DE1529193A1 - Gas/Luft-Mischarmatur - Google Patents

Gas/Luft-Mischarmatur

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DE1529193A1
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Germany
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gas
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air
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DE19651529193
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Friedr Krullmann
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KUEPPERSBUSCH
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KUEPPERSBUSCH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/62Mixing devices; Mixing tubes
    • F23D14/64Mixing devices; Mixing tubes with injectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

'WA LT
4J Essen, Kettwiger Str. 36
tAmHaaDtb«kahof. Udrtburg) Essen, den 29. April 1965
Telefon 23802 (33 965/c-)
Patentanmeldung der Firma
P. Küppersbusch & Söhne,
Aktiengesellschaft, Gelsenkirchei,
Küppersbuschstraße l6
Gas/Luft-Miseharmatur
Gas/Luft-Mischarmaturen für Gasherde, Gasöfen und dergleichen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus dem Düsengehäuse mit Gaseintrittsstutzen und Injektordüse, Ansaugkammer mit Luftansaugöffnung (für einen von der Injektorwirkung des aus der Injektordüse austretenden Gasstromes gesteuerten Luftstrom) sowie der Ansaugkammer mit nachgeschaltetem Mischrohr r Die von dem Gasrohr über die Luftansaugöffnung in den Ansaugraum eingeströmte Luft tritt gemeinsam mit dem Gasstrom in das Mischrohr ein. Dabei darf bei der Einstellung im allgemeinen die Gasmenge, die die Leistung der zugeordneten Brenner definiert, nicht verändert werden. - Wenn derartige Düsen örtlichen Gasarten und Drucken anpaßbar sein sollen, sind aufwendige oder zumindest umständliche Einstelleinrichtungen zur Beeinflussung des Gasstromes bzw. des Luftstromes vorzusehen. Z. B. kennt man zu diesem Zweck besondere Düsen aus Innendüse und Außen-
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düse, die gegeneinander verstellbar sind. Im übrigen kennt man bei Gas/Luft-Mischarmaturen sog. Stufendüsen. Das sind Düsen mit durchmessermäßig abgestufter Düsenbohrung, die auf bestimmte Gas/Luft-Verhältnisse eingerichtet sind. Derartige Stufendüseri sind regelmäßig· nicht einstellbar. - Endlich stört, daß bei Gasherden mit fester, wasserdichter Brennermulde die Düse erst nach Demontage der Brermermulde zugänglich ist, was die Einstellarbeiten vielter erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gas-Luft-Mischarmatur für Gasherde, Gasofen und dergleichen zu schaffen, die sieh gegenüber den bekannten einstellbaren Düsen durch bauliche Einfachheit und Punktionssicherheit auszeichnet und außerdem bei der Einstellung zum Zwecke der Anpassung an örtlich unterschiedliche Gasverhältnisse bedienungstechnisch einfach ist.
Die Erfindung betrifft eine Gas/Luft-Mischarmatur für Gasherde, Gasofen und dergleichen, bestehend aus Düsengehäuse mit Gaseintrittsstutzen und Injektordüse, Ansaugkammer mit Ansaugöffnung (für einen von der Injektorwirkung des aus der Injektordüse austretenden Gasstromes gesteuerten Luftstrom) sowie der Ansaugkammer nachgeschalteten Mischrohr. Die Erfindung besteht darin, daß die Injektordüse als Stufendüse mit der Düsenbohrung in Strömungsrichtung nachgeschaltetem erweitertem, die Injektorwirkung definierendem Düsenraum ausgeführt und in ein zwischen Gaseintrlttsstutzen und Ansaugkaramer angeordnetes Zwischenstück auswechsel-
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bar,.ζ. B. mit konischen, dichtenden Paßsitzen, eingesetzt ist. Eine bevorzugte Ausführungεform der Erfindung ist in diesem Zusammenhang dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gaseintrittsstutzen und Zwischenstück eine Gasverteilerkammer angeordnet ist und die ütufendüse mit einem der Düseribohrung vorgeschalteten Einströmteilstück in die Gasverteiierkainmer hineinragt.
Die Gestaltung des Düsengehäuses ist im Rahmen der Erfindunggrundsätzlich beliebig. Fertigungstechnisch besondere einfach ist eine Ausführungsform,, die dadurch gekennzeichnet ist, daß da,s Zwischenstück koaxial zur otufendüse angeordnet und in das "Düsengehäuse eingeschraubt ist. Hier ist funktionell vorteilhaft, daß bei der fabrikmäßigen ersten Einrichtung eine weitere Einstellmöglichkeit durcn Verstellung des Zwischenstückes imDüsengehäuse gegeben ist. Eine weitere fumrtionelle Verbesserung, und i'war 'ein weiterer !•'relheitsgrad der Einstellung ♦ ■ ■ ■ ."-■■'
ist in diesem Zusammenhang und in Abwandlung-der bisher beschriebenen Äusführungsforrn dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück als Außend^üse ausgebildet ist und eine Düsenbohrung aufweist, in die die in Achsrichtung des Zwischenstückes mittels des Stopfens axial verstellbare Injektordüse so einfaßt, dai3 bei auf die Düsenbohrung des Zwischenstückes aufgesetzter Injektordüse die P;isenbohrung des Zwischenstückes den die.Injektorwirkung definierenden Püsenraum bildet, und daß die zurückgestellte Injektordüse von dem Gas umströmbar ist.
Die Anpassung der erfindüngsgeinäßen Gas/Luft-Mischarmatur an Örtlish uriterschledliche Gasverhältnisse geschieht bei der ■ Äusführurigsforin mit auswechselbarer Stufendüse erfindungsge-
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maß dadurch, daß die Stufendüse* insbes, deren die Injektorwirkung definierender Otts. en. raum, je nach Gasart (Stadtgas-Erdgas) unterschiedlich ausgeführt ist. Hier kann man auch bei fest, vorgegebener Gasmenge (die. die Leistung des nach-' geschalteten Brenners definiert) durch unterschiedliche Länge des püsenraumes unschwer erreichen, daß die vorge- ' sohriebene Luftmenge und nur diese wohldefiniert angesaugt wird. Im allgemeinen wird man dazu den Düsenraum zylindrisch ausführen und die Länge so bemessen., daß der aus der Düsenbohrung austretende Gaskegel die Innenwandung des Düsenräumes beaufschlagt. Erfindungsgemäß ist also die Gas/Luft-Mischarmatur mit mehreren Stufendüsen ausgerüstet, von denen je nach den Ortlichen Gasverhältnissen die passende eingesetzt wird. Der dazu erforderliche Austausch ist besonders einfach, wenn nach -einem weiteren Vorschlag der Erfindung^ die Anordnung so getroffen ist, daß das Düsengehäuse in Achsrichtung hinter'der Stufendüse eine durch Schraubstopfen oder dergleichen verschlossene Bohrung aufweist und die Stufendüse gegen diesen Schraubstopfen abgestützt sowie bei Entfernung des Sehraubstopfen austauschbar ist« Die Stufendüse kann dabei gegen den Schraubstopfen unmittel-· bar oder unter Zwischenschaltung einer Feder abgestützt sein Der Stopfen ist seinerseits im Düsengehäuse auf bekannte Weise abgedichtet, z. B. mittels Metallkegeldichtung oder durch zwischengelegte Dichtungsmittel,
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In fertigungstechnischer Hinsicht besonders einfach ist eine weitere bevorzugte Äusführungsform der Erfindung mit der Kennzeichnung, daß das Mischrohr mit einer muffenartigen Erweiterung und koaxial zur Stufendüse auf das Düsengehause aufgeschraubt werden kann. Die letztbeschriebene Äusführungsform enthält bereits einen Vorschlag von allgemeiner fertigungstechnischer Bedeutung für die erfindungsgemäße Gas/Luft-Misch-' armatur, der darin besteht, daß bei dieser Gas/Luft-Mischarmatur alle Bohrungen und Gewinde koaxial ausgeführt sind, so daß sie"·" auf einer Werkzeugmaschine spanabhebend gleichsam in einem Arbeitsgang bearbeitet werden können. .
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem in dem einfachen Aufbau der erfindungsgemäßen Gas/Luft-Mischarmatur und der dadurch erreichten Funktionssicherheit zu sehen. Von Vorteil ist fernerhin die leichte Anpaßbarkeit an unterschiedliche örtliche Gasverhältnisse, wozu lediglich der erwähnte Schraubstopfen entfernt und die Stufendüse ausgetauscht werden muß.
Im folgenden werden beschriebene und weitere Merkmale der Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Gas/Luft-Mischarmatur nach der Erfindung,
Fig. 2 in einem Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig.l,
Fig. j5 im Axialschnitt die Stufendüse aus dem Gegenstand nach Fig. 1 und ■",·-.-
Fig. 4 entsprechend der Fig. 1 eine weitere Ausführungsform.
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Die in den Pig. dargestellte Gas/Luft-Mischarmatur ist für Gasherde, Gasöfen und dergleichen bestimmt. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus dem Düsengehäuse 1 mit Gaseintrittsstutzen 2 und Injektordüse 3, Ansaugkammer 4 mit Luftansaugöffnung 5 für einen von der Injektorwirkung des aus der Injektordüse austretenden Gasstromes gesteuerten Luftstrom) sowie der Ansaugkammer 4 nachgeschaltetem Mischrohr 6. Die Injektordüse 3 ist als Stufendüse mit der Düsenbohrung J in Strömungsrichtung nachgeschalteten erweiterten, die Injektorwirkung definierenden Düsenraum 8 ausgeführt und in ein zwischen GaseinbrittKotutzen 2 und Ansaugkammer 4 angeordnetes Zwischenstück 9 auswechselbar eingesetzt. Das Einsetzen des im Ausführungsbeispiel mit konisch dichtendem Paßsitz vorgenommen worden, so daß die Stufendüse 3 leicht ein- und austauschbar ist, wozu sie mit einem geeigneten Werkzeug aus dem Düsengehäuse 1 herausgezogen werden kann, was weiter unten noch erläutert wird.
Zwischen Gaseintrittsstutzen 2 und Zwischenstück 9 befindet sich eine Gasverteilerkammer 10, während die Stufendüse 3 mit einem der Düsenbohrung 7 vorgeschalteten Einströmteilstuck Il in die Gasverteilerkammer 10 hineinragt. Ferner besitzt das Düsengehäuse 1 in Achsrichtung hinter der Stufendüse 3 eine durch Schraubstopfen 12 verschlossene Bohrung 13 und ist die Stufendüse 3 gegen den Schraubstopfen 12 abgestützt. Sie kann dann offenbar bei Entfernung des Schraubstopfens 12 ausgetauscht werden. Die Stufendüse 3 ist in der Ausführungsform nach Fig »ι 1 gegen den Stopfen 12'unmittelbar abgestützt, in der Ausführungsform nach Fig. 2 unter Zwischenschaltung einer
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Feder 14. Der Stopfen 12 ist auf bekennte Weise abgedichtet. In der Ausführungsfarm nach. Fig. 1 ist eine Metallkegeldichtung 1g verwirklieht, die Teil des Schrauhstopfens 12 ist, in der Ausführungsform nach Fig* 2 ist ein Dichtungsmittel 16 zwisohengelegt, --
Das Mischrohr 6, das in Fig. 1 abgebrochen gezeichnet ist. ist mit einer muffenartigen Erweiterung 17 und koaxial zur StufendUse 3 auf das Düsengehäuse 1 aufgesetzt, nämlich aufgeschraubt* Schlitze 18 zwischen der muffenartigen Erweiterung 17 des Mischrohres 6 und dem Dtisengehäuse 1 bilden die Iiuftansaugöffnungen 5, aus welchem Grunde die muffenartige Erweiterung 17 nur auf Gewinde tragende Stege 19 des jxisengehSuses 1 aufgesohreubt oder mit solchen versehen ist,,während zwischen den Stegen die Luftansaugdffnungen 5 gebildet sind. Anstatt der Schlitze 18 kann ein Gewinde an-
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gebracht, werden oder eine Gerade führung mit ganz kleinem Spiel. Zwischen Düse und Mi«ohrohr soll axial ein konstanter Abstand von etwa 5ram sein. Daneben sind seitlich zwei große Luftöffnungen von, je z. B· 10 χ \Hrm angebracht.
Das Zwischenstück 9 ist koaxial zur Stufendüse 3 angeordnet .μηα'ΐπ''δβ8"ΒΪία«ηέβΐΑ'ϋβ6 1 eingesohraubt. Das Einströmtellstück 11 der Stufendüse besitzt eine oder mehrere radiale Gaseintrittsöffnungen 20. Berdie Injektorwirkung definierende Düsenraum 1 ragt aus dem Zwischenstück 9 heraus in den Ansaugraum hintln,— Alle Bohrungen und Gewinde sind koaxial ausgeführt.
Zum Zwecke der Anpassung an örtlloheunterMhltliiahe Gfceverhältnisse wird nach Entfernung dee erwKhnten Sohraubstopfens 12 die StufendUse 3 ausgetnuscht, die durch die
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Bohrung 13 des Schraubstopfens 12 herausgenommen werden kann. Es gehören also zu einer erfindungsgemäßen Gas/ Luft-Mischarmatur verschiedene Stufendüsen.JJ. Diese sind so eingerichtet, daß bei vorgegebener Menge der aus der Düsenbohrung J austretende zumeist kegelförmig erweiterte Gasstrahl eine derart unterschiedliche Strömungsbeeinflussung erfährt, daß nur die der vorgegebenen Gasmenge entsprechende Luftmenge angesaugt wird. Dazu wird im allgemeinen die Anordnung so getroffen, daß der Kegel die Innenwandung des Düsenraumes 8 beaufschlagt, wie es in der Pig. angedeutet ist.
Von besonderer Bedeutung ist die Ausführungsform nach Pig. 4, die nach dem gleichen Grundprinzip aufgebaut ist, aber eine weitere Einstellmöglichkeit aufweist. Diese Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück 9 ^ls Außendüse ausgebildet ist und eine Düsenbohrung 7 aufweist, in die die in Achsrichtung des Zwischenstückes 9 mittels des Stopfens 12 axial verstellbare Injektordüse j5 so einfaßt, daß bei auf die Düsenbohrung 7 des Zwischenstückes 9 aufgesetzter Injektordüse > die Düsenbohrung 17 des Zwischenstückes 9 den die Injektorwirkung definierenden Düsenraum 8 bildet, und daß die zurückgestellte Injektordüse 3 von dem Gas umströmbar ist. Der Stopfen 12 ist in der Metallkegeldichtung 15 axial verstellbar.
Ansprüche:
90-9-8 4 9/OVQ 4 BAn nn
BAD ORiGiNAL

Claims (1)

  1. A η s ρ r Ü ο h e
    I. Gas/Luft-Miseharraätur für Gasherde, Gasöfen und der»· gleichen, bestehend aus Dtisengehäuse mit Gaseintritts«· stutzen und Injektordüse« Ansaugkammer mit Luftansaugöffnung sowie der Ansaugkammer nachgeschaltetem Mischrohr, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektordüse 0) als S^ufendüse mit der Düsenbohrung (7) in Strömungsrichtung nachgeschaltetein, erweitertem, die Injektor«· wirkung definierendem DÜsenraura (8) ausgeführt und in ein zwischen Gaseintrittsstutzen (2) und Ansaugkammer (4) angeordnetes Zwischenstück (9) auswechselbar eingesetzt ist.
    2. Gas/Luft-Mischarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gaseintrittsstutzen (2) und Zwischenstück (9) eine Gasvertellerkammer (10) angeordnet ist und die Stufendüse (>) mit einem der Düsenbohrung (7) nachgeschalteten Sinstriirateilstück (U) in die Gaeverteilerkammer (lO) hineinragt.
    3· Gas/Luft-Mischarmatür nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsengehäuse (1) in Achsrichtung hinter der Stufendüee (3) eine durch Schraubstopfen (12) verschlossene Bohrung (l?) aufweist und die Stufendüee 0) gegen den Stopfen (12) abgestützt sowie bei Entfernung des Stopfens (12) auswechselbar 1st.
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    JO
    k. Gas/Luft-Miacharmatür nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufendüse (3) gegen den Stopfen (12) unmittelbar oder unter Zwischenschaltung einer Feder (l4) abgestützt ist.
    5. Gas/Luft-Mischarmatür nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeleimet, daß das Mischrohr (6) mit einer muffenartigen Erweiterung (17) und koaxial zur StufendUse (3) auf das DUsengeh&use (1) aufgesetzt 1st und Schlitze (18) zwischen der muffenartigen Erweiterung (17) des Mischrohres (6) und dem Düsengehäuse (l) die Luftansaugöffnungen (5) bildet.
    6. Gas/Luft-Mischarmatur nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die StufendUse (j>)* lnsbes. der die Injektorwirkung definierende Düsenraum (8) der StufendUse, je nach Gasart unterschiedlich ausgeführt ist.
    7. Gas/Luft-Mischarmatür nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (9) koaxial zur Stufendüse (3) angeordnet und in das DUsengehäuse (l) eingeschraubt ist.
    8. Gas/Luft-Mischarmatur nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (9) als Außendüse ausgebildet ist und eine Düsenbohrung (7) aufweist, in die die in Achsrichtung des Zwischenstückes (9) mittels des Stopfen» (12) axial verstellbare Injektordüse O) so einfaßt, daß bei auf die Düsenbohrung (7) des Zwischenstückes (9) aufgesetzter Injektordüse (3) die Düsenbohrung (17) des Zwischen· Stückes (9) den die Injektorwirkung definierenden DOsenraua (8) bildet, und daß die zurückgestellte Injektordüse (j>) von dta Gas UMströmbar 1st.
    909849/CUCU
    9. Gas/Luft-Mischar«·tür nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das linstrSateilstück (H) der StufendOse (3) eine oder aehrere radiale GaseintritteSffnungen (20) aufweist.
    10. Gas/Luft-Mlschare» tür nach den Ansprüchen 1 bis 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die Injektorwirkung de· finlerende DUsenraua (8) der StufendUse (3) aus den Zwischenstück (9) heraus- und in den Ansaugraum (14) hineinragt.
    11. Gas/Luft-Mischartsfttür nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bohrungen und Gewinde koaxial ausgeführt sind.
    Patentanwalt Dr. AndreJewski
    BAD 0R1G1NAL 90 9 8 U 9/ (HG A .
DE19651529193 1965-05-29 1965-05-29 Gas/Luft-Mischarmatur Withdrawn DE1529193A1 (de)

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