 205 83b H 18 644 VIl/55a
1 129 573 N 18 141 IIa/59b
"1 1b9 296 ! IT 18 8b6 Ia/59b
1 173 80b H 19 218 la/59b
1198 b78 N 19 0b6 Ic/59b
1 205 451 K 29 556 III/12e
1 172 541 Ii 24 242 yilb/55a
1 17b 61b . ■ ϊ 24 740 ic/59b
Ή 25 559 lc/59b
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Claims (36)

5ö32 K/Hn. 26.8.19b6 Ansprüche.
1. Zentrifugal-Sortiermaschine, insbesondere Zentrifugal-Sichtmaschine, Zentrifugalabscheider und dergl. mit in einem Gehäuse umlaufender, auf einer lotrechten Welle schräg zu ihr befestigten Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Sichtens eines aus verschieden schweren Bestandteilen bestehenden Gutgemisches im unteren Boden des Maschinengehäuses Austrittsöffnungen für das leichtere Gut und in der Seitenwandung des Maschinengehäuses für das Auszentrifugieren der spezifisch schwereren Bestandteile Austrittsstutzen vorgesehen sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Durchbruchstelle für die Antriebswelle im unteren Boden .(7O)- des llaschinengehäuses rund um die Welle (6) ein Ringauslaß (5) für die leichten abzuscheidenden Bestandteile vorgesehen ist, der vorzugsweise in eine darunterliegende Pangkammer (8) mündet, die seitlich einen Abflußstutzen (13) aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren, schräg zum Abflußstutzen (13) verlaufenden Boden
(88) der Pangkamner (8) eine Stopfbuchse (9) vorgesehen ist.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß oben zentrisch zum Maschinengehäuse ein Eintrittsstutzen (3) und seitlich an der Mantelfläche des Gehäuses ein Austrittsstutzen (4) vorgesehen ist, aus dem über eine Absperrscheibe (7) das grobe abzuscheidende Gut in den Grobstutzen (89) gefördert wird.
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5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere zum Sichten von Abwasser aus Kläranlagen unten ander Welle (6) beim ringförmigen Auslaß (!?) eine erhebliche Wassermenge abströmt, während durch den seitlichen Austrittastutzen (4) der dichtere Bestandteil, und zwar der Abwasserschlamm austritt.
6. Verfahren unter Anwendung einer Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines Drosselschiebers (7) die Austrittsmenge des groben Gutes einstellbar ist, um auf diese Weise die Aufenthaltsdauer des Gutsgemisches im Gehäuse (2) zu regeln, vorzugsweise zu verlängern, so daß insbesondere bei völligem Absperren des Schiebers über eine gewisse Zeit nur Flüssigkeit durch -den Ringauslaß (5) austritt.
7. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die trennung zwischen den Bestandteilen vollautomatisch durch hydraulisches, pneumatisches oder elektrisches Regeln der Öffnungsweiten des Schiebers (7) mittels eines Zeitgerätes in vorbestimmten Zeitabständen intervallmäßig erfolgt.
8. Maschine nach Anspruch 1 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinengehäuse (2) ein Wärmefühler (71) eingebaut ist, der unter Einschaltung eines zweiten parallel geschalteten Stromkreises den Schieber (7) unabhängig vom Zeitgerät vorzeitig öffnet und gleichzeitig durch ein Signal eine Störungsmeldung gibt. "
9. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, 7 und 8, dadurch gekenn- · zeichnet, daß dem Antriebsmotor (12) eine vorzugsweise stufenlose Regelung der Drehzahl der Welle gegeben wird.
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10. Maschine nach Anspruch 1 bis 5 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinenacheibe (1) im Gehäuse (2) fliegend an einer nach oben gerieliteten Antriebswelle (6) gelagert ist, so daß diese Welle durch das Innere des Einflillstutzens (3) geführt und oberhalb des Stutzens in einem Halslager gelagert ist.
11. Maschine nach Anspruch 1 bis 5 und 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Austrittsöffnuiig (5) in eine Fangkammer (91) mündet, die einen mittleren Auslaß (92) hat.
12. Anwendung der Maschine nach Anspruch 1 bis 5 und 7 bis 11 zur Superphosphat-Aufbereitung, indem Rohphosphat mit halbkonzentrierter Schwefelsäure in die Maschine gegeben wird.
13. Maschine nach Anspruch 1 bis 5 und 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenwelle als Hohlwelle (82) ausgebildet ist, die an der Unterseite der Scheibe (1) im Bereich des spitzwinkligen Eaumes eine Durchlaß-Queröffnung (19) hat, während an der diametral gegenüberliegenden Seite eine durchgehende Öffnung (18) vorhanden ist, ausgehend von dem Hohlraum der Hohlwelle (82) durch die Scheibe (1).
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei der Baffinage von oben innerhalb der Hohlwelle (82) das öl in Pfeilrichtung (20) nach unten abströmt, dort in einen Auffang (21) gelangt und aus diesem in einen Ablaß (22) abströmt. ,
15. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, 7 bis 11, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Innendurciimesser (93) der Hohlwelle (83) verhältnismäßig groß gewählt ist imd daß die Öffnungen (18) auf der Oberseite (94) der Maschinellscheibe (1) im Bereich des spitzwinkligen Raumes (95) liegen und daß an die
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Öffnungen (te) Rohransätze (84) mit innerem in die Achsrichtung1 abgelenktem Krümmer (99) angeschlossen sind.
16. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, 7 bis 11, 15 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Durchmesser (100) der Hohlwelle (83) verhältnismäßig klein gewählt ist, insbesondere dann, wenn vorzugsweise bei der Erdölraffinage Bleicherde verwendet wird.
17. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, 7 bis 11 und 13' bis 1$, dadurch gekennzeichnet, daß Durchbrüche (23) über die Scheiben- . fläche verteilt in größerer Anzahl vorgesehen sind t wobei mehrere Einzelscheiben parallel übereinander angeordnet sind.
18V Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (86) zwischen den einzelnen Scheiben (1) in Anpassung an den Feinheitsgrad beim Sich tvor gang gewählt ist,
19. Maschine nach Anspruch 1 bis 5» 7 bis 11 und 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß kurz unterhalb bzw. oberhalb der Jeweiligen Scheibe Öffnungen (25 bzw. 101 ) in der Hohlwelle (83) vorgesehen sind, wobei die spezifisch leichten Bestandteile der Mittelpunktetrömung unterworfen sind, d.h. in Richtung auf die Hohlwelle zu strömen und in diese durch die öffnungen eintreten,. um schließlich lotrecht nach unten in der Welle abgeführt zu werden.
20. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, 7 bis 11 und -13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere zum Sichten von Gemischen, bei welchen die Schwerbestandteile gegenüber den leichteren beachtlich überwiegen, nur einseitig in-der Wandung der Hohlwelle (8>) Durchbrechungen (27) jeweils im Spltzwinkelbereich unterhalb der einzelnen Scheiben (1) angebracht sind.
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21. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, 7 bis 11 und 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß nicht nur oben, sondern auch unten im Maschinengehäuse je ein Ansaugstutzen vorgesehen ist, und zwar, vorzugsweise in Gestalt eines Saugkrümmers, wobei durch den unteren Krümmer die Antriebswelle unter Verwendung einer Stojjfbuchsenlagerung hindurchgeführt- ist, so daß die Maschine zwei Saugeintritte hat.
22. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, 7 bis 11 und 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägscheibe gewölbt ausgeführt ist.
23. Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die .Rotorscheibe zweifach in verschiedene Richtung gewölbt ausgebildet ist. , '
24. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, 7 bis 11 und 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß übereinanderliegend vier gekrümmte Schalen verwendet werden, bei welchen die leichten Phasen in Richtung auf die Hohlwelle (83) wandern, um hier nach oben zu steigen und durch die obere Hündung der Hohlwelle in eine diese Mündung konzentrisch umgebende Fangschale (105) zu gelangen.
25. Maschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen nach oben konvex gewölbt sind.
26. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, 7 bis 11 und-13 üis 25, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern der Rotorscheiben (1) Kragen (64,65) vorgesehen sind, und zwar nur jeweils auf der negativen Rotorhälfte, die sich aus der Drehrichtung des Rotors bestimmt.
27. Maschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Kragen (64 bzw. 65) eine fortlaufende Scheidewand (68
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bzw. 69) angebracht ist, die sich auf die Rotorscheibe (1) zu in Richtung der Achse (V) erstreckt.
28. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, 7 bis 11 und 13 bis
27, dadurch gekennzeichnet, daß zwei übereinanderliegende parallel verlaufende ebene Scheiben an einer Hohlwelle (6) befestigt sind und daß in der rechten oberen Ecke des Gehäuses ein Leiehtphasen-Auslaßstutzen (44) diagonal verlaufend angebracht ist, während die unter der Zentrifugalkraftwirkung abgeschleuderten Schwerphasen in den hierfür bestimmten Auslaßstutzen (46) gelangen, der sich nur über einen Teil der ganzen Gehäusehöhe erstreckt.
29. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, 7 bis 11 und 13 bis
28, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an der linken als auch an der rechten oberen Ecke des Gehäuses ein Leichtphasen-Austrittsstutzen (52 bzw. 44) vorgesehen ist.
30. Maschine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden unteren Ecken links und rechts für das Abströmen der Leichtphase noch weitere Stutzen, und zwar Hilfsstutzen (45 und 50) vorgesehen sind.
31. Maschine nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Stutzen Drosselorgane (47,51,52 und 49) vorgesehen sind.
32. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, 7 bis 11, 13 bis 31, dadurch'gekennzeichnet, daß an den Rotorscheiben und an der Hohlwelle (83) Öffnungen (55) vorgesehen sind.
33» Maschine nach Anspruch 1 bis 5, 7 bis 11 und 13 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß noch weitere Hilfsstutzen (56, 57 und .59, 60) jeweils an den beiden flachen Deckeln des zylinderfBrmig ausgebildeten Gehäuses vorgesehen sind.·
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34. Maschine nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzen (56,57 hzw. 59»60) miteinander durch Kommunikationsleitungen (58 bzw. 61) verbunden sind und daß die Ableitungsstutzen (t?b,57 und 59,bO) mit Drosseischiebern ausgerüstet sind.
35. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, 7 bis 11 und 13 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sieb in den Austrittsstutzen der Schwerphase eingebaut ist.
36. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, 7 bis 11 und 13 bis 35» dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengehäuse in Form eines Rotationskörpers ausgebildet ist.
909882VOI51
DE19661532725 1966-09-02 1966-09-02 Zentrifugal-Sortiermaschine,insbesondere Zentrifugal-Sichtmaschine,Zentrifugal-Abscheider u.dgl. Pending DE1532725A1 (de)

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