DE1532632A1 - Anordnung zum Nachfuellen des Brennstoffbehaelters von Feuerzeugen - Google Patents

Anordnung zum Nachfuellen des Brennstoffbehaelters von Feuerzeugen

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DE1532632A1
DE1532632A1 DE19671532632 DE1532632A DE1532632A1 DE 1532632 A1 DE1532632 A1 DE 1532632A1 DE 19671532632 DE19671532632 DE 19671532632 DE 1532632 A DE1532632 A DE 1532632A DE 1532632 A1 DE1532632 A1 DE 1532632A1
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Grop Olof Sune
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GROP OLOF SUNE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/52Filling devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

■De/St.
MDSERSTRASSE SO/24 ' · V . J ->
Έ 15 32 652.6
Olof Sune Grop, Enskede,Schweden'.
Anordnung zum Fachfüllen des Brennstoffbehälters von Feuerzeugen.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Nachfüllen des Brennstoffbehälters von Feuerzeugen, vorzugsweise Gasfeuerzeugen, wobei der Brennstoffbehälter mit dem vorstehenden Füllstutzen, eines separaten Uachfüllbehälters verbunden wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und" wirksame Anordnung der genannten Art zu schaffen. Dies wird erfindungsgemäß hauptsächlich dadurch erreicht, daß zwischen diesem Sitz und der äußeren Bodenfläche des Brennstoffbehält ers eine 3?as sage für den Brennstoff angeordnet ist, daß der vorstehende Stutzen zwecks Nachfüllen von Brennstoff an das Loch anschließbar ist, und daß die Stutzenmündung einen Schraubenzieher od, dgl. tragt, um in eine iiut od. dgl. im Kopf der Verschlußschraube einzugreifen, wodurch letztere zwecks "Herstellen einer Verbindung zwischen den beiden Behältern mittels des Stutzens gedreht werden kann, wobei die Mündung'des Stutzens von einer elastischen iviansciiette zwecks Abdichten des Lociis zur äußeren Boden-
SAD ORIGJNAt
- 2 fläche des Brennstoffbenälters hin umgeben ist, '
Zwei Ausführungsbeispiele der -iefindung werden nachfolgend anhand einer Zeichnung näner besenrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen feil eines Feuerzeugs und eines an diesem mittels einer erfindungsgemäßen Anordnung angeschlossenen MachfüTlbehälters,
Pig. 2 einen Scnnitt gemäß Schnittlinie A-A in i'ig. T,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein abgeändertes Ausführungsbeispiel u.
i?ig. 4 einen Schnitt durch den vorderen feil des Füll-» 3 Stutzens der in fig· 3 gezeigten Anordnung, im Verhältnis zu fig. 1 um 90° um die !»ängsachs© ge.«- dreht. ;
Auf den Zeichnungen bezeichnet T einen Teil des aacü sbern gerichteten, verdickten Bodens ei&es im übrigen siefet gezeigten Brennst offbehälters eines 3?euerzeuges* %4ir Bödea besitzt ein teilweise mit Gewinde 5 versehenes Se^kioejbt .2. Aufnahme einer von außen einzusciöeaÄbendea TeiftviÄlu 4, die so weit eingeschraubt werden kann» da4 Iiis.ee atirnseitige Fase 5 sich dichtend an die Bodenfläche 6 anlegt, welche zu einem koniscnen Sitz ausgeformt ist und in der Mitte eine Öffnung 7 zum Innern des Brennstoffbehälters freiläßt. In die Wandung des Sacklochs ist eine Längsnut 8 zwischen dem Sitz und der äußeren Bodenfläche 9 eingeformt. Eine vorteil-
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hafte Dichtung der Verschlußsehraube am Sitz wird erzielt, wenn der Brennstoffbeiiälter aus Kunststoff oder einem ähnlichen mit plastischen oder elastiscnen Eigenschaften versehenen Werkstoff "besteht. Zu diesem Zweck läßt sich auch eine ■Dichtung im Sackloch anordnen·
Der separate iiachfüllb ehält er 10 zeigt einen vorstehenden Füllstutzen 11 , dessen vorderes Ende zu einer Scnraubenzieher spitze 12 zum Eingriff in eine im Kopf 14 der Verschlußschraube vorgesehene Nut 13 ausgebildet ist. Ein schlauchförmiges Gummistück 15ist über die Mündung des Stutzens 11 gestreift, so daß dieses dichtend gegen die Fläche 9 gepreßt werden kann. Der Stutzen ist axialverschiebbar,.Jedoch nicht drehbar, in einer Üffnung 16 im iTachfüllbehälter 10 gelagert und mit einer an sich "bekannten, auf den Zeicnnungen gezeigten Yentilvorrichtung versehen, mittels welcher die Verbindung zwischen Behälter und Stutzen normalerweise unterbrochen ist. Diese Vorrichtung besteht aus einem Ventilteller 1?# der den Stutzen innerhalb des. Behälters abschließt und vorgesehen ist, sich dichtend, beispielsweise mittels einer Dichtung 18, an einen die Öffntaig 16 umgebenden, inneren Sitz 19 anzupressen, tfird der Stutzen durch Druck gegen die Mündung in den Behälter hineingeschoben, so wird auch der Ventilteller 17 in den Behälter Mneinbewegt, wodurch eine Verbindung zwischen dem iBÄerea des Behälters und dem Inneren des Stutzens über im Bereich des Ventiltellers im Stutzen angeordnete öffnungen hergestellt wird. Ein Auslecken des Brennstoffs durch die Öffnung 16 aa der Außenseite des Stutzens vorbei kann durch
809886/01 ti
BAD
eine biegsame Muffe 22 verhindert werden, die den Stutzen und einen die Öffnung 16 umschließenden Hals 21 des Behältere umgibt. Eine mit einem Ende gegen den Hals drückende, den Stutzen umgebende Schraubenfeder 23 ist in der Muffe angeordnet und drückt mit dem anderen Ende gegen einen vom unteren Ende der Muffe umgebenen, über den Stutzen 11 gestreiften und auf diesem befestigten Hing 25» wodurch die Druckfeder 23 die Tendenz hat, den Stutzen nach außen zu schieben und dadurch die Ventilvorrichtung zu schließen· Der Stutzen und die Öffnung 16 können ein nicht rundes irofil aufweisen, um ein Verdrehen des Stutzens im verhältnis zum Behälter 10 zu vermeiden·
Beim Nachfüllen des Brennetoffbehälters des Feuerzeuges führt man den als Schraubenzieher ausgeführten Stutzenkopf in die Nut 13 der Verschlußschraube ein· Hierbei wird das eine Ende des Gummistücks., 13 dichtend gegen die Fläche 9 gedrückt· Durcl Drehen des Nachfüllbehälters hebt sich die Verschlußschraube von inrem Sitz ab, wodurch über eine Passage 8 die Verbindung zwischen dem Sttfzeninnern und dem Feuerzeugbrennstoffbehälter
¥■■■
hergestellt wirf. Ansch-ließend wird der Nachfüllbehälter in Richtung des i^erzeuges gedrückt, wobei der Stutzen entgegen der Kraft der Feder 23 in den Nachfüllbehälter hineingedrückt wird. Jetzt kaue der Brennstoff vom Nachfüllbehälter in den Brennstoffbehälter des Feuerzeuges fließen. Der Brennstofffluß ist durch pfeile 24 auf den Zeichnungen in Fig. 1 gezeigt Nach dem Füllen schraubt man die Verschlußschraube durch Drehen des Nachfüllbehälterβ wieder zurück auf ihren Sitz·
909686/0111 offlQ1NAL 1NSPECTED
Bei dem in Jig. 3 und 4- gezeigten, abgeänderten Ausfünrungsbeispiel besteht die Schraubenzieherspitze 12 aus einem in • Nuten 32 in der Stutzenmündung eingeschobenen Körper, der auch im Stutzen festgeschweißt oder -gelötet sein kann, wobei die Hüten 32 überflüssig sind.
Das Loch 2 ist hierbei nicht als Sackloch ausgeführt, sondern die Verschlußschraube 4· iat in einen unteren, mit Gewinde 3 versehenen Lochabschnitt 26 mit geringerem Durchmesser eingeschraubt, wobei der Scnraubenkopf 27 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 30 mit seiner unteren fläch· gegen den Absatz 29 zwischen dem unteren Abschnitt 26 und dem oberen Abschnitt 28 zu liegen kommt. Der Absatz 29 ist so weit im Loch versenkt, daß die den vorderen Seil des Stuteena umgebende Gummi manschette 15 mit dem Stutzen teilweise in das Loch eindringt unter Dichtung gegen die Wandung de* Loohabechnitta 28.
Die Dichtung wird noch besser und das Einrühren der Manschette 15 erleichtert, wenn letztere i* Bereich ikrer vorderen Stirn kante 31 becherförmig ausgebildet let, wie fig.3 und 4 zeigen,
Wie aus I1Ig. 3 und 4 welter hervorgeht, kann die Manschette 15 am Stutzen entlang verschiebbar sein, was notwendig sein kann, wenn der Verschluflschraubenkopf 27 bei verschiedenen .Feuerzeugen verschieden tief versenkt ist.
Sämtliche Merkmale, die aus der obigen Besenreibung und/oder den beiliegenden Zeichnungen hervorgeilen, können sowohl ein-
909886/0111 bad oweiN«.
zein als aucn in beliebigen --oinbinationen miteinander erfindungswesentlien sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Anordnung zum Nachfüllen des Brennst offbeiiält er β von .Feuerzeugen, vorzugsweise Gasfeuerzeugen, wobei der Brennstoffbehälter mit dem vorstehenden Füllstutzen eines separaten Nachfüllbehälters verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennet of !!"behälter (1) eine in ein Gewindeloch (2) bis auf einen dichtenden Sitz (6) einschraubbare Verschlußschraube (4) besitzt, daß «wischen diesem Sitz und der äußeren Bodenfläche des Brennstoffbehältere eine Passage (&) für den Brennstoff angeordnet ist, daß der vorstehende Stutzen (11) zwecke Nachfüllen von Brennstoff an das Loch anschließbar 1st, und daß die Stutzennündung einen Sohraubeneiehtr (12) öd· dgl. trägt, im in eine Nut (13) od. dgl. in Kopf der Verschlußschraube einzugreifen, wodurch letztere zwecke Herstellen einer Verbindung zwischen den beiden Be* haltern mittels dea Stutzens gedreht werden kann, wobei die Mündung de· Stutzens (11) von einer elastischen Manschette (15) zwecks Abdichten des Lochs (2) zur äußeren Bodenflache des BrennstOXfbehälters ain umgeben iet.
    2. Anordnung gemäß Anspruch 1, daduroa gekennzeichnet, daß die Pas«e.ge aus einer axialen Nut (8) in der Gewindeloch wandung (2) *ebildet ist.
    ';.-,*■ ■ .■■-■■;■■«
    3· Anordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochwenaung (2) aus Kunststoff oder einen
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    ÜiTv*"H
    ./en.; te J'f r.:it entS'.r^Caenier elastizität oaer ist.
    'ν, ΆΧίΟτύχΛχη ■ .'i-iiv'ii «in'ern ler Ansprüche 1 bis 3» cladurcu
    i-'e/c-nnzeieiinet, da., eine i/in^tunp (z.h. ^C in i'if. j) zwecks ZiTsa.nrrionv;irKen mit eier VerseniUii^carauDe (^1) in das Locn (ü) rt ir;t.
    ^. AnordrjJiir.·· "emi:^ eimern aer Anüpr':cxie 1 bis ^-, dadurch
    pelrennzeichnet, da., aie i-iinscuette aus einem über den Stutzen (11) gestreiften, 3cr.lauciiartig:en GunimistüC/·: (ii?) geüildet i.-:t.
    6. Anordnung perr.äii ^ir.um der Ansprüche 1 bis 5» dadurch
    fekennzeicnnet, dai. der otutzen (11) nicutarenbar im x.achelter (1O) angeordnet ist.
    7. Anordnung getnäü einem der Ansprucue 1 Dis 6, dadurcn geicennzeicnnet, da:? der Stutzen (11) auf an sich bekannte rfeise axial Vürscaiebbar im Uaciifüllbeiiälter (10) gelagert ist, und daj er über ein beim üinsciiieben des Stutzens sich öffnendes Ventil (17-20) an das Innere des Kachfullbexiälters angeschlossen ist.
    8. Anordnung gemäß einem der Ansprücne 1 bis 7, dadurcn gekennzeicnnet, daß das Loch als Sackloch (2) ausgebildet ist mit einem absatzweise verdrängten inneren Teil (26) und daß
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    BAD ORIGINAL
    TWJTKJZ
    das Scnraubenende (!?) zum dient enden Anliefen an einen Absatz (6) zwischen dem weiteren und dem enteren x'eil des Locns verlesenen ist (-tf'ig. 1 und 2).
    9· Anordnung gemäü einem der Ansprücne 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Scnraube (4) in -üinen inneren, engen Teil (26) des Locnes (2) eingescnraubt ist, una dais der Scnrauoenkopf (27) zum dichtenden Anliegen an einen Absatz (29) zwischen dem weiteren und dem engeren Teil (28 dzw. 26) des Loches (2) vorgesenen ist (-^ig. 3 und 4).
    10. Anordnung gemäß Ansprucn 9» dadurcii gekennzeichnet, daß die den Stutzen (11) umgebende iJanscuette (15) dazu vorgesehen ist, teilweise in das Locn (2) eingeführt zu werden, wobei sich die vordere Stirnkante (31) dicntend an die «/andung des weiteren Lochahscxmitts (28) anlegt (.Fig. ρ und 4).
    11. Anordnung gemäij Ansprucu 1G, dadurcn gekennzeichnet, daß der in das Loch (2) einfünrbare Manscaettenteil (15) becnerförmig gestaltet ist (ii'ig. 3 u. 4).
    12. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeicnnet, daß Schraubenzieher (12) und Stutzen (11, Fig. 1 und 2) als ein Werkstück ausgeführt sind.
    13. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, da durch gekennzeichnet, daß der Schraubenzieher (12, i?ig.
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    ΤϋΤΖΕΤΖ"
    - .ic -
    lind 4) aus einer im Innern des Stutzens (11. angeordneten und befestigten irlcitte (12) od. ακί. beateut.
    90 9 8 86/0111 ßAD
    Leerseite
DE19671532632 1966-03-23 1967-03-21 Anordnung zum Nachfuellen des Brennstoffbehaelters von Feuerzeugen Pending DE1532632A1 (de)

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CH461157A (de) 1968-08-15
US3425466A (en) 1969-02-04
AT264888B (de) 1968-09-25
GB1118394A (en) 1968-07-03
NL6704199A (de) 1967-09-25
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