DE1525333A1 - Reibwerkstoff - Google Patents

Reibwerkstoff

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DE1525333A1
DE1525333A1 DE19661525333 DE1525333A DE1525333A1 DE 1525333 A1 DE1525333 A1 DE 1525333A1 DE 19661525333 DE19661525333 DE 19661525333 DE 1525333 A DE1525333 A DE 1525333A DE 1525333 A1 DE1525333 A1 DE 1525333A1
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DE
Germany
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friction material
friction
naob
metal
dadurob
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Application number
DE19661525333
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English (en)
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Frith Herbert Alan
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BRAKE LININGS Ltd
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BRAKE LININGS Ltd
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D69/02Composition of linings ; Methods of manufacturing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D69/02Composition of linings ; Methods of manufacturing
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    • F16D69/022Composition of linings ; Methods of manufacturing containing asbestos in the form of fibres
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D2069/002Combination of different friction materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Reibverkatoff
    Die Erfindung betrifft einen Reibverkstoff, wie er
    beispielsweise zum Auskleiden von Brennen und Kupp-
    lungen benutzt wird. Ein derartiger Reibverkstoff be-
    stebt im allgemeinen aus Aabestfesern, die unter Wärme
    und Druok durob wärzeausbärtende Kunstbarze gebunden
    ,*erden und die außerdem noob Pülletoffe in Form von
    Pulvern oder anderen kleinen Teiloben entbalten kämen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Vereableiß-
    widerstand eine* derartigen Beibwerkatoffen zu erbdbon'*
    Irtiadungegenäß wird diese Aufgabe didurob gelöst, daß
    ein aunammenbängender Betellkörper In den Beibverkatoff
    eingebettet wird, der siob von der Beibungegliobe dienen
    Beibverketotten, bzw. von einer dirob unterbelb derselben
    liegenden Btelle aus unmaterbr*4b*n volletändl@ oder
    totl*Oteo durob den Rethierketolt b4*durob eretreakt.
    In der Zeiebnung sind AusfÜbrungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näber erläutert worden. Dabei bedeuten: Fig. 19 2 und 3 perspektiviscbe Darstellungen von Reibverkstoffen mit Einlagen versebiedener Gestalt aus getallegierungen und Fig. 4 eine perspektiviaobe Darstellung einen Reibwerkstoffes, der mit einem Rabmen aus einer Metellegierung umgeben ist.
  • In den Ausfübrungsbeispielen gemäß den Fig. 1 - 3 wurde jeweils eine Einlage 1, bestebend aus einer Kupferle-Sierung.in der gewünsebten Lage in eine niebt dargestellte Form eingelegt und danaob der Reibwerkatoff 2 in irgendeiner zweckmäßigen Zusammensetzung, beispielsweise aus Aabestfasern, die dureb ein wärzeausbärtenden Künstbarz gebunden sind und die außerdem organisebe und/oder anorganisebe Füllstoffe entbalten können, bestobend, in fließfäbiger Konsietenz in die Form genebüttotg so daß die Einlage 1 vollständig eingebettet wurde. Naob«den Erbärten des Reibwerkstoffes 2 konnte der so gebildete Klotz zusammen mit der eingebetteten lietallein14ge 1 aus der Form genommen vordab. In den Austübrungebeispiel gemäß Pig. 1 bendelt es sieb um eine ringförmig@ Zialage, vibrend gemäß Fig. 2 eine kreunförnige und geikß Zig. 3 mebrere zylinderbolzen- Einlagen 1 verwendet werden. Die Binlagen 1 erstrecken sieb vorzugsweise ununterbrocben von der Berübrungsfläcbe den Reibwerkstoffes 2 bis zu einer Stelle in der ääbe der Rückseite des dergestellten, aus Reibwerkstoff 2 und Einlage bestobenden Klotzes, und zwar soweit, da£ bis eine Stelle erreiobt ist, von der feststebt, daß jenseits dieser Stelle ein Reibungsversobleiß niobt mebr erfolgen soll. Die Dicke des Reibwerkatoffee4über die sieb die metallisoben Ein-lagen erstreckeng sobwenkt selbst'verständli#, je nacb Art der besonderen Anforderungen, die sieb aus dem Vervondungszweek ergeben. In dem Ausfübrungsbeispiel gemäß Fig. 4 umgibt den Reibverkstoff 2 ein Rabmen 1 aus einer Kupferlegierung, und aucb dieser KÖrper ist durob ein Gießverfebren bergestellt worden. In dem dargestellten AusfübrungBbeispiel erstreckt sieb der Rabmen 1 Über die gesamte Außenfläcbe des Reibverkstoffes 2 von der Reibfläcbe bis zur Rückseite desselben. Der eorsobnitt der metelliseben Einlage, parallel zur Reibebene gesebeng kann auab eine andere Form baben. Er kann beispielsweise dreieckigg roebteekig oder quadretisob seing wobei sieb jedoob Bämtliebe Einlagen vorzugsweise ununterbrochen von der Reibfläcbe bis zu einem Punkt in der 4be der Rückseite der Platte aus Reibwerkstoff erstrecken und dieser Punkt soweit von der Reibfläche entfernt ist, daß mit einem Verschleiß jenseits dieses Punktes nicbt mehr gereebnet worden guß. In bestimmten Anwendungsfällen kann es wünsebenswert seing oberhalb der vorderen Fläche der Ketalleinlage noch eine dünne Schicht Reibwerkstoffes vorzuaeben. Es ist jedoch zu bedenken, daß diese dünne Sobicbt sehr schnell abgetragen wird und dann das blanke Metall freiliegt. Der Anteil der Gesamtfläcbe der Metalleinlage bzw. mehrerer Metelleinlagen liegt in jeder Scbnittebene parallel zu der Reibfläche in einem Bereich von 5 - 75% dieser Gesamtfläcbe. In der Praxis bat es sieh gezeigt, daß ein Anteil der quersebnittsfläcbe der ketalleinlage in dem Gesamtquerscbnitt von 10 - 25% eine befriedigende Steigerung der Lebensdauer des Reibbelages mit sich bringt. Anstatt die Metelleinlagen mit dem Reibwerkstoff zu umgießent wie dies vorstehend geschildert wurde, kann man diese Metelleinlagen auab in Yorgearbeitete Vertiefungen des Reibwerkstoffen einlegen, Die Motalleinlagen 1 können entweder aus reinem Kupfer oder aus einer Küpferlekierung mit 50% oder mebr Kupfergebalt, aber aueb aus Aluminium oder. einer Aluminiumlegierung, aus Bronze oder aucb einem eisenbaltigen oder gesinterten Metall bestoben. Der erfindungsgemäß ausgebildete Reibverkstoff ist stets in den Fällen besonders nützlieb, in denen er einer stark sobleifenden Abnutzung unterworfen istg was beispielsweise denn der Fall ists wenn der Reibwerkstoff zur Auskleidung von Bremsen an Febrzeugen fÜr Erdarbeiten benutzt wird. Beim Betrieb derartiger Fabrzeuge können beträobtliobe Mengen von grobkörnigem Sandstein und Sandkörnern sowobl naß als aucb trocken zwiaoben die Bremsbeläge und den netdlliocben Teil der Bremstrommeln oder -aobeiben geraten, und bei Vorwendung den berkämmlioben flünerigen Reibverkstoffen ergab sieb in diesen Fällen bieber stets eine aebr sobnelle Abnutzung, die eine bäufige Brnouerung des Bremab*14@ee erforderliob meebte. Dagegen bot siob kozeigtl daß bei Verwendung einen erfindungegemäßen Reibverkstoffen die Bremsbeläge der Brennen derartiger Fabrzeuge eine vonentliob längere Lebensdauer aufweisen. Die Erböbung der Voraobleißfestigkeit eines erlindungegemäßen Reibverkatoffen maobt niob beoqndora denn .bemerkbar, wenn die,Tomperaturen'en der Berübrungstliobe zwiaoben den ]Reibverkatoff und den Metellteil betriebemäßig Über 2500 0 annteigene

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c b e 1. Reibwerkstoff, gekennzei%-,bnet durob einen zusammenbängenden Metallkörper (1), der in den Reibwerkstoff (2) eingebettet ist und sieb von der Reibungsfläcbe dieses Reibwerkstoffes (2)bzw. einer diebt unterbelb derselben liegenden Stelle aus ununterbroeben vollständig oder teilweise durob den Reibwerkstoff (2) erstreckt.
  2. 2. Reibwerkstoff naob Ansprucb 1., dadurob gekonnzeiobnet, daß sieb der zusammenbängende 'etallkÖrper (1) von der Reibungafläobe des Reibwerkstoffes (2) aus bis zu einer Tiefe erstreckt, jenseits derer normalerweise ein Versobließ niobt webr 6rfolgt. 3. ReibwQrkstoff naob Ansprucb 1 oder 2, dadurcb gekannzeiebnet, daß die d'etalleinlage aus Kupfer oder einer Kupferlegierung bestebt. 4. Reibwerkstoff naob Äneprucb 1 oder 2, dadurob gekonnzeicbnet, daß die ketalleinlage aus Aluminium oder einer Aluminiumlogierung bestebt. 5. Reibwerkstoff naob Anspruab 1 oder 2, dadurcb gekennzeiobnet, daß die äüetalleinlage aus Sintermetall bestebt. 6. Reibwerkstoff naob Ansprucb 1 oder 2, dadurob gekennzeiobnet, daß die Metalleinlage aus eisenbaltigem-Metall bestebt. Reibwerkstoff naeb einem der vorgegangenen Ansprücbe, dadurob gekennzeicbnet, daß der %uersebnitt der Jlletalleinlage.parallel zur Reibungsebene des Reibverkstoffes geseben, ringfÖrmig ist. 8. Reibwerkstoff naeb einem der Ansprücbe 1 - 6, gekennzeicbnet durcb einen, parallel zur Reibungsebene des ]Reibwerkstoffes gesebeni kreuzförmigen Quersebnitt der »"etalleinlage. 9. Reibwerkstoff naob Ansprucb 1 - 6, Sekennzeicbnet durob einenparallel zur Reibungsebene des Reibwerkstoffes geseben, kreisförmigen quersobnitt der ketalleinlage. 10. Reibwerkstoff nacb einem der Ansprücbe 1 - 69 der dadurob gekennzeiebnet, daß/metallisebe Bestandteil
    den Reibverkstoff einsobließt. 1-1- Reibwerkstoff naob einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeicbnetl daß der Flächenanteil des (#uerscbnitts der Iffetalleinlage zum Gesamtquersebnitt des Reibwerkstoffes in einem Bereich 20 zwischen 5 und 75#' liegt. 12. Reibwerkstoff nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeiebnet, daß der Flächenanteil des #tuersclinitts der 'etalleinlage zum Gesamtquerschnitt des Reibwerkstoffes in irgendeinem (z"uerschnitt, parallel zur Reibfläcbe, in einem BE-,#reicb zwischen 10 und 25,b liegt. 1.3. Verfahren zür tterstellung eines Reibwerkstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß wälirend der Formgebunß des Reibwerkstoffes eine bletalleinlage in denselben eingebettet oder der Reibwerkstoff durch einen metalliscben .Körper timschlossen wird. 14. Verfahren zur Herstellung eines Reibwerkstoffes gemäL Anspru(,b 13, dadurch gekennzeiebnet, daß der Reibwerkstoff um die Auetalleinlage herum gegossen wird. 15. Verfahren zur herstellung eines Reibwerkstoffes nach Anspruch 14, dadurob gekennzeiebnet, daß in den festen Reibwerkstoff eine Vertiefung eingearbeitet ist. und in diese die luetalleinlage eingepreßt wird.
DE19661525333 1965-03-05 1966-01-19 Reibwerkstoff Pending DE1525333A1 (de)

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GB941365A GB1083344A (en) 1965-03-05 1965-03-05 Improvements relating to friction materials

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DE1525333A1 true DE1525333A1 (de) 1969-09-18

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GB (1) GB1083344A (de)

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GB1083344A (en) 1967-09-13

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