DE1528544A1 - Hydraulische Axialkolbenmaschine mit dreheinstellbarer Steuerscheibe - Google Patents
Hydraulische Axialkolbenmaschine mit dreheinstellbarer SteuerscheibeInfo
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Description
•w · ν V/
SPERRY RAND CORPORATION
NEW YORK
NEW YORK
Hydraulische Axialkolbenmaschine mit dreheinstellbarer Steuerscheibe.
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulische Axialkolbenmascnine,
deren zur treibenden bzw. getriebenen Welle geneigte, rotierende Zylindertrommel mit ihrem
stirnseitig ausmündenden Anschlusskanälen nacheinander die bogenförmige Flüssigkeitseinlass- und -auslassöffnung
einer Steuerscheibe übergleitet, die unter dem Einfluss eines bei einem überdruck der Hochdruckflüssigkeit ansprechenden
Steuerorgans mittels eines Verstellantriebs in einem bestimmten WinkelDereich dreheinstelloar ist.
Eine solche Axialkolbenmaschine arbeitet mit veränderlicher Verdrängung, deren Grosse von der jeweiligen Einstellung
der Steuerscheibe abhängt und die gegenüber anderen Möglichkeiten zur Verwirklichung einer veränderlichen
Verdrängung den Vorteil bietet, dass sie mit verhältnismässig einfachen mechanischen Mitteln eingerichtet werden
kann. Es besteht dabei jedoch die Gefahr, dass einzelne Kolben auf einem Teil inres Saughubes leer arbeiten und
dass andere Kolben auf einem Teil ihres Förderhubes in einen Leitungsweg fördern, der durch eine Veränderung im
Auslassverhältniβ geschlossen worden ist. Im erstgenannten
Fall entsteht eine Kavitationswirkung, im zweiten Fall ein pulsierender BruGk. Beide Erscheinungen sind nachteilig
und sollten vermieden werden.
Die Erfindung überwindet die erwähnten nachteiligen Erscheinungen dadurch, dass die die bodenförmlgen Schlitze
der Steuerscheibe trennenden Stege in Umfangsrichtung
kurzer bemessen sind als es der Weite der stirnseitig ausmündenden AnBohluaskanü!» der Zylindertrommel in Umfang
er ichtung entspricht. Bs besteht dabei die Gewähr, daae die jeweils in dem kritiaohen Überfiugebereioh bad ORiGiNAt
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zwi s ο lien Saug- und Druckiiub befindlichen Kolben stets mit
wenigstens einem der Anscnlusskanäle in Verbindung bleiben
und im kritisoxien Punkt mit beiden Anschlusskanälen in
Verbindung stehen.
Damit der übergang von dem Saughub zum Druckhub möglichst
sanft erfolgt, empfiehlt die Erfindung in ihrer weiteren Ausbildung, dass die Stege zwischen den Schlitzen der
Steuerscheibe und die stirnseitig ausmündenden Anschlusskanäle
der Zylindertrommel in Umfangsrichtung durch gleichartige
Konturen begrenzt sind. Das kann mit besonderem Vorteil in der Weise verwirklicnt werden, dass die Stege
und die stirnseitig ausmündenden Anschlusskanäle der Zylindertrommel in Umfangsricntung durch nach aussen gewölbte
Konturen begrenzt sind.
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Fig. | 1 |
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
Fig. | 6 |
Fig. | 7 |
Fig. | 8 |
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
im Rahmen der gesamten Axialkolbenmaschinen an Hand der Zeichnungen
beschrieben; es zeigt:
eine Ansicht im Längsschnitt
eine Endansicht, teilweise im Schnitt,
eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 5-3 der Fig. 1;
eine Ansicht im Schnitt nach Linie 4-4 der Fig.1;
eine Ansicht im Schnitt nach Linie 5-5 der Fig.1;
eine Ansicht im Schnitt nach Linie 6-6 der Fig.1; eine Ansicht im Schnitt nach Linie 7-7 der Fig.1;
eine Teilansicht im Schnitt nach Linie 8-8 der Fig.1;
Fig. 9 eine Ansicht im S'chnitt nach Linie 9-9 der Fig.45
Fig. 10 eine Ansicht im Schnitt nach Linie 10-10 der Fig.4;
Fig. 11 eine Teilansicht im Schnitt nach Linie 11-11 der Fig.3;
Fig. 12 eine Teilansicht im Schnitt nach Linie 12-12 nach Fig.35
Fig. 13 ein Verdrängungsdiagramm, welches das Phasenverhältnis der Steuerscheibenöffnungen und der
sich in der Zylindertrommel hin- und herbewegenden Kolben bei in ihrer Stellung für maximale
Verdrängung befindlicher Steuerscheibe darstellt;
Fig. 14 ein Verdrängungsdiagramm, ähnlich dem in Fig. 14,
wobei jedoch die Steuerscheibe aus ihrer Stellung maximaler Verdrängung um 45 verdreht ist;
Fig. 15 ein Verdrängungsdiagramm den in Fig. 14 und 15
dargestellten, wobei jedoch die Steuerscheibe aus ihrer Stellung maximaler Verdrängung um 90
in die Stellung gedreht ist, in der keine Verdrängung erfolgt.
In Fig. 1 ist eine Axialkolbenmaschine gezeigt, die allgemein mit bezeichnet ist, und ein aus zwei Abschnitten 12 und 14 bestehendes
Gehäuse aufweist, innerhalb welchem eine umlaufende Pumpeinrichtung an sich bekannter Art mit festem Neigungswinkel und
axialen Kolben angeordnet ist und ferner ein Kopfstück 16 besitzt,
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das am Gehäuseabschnitt 14 angebracht ist, und in der drehbare Druckmittelverteilungselemente zur Veränderung der Verdrängung
der Maschine angeordnet sind.
Der üehäuseabschnitt 12, von dem sich ein Teil teleskopisch in
einen ausgehöhlten Teil 13 des Gehäuseabschnittes 14 erstreckt,
ist mit Lagern 18 und 20 versehen, durch die eine Hauptantriebswelle 22 gelagert ist, welche sich aus dem Gehäuseabschnitt 12
heraus erstreckt, wobei ein Lecken an der Welle durch eine geeignete Dichtung 24 verhindert wird. Die Antriebswelle 22 trägt
einen Antriebsflansch bzw. eine Schubplatte 26, welche eine
Anzahl Schubstangenpfannen 28 trägt, an die Schubstangen 30
angelenkt sind, von denen eine gezeigt ist, und die Kolben 32 tragen, welche an ihren entgegengesetzten Enden mittels Kugelgelenken
angelenkt sind.
Die Kolben 52 sind in Zylinderbohrungen 34 hin- und herbeweglich,
welche in einer Zylindertrommel 36 vorgesehen sind, die in einen
Hohlraum 37 des Gehäuseabschnitts I4 hineinragt und geringfügig
aus dem Hohlraum 37 vorsteht. Die Zylindertrommel 36 ist auf
Lagern 39 drehbar, die auf einer Achse bzw. einem Zylinderlagerzapfen 38 angeordnet sind. Die Zylindertrommel 36 wird synchron
mit der Antriebswelle 22 mittels einer Gelenkwelle 40 mit nicht
gezeigten Universalgelenken angetrieben. Jede Zylinderbohrung ist mit einer eigenen nierenförmigen Öffnung 42 versehen, die
in Fig. 6 gezeigt ist, und zu einer Steuerventilfläche 43 der Zylindertrommel offen ist.
Die dargestellte Vorrichtung ist mit neun Zylindern und Kolben
versehen und hat daher neun Zylinderöffnungen, die zur Zylindertrommelfläche 43 offen ist.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, erstreckt sich der linke Endteil des
Gehäuseabschnitts 14 unter einem Winkel zu den übrigen Gehäuseabschnitten, so daß, wenn das Kopfstück 16 am Gehäuseabschnitt
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in der dargestellten Weise angeordnet ist, di.e Drehachse der Zylindertrommel 36 mit Bezug auf die Achse der Schubplatte 26
geneigt ist. Das nachstehend näher beschriebene Kopfstück \6 weist eine Steuerventilplatte mit Einlaß- und AusLaßöffnungen
auf, gegen welche die Fläche 43 der Zylindertrommel 56 sich
dreht, wobei der relative Neigungswinkel zwischen der Zylindertrommel und der Schubplatt unverändert bleibt.
Das in Fig. 1 gezeigte Kopfstück 16 weist einen Lagerblock 44
(Fig. 2 und 3) und eine innere Druckplatte 46 (Fig. 6 und 7) auf, zwischen welcher ein Abstandsring 40 angeordnet ist. Der
Abstandsring 49 umschließt eine flügelbetätigte Steuerscheibe
(Fig. 4 und 5)· Der Block 44j der Abstandsring 40 und die Druckplatte
46 der Anordnung werden durch eine Anzahl Bolzen 52
zusammen- und gegen eine ebene Anbaufläche am offenen Ende des hohlen Gehäuseabschnitts 14 gehalten} diese Bolzen erstrecken
sich vom Lagerblock 44 durch den Abstandring 48 und die Druokplatte
46 in den Gehäuseabschnitt 14· Die richtige relative
Ausfluchtung zwischen dem Lagerblock 44» der Abstandsplatte,
der Druckplatte 46 und dem Gehäuseabsehnitt I4 wird durch zwei
axial angeordnete Stifte 55 und zwei relativ längere axial angeordnete
Stifte 55, wie in Fig. 3, 4 und 5 gezeigt, aufrechterhalten.
Die Anordnung der Stifte ist am besten aus Fig. 8 ersichtlich.
Im Block 44 sind, wie Fig. 2 zeigt, nach außen führende Einlaß- und Auslaßöffnungen 54 und 56 vorgesehen, weiche Einlaß- und
Auslaßkanäle 58 und 60 bilden, die mit getrennten bogenförmigen
Einlaß- und Auslaßöffnungen 62 und 64 an ihrem Ende ausgebildet sind und zu einer ebenen Fläche 66 des Blocke 44 offen sind,
wie in Fig. 3 gezeigt ist. Im Block 44 ist ferner ein auf Druck
ansprechendes Hilfsventil 6ö (Fig 2) angeordnet, das durch einen Zweigkanal JQ ait dem AuslaßkanaL 60 der Maschine in Verbindung
steht, und das ferner dazu dient, bei einem bestimmten Auelaßdruck
die Auslaß- oder Hochdruckeeite der Maschine mit der
BAD ORIGIN**-
Steuerscheibe 50 zu deren Betätigung au verbinden.
Wie Fig. 4 und 5 zeigen, enthält der Abstandring 48 eine durchgehende
Axialbohrung J2 und liegt mit seinen Flächen 74 und 'J6
an der Fläche 66 des Blocks 44 bzw. an der Fläche JB der Innendruckplatte
46 an. Dichtungsringe 79 und 81 dienen zur Abdichtung
zwischen dem Block 44 und dem Abstandring sowie zwischen dem Abstandring und der Druckplatte, während ein Dichtungsring 83
zur Abdichtung zwischen dem Gehäuseabschnitt 14 und der Druckplatte
46 vorgesehen ist.
Die Steuerscheibe 50 ist drehbar innerhalb der Bohrung J2 des
Abstandrings 48 auf der Zylindertrommelwelle bzw. auf dem Lagerzapfen
38 angeordnet, wobei in der Steuerscheibe $0 eine durchgehende
Axialbohrung 80 vorgesehen ist, durch welche sich der Lagerzapfen 38, der im Block 44 innerhalb einer Buchse 85 gelagert
ist, in die Zylindertrommel 36 erstreckt. Die Zylindertrommelwelle
bzw. der Lagerzapfen 38 hat daher zwei Aufgaben, d.h. er dient einmal als Lagerzapfen zur drehbaren Lagerung der
Steuerscheibe 50 und ferner als Lagerzapfen für die Lager 39»
auf denen sich die Zylindertrommel dreht.
Da der Durchmesser der Steuerscheibe 50 kleiner ist als der
Durchmesser der Abstandringbohrung 72, besteht ein Spielraum
zwischen dem Umfang der Steuerscheibe 50» der mit 84 bezeichnet
ist, und der Abstandring 72. Dieser Spielraum wird nachstehend
als Druckkammer bezeichnet. Die Abstandsringbohrung 72 bildeteine
Laufbahn für die äußeren Enden von zwei Flügeln 86 und 87,
die einen Abstand von 180 voneinander haben und in im wesentlichen radialen Schlitzen 88 und 89 der Steuerscheibe 50 angeordnet
sind. Die Umfangaflache 84 der Steuerscheibe $Q bildet
eine Laufbahn für zwei Flügel 90 und 911 die in Abs band von 180°
voneinander angeordnet aind und sich in im wesentlichen radialen Schlitzen 92 und 93 befinden, welche in dem Abstandring 48
vorgesehen sind (Fig. 4, 5 und 6).
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Die Flüge] 86 und 87 sind elastisch in Auflage auf der Flügelbahn
72 der Abstandringbohrung vorbelastet und die Flügel 90
und 91 in Auflage auf der Umfangsflache 84 der Steuerscheibe 50,
für welchen Zweck gesonderte Blattfedern vorgesehen sind, die alle mit 94 bezeichnet sind; die Flügel sind mit Aussparungen
96 für die Federn ausgebildet, wie sich aus Fig. 9 ergibt.
Außerdem weist, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, jeder Flügel schlitz
einen zugeordneten winkeligen Kanal auf, der dazu dient, die Hochdruckseite der Ventilplattenarbeitskammer 82 mit den inneren
Enden der Flügel zu verbinden, so daß der Strömungsmitteldruck die Abstandringflügel nach außen gegen den Außenumfang 84 der
Steuerscheibe 50 drückt und die äußeren Enden der Flügel in
Auflage auf der Abstandringbohrung 72. Die winkeligen Kanäle
der Flügelschlitze in dem Abstandring 40 sind mit 98 bezeichnet,
während die winkeligen Kanäle der Flügelschlitze in der drehbaren Steuerscheibe 50 mit 100 bezeichnet sind.
Das Druckmittel aus dem Auslaßkanal 60 wird zur Ventil-Druckkammer
82 unter der Steuerung des Steuerorgans 68 zur Drehung der Steuerscheibe 50 sowie zu den inneren Enden der Flügel
geleitet, um diese gegen ihre Flügelbahnen zu drücken. Wenn das Steuerorgan 68 nach links gedruckt wird, wird der Druckkanal 70,
der mit dem Auslaßkanal 60 verbunden ist, mit einem Druckzufuhrkanal 102 verbunden (der in Fig. 2 mit gestrichelten Linien
gezeichnet ist), welch letzterer von der Längsbohrung IO4 ausgeht.
Das Druckmittel aus der Austrittsseite der Maschine, das aus dem Kanal 70 zur Bohrung 104 und zum Kanal 102 geleitet wird, wird
dann durch Druckzufuhr-Abzweigquerkanäle 106 und 108 (Fig. 2
und 3) zur Druckkammer 82 an diametral entgegengesetzte Eintrittsstellen geleitet, wobei sich jede Eintrittsstelle zwischen
einem nicht drehbaren Flügel und einem mit der Steuerscheibe frei drehbaren Flügel befindet. Die Flügel sind in Fig. 3 zur
Darstellung ihres Lagerverhältnisses mit strichpunktierten Linien gezeichnet.
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Uia S1 euerncbeib·:- 1K' ±rl iij dan (Η'ί'ηπϋί pph-funvorh« J Ulis für
maximale- ?f j-dnin/mif, dan Jn Fig. 4 U-i'j'' L1 / f'"-eigt jet, durch
( ine 'j'oj-i-j-n;;i>:d(vj- 110 (,Fig. i) bf-:l.n"le1-, die iu krei nföri'ii g<T-n
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■.■i;iil:i.'T-nn(--3bohrmif,Oii iii. hnrj'xh) nr-h und du der
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Li-r- vo]j flor Auntri ttsBei ic 60 rim J^ji.-.cIujm- ;:,mt iu-uckkammei" t·;.1
/ <:-.i eil frtf.· ] i ucl.inittf'l bf;auJ nchlaf-i,
<iii: i'm-ta\.eliimiti! JJügn]
•jhd die inii. dm· '.-'tGuersohfiibe i i-gj drehbartii Flügel, wobei bei
f-iiiein eingcrt'F.· 1 ten Druck, der diircli dtu Vj derüi and der ToreionK-J
oder 110 bußtiiamt wird, feine rofsuj ti nrRndc Kraft erzeugt wird,
'i'ircli die aio L'teuerscheibe 5() ^Ji (-in^ neue Lage gedreht wird.
Wenn der F.! lißsißla-i tsdruck zunimmt, dreht sich die Eteuerscheibe
i.Tj neue Stallungen zur Herabsetzung der Verdrängung "der Pumpe
biß zu S^O Verdrehung der Steuerscheibe. Es iüt dies die Stellung,
bei welcher keine Verdrängung erfolgt. Wenn der Druck abnimmt,
drf-ht die 'j orcionsf eder die Steuerscheibe für eine Zunahme der
Verdrängung zurück«
B(-:i der dargestellten Maschine wird sua* Verringerung der Verdrängung
di '■-· Steuerscheibe fj0 in der gleichen Richtung wie cie
r.ylindertrommel gedreht, d.h. geecihon in Fig. l>
im Uhr^eigerainn
und ge.nehen in Fig. 4 im Gegem;c-igersinn, Λ ms Fig· 4 ist er»
i?;i clitl ich, daß, wenn" "si oh die Cte\j'?rr;K.heibc 'U) dreht, dip j'lügol«
;-.v.-ii;chenräu)/i(; in fer Druckkammer 82 auii-ohen dt2- Flügeln b'i
und 91 und :;vn:5chf-n den Flügeln B7 "nd 90 Bioh vorengen, j f-r;
/Hin den sich verengenden Flügel iiwiiichenr-äuitipn verdrängte !»ruckmittel
wird in das Innere des GeJiäuBeKbnchiii tts 14, nämlich in
den hohlen- Teil 37 desselben,■ verdrängt, in welchem sich die
Zylindertrommel dreht, für -welchen iJweck. srri diametral ange-
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ordnete Öffnungen 119 und 121 vorgesehen sind, (Fix;. 4) die
sich vom Umfang der Steuerscheibe 50 zur Ausnehmung oder Nut II.!,
in welcher die Torsionsfeder angeordnet ist, und von dieser
über eine Anzahl Bohrungen 123 in kreisförmiger Anordnung,
welche sich vom Grund der nut 112 zu der der Druckplatte 46
benachbarten Steuerscheibe erstrecken. Die Druckplatte 46 ist
mit einer mittigen Axialbohrung 125 versehen, in welche sich das äußere Ende der Zylindertrommel zur Drehung gegen die
Steuerscheibe J6 erstreckt, wobei der Durchmesser der Bohrung \2!]
größer ist als der Durchmesser der Zylindertrommel, so daß ein Raum oder eine Kammer 127 zwischen dem Umfang der Zylindertrommel
und der Bohrung 125 vorhanden ist, mit welcher die zur Steuerscheibe J6 offenen Bohrungen 125 ausgefluchtet sind und
welche zum Innern des Gehäuses offen ist.
Im Gehäuseabschnitt I4 ist eine Ablaufleitung 129 vorgesehen,
welche vom Innern des Gehäuses nach außen führt und welche in der üblichen Weise mit einer DruckmittelqueLle zurückverbunden
werden kann. Bei besonderen Anwendungsformen und in den Fällen,
in welchen es beschränkte Raumverhältnisse unzweckmäßig machen, einen äußeren Ablauf zu verwenden, kann die Ablaufleitung 129
mit einem Stopfen versehen werden. Das Innere des Gehäuses ist in diesem Fall zur Eintrittsseite der Vorrichtung zurückverbunden
und wird ferner auf einem geregelten Druck gehalten, der über dem Eintrittsdruck liegt, für welchen Zweck ein Ablauf-
und Gehäusedruckregelventil 131 vorgesehen ist, das in einer Stufenbohrung 133 des Ventilblocks 44>
wie in Fig. 11 gezeigt, verschiebbar ist. Das obere Ende der Bohrung 133 ist zur
Torsionsfederkammer II4 offen, die mit dem Inneren des Gehäuses
verbunden ist, und das Ventil 13I ist durch eine Feder 135
elastisch in die gezeigte Schließstellung belastet. In der gezeigten Stellung des Ventile ist das obere Ende der Bohrung
133 und damit das Innere des Gehäuses von einer Verbindung mit
einem winkligen Kanal 137 abgeschlossen, der mit der Bohrung
unterhalb des Kolbens verbunden iit und der unmittelbar zum
BAD OBSGSNAt
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Einlaßkanal 58 im Lagerblock führt. Ein. Stopfen 139 verschließt
das untere Ende der Bohrung 133 undhält die Feder 135 in Anlage
gegen die Unterseite des Ventils 131· Das Venbil 13I ist daher
an seiner Unterseite dem Eintrittsdruck und an seiner Oberseite dem Gehäusedruck ausgesetzt, Wenn der Gehäusedruck den Eintrittsdruck um einen Betrag überschreitet, der durch die Belastung
durch die Feder 135 bestimmt wird, wird jlas Ventil 13I nach
unten gedrückt, so daß das Innere des Gehäuses mit dem Eintrittskanal 58 über die Torsionsfederkammer'114» die Bohrung 133 und
den Winkelkanal 137 verbunden wird, Selbst wenn das Gehäuse nach außen abgeleitet ist, kann das Ventil TJ1 als 'Sicherheitsvorrichtung
für den Fall verwendet werden, daß die äußere Ableitung aus irgendeinem Grunde nicht einwandfrei arbeitet.
Zur Ableitung leckenden Druckmittels am Mittelteil der Steuerscheibe
50 um die Zylindertrommelwelle bzw. den Lagerzapfen 38
herum zum Inneren des Gehäuses sind eine Anzahl Axialbohrungen in kreisförmiger Anordnung unmittelbar benachbart der mittigen
Bohrung der Steuerscheibe vorgesehen, durch welche sich der
Lagerzapfen .38 erstreckt und welche sich mit einer Aussenkung
der Steuerscheibe überdeckt, welche Aussenkung durch eine Anzahl Winkelkanäle 145 (EIg. 12) mit der Nut 112 der Steuerscheibe
verbunden ist, in der ein Teil der Torsionsfeder angeordnet ist.
Wie erwähnt, ist die Nut oder Torsionsfeder-Kammer 112 mit dem
Innern des Gehäuseabschnitts I4 verbunden.
Zum Zweck der anfänglichen Einstellung der Steuerscheibe 50 in
die Stellung für volle Verdrängung und ferner zur Begrenzung der
Drehung der Steuerscheibe auf 90ist diese so ausgespart, daß
zwei diametral entgegengesetzte, sich bogenförmig erstreckende Schlitze 120 und 122 (Fig. 5 und 6) vorhanden sind, in die sich
die überstehenden Enden von zwei Begrenzungsstiften 124 und 126
erstrecken, die in Bohrungen 128 und 13O in der Druckplatte 46
(Fig. 6 und 10) angeordnet sind. Der Stift I24 liegt, gesehen
in Fig. 5» an der einen Endwand des Schlitzes 120 an, während
der Stift 126 an dtr eint» Endwand, des Sohlitae· 122 anliegt,
• BAD
0ΟΙΙ297ΟΪΟΙ
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um, die Steuerscheibe 50 anfänglich-in ein« elastisch belastete
Stellung für volle Verdrängung einsjustol,] en, Wenn Druokmi ttel
zur Steuerkammer 82 geleitet wird und ausreichender ;|teuerdrucl·
vorhanden ist, /wird .der Widerstand der Torsionsfeder 110 überwunden
und die ο tellerscheibe im UegenKeigersinn, freshen in r'if\4$
gedreht. Die ti-chlitze 1iJ.O und ti;?. Kind In ihrer Län/ve so" οαν'.(:Ί:,ρι·!>,
daß, wenn die Steuerscheibe in eine Blelluiuc gedreht wii-d, j η
der .der Stift 124 an der entgr-frmigoGt'tKipn Endwand dec !Sch] itsfc«
120 anliegt und der Stift 126 an der ent.f-regengesetEten bidw&nd
des. Schlitzes 122, die Steuerscheibe JiU um 90 gedreht v.ordun is
Was die Öffnung en der Stßuernohuahe 5^ und deren WnciiBoi -besi ohungen
mit den )ilocköffnunger und den %] indertrotm; el öfi nungnn
betrifft, sind zwei entgegeii/mpetzte Logf-nförmige (:.fj'nuij/.'Gn vorgesehen,
und av.-'cir eine Eintritt soff nung 1f32 und eine Au.·-: tritt ε-öffnung
134 in der ßteuerscheibe 50, die sich in AchBrJclitung
durch diese.von deren einen Fläche, welche dichtend gegen die
Steuerscheibenfläche 1J6 anliegt, zu deren entgegengesetzten
Fläche 1J8 erstrecken,, welche dichtend gegen die umlaufende
Zylindertrommel.!'lache 43 anliegt. Wie in Fig. 5 gezeigt, sind,
die Einlaßöffnung 132 und die üuslaßöffnung 134 auf der der-Zalindertrommel
zugekehrten Seite 138 an ihren entgegengesetzten
Enden mit Einbuchtungen I40 und 142 versehen.
In Fig. 3 und 4 befinden sich in den gezeigten relativen Stellungen
des Lage'rbloeks 44 und der Steuerscheibe 5O die Einlaßöffnung
62 an der Fläche 66 des Blocks 44 in Überdeckung mit dem unteren
Teil der Einlaßöffnung 132 in der Fläche "136 der Steuerscheibe l)Q
und übergreift die.Einlaßöffnung 132. Die Auslaßöffnung 64 in
der Fläche 66 des Blocks 44 befindet sich in Überdeckunf'c mit
dem oberen Teil der Auslaßöffnung/134 in der 'Steuerscheibenflache
136. Hierbei ist zu erwähnen," daß die Einlaß- un"d Aiißiaßöffnungen
62 und 64 im Block 44 in ihrer bogenförmigen Länge viel kürzer
'sind"als'die Einlaß-'und Auklaßöffriungen" 152 und :1:34 der Steuerscheibe
'i?ö.,-' Die "EihlaB- und' 'AuslaTaof fnuftgen"62r-und>
64· können
BAD ORJGINAU
0098 29/
η tu \
in ihrer bogenförmigen Länge relativ zur Länge der Einlaß- und
Auslaßöffnungen 132 und 134 der Steuerscheibe 50 so bemessen
werden, daß eine Drehung der Steuerscheibe um 90 immer noch
eine vollständige Überdeckung der Blockeinlaß- und Auslaßöffnung
mit der benachbart angeordneten Ein- bzw. Auslaßöffnung der
Steuerscheibe ergibt.
Zur leichteren Verständlichkeit der Arbeitsweise der Maschine sind die Zylinderöffnungen 42 der Zylindertrommel 36» wie in
Fig. 6 gezeigt, zusätzlich mit den Ziffern 1 - 9 versehen, die zur Bezeichnung jedes der Kolben innerhalb der Zylinderbohrungen
der Zylindertrommel hinsichtlich ihrer Hubstellung relativ zu den benachbarten Ein- und Auslaßöffnungen der umlaufenden Steuerscheibe
50 dienen, wobei angenommen ist, daß sich die Zylindertrommel
in der in Fig. 6 gezeigten Stellung im Stillstand befindet. Es wird ferner auf die Strömungsverdrängungsdiagramme
der Fig. 14"., 15 und 16 verwiesen, welche das Öffnungsphasenverhältnis
der Steuerscheibe 50 und der Zylindertrommel 36 in
verschiedenen Stellungen.der Steuerscheibe darstellen.
Jeder Kolben 32 der Zylindertrommel 36 leitet einen Saughub ein,
wenn sich die ihm zugeordnete Zylinderöffnung 42 in einer in
Fig. 6 durch die Ziffer 1 bezeichneten Stellung befindet und
beendet einen Saughub in einer mit der Ziffer 4 bezeichneten Stellung der Zylinderöffnung. Ferner beginnt jeder Kolben einen
Förderhub, wenn sich eine Zylinderöffnung in der durch die Ziffer 5 bezeichneten Stellung befindet und beendet einen Förderhub
in einer durch die Ziffer θ gekennzeichneten Stellung der
Zylinderöffnung.
Daher befinden sich in der gezeigten.Stellung der Steuerscheibe
für maximale Verdrängung die Kolben innerhalb der Zylindertrommelbohrungen
mit zugeordneten Zylinderöffnungen 42, welche sich in den durch die Ziffern 1 bis 4 bezeichneten Stellungen
befinden, auf ihrem Saughub und während des ganzen Saughubs
0 0 9 8 2 9/0209 bad
steht jeder der Kolben mit der Einlaßöffnung 132 über jede der
ihnen zugeordneten Zylinderöffnungen 42 in Verbindung. Die
Kolben, welche den Zylinderöffnungen in den durch die Ziffern
5 bis 8 gekennzeichneten Stellungen zugeordnet sind, befinden
sich auf ihrem Förderhub und stehen während ihres gesamten Förderhubs mit der Auslaßöffnung 134 über jede der ihnen zugeordneten
Zylinderöffnungen 42in Verbindung. Der Kolben an
der mit der Ziffer 9 bezeichneten Stellung befindet sich im oberen Totpunkt seines Hubes, der in der Stellung maximaler
Verdrängung der Steuerscheibe sich zwischen der Auslaß- und Einlaßöffnung 134, 132 beim Übergang von einem Förderhub zu
einem Saughub befindet. Wenn die Zylindertrommel 36 aus der in
Fig. 6 gezeigten Stellung geringfügig im Gegenzeigersinn gedreht wird, befindet sich der mit 4 bezeichnete Kolben in der
Stellung maximaler Verdrängung der drehbaren Steuerscheibe 50
am unteren Totpunkt seines Hubes und in der Übergangsstellung von
seinem Saughub zu seinem Förderhub, welche zwischen der Steuerscheiben-Einiaß-
und Auslaßöffnung liegt. Durch die Zylinderöffnung wird in der durch die Ziffer 9 gekennzeichneten Stellung
der aus einer geschlossenen Fläche bestehende Abstand 147
zwischen den Einlaß- und Auslaßöffnungen geringfügig überbrückt
oder überlappt, so daß sie geringfügig die eingebuchteten Teile der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung überdeckt. In gleicher
Weise wird, wenn sich die Zylinderöffnung 4 am unteren Totpunkt
befindet, durch diese der untere geschlossene Abstand I49
zwischen den Öffnungen geringfügig überbrückt. Dies ergibt bis
zu einem gewissen Grade einen Zustand offener Mitte, welcher
dazu beiträgt, eine Kavitation und Hochdruckschwankungen.zu
vermeiden, wenn die Steuerscheibe 50 gedreht wird.
Zum-besseren Verständnis des Phasenverhältnisses der Einlaß-«
und Auslaßöffnung 1J2 und 134 zu den Hüben der den Zylinderöffnungen 42 zugeordneten mit I bis 9 bezifferten Kolben wird
auf Fig. 13 verwiesen, in welcher daa Ve^drängungsdiagramm die
Kolben 1 bis 4 bei einem Saughub Ln Verbindung mit der Einlaß-
BAD ORIGINAL
009829/0209
öffnung 132 zeigt, die Kolben 5 bis A bei einem Förderhub in
Verbindung mit der Auslaßöffnung 134 und den Kolben 9 in der
oberen Totpunktstellung zwischen der Einlaß- und Auslaßöffnung.
Die Öffnung 42 für den Kolben 9 befindet sich dabei an ihren entgegengesetzten Enden in einer geringfügig überlappten
Stellung mit dem eingebuchteten benachbarten Enden der Einlaß-
und Aus laß öffnungen 132 und 1,34·
Es sei nun Bezug auf.das Strömungsverdrängungsdiagramm der .
Fig. 14 genommen, bei dem die Steuerscheibe aus der Stellung
maximaler Verdrängung um 45 gedreht ist, der Kolben 1 einen
Saughub in Verbindung mit der Auslaßöffnung 134 beginnt und
die Kolben 2, 3 und 4 sich bei einem Saughub in Verbindung mit
der Einlaßöffnung 132 befinden, während der Kolben 5 bei einem
Förderhub mit der Einlaßöffnung 132 in Verbindung steht und die Kolben 6 bis 9 sich auf einem Förderhub befinden und mit
der Auslaßöffnung 134 in Verbindung stehen. Wenn die Steuerscheibe
weitergedrhet wird, .steht.jeder Kolben bei einem Förderhub
über einen größeren Teil.seines Hubs mit der Einlaß- oder
Saugöffnung 132 in Verbindung und in gleicher Weise während
eines größeren Teils seines Saughabes mit der Auslaß- oder
Förderöffnung 134·
Wenn die Steuerscheibe 50 um 90 gedreht worden ist, bewegen
sich diejenigen Kolben, welche sich am Übergang von einem Druckhub zu einem Saughub, befinden, an einem .Übergang von einem
Saughub zu einem Druckhub an der Mitte der Einlaß- und Auslaßöffnung
132' und 134 vorbei.
Bei dem Strömungsverdrängungsdiagramm der Fig. 15 befinden sich
die Kolben i und 2 auf einem Saughub und sind in Verbindung
mit der Fördaröffnung 134 dargestellt, während die Kolben 5 und
sich auf einem Förderhub befinden und in Verbindung mit der
Einlaßöffnung 132 dargestellt oind* In der letzterwähnten
Stellung der Steueraohelbe 50 befinden sioh von der Gesamtzahl
BAD
0098 29/02
der Kolben, die mitder Steuerscheiben-Einlaßöffnung über die
ihnen zugeordneten Zylinderöffnungen in Verbindung stehen, die eine Hälfte auf einem Förderhub, während die andere Hälfte
sich auf einem Saughub befindet. Das gleiche gilt für die
Gesamtzahl der kolben, die mit der Steuerscheiben-Auslaßöffnung
in Verbindung stehen. In dieser Stellung der Steuerscheibe hat
die Pumpe keine Verdrängung. Jeder Kolben steht zu Beginn
•seines Saughubes mit der Auslaß- oder Förderöffnung 134 in
Verbindung und steht am Ende seines Saughubes mit der Einlaßöffnung 152 in Verbindung. Jeder Kolben beginnt seinen Förderhub,
während sich die ihm zugeordnete Zylinderöffnung in Verbindung
mit der Einlaßöffnung 132 befindet und beendet seinen
Förderhub, wenn er mit der Auslaßöffnung 134 in Verbindung steht.
Bei der dargestellten Maschine beginnt die Verdrängung bei einer
geringen Drehung der Steuerscheibe 50 abzunehmen, wobei sich
die Verdrängung annähernd mit dem Kosinus des Drehungswinkels verändert. Daher beträgt für jede Raumeinheit der Verdrängung
•nach einer Drehung von 22,5 der Steuerscheibe aus der Stellung
maximaler Verdrängung, die Verdrängung 0,924 Raumeinheiten, bei 45 O»7O7 Raumeinheiten, bei 60 0,500 Raumeinheiten,
bei 67 0,382 Raumeinheiten und bei 90 0 Raumeinheiten.
Wenn sich jede Zylinderöffnung 42 über die geschlossenen Teile
zwischen den Einlaß- und Auslaßöffnungen der Steuerscheibe bewegt, haben die eingebuchteten bzw. nach innen gekrümmten
Teile I40 und 142 der Steuerscheiben-Einlaß- und Auslaßöffhungen
132 und 134 zur Folge, daß sich die Zylinderöffnungen 42 viel
schneller öffnen, wenn die Enden der Zylinderöffnungen den geschlossenen Teil verlassen und mit den eingebuchteten Teilen
der Steuerscheibenöffnungen zur Überdeckung kommen. Hieraus
ergibt sich, daß die Gestaltung mit eingebuchteten Teilen den
Betrag der Verengung herabsetzt, der vorhanden sein würde,
wenn die Form der Endteile der Öffnungen nach außen gekrümmt wäre, wie dies bei den Endteilen der Zylinderöffnungen der Fall
BAD ORIOtNAL 009829/s
ist. Da eine geringe Überlappung der Zylinderöffnungen mit den
geschlossenen Teilen der Steuerscheibe besteht (bei der dargestellten Vorrichtung etwa insgesamt 2 ), werden, wenn die
Steuerscheibe zur Verringerung der Verdrängung der Vorrichtung
gedreht worden ist, Impulse hohen Druckes vermieden, wenn die Zylinderöffnungen der Kolben auf dem Druck- oder Förderhub
mittig zu den geschlossenen Teilen zu liegen kommen. Außerdem wird eine Kavitation auch für die auf einem Saughub befindlichen
Kolben verhindert, wenn die entsprechende Zylinderöffnung mittig zu den geschlossenen Teilen liegt. .
Wenn ein bestimmter Auslaßdruck erreicht und das Steuerorgan 68
(Fig. 2) so betätigt wird, daß es einen gesteuerten. Berück zur :
Druckkammer 82 der drehbaren Steuerscheibe 50 leitet, ,ist es
wichtig, daß ein Lecken aus der Druckkammer soweit wie möglich
verhindert wird, um eine einwandfreie Betätigung der Steuerscheibe und eine genaue Steuerung derselben innerhalb eines
Druckbereiches sicherzustellen. Dies geschieht dadurch, wie in Pig. 1, 7 und 10 gezeigt·, daß eine Aussparung und eine Nut in
der Druckplatte 4.6 vorgesehen werden, die mit I69 und 17O bezeichnet
sind, so daß eine flache Leiste oder Schulter I7I gebildet wird, wobei die Aussparung in der Seite 172 der Platte
46 benachbart der ebenen Anbaufläche am offenen Ende des Gehäuseabschnitts
14j welche mit 173 (Fig· 8) bezeichnet ist, vorgesehen
ist. Die Platte 46 kann aus Stahl sein und eine dünne ebene Stahlscheibe 174 ist mit der Schulter 171 hartverlötet, welche
mit der Hut 17O eine Innenkammer 175 bildet, deren eine Wand
die Innenfläche der dünnen Stahlscheibe 174 ist, welche als Deckel für die Kammer 175 wirkt. Die Scheibe 174 weist eine
mittige Bohrung 176 (Fig. 7) entsprechend der mittigen durchgehenden
Bohrung 125 der Druckplatte 46 auf. Ferner erstreckt sich ein ringförmiger Schlitz 177 vollständig durch die Scheibe und
bildet zwei Lippen 179 und 181, deren Innenflächen dem Druck innerhalb der Kammer 175 ausgesetzt sind, um sie nach außen
in Anlage gegen die anschließende ebene Fläche 173 des Gehäuse- "
SAD ORlQiNAk
009829/0209
abSchnitts 14 zu drängen,
Der Druck wird aus der Druckkammer 82 der Steuerscheibe 50
auf die Innenkammer 175 über eine Anzahl Axialbohrungen 1OJ
übertragen, welche mit der Druckkammer 82 der Steuerscheibe
ausgefluchtet sind und sich durch die Druckplatte 46 zur Kammer 175 erstrecken. Der gesteuerte Arbeitsdruck in der Kammer 175>
der auf die Innenfläche der Lippen 179 und 181 der Scheibe
ausgeübt wird, drückt diese nach außen und erzeugt eine Keildichtung
zwischen der Fläche 172 der Druckplatte 46 und der
Endfläche 173 des Gehäuseabschnitts I4* Wenn die Lippen 179 und
181 der Scheibe 174 nach außen in Anlage an der Gehäusefläche
173 gedrückt werden, wird die Druckplatte 46 nach innen gedrückt,
so daß sie eine einwandfreie Dichtung zwischen den einander unmittelbar benachbarten Flächen 76 und 78 des Abstandrings
und der Druckplatte 46 bewirkt. Außerdem werden infolge der
erzeugten Rückwirkungskräfte der Abstandring 48 und der Lagern
block 44 gegeneinandergedrückt, um zu verhindern, daß ein nachteiliges Leckapiel sich zwischen der Blockfläche 66 und der
Abstandringfläche 74 öffnet oder erweitert. Die druckbetätigte
Keil-* oder Lippendichtungsanordnung ergibt daher eine wirksame
Abdichtung zwischen dem Gehäuse und der Druckplatte, um ein Steuerdrucklecken zu "verhindern. Ferner besteht bei der beschriebenen Anordnung der Yorteil* daß diese dazu beiträgt, zu verhindern,, daß Leckpfade siqh zwischen den einander gegenüberliegenden
Seiten der Druckplatte und des Abstandrings und
zwischen der Lagerblaekendfläehe 66 und der benachbarten Abstandringflache
74 Öffnen,
Es sei nun »uf das allgemein mit 68 bezeichnete Steuerorgan
Bezug genommen. Innerhalb der Längsbohrung 104 des Lagerblacks
ist eine Hülse 178 angeordnet» die gegen eine Stufe der Bohrung
durch einen Schräubverechlußstopfen 180 gehalten wird. In einer
Bohrung I84 der Hülse 178 ist ein Kolbenschieber 182 angeordnet,
der in gezeigter Stellung durch eine Feder 186 belastet ist,
weiche zwischen Haltegliedern. 188- und 190 angeordnet ist.
000829/020
• Blei Feder 186 und das Halteglied 190 sind in dem hohlen A\>-,
schnitt eines mit einem Gewinde versehenen Verschluß·« und
Federverstellgliedes 192 angeordnet, welches das entgegengesetzte
Ende der Bohrung 104 verschließt. Der Kolbenschieber 182 ist mit zwei Nuten 194 un-d 196 versehen. In der gezeigten
Stellung des Schiebers 182 ist die Verbindung- zwischen einem :'{
Druckzufuhrkanal 198 der Hülse, welcher ständigomirt dem ■Druckkanal
70 des Lagerblocks in Verbindung steht,,und-einem Zufuhrkanal
200 geschlossen, der ständig mit dem Druckksnai 102 in.
Verbindung steht. · ■;*.. ·:-.■- \ ■': :. . >
^ lenn der Kolbenschieber 182 aufgrund einer Zunahme des Austrittsdruckes nach links (Fig. 2) verschoben wird, die größer ist
als der Widerstand der Feder 186, verbindet die Nut 194 den
Hülsenkanal 198 mit dem Hülsenkanal. 200 und wird· Druckmittel
von der Austrittsseite der Maschine über den Kanal 102. und Querkanäle 106 und 108 zur Druckkammer 82 der Steuerscheibe 50 geleitet. Der Druck, bei welchem die Steueracheibe 50 gedreht wird,
hängt von dem Widerstand der Torsionsfeder 110 ab, wobei eitv Druckabfall
vom Austrittsdruck im Kanal 70 des Lagerblocks auf einen
gewünschten Verstelldruck in der Druckkammer über den Mittelsteg des Kolbenschiebers 182 stattfindet.
In der gezeigten Heutralstellung des Kolbenschiebers ist die Druck-
W kammer 82 der Steuerscheibe 50 mit dem Inneren des Gehäuses über
den Hülsenkanal 200 verbunden; ein Hülsenkanal 208 ist mit dem
Kanal 200 über die Kolbenschiebernut 196 verbunden und ein Kanal
204, welcher/iÄifn!IBnKäf!eRi^iBirCM?5ng I84 verbunden/ '
Die Druckmittelverdrängung aus der Kammer, in der die Feder 186 angeordnet ist, erfolgt um das Halteglied 1Θ8 herum über einen
kurzen Hülsenkanal 206 zu dem Hülsenkanal 202 und von hier zum Inneren des Gehäuses über die Kolbenschieberbohrung I84 und
den Kanal 204.
BAD ORIGINAL
009 8 29/0209
Claims (3)
- Ύ 17 872 ΧΙΙ/47ϋ,"18 Ir.A.P a t e η t; a η s ρ" r ü c Ii e'(t) Hydraulische Axialkolbenmas ctiine, deren zur treibenden bzw. getriebenen Welle geneigte, rotierende Zylindertrommel mit ihren strinseltig ausmündenden Anschlusskanälen nacheinander die bogenförmige Flüssigkeitseinlass- und -auslassöffnung einer Steuerscheibe übergleitet, die unter dem Einfluss eines bei einem Überdruck der Hochdruck- " flüssigkeit ansprechenden Steu.erorga.ns mittels eines Verstellantriebs in einem bestimmten Winkelbereich dreheinstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,:dass die bogenförmigen Schiitze (132,134) der Steuerscheibe (50) trennende Stege (147,149) iü Umfangsrichtung kurzer bemessen sind als es der Weite der stirnseitig ausmündenden Anschlusskanäle (1,2...9) der Zylindertrommel (36) in Umfangsrichtung entspricht.
- 2) Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege 147,149) zwischen den Schlitzen (1-3-2,134) der Steuerscheibe (50) und die st irn se it ig ausmündenden Anschlusskanälen (1,2.. .9) der Zylindertrommel (36). in. Umfangsrichtung durch gleichartige Konturen begrenzt sind.; ■
- 3) Axialkolbenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ,dass die Stege (147>149) und die stirnseitig ausmündenden Anschlusskanäle (1,2...9) der Zylindertrommel (36) in UmfangsrIchtungdurch nach aussen gewölbte " Konturen (140,142) begrenzt sind.ORJGiNAL009829/0209
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US78673459 | 1959-01-14 | ||
US786734A US3185104A (en) | 1959-01-14 | 1959-01-14 | Power transmission |
DES0098129 | 1960-01-13 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1528544A1 true DE1528544A1 (de) | 1970-07-16 |
DE1528544C DE1528544C (de) | 1973-07-19 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB938596A (en) | 1963-10-02 |
FR1247031A (fr) | 1960-11-25 |
US3185104A (en) | 1965-05-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |