DE1525608A1 - Verteiler fuer stroemende Fluessigkeiten od.dgl. - Google Patents

Verteiler fuer stroemende Fluessigkeiten od.dgl.

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DE1525608A1 DE19661525608 DE1525608A DE1525608A1 DE 1525608 A1 DE1525608 A1 DE 1525608A1 DE 19661525608 DE19661525608 DE 19661525608 DE 1525608 A DE1525608 A DE 1525608A DE 1525608 A1 DE1525608 A1 DE 1525608A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • "Verteiler für strömende Flüssigkeiten od.dgl." Die Erfindung bezieht sich auf einen Verteiler für strömende Flüssigkeiten oder Flüssigkeitsdampfgemische,mit,auf einem Kegelmantel angeordneten Durchtrittsbohrungän für das strömende Medium, insbesondere zur Mehrfacheinspritzüng von_ Kältemitteln in Verdampfern von Kälteanlagen.
  • Durch Verteiler derartiger, nach dem Strömungsprinzip arbei-_ tender Art wird beispielsweise der Gesamtstrom des verdampfenden Kältemittels einer-Kältean1 age, gesondert und in vielen einzelnen Teilströmen, parallel den aus Rohrschlangen mit Lamellen bestehenden Abschnitten eines Verdampfers gleichmäßig -zugeführt"-um-dadurch ein gleichmäßig hohes-Temperaturgefälle mit optimalem Wärmeübergangam ganzen Verdampfer zu erzieIeri. Dids kann jedoch nur erreicht werden, wenn einerseits die Druckunterschiede im Verdampfer durch viele einzelne, aber-relativ kurze Rohrschlangen minimal gehalten werden, so da ß eine einheitliche Verdampfungstemperatur vorherrscht und andererseits durch den Verteiler die Gleichmäßigkeit der einzelnen Teilströme gewährleistet ist. Die bisherigen einteilig ausgebildeten Verteiler sind jedoch 'insbesondere bei Verteilun'ä-in'7iwaüiig oder-mehr kleine Teilströme,"sc'hwieri,g-herzustellen'', da"man zur Erzielung einer-- öp#im'ä'l'en''itriömun*k bei geringstem Druckverlust gezwungen ist, die zu bohrenden Xanäle--auf dem Kegelmantel eines möglichst schlanken Kegels anzuordnen, wodurch die Kanalbohrungen im Verhältnis zu ihrem Durchmesser sehr lang w'er'd#dn. Diese'j36hrung#e-n#verlangen aber zur Erzielung einer gleichmäßigen Verteilung des durchströmenden Mediums,eine groäe .- Genauigkeit. Be 1 Herstellung der langen strahlenförmig angeordneten Bohrungen besteht sehr leicht die Gefahr..'daß die'einzeine B6hrung etwa Z s verläuft. Andererseits können jedoch schon verhältnismäßig kleine Ungenauigkeiten in der Anordnung der Kanalbohrungen eine erhebliche Verschiedenheit der Strömungsverhältnisse und damit auch-des Wärmeübergangs an den einzelnen, den Verteilerkänälen zugeordneten Verdampferabschnitten verursachen, was sich auf den Wirkungsgrad der KÜhleinrichtung ungünstig auswirkt. Das.Ausweichen des Bohrers bei der Bearbeitung wird hierbei insbesondere dadurch hervorgerufen, daß derselbe beim Austritt aus dem vollen Material und infolge der Notwendigkeit, daß nur Bruchteile des-vollen Bohrquerschnittes wegzubohren sind, einer starken seitlichen Kraftbeeinflussung unterliegt, die zur Abweichung und Richtungsänderung führt. Gerade die Zone der Kegelspitze bestimmt aber fast ausschließlich den Ström ngsvorgang bei-der Strömungsverteilung und entscheidet somit über Gleichmäßigkeit und Ungleichmäßigkeit. Darüber hinaus erfordert die genaueSerstellung der Bohrungen teure Vorrichtungen und eine verhältnismäßig lange Bearbeitungszeit, wodurch die Herstellungskosten sehr hoch werden. Dadurch ist auci der Anzahl der Verteilungen naturgemäß eine Grenze gesetzt.
  • Zur Erzielung größerer Genauigkeit und zur vereinfachten Herstellung wurde bereits eine zweiteilige Ausführung des Verteilers vorgeschlagen, wobei der eine Teil die Eingangsbohrung und mindestens die anschließenden auseinanderlaufenden Teile der äußeren Begrenzungswände der Durchtrittskanäle und der andere Teil mindestens die Spitze des von den Durchtrittskanälen gebildeten Kegels enthält. Die Verteilung ist jedoch hierbei ebenfalls begrenzt, da nur eine-verhältnismäßig beschränkte Anzahl von Verteilerkanälen vorgesehen s ein köntlen, insbesondere dann, wenn die Abmessungen des Verteilers und damit auch die Herstellungsschwierigkeiten nicht zu groß werden sollen.
  • Es sind des weiteren Verteiler bekannt, die zur Erzielung einer -möglichst weitgehenden Verzweigung einen Mutterverteiler sowie nachgeschaltete Einzelverteiler aufweisen, die mit dem Mutterverteiler durch senkrecht zu dessen Achse abzweigende gebogene Rohre verbunden sind. Die Flüssigkeit wird-in den Verbindungsrohren nahezu rechtwinklig abgelenkt. Ein solcher Verteiler hat den Nachteil einer einen großen Raum beanspruchenden umständlichen Bauart. Auch müssen die Verbindungsrohre bei Verwendung des Verteilers für Kälte-, I . , I I - - k mittel besonders isoliert werden, damit in ihnen nicht ,schon vor dem Verdampfer eine teilweise Verdampfung des Kältemittels und damit eine*Minderung der Kälteleistung verursacht wird. Auch ist eine genügende Genauigkeit der Verteilung nicht gewährleistet.
  • Die Erfindung bezweckt vor allem die Möglichkeit einer besonders weiten Aufteilung des zu verteilenden Strbmes bei gleichzeitig einfacher Herstellung und.hoher Genauigkeit. Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin.. daß der Verteiler mehrstufig ausgebildet Ist und die hintereinandergeschalteten Verteilerstufen zu einer Baueinheit vereinigt sind. Vorzugsweise weist der Verteiler einen das strömende Medium zuerst auf mehrere Hauptströme aufteilenden Mutterverteiler und die Hauptströme in mehrere Einzelströme aufteilende Einzelverteiler als Baueinheit auf.
  • Vorzugsweise bilden die Einzelverteiler vom Mutterverteiler gesonderte Baueleinehte die nachträglich an diesen angesetzt werden. Die Einzelverteiler können hierbei mittels zylindrischer oder kon1.scher Ansätze in die auf größeren Durchmesser aufgebohrten Enden der zur Führung der Hauptströme dienenden Hauptverteilerbohrungen im Mutterverteiler eingesetzt werden. Eine besonders vorteilhafte und zweckmäßig herzustellende Bauart des Verteilers ergibt sich ferner, wenn der Mutterverteiler durch ein kegelförmiges Verteilergehäuse mit auf einem Kegelmantel angeordneten Hauptverteilerbohrungen gebildet wird und die Einzelverteiler. als ebenfalls kegelförmige.Gehäuse.mit je auf einem Kegelmantel angeordneten Einzelverteilerbohrungen an das Verteilergehäuse des Mutterverteilers an den-Enden der Hauptverteilerbohrungen angesetzt sind, derart, daß die Achse des Kegelmantels der in einem Einzelverteiler angeordneten Einzelverteilerbohrungen mit der Achse der zugeordneten Hauptverteilerbohrung.zusammenfällt. Durch die Erfindung ist es möglich, mit verhältnismäßig kleinen Teilen, die keine allzu langen Bohrungen erfordern, sowie - trotz weitverzweigter Aufteilung des Stromes mit einer beschränkten Anzahl von Bohrungen pro Einzelverteiler zuauskommen und den gesamten Verteiler auf kleinem Raum unterzub-ringen.
  • Beispielsweise können insgesamt vierzig Einzelverteilungen und da-rüber hinaus erzielt'werden, wodurch sich eine Anwendung auch für sehr große Verdampfer anbietet.
  • Durch die Erfindung lassen sich ferner hohe Genauigkeiten in der Herstellung des VeAeilers erzieleni Ins - besondere kann-der durch Abweichen der Bohrungen leicht unzulässige Formabweichungen erIeidende Kegelspitz sehr formgenau bearbeitet werden, so daß die einzelnen Bohrungen mitvesentlicher größerer Spanleistung und verminderter Bearbeitungszeit gefertigt worden können. .Durch die-achsgle-iche Anordnung-der Einzelverteiler-zu der zugeordneten Hauptverteilerbohrung ist eine genau gleiche Verteilung der Einzelströme mit Bezug auf die Menge, den Druck und die-Temperatur bei kürzesten Stromwegen und mit geringsten Verlusten erzielbar. Aus di-es-em Grunde kann der Verteiler besonders -vorteilhaft bei der Mehrfache - inspritzung von Kältemitteln in Verdampfern von Kälteanlagen angewandt werden.
  • Mutterverteiler und Einzelverteiler bilden in zusammengebautem Zustande insgesamt eine starre fertige Baueinheit-und können als solche unter Beibehaltung-der genauen relativen Lage der Muttdrvörteiler und Einzelverteiler zueinander eingebaut werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt ferner in der Möglichkeit einer einfachen Lagerhaltung.- Einzelverteildr und Mutterverteller lassen sich in einfacher Weise herstellen und zusammenbauen. Sie werden zweckmäßig miteinander hart verlötet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Augführungsbeispieles zu entnehmen. Hier' bei zeigen Fig. 1 die Seitenansicht 'eines Verteilers, Fig. 2 die Draufsicht auf denselben, Fig. 3 einen Schnitt durch den Verteiler in einer der Fig. 1 ähnlichen Ausführungsform und Fig. 4 eine Variante zu Fig-. -3. In der Zeichnung sind mit A der Mutterverteller, mit Bl$B 2 B 3-v B 4x B die Tochter- oder Einzelverteiler bezeichnet.
  • 5 In der Ausführung nach Fig. 1 und 2 weist der Mutterverteiler fünf, in der Ausfühn-ng nach Fig. 3 z.B. vier die-Hauptverteilerbohrungen bildende Kanäle 10 auf, die von einer axialen.Einlaßbohrung bzw. einer Einlaßdüse 11 ausgehen und auf einem Kegelmantel mit einem Kegelwinkel Z liegen. Jeder der Hauptverteilerbohrungen 10 des Mutterverteilers A besitzt eine erweiterte Anschlußbohrung 12, in die je ein zylindrisches Ende 13 eines der Einzelverteiler Bi..B 2 usw. eingesetzt ist. Zweckmäßig weisen die Einzelverteiler eine konisch bzw. düsenförmig sich verengende konische Eingangsbohrung 14 auf, deren Kegelwinkel -3 z.B. gleich dem Kegelwinkel.,1-des Mutterverteilers.A ist. Die der Mittelachse m-m des Verteilers zunächst gelegene Einzelverteilerbohrung 15 verläuft demgemäß parallel dieser Mittelachse.
  • Während die Anzahl n der Hauptverteilerbohrungen beim Mutterverteiler - jedenfalls bei kürzerer Ausführung desselben wegen des Anschlusses der Einzelverteiler Relativ beschränkt ist, können die Einzelverteiler in der Regel eine sehr große Anzahl n 1 von Verteilerbohrungen aufweisen, so daß sich insgesamt eine Aufteilung von n.n1, also bei n = 5 und n 1 8 insgesamt eine Aufteilung von 40 Einzelverteilerbohrungen, ergibt. Fig. 4 zeigt eine,Variante zu Fig. 3 mit längerem Mutterverteiler, so daß an diesen eine größere Anzahl von Einzelverteilern angeschlossen werden kann, die gegebenenfalls auch gleich der Anzahl der Verteilerbohrungen 15 des Einzelverteilers oder auch größer als diese Anzahl ist.
  • Im übrigen können Mutter- und Einzelverteiler maßlich so ausgelegt werden, daß zur Erzielung verschiedener Teilzahlen verschi edene Kombinationen möglich sind. So ist es beispielsweise möglich, an einen und denselben Mutterverteiler verschiedene Einzelverteiler, die sich'durch die Anzahl ihrer Verteilerbohrungen unterscheiden, oder umgekehrt gleiche Einzelverteiler an Mutterverteiler mit verschiedenen Anzahlen von Verteilerbohrungen anzuschließen.

Claims (2)

  1. Ans2rüche: 1. Verteiler für strömende Flüssigkeiten oder Flüssigkeits-Dampf"Gemische mit auf einem Kegelmantel angeordneten Durchtritts#ohrungen für das strömende Medium, insbesondere zur Mehrfacheinspritzung von Kältemitteln in Verdampfern von Kälteanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler mehrstufig ausgebildet ist und die hintereinandergeschalteten Verteilerstufen zu einer Baueinheit vereinigt sind.
  2. 2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler einen das strömende Medium zunächst auf mehrere Hauptströme aufteilenden Mutterverteiler (A) und die Hauptströme in mehrere Einzelströme aufteilende Einzelverteiler (B1.B 2 usw. ) als Baueinheit aufweist. Verteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelverteiler (Bl,B 2 usw.) vom Mutter-Verteiler (A) gesonderte Bauteile bilden und nachträglieh an den Muttervert'eiler ansetzbar sind. 4. Verteiler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelverteller (BleB 2 uswb) mittels zylindrischer oder könischer Ansätze (13) in die auf größeren Durchmesser aufgebohrten Enden (12) der Hauptverteiler--bohrungen (10)-im Mutterverteiler (A) eingesetzt sind. 5. Verteiler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mutterverteiler (A) durch ein kegelförmiges Verteilergehäuse mit.auf einem Kegelmantel angeordneten Hauptverteilerbohrungen (10) gebildet wird und die Einzelverteiler (BJ'B usw.) als ebenfalls kegelförmige 2 Gehäuse mit je auf einem Kegelmantel angeordneten Einzelverteilerbohrungen (15) an das Verteilergehäüse des-Mutterverteilers an den Enden der Hauptverteilerbohrungen angesetzt sind-, derart, daß die Achse des Kegelmantels der in einem Einzelverteiler angeordneten Einzelverteilerbohrungen'(15) mit der Achse der zugeordneten Hauptverteilerbohrung (10) zusammenfällt. 6. Verteiler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptverteilerbohrungen-(10) sich an bzw. kur3 vor ihrer Verzweigung in die Bohrungen (15) der Einzelverteiler (Bl,B 2 usw.),.vorzugsweise Innerhalb der zum Anschluß an den Mutterverteiler (A) dienenden zylindrisehen oder konischen Ansätze (1.3), kegelförmig, düsenförmig oder in sonstiger Weise strömungsgünstig verjüngen. Verteiler na-eh Anspruch 1 bis 6," dadurch gekennzeichnet, daß Einzelverteiler (B1,4, usw.) und Mutterverteiler (A) miteinander hart verlötet sind. 8. Verteiler nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Bohrungen (15) eines jeden der Ein zelverteiler (B1.B usw.) größer als die Anzahl der Hauptverteilerbohrungen (10) des Mutterverteilers (A) bzw. die Anzahl del, Einzelverteiler Ist. Verteiler nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die-Anzahl der Bohrungen (15) eines jeden der Einzelverteiler (B 1'B2 usw.) gleich oder kleiner als die Anzahl der Hauptverteilerbohrungen (10) des Mutterverteilers (A) bzw. die Anzahl der Einzelverteller ist. 10. Verteiler nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einem Kegelmantel verteilten Einzelverteiler (BJ,B2 usw.) derart ausgebildet und angeordnet sind, daß die der Achse Wm) des Mutterverteilers (A) zunächst gelegene, der Führung eines Einzelstromes dienende Bohrung (15) im Einzelverteiler parallel oder nahezu parallel zur Achse des Mutterverteilers verläuft.
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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