DE1527619A1 - Verfahren zur automatischen Regelung des Antriebes von Umkehrwalzwerken - Google Patents

Verfahren zur automatischen Regelung des Antriebes von Umkehrwalzwerken

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DE1527619A1
DE1527619A1 DE19661527619 DE1527619A DE1527619A1 DE 1527619 A1 DE1527619 A1 DE 1527619A1 DE 19661527619 DE19661527619 DE 19661527619 DE 1527619 A DE1527619 A DE 1527619A DE 1527619 A1 DE1527619 A1 DE 1527619A1
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DE
Germany
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signal
rolling
photocell
engagement
force measuring
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Application number
DE19661527619
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English (en)
Inventor
Andre Danthine
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Centre de Recherches Metallurgiques CRM ASBL
Original Assignee
Centre de Recherches Metallurgiques CRM ASBL
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Publication date
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Publication of DE1527619A1 publication Critical patent/DE1527619A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/46Roll speed or drive motor control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/06Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives for non-continuously-operating mills or for single stands
    • B21B35/08Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives for non-continuously-operating mills or for single stands for reversing rolling mills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • "Verfahren zur automatischen Regelung des Antriebes von Umkehrfra 1 zwerken" Die Erfind":-@_betrifft ein Verfahren zur automatischen Regelung von Walzstraae-:-"itrieben, das insbesondere für die Regelung in Umkehrwalzwerken verwendet werden soll.
  • Im Hinblick auf eine Erhöhung der Fertigungsleistung von Walzwerkeinrichtungen ist eine Beschleunigung der Antriebsmotoren für die Walzzylinder, möglichst unmittelbar nach dem Augenblick, in dem das Walzgut als von den Walzzylindern erfaßt anzusehen ist, von besonderer Bedeutung, wobei jedoch keine Störungen des, im wesentlichen eine Übergangserscheinung bildendeg Auffüllens des Eingriffbogens hervorgerufen werden darf. In gleicher Weise ist es von Bedeutung, während des Auswerfens des gewalzten Gutes die erforderlichen Steuersignale zur Binleitung der für die Durchführung der Stichfolge benötigten Hilfsbewegungen baldmöglichst bereitzustellen; von besonderer Bedeu- tung ist dies bei Umkehrwalzwerken bzw. Umkehrwalzatraßen, bei denen es sich um zahlreiche und kurzdauernde Stiche handelt und wo jeder, auch ein geringer, Zeitgewinn infolge seines wiederholten Auftretens zu einer wesentlichen Erhöhung der Fertigungsleistung führen kann. Die automatische Regelung des Antriebes eines Walzgerüstes, insbesondere eines Reversierwalzgerüstes, macht die Bereitstellung eines, die Stellung des Walzgutes während des Walzvorganges angebenden Steuersignales, nämlich des sogenannten "Walzgut im Eingriff"-Signales, erforderlich. Wenn dieses Signal auftritt, steuert e9 die Einleitung der Beschleunigung der Hauptmotoren, sowie gegebenenfalls der Motoren für die Transport-, Lauf- oder Aufwickelrollen solange, bis die gewünschte `llalzgeschwindigkeit erreicht ist. Durch sein Verschwinden leitet dieses "Walzgut im Eingriff"-Signal einen oder mehrere der nachfolgenden Vorgänge eint Einstellung der Anstellspindeln, Drehrichtungsumkehr des oder der Hauptmotoren, Bewegung der Walzenballen, Einstellung der Verschiebelineale und gegebenenfalls nachfolgende Einstellung der Kantvorrichtung.
  • Zur Ableitung des Signales "Walzgut im Eingriff" können Fotozellen dienen, die in der Lage sind, die An- oder Abwesenheit eines heißen Körpers innerhalb Ihres Einfallbereiches (Gesichtsfeldes) festzustellen.
  • Dieses Signal kann aber auch mittels Walzkraftmesszellen abgeleitet werden, die allein oder in Verbindung mit Fotozellen verwendet werden. Eine ausschließliche Verwendung von Walzkraftmeßzellen zur Ableitung des Signales "Walzgut im Eingriff" bringt folgende Nachteile bzw. Schwierigkeiten mit eicht 1. Das Signal wird erst in dem Augenblick bereitgestellt, in dem das Walzgut die Zylinder berührt und die Beschleunigung wird dann eingeleitet, wenn das sich an den Eingriffsbogen anlegt, wodurch das Einwalzen des Walzgutes erschwert und die Gefahr hervorgerufen wird, daß Übergangserscheinungen auftreten, wie Schleifspuren ("Ski ")oder Walznarben bzw. -Riefen ("piqüres") deren Auftreten vermieden werden sollte; 2. Während eines erschwerten Einwalzens mit oder ohne Auftreten von Rattern bringt eine vorzeitige Beschleunigung die Gefahr . mit sich, daß das Einwalzen unmöglich wird; ausserdem kann, wenn sich das Walzgut nicht sofort riubtig anlegt, das von der Walzkraftmeßzelle gelieferte Signal erscheinen Lind wieder verschwinden, was Auftreten oder Verschwinden des Steuersignales "Walzgut im Eingriff" bedeutet, und dies bedeutet ein unzeitiges Fortschreiten des Walzprogramms.
  • 3. Schliesslich besteht beim Walzen mit sehr geringem Walzdruck die Möglichkeit, daß das von der WalzkraftmeSzelle gelieferte Signal zu schwach ist, um das Signal "Walzgut in Eingriff" zu erzeugen und/oder aufrechterhalten zu können. Zur Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten werden gewöhnlich das von der Walzkraftmeßzelle gelieferte Signal mit den von zwei auf beiden Seiten des Walzgerüstes angeordneten Fotozellen gelieferten Signalen verwendet. Auf diese Weise ergibt sich eine Signalkombination derart, daß das Walzgut als im Eingriff stehend betrachtet wird, wenn einerseits von der Walzkraftmeßzelle ein Signal, und andererseits Signale von den beiderseits der Walzzylinder angeordneten Fotozellen vorhanden sind, wobei die letztgenannten Signale anzeigen, daß das Walzgut sich während des Walzvorganges sowohl vor der Fotozelle am Eingang des Walzgerüstes als auch vor der Fotozelle am Ausgang des Gerüstes befindet. Bei dieser Verfahrensweise werden Beschleunigungsbefehle für die Motoren erhalten, wenn das Walzgut den Eingriffsbogen vollständig ausgefüllt hat. Das Walzgut wird aber andererseits als ausgeworfen betrachtet, wenn gleichzeitig das von der Walzkraftmeßzelle stammende Signal und die zwei von den.Fotozellen gelieferten Signale ausbleiben, was bedauerlicherweise gegenüber dem tatsächlichen Augenblick des Auswurfes des Walzgutes einen Verzug mit sich bringt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu sqhaffen, das eine wirkungsvollere Verwendung der Walzkraftmeßzelle und der Fotozellen zur automatischen Regelung des Antriebes von Walzstraßen, vorzugsweise von Umkehrwalzstrassen, ermöglicht. Demgemäß wird bei einem Verfahren zur automatischen Regelung eines Walzwerkes, vorzugsweise eines Reversier-(Umkehr-) Walzwerkes, mittel Fotozellen und einer Walzkraftmeßzelle, erfindungsgemäß ein sogenanntes "Walzgut im Eingriff"-Signal dadurch erzeugt, daß die von: wenigstens einer Fotozelle gelieferten Signale mit den'von der Walzkraftmeßzelle gelieferten Signal kombiniert werden. Bei einer vorteilhaften Ausf ührungeform des erfindungsgemäßen Verfahrens bedient man sich in ansich bekannter Weise am Ausgang der Arbeitszylinderjzwischen denen das Walzgut gewalzt wird, angeordneter Fotozellen'sowie einer Walzkraftmeßzelle, und als Signal "Walzgut im Eingriff", das die Beschleunigung der Motoren steuert, wird erfindungsgemäß das von der Walzkraftmeßzelle stammende Signal verwendet, vorausgesetzt, daß die Gerüstausgang belichtet ist und das Stichende wird durch das Ausbleiben des von der Walzkraftmeßwelle abgegebenen Signales angezeigt. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgem@ßen Verfahrens werden wenigstens eine Fotozelle in an sich bekann-. ter Weise an der Seite des Eintritts des zu walzenden Gutes zwischen die Walzzylinder, mindestens eine Fotozelle am Austritt der Walzzylinder, ®.wie eine Walzkraftmeßzelle verwendet, und erfindungsgemäß dient als das, die Beschleunigung der Motoren steuerndes Signal: "Walzgut im Eingriff", das von der Walzkraftmeßzelle oder das von der an der Eintrittsseite der Walzzylinder angeordneten Fotozelle gelieferte Signal, wobei jedes dieser Signale für sich unabhängig vom anderen von der Belichtung der Fotozelle am Walzenaus-
    tritt abhängig ist, und das Stichende ist erfindungsgemäß gegeben
    Signales Signales
    durch Ausbleiben des/von der Walzkraftmeßzelle und des/von der Foto-
    zelte an der Eintrittsseite der Walzzylinder.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist dann, wenn die Stichfelge jederzeit einen Walzdruck bereitstellt, der ausreicht, daß die zugeordnete Meßzelle diesen Druck feststellen kann, dgs Signal "yJalzgut im Eingriff" durch dieses von der Walzkraftmeßzelle gelieferte Signal gegeben,- jedoch nur nachdem eine Belichtung mindestens einer an der Seite des Austritts des gewalzten Gutes angeordneten Fotozellen stattgefunden hat. Sobald durch eine derartige Belichtung des Erscheinen des Signales "Walzgut im Eingriff" möglich wird, hängt dieses nur mehr von dem wälzdruckabhängigen Signal ab. Auf diese Weise wird der Steuerbefehl zur Beschleunigung der Motoren nach Beendigung des Einwalzens gegeben und das das Stichende anzeigende Signal erscheint sofort nach dem Auswurf des Gutes in dem Augenblick, in ddm der Walzdruck verschwindet. Diese Verfahrensweise bietet vom Standpunkt des hierbei zu erzielenden Zeitgewinns insbesondere den Vorteil, daß ein störendes Erlöschender Fotozelle am Ausgang der Walzzylinder während@eines Stiches keinen Einfluß auf das Signal "Walzgut im Eingriff" ausübt.
  • Wird jedoch bei einer Stichfolge nur ein Walzdruck zur Verfügung gestellt, der für dessen sichere Feststellung durch die zugeordnete Meßzelle nicht ausreicht, kann bildet bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das vorausgehende, in Abhängigkeit von einer vorhergehenden Belichtung einer Fotozelle an der Austrittsseite der Walzzylinder aus dem Walzdruck abgeleitete Signal nur einen Teil "X" des Signales "Walzgut im Eingriff", dessen zweiter Teil "Y" durch die Belichtung mindestens einer Fotozelle an der Eintrittsseite der Walzzylinder geliefert wird, und zwar in Abhängigkeit von einer vorhergehenden Belichtung der Fotozelle an der Austrittseite der Walzzylinder. Dieses Teilsignal "Y" wird also von einer Fotozelle am Eintritt zu den Walzzylindern geliefert, aber erst dann, wenn die Fotozelle an der Seite des Austrittes des gewalzten Gutes belichtet worden ist. Sobald durch eine derartige Belichtung das Erscheinen des Teilsignales "Y" möglich wird, hängt dieses nur mehr von dem aus der Fotozelle an der Eintrittsseite der Walzzylinder stammenden Signal ab. In diesem Falle besteht das Signal "Walzgut im Eingriff" aus einer Kombination der beiden Signale "X" und "Y1' derart, daß das Signal "Walzgut im Eingriff" dann erscheint, wenn eines der beiden Teilsignale "X" und "Y" vorliegt, und das Walzgut ist als ausgeworfen zu betrachten, wenn alle beide Signale "X" und "Y" fehlen. Wird von der Walzkraftmeßzelle ein ausreichendes Signal bereitgestellt, so ergibt sich der oben geschilderte erste Fall, während bei Abwesenheit dieses Signale: das Signal "Walzgut im Eingriff" allein durch das Teilsignal "Y" gebildet wird und das das Stichende anzeigende Signal, das vom verschwinden des Teilsignale: "Y" abhängt, erscheint etwas vor dem Auswurf des Gutes.
  • Nachfolgend wird anhand der Zeichnung das Wesen der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 schematisch das Auftreten und die Dauer der Signale aus der Fotozelle am Walzaustritt, aus der Walzkraftmeßzelle und des Signale: "Walzgut im Eingriff" im ersten beschriebenen Fall; Fig. 2 schematisch das Auftreten und die Dauer der Signale ähnlieh Fig. 1 und der Teilsignale "%" und "Y" für den zweiten beschriebenen Fall, wenn ausreichende Walzkraft zur Verfügung steht, und Fig. 3 schematisch Auftreten und Dauer der verschiedenen Signale ähnlich Fig. 2 für den zweiten beschriebenen Fall, Wenn nur unzureichende Walzkraft verfügbar ist.
  • In den Figuren bedeuten: E1 = Signal der Fotozelle an Eintrittsseite der Walzzylinder, E2 = Signal der Fotozelle an Austrittsseite der Zylinder, F =Signal der Walzkraftmeßzelle, P =Signal "Walzgut im Eingriff" X =Signal der WalzkraftmeBzelle, das Teilsignal "%" bildend, Y =Signal der Fotozelle an Eintrittsseite der Zylinder, das Teilsignal "Y" bildend. Fig. 9 veranschaulicht den ersten beschriebenen Fall, wobei das Signal "Pdalzgut' im Eingriff" P mit der -helichtung der Fotozelle an der Austrittsseite der Vialzzylinder erscheint und mit den Verschwinden der Walzkraft ebenfalls verschwindet.
  • Die Figuren 2 und 3 veranschaulichen den Fall, daß im Verlaufe einer Stichfolge gewisse Stiche mit einer @Yalzl@raft ausgeführt werden, die nicht ausreicht, um von einer zugeordneten iließzelle festgestellt zu werden.
  • Figa 2 stellt den Fall dar, in dem die bereitsgestellte Walzkraft für eine Feststellung durch die Meßzelle ausreicht: Das Signal P = "Walzgut im Eingriff" erscheint mit der Belichtung der Fotozelle E2 an der Zylinderaustrittsseite und setzt sich aus den beiden Teilsignalen "X" und@"Y" zusammen; es verschwindet nur, wenn die beiden Signale E1 und F fehlen.
  • Fig. 3 stellt den Fall dar, daß die verfügbare Walzkraft zur Feststellung durch die Meßzelle nicht ausreichend groß ist: es ist zu erkennen, daß in diesem Falle das Signal :h = "Walzgut im Eingriff" nur das einzige Teilsignal "Y" enthält und verschwindet, wenn die Belichtung der Fotozelle an der Eintrittsseite der Vialzzylinder E.@ aufhört.
  • Ist die vorhandene Walzkraft nicht dauernd ausreichend für deren Feststellung durch die Meßzelle und für die Lieferung eines Dauersignales durch diese Zelle, so erlaubt das erfindungsgemäße Verfahren die Eliminierung des Einflusses, den ein eventuelles Versch*inden dieses Signales während eines Stiches ausübt, und das das Stichende anzei-ende Signal kann erst dann erscheinen, wenn neben dem Ausfall des von der Walzkraftmeßzelle gelieferten #iignales auch die Belichtung der Fotozelle an der Eintrittsseite der Y;alzzylinder erloschen ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur automatischen Regelung des Antriebes eines Walzwerkes, insbesondere eines Reversier-(Umkehr-) Walzwerkes, mittels Fotozellen und einer lllalzkraftmeßzelle, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signal "Walzgut im Eingriff" dadurch erzeugt wird, daß die von wenigstens einer Fotozelle gelieferten Signale mit dem von der VJalzkrqftmeßzelle gelieferten üignal kombiniert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadutch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Fotozelle in an sich bekannter. Weise am Ausgang der Arbeitszylinder, zwischen denen das Gut gewalzt wird, angewendet und eine Walzkraftmeßzelle verwendet wird, daß als das die Beschleunigung der Motoren steuernde Signal t "Walzgut im Eingriff" das von der Walzkraftmeßzelle in Abhängigkeit von einer Belichtung der Fotozelle am Ausgang der Arbeitszylinder ebgegebene Signal verwendet wird, und daß das Stichende durch Ausbleiben des von der Walzkraftmeßzelle stammenden Signales angezeigt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Fotozelle in an sich bekannter Weise am Eingang der Arbeitszylinder sowie mindestens eine Fotozelle am Ausgang der Arbeitszylinder und eine Walzkraftmeßzelle verwendet werden, daß als das die Beschleunigung der Motoren steuernde Signal "Walggut im Eingriff" das von der Walzkraftmeßzelle abgegebene Signal oder ein von der Fotozelle am Eingang der Arbeitszylinder gelieferte Signal verwendet wird, wobei jedes dieser beiden Signale für si«h unabhängig vom anderen von der Vorbelichtung der Ausgangsfotozelle abhängig ist, und daß das Signal für das Stichende durch Ausbleiben des von der Walzkraftmeßzelle abgegebenen und des von der Fotozelle am Eingang der Arbeitszylinder abgegebenen Signales gegeben ist.
DE19661527619 1965-05-21 1966-05-20 Verfahren zur automatischen Regelung des Antriebes von Umkehrwalzwerken Pending DE1527619A1 (de)

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DE (1) DE1527619A1 (de)
LU (1) LU48652A1 (de)
NL (1) NL6606886A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3426698A1 (de) * 1983-11-04 1985-05-15 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Vorrichtung zur regelung der geschwindigkeit eines walzwerks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3426698A1 (de) * 1983-11-04 1985-05-15 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Vorrichtung zur regelung der geschwindigkeit eines walzwerks

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Publication number Publication date
BE680189A (de) 1966-10-27
NL6606886A (de) 1966-11-22
LU48652A1 (de) 1966-11-21

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