DE1528724A1 - Radialpumpe - Google Patents

Radialpumpe

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DE1528724A1
DE1528724A1 DE19601528724 DE1528724A DE1528724A1 DE 1528724 A1 DE1528724 A1 DE 1528724A1 DE 19601528724 DE19601528724 DE 19601528724 DE 1528724 A DE1528724 A DE 1528724A DE 1528724 A1 DE1528724 A1 DE 1528724A1
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sealing
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Heinicke Kurt J
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HEINICKE INSTRUMENTS Co
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HEINICKE INSTRUMENTS Co
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04D29/10Shaft sealings
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    • F04D29/126Shaft sealings using sealing-rings especially adapted for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
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    • F05D2260/39Retaining components in desired mutual position by a V-shaped ring to join the flanges of two cylindrical sections, e.g. casing sections of a turbocharger

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Description

CSOViO
Heinieke ."instruments, 2o35 Harding Street, Hollywood, Florida, JuSA
Radialpumpe Die Erfindung betrifft eine Badialpumpe.
Man hat Radialpumpen bisher aua ausstellen gusamaen gebaut. t Dies hat verschiedene Nachteile· Die Gussteile sind schwer, j
was einmal einen hohen Materialverbrauch notwendig macht und andererseits die Verwendung, dort wo es auf geringes ' Gewicht ankommt, beispielsweise im Plugzeugbau, verbietet. Weiter sind Gussteile in der Herstellung ttuer. Schlieselich ist es nur sohwer möglich, die Guesteile so sauber su verarbeiten, dass eine* Reibung der eu pumpenden flüssigkeit und damit eine dusch Reibung bedingte Turbulent versiedeu wird.
J? - H' ·
J J
Brfindungsgemäss wird deshalb vorgeschlagen» bei einer Pumpe, bestehend aus einem Plügelradgehäuee, eines in dieses FlUgelradgehfiuse laufenden Flügelrad sowie einem insaugstuti* nächst dem Zentrum des Flügelrades und einem· DruckstutBen nächst dom äussaren Umfang des Flügelrades, das Flügelradgehäuse und / oder das flügelrad aus poliertem Metallblech, beispielsweise aus St*hL rojtfrtiem Stahl, Messing,
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Bronze, Kupfer, Monelmetall, Aluminium oder Titan her-g*-
einer bevorzugten Ausführungsform ist das Flügelrad von durch zwischen sie eingesetzte Flügel in Abstand gehaltenen konzentrischen Scheiben gabildetf und der Durchflussquerschnitt des in radialer Richtung von innen nach ausβen durchströmten Zwischenraumes zwischen den beiden Scheiben nach aussen hin vermindert.
Die Flügel sind in an sich bekannter Weise zweckmässig spiralförmig gebogen.
Um die Verminderung des Durchflussquerschnitts von innen nach aussen zu erhalten, kann man die eine der beiden Soheiben flach und die andere konisch ausbilden. Herstellungsteohnisch ist es vorteilhaft, die Flügel senkrecht auf die flache Scheibe au stellen.
Nach einer Ausführungsform ist die konische Scheibe mit einer zentralen Durchbrechung versehen und der In das FlügeIradgehäuse eingesetzte Saugstutzen durch die seinem Durchmesser.
bis
angepasste Durchbrechung der Scheibe hinduroh #£e unmittelbar an die Flügel herangeführt.
Bei einer Ausführungsform, bei der das Flügel radgehäuse von einer das Flügelrad einschliessenden, in ihrem Scheitel von
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dem Ansaugstutzen durchsetzten Glocke sit einen in zur Flügelradachse senkrechter Ebene liegenden Rand flansch gebildet 1st, und dieser Bandflansch mit dem Handflansch einer Trennwand und dem Bandflanοcn eines Yerbindungsgehäuges -rereinigt ist, kann die Vereinigung und Abdichtung der Bandflaneche dadurch bewerkstelligt sein» dass der zwischen dem Flansch der Glocke und des Flansch des Verbindungsgehäuses liegende Flansch der Zwischenwand geringeren Auesendurchmesser besitzt als diese, dass in die somit gebildete ringförmige 7ertiefung ein Dichtungsband eingelegt ist, und dass das Dichtungsband und die Flansche von einem Klemmring mit U- oder V-förmigem Querschnitt zusammengehalten werden, welcher in Uafangsrichtung spannbar ist.
Im PuBpenbau 1st eines der immer wieder auftretenden Probleme das der Abdichtung zwischen rotierenden Seilen. Wenn su dieser Abdichtung Reibungedichtungen verwendet werden, so ist es notwendig, die Dichtung gegen die bewegten Teile anzudrücken, um die notwendige Dichtwirkung zu erreichen. Man hat bisher, um den Anpressdruck zu gewinnen, federn verwendet, die man auf die Dichtungen einwirken Hess, um diese gegen die Reibflächen der rotierenden
Teile su drücken. Diese in der Hegel aus Metall bestehenden
f Federn waren rost- und säureeingrlff gewjfhrdet.
Erfindungsgemäse wird als Abdichtung zwischen rotierenden Teilen ein balgartiges Dichtungselement, beispielsweise aus Teflon, vorgeschlagen, welohe durch abwechselnde - 0098*6/0t19 -
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ϊ ingifirmlge Bi η fräsungen von innen und auseen gewönne« ist.«
balgartig« Dichtungselement sitzt dabei auf der durch die SSwIaehenwand in das Flügelradgehäuse eingeführten, das Flügelrad treibenden Welle und stützt rsich einerseits gegen üi<> Haohe Seheibe des Flügelrades und andererseits gwgen einen Dichtkörper ab.
Die beiliegenden Figuren zeigen A ueführimgebeispisle der Erfindung. Es stellen dari
Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäsöen Hadialpunips;
Figur 2 eine Vorderansi entj
Figur 3 einen vergibeaerten senkrechten Schnitt nach Lini« 3-3 der Figur 2?
Fifjur 4 eine Teilansicht eines erfindungsgemässen Dichtungselement es nach linie 4-4 der Figur t;
Figur 5'einen_Schnitt nach Linie 5~5 der Figur 3; Figur 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Figur 3j Figur 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 der Figur 3;
Figur 8 einen Schnitt durch ein nichtmetallißohes nachgiebiges Dichtungselement'.
Jn den Figuren ist mit der Besugssiffer 1o ein Antrieb, nämlich ein elektrischer Motor bezeichnet, der über seine Außgangswelle 12 ein Drehmoment abgibt. Die Pumpe umfasst ein zylindrisches Verbindungsgehäuse 13, eine Abdlohtungswand 14,
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ein glockenförmiges Gehäuse 15 und ein PlUgeirad 16} alle diese Teile sind gestanzt cder sonst wie aus ve»~ hältniamässig dünnem polierten Metallblech hergestellt, beispielsweise aus Stahlblech, Metallblech, Bronaeblech, rostfreiem Stahlblech, Mone!metallblech, Alümlniumaetallblech, Titanblech.
Das Verbindungegehäuse 13 1st gebildet von einem Ringband mit nach innen gerichtetem Planach 18, der einen rechten Vfinkel mit dem Ringband einschliesst, Durch den Plansch üiat eine öffnung definiert, deren Grosse auf den verwendeten Motor abgestimmt 1st und welche Im vorliegenden Pali auf ein erhabenes Endstück des Motorgehäuses passt. Der Plansch besitzt in gleichen Abetänden Durohbreohungon für den Durchtritt von Befestigungsschrauben, mittels welcher dau Verbindungsgehäuse fest on dem konzentrischen ßndobüok des Motors befestigt Ist, DaB Ringband 17 weist welker einen naoh aus&on gerlphtetea relativ kurzen Plansch 2o auf.
DIo Abdinhfcungawand 14 Ist von einer Platte 21 mLt einem nach dor Pumpunuelte hin vorstehenden Plansoll 22 gebildet, an den sich wiederum durch einen rechten WinkοI ein wfiltor*ir Planaoh 23 anschliesst, der konzentrisch »u dom PAansoh 2o und in der gleichen Ebene !Legt wie dieser, aber otwas geringeren Durchmesser hat als dieser. Die Platte 21 ist weiterhin so geformt, dasa sie einen naoh der Motorseite hin vorstehenden eylindrlsohen Aufnahmeraum 24 für
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einen Diohtungarlng 25 daratollt; der Dichtungsring 25 lab fiufl pXöBtLßohem Werkstoff hergestellt, iler zylindrische Aufnahmeraiuu 24 liegt im Zentrum der Platte 21 und ist uurjh konzentrisch zu der Welle 12. Der Dichtungsring 2'j brilgt einen nichtmetall!sehen gleichfalls dichtenden Lagorring 26, dor auo keramischer Masse oder aue poliertem (Haß hergeatellfe sein kann. Der Dichtungsring 25 und dor lagerring 26 sind konzentrisch au der Weile \2 ungeordnet, besitzen aber in radialer Richtung Abstand /on dieser.
Daß glockonfarmigö (Jehäuoe !5 nimmt ο in Flügelrad 16 auf.
Ein Plansch 27 am Rande deo glookenförmigen Gahäusoo lr> liogt konKentrlDch zu dem Plansch 2o am Bande dea Vörbintiimga gehäuyeo 13 und beoitzt dctioelbeu Ausoendurchmouaer wie dieser. DIo Flansche 2o, 2} und 27 werden aneinandor gedruckt durch ein Klemmband 28. Dioaoo Kloamband «!O^b^si^t U-fÖiimigon Quorsohn.it t und nimmt ein niuhtiua tjiill/jnhou kompreuwL» bLoo Diohtungsband 29, voraugnwülße auo Öumiai mi»r Hylou auf. An den Enden d«u offonon fClümmbaihlos 20 üUi.l Hohrotüoke 5ü büfontigt, in v/eloha t>in» ilpiumaohrnubd 31 für die S deo Klomiiirlnget» ein^öochraubt werden kami, f'urtih diöüer iJohraubü wird der Klemmring gegen ύίϋ IHaiujoho 2ot 25 und 27 geprefjöt und wird d«r Ring 2') derart yerforat, uv oioh in eine Vertiofung einlegt» wilaho liuroh dl« radiale Vorküraung dea Flan«oh^s 2J gegöiiilber umi anliugoxulim 2o und 27 ergibt» Der Klemmring 20 biidot βΐιω l 7orbindung und eine Abdichtung zwioohen dea hüuse 13 der Diohtwand 14 und dem {»lookengahäufid 15, Die
Dichtung verhindert in wirksamer Weise das Auetreten ron Druckflüssigkeit aus der durch das glockenförmige Gehäuse und die Abdichtung 14 gebildeten Kammer.
Das glockenförmige Gehäuse 15 nimmt das Flügelrad 16 auf*
Die Abschlusswand 32 dec Gehäuses 1!? tesi tat eine zentrale Durchbrechung 33. Diese zentrale Durchbrechung 33 steht in axialer Flucht mit der Motorwelle 12. Ein Anflchlueattick 34 iet mit der zentralen öffnung 33 verschweißet oder sonst wie mit dieoer verbunden. Dao Anschlußstüok 34 besitzt eine Ver~ längerung 35} welche nach innen in das glockenförmige Gehäuse I1? bio kurz vor dem Flügelrad hereinragt. Das Anschlußsttick 31 ist sweckmäseiß auo dem gleichen Werketoff hergestellt, wie das glockenförmige Gehäuse 15.
Auf der Motorwelle 12 sitat eine zylindrische Hülse 36,und zwar ist sie auf die Welle durch einen Keil 37 aufgekeilt. Die Hülse besitzt an ihrem einen Ende einen verminderten Durchmesser, so daes eine Schulter 38 gebildet ist. Bas Flügelrad 16 setzt oich zusammen aue einer flachen Scheibe 39 und einer konischen Scheibe 4ο von gleichem Durohoeeeer und in einigen Abstand von der flachen Scheibe 39· Die konische Scheibe 4ο hat eine verhöltnismässig grosso zentrale Durchbrechung 41f in welche die Verlängerung y? des Ansohlußstückes 34 hereinragt. Die flache Scheibe 39 ist ebenfalls in ihrem Zentrum bei 43 durchbrochen und sitst mit dieser Durchbreohnng auf der an der Hülse 36 anj/oformten Schulter 38. Die Durchbrechung 42 weiot auf β
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einer Seite eine Kerbe auf, die den Durchtritt des Keile 47 ermöglicht, so daas das Flügelrad und die Hülse mit der Yfelle gemeinsam rotieren. Die flache Scheibe 39 wird gegen die Schulter der Hülse durch eine Beilagsscheibe 43 ^edrückt, und swar durch eine Schraube 441 welche in eine axiale Gewindebphrung 45 der Welle 12 eingeschraubt ist. Der Klemmring 46 sitzt zwischen dem freien Ende der Welle und der Hülse. Mit den Scheiben 39 und 4o fest verbunden öind eine Keine von spiralförmig gekrümmten Schaufeln 47. Die Schaufeln 47 sind mit ihren Rändern auf den Scheiben 39 und 4 ο festgeschweisst, und zwar auf ihrer ganzen Länge. Die Scheiben 39 und 4o sind ebenso wie die Schaufeln 47 aus einen verMltnismässig hochpoliertem Metallblech hergestellt, welches frei von Unebenheiten ist, so dass keine Reibung und deshalb keine Turbulenz der umgewälzten Plüeeigkeit stattfindet.
Auf der Hülse 36 sitzt zwischen der Flügelradscheibe 39 und dem Hing 26 ein balgföriaigea Dichtungselement 48, welches im einzelnen in Figur 8 dargestellt ist· Dieses Dichtungselement ist aus einem verhältnismäosig zähen Werkstoff, z.B. aus Teflon, hergestellt. Das Dichtungselement 48 besitzt ein Endstück 49 mit einer ebenen Lauffläche 49'f welche an dem Hing 26 schleift. Dnc Endstück ist von einer zylindrischen Axialbohrung durchsetzt, deren Durchmesser grosser ist als der Durohmesser der Hülse 36 an dieser Stelle. Die zylindrische Bohrung ist bei 50'
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fof tgetet^t. Hier i£t allerdings der Ourchmeuaer bo, daas die Innenseite der zylindrischer, Buhiung 50' *ng an der Hülse 36 anliegt. ümfangsnuten 51 sind in die Auasenseite das Dichtungaelernentee eingelassen. Auch von der Inrnmfiäohe der zylindrischen Bohrung her ist in das Dichtungselement eine Nut 52 eingeschnitten, und zwar zwischen dsn τοπ auaaen her eingeschnittenen Hüten 51, so daas ein verhältnismäsaig dünnwandiger konpressibler Abschnitt 53 gebildet 1st, der eine axiale Konpression zulässt. Die Högllohkelt einer axialen Kompression echafft eine ständig nachgiebige und daher dichte Abdichtung zwischen der Bcheibe 39 und dem Ring 26, Die Verwendung von Teflon flir Dlehtungon iot an Dich bekannt. Bekannt sind auch die Vor to LIo, die Teflon für diese Verwendung geeignet machen, nämlich oelno hohe Zähigkeit und seine hohe SäurebeatUndigkelt. Die Verwendung deo uua Teflon bestehend en Di chtungs element ob 4-0 in Verbindung mit dem keramischen und gläsernen Ring 26 schafft eine aufgezeichnete Dichtung zwischen den relativ zueinander rotierenden Teilen. Der Hing 26 braucht allerdings ηloht ciuij kuraniiechera Material hergestellt sein, or kann genau oo
t
gut au» geuind*erter Kohle oder poliertem ßlas bestehen, denn
dieser sulatet genannten Materialien hat hohe BentUndigkeit gegen 3äuraeLnwirkungen.
lie Im Zusammenbau wird das VerbindungsgehUusa 15 mit dem Ende dyo Motors durch Uohraubenbolaon t<) Yerbunden. Der Dichtungsring 25 und der In ihm gehalterte keramisch» Ring 26 werden π oil arm in den für sie bestimmten Aufnahmeraum 24 eingesetzt
und dl« Olohtwand U wird in üteilung gegenüber de*· Vor«
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bindimgögehäuiie verbracht;. Sodann wird dia KULj » auf die Welle 12 aufgeaofest und wird der KoIl .57 In die öiiuüprechende Keilnut der UeHo eingeschlagen* Ihm iuiaaEinieripresobaro Mohtungu-slenient wird sodann Ub.iv die KUlae '56 geschoben, bia das EndabÜclc 49 an dam k<ii'*un lachen ölchtunguring 26 anliegt, Die Beilttgaöhaib» 4f> uivä an einer Stelle eingekorbt, um den Keil '57 diirnhiiuJfiiiiion, ίSod ami v;ird dao Flügelrad 16 auf dio Habe dar HiU ho '56 aufgesetzt, und zwar unter Zusamoienprouuimg don Diohfcungafilöiaontöo 40. DiöBö ZuBamiaonpreatJung wird »owal *■ t;atrieben, bis die Platte 3() ganz auf der Nubo jö αί\,:,ί und aiii' der on Schul tar ruht» Die öeilagaohoibo 45 v/lrd oodium angebracht und die Schraube 44· wird an^uso^uu, im dio !Matte 39 gegen üin Sohuitoi· üav Habe ;50 au drii^kju uiiJ chunifc ■'na b'lit^ölrad rait dor HUloe :56 und dur Wo 12 i'tüb au '/orklfiimiian. tints Diehbungualemtmfc 4Ö ist claim uowoLi. auu ^odriiokb, daafl e« einon koiw hant&n Druok «iaorihiLbu auf die Scheibe 39 un·:? andortrruoito auf den küraialuohuu Hiti ;'6 aiißübt. I)aa glookanfoi'miyu irehäua« wird auuciilLüoüuu auf den B'ianach 23 auf,'geoatijh und da» Diohtungnbuiiil iicj wird übor dio yeriichiodtmim Planaoha golugr· und Jt'.roh ΙΠ. worn bund 2Ö nngöaogüii, Die Pumpe lot ilniiLfc betriübÄ-fertig» Dae innere Jinde dt>r HHlse. .56 iittiht in Liii^i-l^i mit oinem komprounlhioti Dichtungaring 5\*, düf iiL.ihhuuga ■ ring 54 liegt an elnom konLuohen iichldudtii'i'Lug ):> an, d«r dur oh die Well« Ιίϊ gotraijon wird und Waiieorttrüpfohun, »ΛΙ& durch die Abdiohfcungtm hinduroh au Ihm golaiigon joilten, nutih amiden uchlaudert> üao Eliigbind 17 v^Lut oliia Vial^ahi ν η
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in Abatänden angeordneten Durchbrechungen 56 auf» welche für die Auseehleuderung der Wassertröpfchen und für Belüftungszwecke bestinmt oind« Das glockenförmige Gehüuse iui mit ο In em Abflussrohr 57 versehen, welches an eine Öffnung des Gehäuses angeschweisst iat, und zwar in tangenti-· aler Lage sum Umfang dco Gehäuses. Daa Abflussrohr 57 läuft in eine Rohrkupplung 58 aus, mittels welcher die Druckaeite der Pumpe an ein Verteilersystem angeschlossen werden kann.
Aus dem τογstehenden erhellt, dass die erfindungsgemäßie Pumpe neuartige Konotruktionsprinstpien verwirklicht, dit alle dazu beitragen, eine wirtschaftliche Herstellungeweise und eine verbeeserte Leistung zu bewirken. Die Herstellung der Pumpe aus poliertem Metallblech bedingt ein verhältniamässig geringes Gewicht der Puape, so dass diese wesentlich billiger verkauft werden kann als Propen, bei denen üuesteile zur Vervfendung kommen. Die Verwendung von polierten Metallblechen bedeutet, dass keine nur roh bearbeiteten und daher unebenen Flächen vorkommen, die ?ltlBBigkeitBreibung .und in der Folge turbulenz hervorrufen könnten; gerade derartige Reibung .und Turbulenz bedingende Unebenheiten sind es aber, die Leistungsverainderungen bei bekannten Pumpen bedingen. Die zusätzliche Belastung des intriebs,die duroh Hei bung und Turbulenz In der Pumpe hervorgerufen wird, könnt natürlich in Wegfall. Dank der Herstellung des Flügelrades aus Metallblech ist der Drehung des Flügelrades in der su pumpenden Flüssigkeit ein wesentlich geringerer Widerstand entgegengesetzt. Wenn die Pumpe im vorliegenden Fall als
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ejne Einheit dargestellt ist, so ißt sie jedooh selbstver-εtändlieh getrennt von dem Antrieb anwendbar und wird dann beispielsweise über einen Riemen angetrieben.
Weiter ist für die e.vf5ndung£!gemässe Pumpe von Bedeutung, die extreui einfache und wirksame Reinigung und Abdichtung zwischen den verschiedenen Teilen, nüQlioh Verbindungsgehäuse, Trennwand und ßlockengehäuse. Diese Verbindung und Abdichtung wird bewirkt durch den Klemmring und das Dichtungsband, welche die Flansche der verschiedenen Teile sowohl aneinander pressen als auoh gegeneinander abdichten.
Ecu Neu ist auch das erfindungsgemäss angewandte Dichtungselement, welches die Verwendung von« Federn und anderen elastischen Organen überflüssig nacht, die sonst notwendig waren, um das Dichtelement zwischen gegeneinander rotierenden Teilen an diese anzupressen· Bs kann natürlich eine Druckfeder zwischen das Flügelrad und das Dichtung»- elenent 48 eingesetzt worden. Sicher ist aber, dass sich das balgartige Dichtungselement 48 aus Kunststoff hervorragend bewährt hat. Die Verwendung eines keranlsohen oder aus Kohle gesinterten Lagerrlnges in Verbindung nit dem Dichtkörper 4Θ bringt in ihrer Kombination eins neuartige Dichtung, die keine Schmierung erfordert, rerhaitnisaasslg lange Lebensdauer besitzt und widerstandsfähig gegen Säuren ist« Auoh sind keine Teile vorhanden, die gegen Rost anfällig wären.
Nachstehend sind die wesentliohaten Merkmale der Erfindung
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nochmal aufgestellt:
1. Die Heratellung deo Flügelrades und der übrlgsn PumpenteiXe aus poliertem Mutallblech bringt eine Verringerung der Reibung und doi' Ihirbulenz innerhalb der Pumpe mit oich, und sv/ar salbst gegenüber Pumpen, die aus polierten Gussteilen ausainmi ngesetst sincl» da der Grad der möglichen Polierung an einem als ganaes 'hergestellten Flügelrad besondere ?.n den gekrümmten Oberfläohentoilen der Pumpe notwendigerweise geringer ist als bei flachen Blechen. .Die verminderte Reibung und i'urbulenz bringt einen höheren Wirkungsgrad mit ßi oh.
2, He tall bleche ß ind wesentlich billiger ala entspröchoiidö irusateilö. Die erfindungugemässu Pumpe 1st deshalb v/esnntlich billiger heraus teilen und ve au verkaufen als Pumpen aus dom gJ.oLchon Warkatoff.
Vienn daa Gewicht eine Rolle «pielt, wLe z, B. In Flugzeugen, ist die erfLndungagtmtiuae Pumpenbauarfc 70i'auaiehen, da dan {Jfjvficht nur olnon Biiiohfcell dt·ν üblichen aun GuBstelbn heu behenden Pumpen aiiEsnaoht»
Wenn das Bedürfnlo bnsboht, Pumpen aus Titan herauwto lion, etwa wegon der Korroslonöboständlgkelt, der festigkeit und dus geringen Uewiuhbes derselben, nc wird der Preis dieser I^unpen bei Anwendung de« bisherigen Konstruktionsprinssipien Ubermikslg hoohj wird
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dagegen 1'itanbleüh vorwendet;, bo Iafc der Fr »la wesentlich vermindert, allein deahtilb, v/eil eine erhebliche Gev~.ichbser»parnis
5. Bai üQii biaher verwendeten Pumpen, bei den^n eine Dichtung avischen rotierenden Teilen, tiämllch dem tflügolradgahäune und deLi Flügelrad notv/ondii; tat, v/ar es Üblich, üuhraubcm, Federn ctl. dgLn» i,u ver~. vrenden, udi die Dichtelomenfce an den Dioh betel Lon vo opannen. Die Vei'v/endung der erfinduiigBgeinäas vorge-OQhlagexieii baigarbigan Kunatfitofrdiohtung, beißpielowei£!8 au» i'eflon, macht* die Verwendung /on r oa fcempf ind liehen üla£sbiBChen öliedern llbori'lüaalg»
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Claims (2)

  1. P a t e η t η η 8 ρ γ ü „c h ι
    Balgariißes Dichtungselement für eine Schleifringdichtung in einer Radialpumpe, daduroh gekennzeichnet, dafl es dl· For» eines in Achaialrichtung abwechselnd mit inneren und äußeren Ringnuten versehenen Bohratücks hat·
  2. 2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS es auf einer ein Flügelrad antreibenden, duroh ein· ZwI ß ο honwand In ein riügelradgehäus· eingeführten Veil· sitzt und sich mit dieser dreht und daß es sich einer» selts gegen eine ebene Scheibe des Flügelrades uad andererseits gegen einen an der Zwischenwand angebrachten, vorzugsweise keramischen Dichtnngslflryr dank seiner £lgenelastl£ltät abstütst«
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    eerseife
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